DE2001608C3 - EcTcverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl. und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents
EcTcverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl. und Vorrichtung zu ihrer HerstellungInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/976—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
- E06B3/9765—Mitre joints
Description
und mit der gegenüberliegenden Schnittstirnkante bezeichneten Art wird im Steg eines Metallprofilstabs
gegen eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung durch eine Einstanzung ein Lappen erzeugt, dessen
des umgebogenen Lappens und geneigt zur Ober- mit dem Steg in Verbindung stehendes Ende von der
fiäche des Stegs verlaufende Begrenzungsfläche ao Rahmenecke abgekehrt ist, während das gegenüberder
Vertiefung im Eckwinkel stoßen, dadurch liegende Ende zur Rahmenecke hin weist. Dieser
gekennzeichnet, daß das mit dem Steg in Lappen ist um sein mit dem Steg in Verbindung ste-Verbindung
stehende Ende der Lappen (9, 9') hendes Ende nach innen in korrespondierende keiltwischen
Schnittstirnkante (10) und Rahmenecke förmige Vertiefungen des Eckwinkels gebogen. Der
liegt. »5 Keilquerschnitt dieser Vertiefungen ist so gelagert,
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch daß eine rechtwinklig zur Stegoberfläche verlaufende
gekennzeichnet, daß die Lappen (9, 9') quer zu Fläche die von der Rahmenecke abgekehrte Begrenihrer
Längsrichtung konkav gewölbt sind. zung der Vertiefung bildet, während die geneigte
3. Vorrichtung zum Herstellen einer Eckver- Fläche zur Ecke hin weist. Bei dieser Ausbildung der
bindung nach Anspruch 1 oder 2 aus zwei auf 30 Vertiefung ist jede in Längsrichtung des Metallprofil-Gehrung
geschnittenen Metallprofilstäben für stabs wirkende Zugkraft bestrebt, den Lappen wieder
Türrahmen, Fensterrahmen od. ugl. und aus einem aufzubiegen. Im umgebogenen Zustand weist der
in den Hohlraum der Metallproflstäbe eingescho- Lappen an seinem freien Ende eine gewisse Staubenen
Eckwinkel, der Vertiefungan in den Sehen- chung auf. Die Kraft, mit der die Lappen durch Einkeln
hat, mit einer aufgeständerten Auflage für 35 schnitte bzw. eine Einstanzung des Stegs erzeugt und
die Metailprofilstäbe, mit einem winkeiförmigen anschließend umgebogen werden muß, wirkt bei die-Anschlag,
mit einem die Metailprofilstäbe gegen sem bekannten Rahmen etwa rechtwinklig zu den
den Anschlag festlegenden, geführten Klemm- umgebogenen Lappen und damii schräg zur Oberstück,
mit symmetrisch zur Gehrung zugeordneten fläche des Stegs, und zwar derart, daß eine Kompo-Werkzeugen
zum Herstellen von Verformungen 40 nente entsteht, die in Metallprofillängsrichtung von
der Profilstege im Bereich der Ausnehmungen des der Ecke weg wirkt.
Eckwinkels und mit Mitteln zum Betätigen der Um die Ecken dieses bekannten Metallprofilrah-
Werkzeuge, wobei die Werkzeuge so an den mens so herzustellen, daß an den Gehrungskanten
Profilstegen angreifen, daß diese in der Gehrung keine Fugen aufklaffen, müssen die Metailprofilstäbe
zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeich- 45 beim Verbinden mit extrem hoher Kraft im Sinne
net, daß die Auflage eine Platte (16) mit Schlitz- einer Vorspannung gegen die Gehrungsfuge gedrückt
führung (18) für das Klemmstück (7) ist, daß werden. Dazu müssen geeignete Spannbacken an den
der Anschlag (6) außen angeordnet und einstell- Metallprofilstäben angreifen. Es ist schwierig, die erbar
ist und daß zwei auf der Außenseite angrei- forderliche Einspannung ohne Verformung der Mefende
Stanz-Preßwerkzeuge (22, 22') angeordnet 50 tailprofilstäbe und ohne Beschädigung einer gegebesind,
die von der Gehrung weg weisende Lappen nenfalls aufgebrachten Eloxalschicht vorzunehmen.
(9, 9') in die Vertiefungen (4) eindrücken. Um die hohen Kräfte bei der Herstellung der Eckver-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- bindung zu erzeugen und um die sichere Einspankennzeichnet,
daß jedes Schnitt- und Prägewerk- nung der Metailprofilstäbe zu gewährleisten, muß mit
zeug (8, 8') des Stanz-Preßwerkzeugs (22, 22') 55 komplizierten, aufwendigen Werkzeugen, insbesonmit
zwei Schneiden ausgerüstet ist, von denen dere mit druckmittelbetätigten Kraftgliedern gearbeijeweils
eine in Arbeitsstellung bringbar ist. tet werden. Solche Einrichtungen können nur ir
Werkstätten aufgestellt und benutzt werden, so da£ Metallprofilrahmen dieser bekannten Art fertig zui
60 Baustelle geliefert werden müssen. Als sperrige Bauteile sind die Rahmen jedoch wesentlich umständlicher
zu handhaben als Metailprofilstäbe für sich
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung bei und sie sind auch in weit größerem Maße der Gefahi
nem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl., ausgesetzt, daß bei einer aufgebrachten Eloxalschich:
si dem zwei auf Gehrung geschnittene Metallprofil- 65 dieselbe zerkratzt wird.
äbe, die die Rahmenseifen bilden, an der Rahmen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein<
:ke durch einen von den Enden her in die Profil- Eckverbindung der eingangs genannten Art zu schaf
mlräume eingeschobenen Eckwinkel miteinander fen, bei der eine unerwünschte Verformung der Me
2 0Oi
tallprofUstiibe vermieden wird und die mit einfachen
Mitteln ohne Inanspruchnahme ortsfester druckmittelbetätigter Kraftglieder au£ Baustellen hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit dem Steg in Verbindung stehende
Ende der Lappen zwischen Schnittstirnkante und Rahmenecke liegt. Vorteilhaft ist es, wenn die Lappen
quer zu ihrer Länge konkav gewölbt sind, weil sie dann eine hohe Knicksteifigkeit aufweisen.
Eine Vorrichtung zum Herstellen der Eckverbindung aus zwei auf Gehrung geschnittenen Metallprofilstäben
für Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. und aus einem in den Hohlraum der Metallprofilstäbe
eingeschobenen Eckwinkel, der Vertiefungen in den Schenkeln hat, mit einer aufgeständerten Auflage
für die Metallprofilstäbe, mit einem winkelförmigen Anschlag, mit einem die Metallprofilstäbe gegen den
Anschlag festlegenden, geführten Klemmstück, mit symmetrisch zur Gehrung zugeordneten Werkzeugen ao
zum Herstellen von Verformungen der Profilstege im Bereich der Ausnehmungen des Eck Kinkels und mit
Mitteln zum Betätigen der Werkzeuge, wobei die Werkzeuge so an den Profilstegen angreifen, daß diese
in der Gehrung zusammengepreßt werden, ist dadurch as
gekennzeichnet, daß die Auflage eine Platte mit Schlitzführung für das Klemmstück ist, daß der Anschlag
außen angeordnet und einstellbar ist und daß zwei auf der Außenseite angreifende Stanz-Preßwerkzeuge
angeordnet sind, die von der Gehrung weg weisende Lappen in die Vertiefungen eindrücken.
Der wesentliche technische Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Eckverbindung besteht darin,
daß die in die Vertiefungen des Eckwinkels hineingebogenen Lappen von einer in Längsrichtung des
Metallprofils im Sinne einer öffnung der Gehrungsfuge wirkenden Kraft nicht auf Biegung oder Verformung,
sondern auf Stauchung oder Knickung beansprucht werden und daß sie bereits bei der Herstellung
der Eckverbindung mit einer gewissen Vorspannung im Sinne dieser Stauchung an der gegenüberliegenden
Begrenzungskante der Vertiefung im Eckwinkel anliegen. Einer derartigen Beanspruchung
setzen die Lappen aber einen hohen und dauerhaften Widerstand entgegen, so daß selbst hohe Beanspruchungen
nicht in der Lage sind, eine offene Gehrungsfuge zu erzeugen. Die sich an der Rahmenecke
stoßenden Metallprofilstäbe werden vielmehr durch die erwähnte Vorspannung ständig gegeneinandergedrückt,
so daß die Gehrungsfuge unter allen Umständen geschlossen bleibt.
Beim Ausbilden der Eckverbindung brauchen keine hohen Kräfie aufgewendet werden; denn das Lot
auf die umgebogenen Lappen verläuft derart geneigt zur Oberfläche der Stege, daß stets eine in Richtung
auf die Rahmenecke schiebend wirkende Kraftkomponente erzeugt wird, wenn die Lappen eingestanzt
und umgebogen werden. Die Metallprofilstäbe werden also, ohne daß besondere Maßnahmen ergriffen
werden müßten, beim Einstanzen und Umbiegen der Lappen zwangläufig gegen die Gehrungsfuge zur
Ecke geschoben und zusammengepreßt. Besondere Spanneinrichtungen zum Erzeugen einer fugenlosen
Anlage der Ge'irungskanten, große Einspannkräfte zum Auffangen >, on entgegenwirkenden Reaktionen
beim Bilden und Umbiegen der Lappen sind somit entgegen der bisherigen Praxis überflüssig geworden.
Die Oberflächen der Metallprofile werden daher schonend behandelt. Die Herstellung der Eckverbindungen
ist auf Baustellen leicht durchzuführen,
Die Erfindung ist in den Zeichnungeu in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rahmenecke mit
Schnitt durch die Ecke nach Linie I-I in F i g. 3, Teile
nur zusammengesteckt,
Fig. 2 eine Draufsicht wie Fig. 1, jedoch die Teile
festgespannt und mittels der Stanz- und Preßwerkzeuge die Lappen zwecks Befestigung eingestanzt und
eingepreßt als fertige Verbindung,
F i g. 3 eine Ansicht der Rahmenecke von außen in Gehiungsrichtung III gesehen, die eingepreßten Lappen
zeigend,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Metallprofilstab mit Schnitt durch die Lappen nach Linie IV-IV der
Fig. 5,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Profilecke,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Verbinden der Metallprotiktäbe mit den Eckwinkeln
mit eingelegten verbundenen Metallprofilstäben, Ecke im Schnitt, und
F i g. 7 eine Vorderansicht der Verrichtung ohne eingelegte Profilrahmenteile.
Die Enden der Metallprofilstäbe 1 und 2 werden auf Gehrung geschnitten und wie üblich ein Eckwinkel
3 in die Hohlräume der Metallprofilstäbe eingeschoben, der die Metallprofilstäbe 1 und 2 miteinander
fest verbinden soll. In dem Eckwinkel 3 sind Vertiefungen 4 vorgesehen, die bei Herstellung im Ziehpreßverfahren
im Eckwinkelprofil eingezogen sind. Die Metallprofilstäbe 1 und 2 mit dem Eckwinkel 3
werden in eine Vorrichtung eingelegt, und zwar so, daß sich die Gehrungsschnitte S berühren. Hierzu
dient ein Anschlag 6 mit Winkelnut und ein Klemmstück 7, mit welchem die Metallprofilstäbe 1 und 2
festgehalten sind. Dann werden Schnitt- und Prägestempel seitlich so gegen die Profilstege bewegt, daß
aus diesen Lappen 9, 9' in die Vertiefungen 4 des Eckwinkels 3 gepreßt werden, wobei die Schnittstirnkanten
10 der Lappen 9, 9' gegen eine schräge Begrenzungsfläche der Vertiefung 4 pressen und dadurch
den jeweiligen Schenlrel des Eckwinkels 3 in den Metallprofilstab 1 bzw. 2 in Pfeilrichtung c
(F i g. 2) hineinschieben und die Metallprofilstäbe 1 und 2 in Pfeilrichtung b gegeneinanderpressen, se
daß eine vollkommen dichte und feste Verbindung entsteht. Beim Einpressen der Lappen 9, 9' werder
diese hohl verformt, derart, daß die Lappen 9, 9' ir der Querrichtung ein Profil 11 aufweisen, das ihner
besondere Festigkeit besonders gegen Ausknicker verleiht, so daß sie beim Zurückführen des Stanz-Preßwerkzeugs
22 bzw. l'J in ihrer Form verbleiber und die Lappen 9 in Zusammenwirken mit den Lappen
9' die Metallprofilstäbe 1 und 2 mit einen Dauerdruck, der der Druckfestigkeit des Material·
entspricht, gegeneinanderpressen.
Zum Herstellen der Eckverbindung dient eine Vor richtung, bei der ein Anschlag 6 mit einer Winkel
nut mittels eines Zapfens 12 in einem Klemmbock 12 gelagert ist, der auf einer Seite einen Spannschlitz 1*
aufweist, f!er durch das Anziehen von Schrauben Ii zusammengepreßt wird und dadurch den Zapfen Ii
des Anschlags 6 festklemmt. Der Klemmbock 13 is zugleich mit den Schrauben 15 auf einer Grundplatti
16 befestigt, die an der Seite Aufstandleisten 17 auf wtist. Gegenüber dem Anschlag 6 ist in der Mittel
ebene eine Schlitzführung 18 in die Grundplatte K
eingearbeitet, in welcher ein Klemmstück 7 geführt ist, das mittels einer Spannschraube 19 mit Spannhebel
20 durch eine unter der Grundplatte 16 befindliche Spannmutter 21 festspannbar ist. Seitlich vom
Anschlag 6 sind spiegelbildlich zwei Stanz- und Preßwerkzeuge 22 und 22' mittels Schrauben 23 auf der
Grundplatte 16 montiert. In den Stanz- und Preßwerkzeugen 22 und 22' sind Schlitze 24 und 24' eingearbeitet,
die mittels einer Abdeckplatte 25 und 25' abgedeckt sind. In diesen Schlitzen 24 bzw. 24' gleitet
je ein Stanzstempel 26, in welchen am vorderen Ende das Schnitt- und Prägewerkzeug 8, 8' eingesetzt und
mittels Madenschrauben 32 festgehalten ist. Am rückwärtigen Ende des Stanzstempels 26 ist mittels
Bolzen 27 eine Lasche 28 befestigt, die mittels Bolzen 29 exzentrisch im drehbaren Teil 30 bzw. 30' mit der
Betätigungshebeln 31 gelagert ist. Beim Schwenker der Hebel 31 werden die Schnitt- und Prägewerkzeuge
8 bzw. 8' gegen die Stege der Metallprofil· stäbe 1. und 2 bewegt und hierbei die Lappen 9 bzw
9' eingestanzt und geprägt. Die Stanz- und Präge werkzeuge 8 bzw 8' sind so gestaltet, daß sie insge
ίο samt vier Schneidkanten aufweisen, so daß durcl
Drehen des Werkzeugs und Feststellen mittels de Madenschraube 32 das Werkzeug doppelt verwend
bar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Eckverbindung bei einem Metallprofilrah- liegenden Steg je<je£ Metallprofilstabs eingestanzt
men für Türen, Fenster od. dgl.,, bei dem zwei auf 5 sind, die in korrespondierende Vertiefungen des Eck-Gehrung
geschnittene Metailprofilstäbe, die die winkeis eingreifen und die an ihrem einen Ende mit
Rahmenseiten bilden, an der Rahmenecke durch dem Steg in Verbindung stehen und mit der gegeneinen
von den Enden her in die Profilhohlräume überliegenden Schnittstirnkante gegen eine etwa
eingeschobenen Eckwinkel miteinander verbun- rechtwinklig zur Längsrichtung des umgebogenen
den und mit in Längsrichtung der Metallprofil- io Lappens und geneigt zur Oberfläche des Stegs verstäbe
verlaufenden Lappen versehen sind, die in laufende Begrenzungsfläche der Vertiefung im Eckeinen,
bezogen auf die jeweilige Rahmenecke, winkel stoßen.
außenliegenden Steg jedes Metallprofilst'abs ein- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
gestanzt sind, die in korrespondierende Vertiefun- Herstellung der Eckverbindung der genannten Megen
des Eckwinkels eingreifen und die an ihrem 15 tailprofilrahmen.
einen Ende mit dem Steg in Verbindung stehen Bei einer bekannten Eckverbindung der vorstehend
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001608 DE2001608C3 (de) | 1970-01-15 | 1970-01-15 | EcTcverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl. und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001608 DE2001608C3 (de) | 1970-01-15 | 1970-01-15 | EcTcverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl. und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001608A1 DE2001608A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2001608C3 true DE2001608C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5759664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001608 Expired DE2001608C3 (de) | 1970-01-15 | 1970-01-15 | EcTcverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster od. dgl. und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2001608C3 (de) |
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