DE3215016A1 - Verfahren zum unloesbaren verbinden von blechen - Google Patents

Verfahren zum unloesbaren verbinden von blechen

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DE3215016A1
DE3215016A1 DE19823215016 DE3215016A DE3215016A1 DE 3215016 A1 DE3215016 A1 DE 3215016A1 DE 19823215016 DE19823215016 DE 19823215016 DE 3215016 A DE3215016 A DE 3215016A DE 3215016 A1 DE3215016 A1 DE 3215016A1
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sheet metal
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Herbert 7250 Leonberg Hess
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/368Connecting; Fastening by forcing together the marginal portions of adjacent slabs or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding

Description

  • Verfahren zum unlösbaren verbinden von Blechen.
  • Die Erfindung betrifft das unlösbare Verbinden von Blechen, die beliebig übereinanderliegen oder bündig aneinanderstoßen, ohne daß sich dadurch eine Öffnung auf der anderen Seite der Verbindung ergibt.
  • Eine derartige Verbindung muß in jeder Belastungsrichtun# die gleiche Festigkeit aufweisen und ohne aufwendige Werkzeuge von einer Seite aus herstellbar sein. Weiter darf die geschlossene Oberfläche der Bleche nicht durch einen Schneidvorgang unterbrochen werden.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse Bleche übereinander gelegt, durch mehrmaliges biegen und verbördeln, wie in der Patentanmeldung P 31 30 4?O.2 beschrieben, miteinander unlösbar verbunden werden können. Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, daß sie nur eine begrenzte Belastung aufzunehmen vermag, wobei die Belastungsrichtung ausschließlich nur quer zur Verbördelung und senkrecht zur Bördelachse erfolgen darf. Jede andere Belastungsrichtung führt zum öffnen der Bördelung und somit zum lösen der Verbindung. Als weiterer Nachteil können die aufeinander gelegten flächenartigen Teile unter sich in der Bördelachse gesehen verschoben werden, da hier nur der Reibungsschluß der Bleche untereinander in der Verbördelung vorhanden und somit je nach Qualität der Verbindung ungleichmäßig ist und somit undefiniert bezeichnet werden kann.
  • Weiter kann die in der Patentschrift beschriebene Verbördelung nur durch das Zusammenwirken von komplizierten Werkzeugen, die sowohl von der Bördelseite her in der Bördellängsachse gesehen und auch von der entgegengesetzten Seite her einwirken, erfolgen. Das erfordert einmal sehr aufwendige Werkzeuge und es ist schwierig, die Verbördelung gleichmäßig zusammen zu drücken.
  • Bei dieser Art der Verbördelung ergibt sich zudem auf der anderen Seite eine Öffnung die ein unschönes Aussehen ergibt. Um diese Verbördelung durchführen zu können müssen außerdem die Einbuchtungen sehr tief sein, da sonst keine Verformung möglich ist.Dies ist in den meisten Fällen nicht herstellbar. Außerdem wird dadurch die Verarbeitung stärkerer flächenartiger Teile eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unlösbare Verbindung zu schaffen, die nach allen Richtungen hin in ihrer Festigkeit gleich gut ist, von einer Arbeitsseite aus hergestellt werden kann und die weiter die beschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe kann auf verschiedene Art und Weise gelöst werden.
  • Die eine Möglichkeit besteht darin, daß man auf einer beliebigen Presse in jedes einzelne der zu verbindenden Bleche beliebig viele und beliebig geformte Vertiefungen eindrückt, die jeweils so bemessen sind, daß das eine Blech bündig und plan auf das andere in jeweils diesen in die ineinander passenden Vertiefungen gelegt werden kann und die weiter so gestaltet sind, daß die Blechoberflächen in einer Ebene liegen. Selbstverständlich kann man beide Bleche so aufeinanderlegen, wie sie nachher verbunden werden sollen und in beide Bleche gleichzeitig diese Vertiefung eindrücken. Die dadurch entstehende Vertiefungen in der sonst geschlossenen Blechoberfläche werden nun durch ein klemmzangenähnliches Werkzeug, dessen beide Backen so am Fuße der sich aufwölbenden Seite der eben hergestellten Vertiefung angreifen, daß durch zusammengehen der Klemiazangenbacken und pressen, die Vertiefung auf der Rückseite geschlossen wird. Nun werden weiter auf der gleichen Seite der Bleche versetzt in einem beliebigen Winkel zur Längsachse der Klemmkante der eben zusammengepreßten länglichen Vertiefung, beliebig viele einzelne und beliebig geformte, abschnittsweise, die bis zur Klemmkante und Oberfläche der Bleche reichende Sicken eingedrückt.
  • Die Vertiefung bleibt dadurch abschnittsweise erhalten. Dieses Eindrücken der Sicken kann anschließend mit dem gleichen entsprechend ausgebildeten Werkzeug, mit dem die Vertiefung wieder geschlossen wurde, durchgeführt werden oder da beide Bleche durch das Eindrücken der Vertiefung bereits weitgehend arretiert sind, anschließend als gesonderter Arbeitsgang erfolgen. Diese Art der Verbindung ist insofern sehr vorteilhaft, da die Vertiefung jetzt nicht mehr umgebördelt werden muß braucht diese nicht mehr besonders tief sein und dadurch ist es möglich, auch stärkere Bleche zu verarbeiten. Durch das Zusammenpressen der Vertiefung wird die Oberfläche der Bleche wieder geschlossen und durch das abschnittsweise eindrücken der Sicken bis zur Blechoberfläche winkelversetzt zur Achse der länglichen Vertiefung wird eine Festigkeit erreicht, die sich nach allen Belastungsrichtungen hin auswirkt. Denn durch das abschnittsweise Eindrücken der Sicken in einen anderen Winkel der länglichen Vertiefung und deren teilweisen Erhalt wird verhindert, daß die zusammengepreßte Vertiefung von einer aus beliebiger Richtung wirkender Belastung wieder aufgeweitet, aufgezogen oder die Bleche gegeneinander verschoben werden können. Bei dieser Art der Verbindung ist es weiter sehr vorteilhaft, daß man von der aufgewölbten Seite her die Verbindung durchführen kann und nicht von beiden Seiten her arbeiten muß, das vereinfacht das Werkzeug wesentlich. Oft ist auch eine Seite der zu verbindenden Bleche nicht zugänglich und sowohl das Zusammenpressen,als auch das anschließende Sicken eindrücken kann durch das jetzt mögliche festhalten der Bleche an der aufgewölbten Seite durch ihre keilartige Ausbildung, die durch das Zusammendrücken und schließen der Vertiefung entstanden ist, ermöglicht werden. Das Herstellen der Vertiefungen und anschließende Sicken eindrücken kann selbstverständlich auch durch entsprechende Ausbildung der Werkzeuge in einem Arbeitsgang erfolgen. Die zu dieser unlösbaren Verbindung notwendigen Werkzeuge sind im großen ganzen bereits erhältlich und es sind somit keine besonderen und aufwendigen Werkzeuge notwendig.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe ergibt sich, indem die Enden zwei oder mehrerer zu verbindenden Bleche so weit umgebogen werden, daß ihre Enden den rechten Winkel überschreiten und sich wieder dem Blech hin zuneigen. Dies läßt sich ohne weiteres auf handelsüblichen Pressen oder in Biegeformen, in denen die zu verbindenden Bleche in eine bestimmte Form gebracht werden, herstellen. Nun werden diese Bleche an ihrer Biegekante bündig zusammengestoßen und zwar so, daß die abgebogenen Blechteile auf der gleichen Seite sind und von der zusammengestoßenen Biegekante aus gesehen, auseinander klaffen. Nun wird über diese abgebogenen Blechteile eine vorher durch walzen oder entsprechendes anderes beliebiges umformen hergestellte u-förmige Klammer, deren beide, die U-Form ergebenden Schenkel, so geformt und abgebogen sind, daß sie nur noch einen Spalt breit, der der Stärke beider zu verbindenden Bleche entspricht, offen sind und deren Tiefe in etwa der Länge der umgebogenen Blechteile entspricht und somit an diesen anliegt, übergeschoben. Dadurch werden beide Bleche verbunden und zusammengehalten. Die weitere Verfestigung Verbindung und Unlösbarkeit wird hergestellt, indem wieder, wie bereits bei der vorherigen Ausführung beschrieben, in einen anderen beliebigen Winkel, zur Biegekante der Bleche, beliebig viele einzelne und beliebig geformte Sicken eingedrückt werden. Dies läßt sich ohne weiteres ebenfalls von der gleichen Seite aus, an der sich die aufgebogenen Blechenden befinden, durchführen, da die umgebogenen Bleche im Verein mit dem sich nach der Blechseite hin verengenden aufgeschobenen u-förmigen Klammer einen Wulst ergeben, der es ermöglicht, hier die Bleche mit Hilfe einer klemmzangenähnlichen oder eines beliebig anders geformten Werkzeug so fest zu halten, daß der Gegendruck zum Eindrücken der Sicken vorhanden ist und diese problemlos angebracht werden können. Auch diese jetzt unlösbare Verbindung erfüllt die gestellte Aufgabe und ist mit relativ einfachen zum Teil im Handel erhältlichen Werkzeugen herstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht auf zwei Bleche, deren ineinanderpassende Vertiefungen aufeinander gelegt sind.
  • Figur 2 den Fortschritt im Verbinden dieser Bleche nach Figur 1.
  • Figur 3 Bleche von Figur 1 u.2 unlösbar miteinander verbunden.
  • Figur 4 die Seitenansicht von Figur 3.
  • Figur 5 die Vorderansicht von zwei Blechen, deren Enden umgebogen und bündig aneinanderstoßen, mit u-förmiger Klammer.
  • Die Figur 1 zeigt in der Vorderansicht die Bleche 1 u.2, deren bereits eingebrachte Vertiefungen 3 u.4 so ineinanderpassen, daß diese nach dem aufeinanderlegen die Blechoberflächen in einer Ebene liegen und eine Öffnung 5 durch die Vertiefungen 3 u.4 entstanden ist.
  • Die Figur 2 zeigt die gleiche Ansicht wie die Figur 1, man sieht die Bleche 1 u.2. Jedoch hat hier die Klemmzange 6 die Vertiefungen 3 u.4 bereits durch Klemmung an der Stelle 7 geschlossen und die vorher senkrechten Schenkel 8 der Vertiefungen 3 u.4 in schräg zur Blechoberfläche verlaufende Flächen 21 umgebogen.
  • Durch diese Konizität können die Bleche von der gleichen Seite aus festgehalten werden, um später die Sicken eindrücken zu können.
  • Die Figur 3 zeigt die gleiche Ansicht wie die Figur 1 u.2. Es sind die Bleche 1 u.2 mit den geschlossenen Vertiefungen 3 u.4 von der aufgewölbten Seite 22 her abschnittsweise in einem anderen Winkel zur Klemmkante 9, Sicken 10 eingedrückt worden,die bis fast zur Blechoberfläche reichen.
  • Die Figur 4 zeigt die Seitenansicht der Figur 3 in der die abschnittsweise eingedrückten Sicken 10 sichtbar sind und die Aufwölbung 11 der Vertiefung teilweise erhalten bleibt. Die Sikken 10 reichen hier fast bis zur Blechoberfläche 12.
  • Die Figur 5 zeigt die Vorderansicht der Bleche 1 u.2 die an ihren Enden 13 u.14 so weit abgebogen sind, daß diese nach der Blechseite hin zeigen. Man erkennt weiter die u-förmig abgebogene und bereits aufgeschobene Klammer 15, deren Schenkel 16 u.
  • 17 so gebogen sind, daß die Bleche 1 u.2 an ihren Biegekanten 18 u.19 an der Stelle 20 bündig zusammen gehalten werden. Das anschließende eindrücken der Sicken erfolgt wie bereits in der Figur 3 u.4 beschrieben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Unlösbares verbinden von Blechen, die beliebig übereinanderliegen oder bündig aneinanderstoßen, ohne daß sich dadurch eine Öffnung auf der anderen Seite der Verbindung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß einmal in den übereinander gelegten Blechen gleichzeitig oder einzeln in diese, jeweils ineinander passende beliebig geformte Vertiefungen so eingedrückt werden, daß die Bleche in einer Ebene liegen und die dadurch entstehende Vertiefungen von der aufgewölbten Gegenseite her durch zusammendrücken mittels einem klemmzangenähnlichen, oder anderweitig denselben Zweck erfüllendes Werkzeug an dem Beginn der Aufwölbung von der planen Blechoberfläche her gesehen die auf der anderen Seite liegende Vertiefung vollständig geschlossen wird und in diese noch bestehende nach der Blechoberseite hin verjüngende Aufwölbung in einen anderen beliebigen Winkel versetzt zu der durch das klemmzangenähnliche Werkzeug erzeugten Kante, die zur Schließung der Vertiefung führt, beliebig viele einzelne und beliebig geformte Sicken, abschnittsweise bis zur Blechoberfläche eingedrückt werden, die so ausgeführt sind, daß die vorher hergestellte Vertiefung teilweise erhalten bleibt; oder die Enden der zu verbindenden Bleche soweit umgebogen werden, daß sie zum Blech hilizeigen und beide zu verbindenden Bleche an ihrer Biegekante ohne Spalt bündig aneinanderstoßen, wobei die umgebogenen Blechteile auf der gleichen Seite sich gegenüber liegen und durch ein entsprechend passend geformtes anderweitig aus beliebigem Material hergestellte bestehende u-förmige Klammer deren beide die U-Form ergebende Schenkel so geformt und abgebogen sind, daß sie nur noch einen Spalt breit, der die Stärke der zu verbindenden Bleche entspricht offen sind und über die abgebogenen Blechteile geschoben wird, und weiter diese nun von dieser Klammer so umfaßt werden, daß die zu verbindenden Bleche zusammengehalten werden und anschließend wird weiter in das u-förmige Teil und die umgebogenen Blechteile in der gleichen Weise wie eingangs beschrieben, Sicken abschnittsweise eingedrückt.
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