DE7001165U - Vorrichtung zum verbinden von fenster-, tuer- und rahmenprofilen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von fenster-, tuer- und rahmenprofilen.

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DE7001165U
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corner
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DE7001165U
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Dietzler Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Werner Dietζler, 5584 BuIlav / Mosel. Elergstraße
Vorrichtung zum Verbinden von Fenster-, Tür- und Rahmenprofilen mittels in den Hohlraum der Profilenden eingeschobener Eckwinkel.
Fenster-, TQr- und Rahmenprofile aus Stahl, Leichtmetall usw. werden auf Gehrung geschnitten und anschließend in die Hohlräume der Profilenden Eckwinkel eingeschoben, welche die einzelnen Rahmenteile miteinander verbinden und im Winkel halten. Zu diesem Zweck werden die eingeschobenen Verbindungs-Eckwinkel mit den Rahmentellen vernietet, verschraubt oder festgeklemmt, nachdem vorher die Profile zwecks guten Sitzes mittels mechanischer, hydraulischer od.dgl. Pressen dicht zusammengefügt werden müssen.
Der Nachteil des bisherigen Verfahrens besteht vor all darin, daß die Herstellung der Verbindung hohen Arbeite-
aufwand erfordert und die Befestigungsmittel wie Niete, Schrauben, Klemmstücke usw. besonders bei Verwendung von Leichtmetallprofilen aus hochwertige« Edelstahl sein müssen, um spätere Korrosionen z\x verhindern. Die bisherige Art der Verbindung ist daher teuer und zeitraubend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu finden, das unter Verwendung bereits bestehender Teile die Verbindung der einzelnen Profile mittels der bekann* ten Eckwinkel in einfacher Weise gestattet und die bisher notwendigen Edelstahlteile erübrigt.
Die Erfindung besteht darin, daß in die Stege der auf Gehrung geschnittenen Hohlprofile in entsprechendem Abstand von der Gehrungskante Lappen eingestanzt und eingepreßt werden, welche in entsprechende Aussparungen in den Eckwinkeln eingreifen und dadurch die Rahmenteile mit den Eckwinkeln fest und unlösbar verbinden.
In weiterer Durchbildung der Erfindung sind die Lappen derart eingestanzt, daß diese beim Einpressen in die Eckwinkel-Aussparungen den Eckwinkel in das Profil hineinziehen und dadurch die zunächst lose aneinanderIiegenden Gehrungsschnitte fest aufeinanderpressen.
Zur Durchführung des Verfahrens sind auf einer Grundplatte mit Aufstandleisten und Schlitzführung ein einstellbares Widerlager mit Winkelnut v.nd diesem gegenüber
ein verschieblich gelagertes, im Führungsschlitz gleitendes Klemmstück angebracht, in welche die auf Gehrung geschnittenen Enden einsetzbar und festklemmbar sind und seitlich hiervon spiegelbildlich angeordnet, zwei Preß- und Stanzwerkzeuge aufgesetzt, deren Preß» und Stanzet* pel mittels Exzenter, Kniehebel, Hydraulik o.dgl. so gegen die Profilstege beweglich sind, daß sie in die Profilstege Lappen einpressen und einstanzen derart, daß diese in die Vertiefungen der Eckwinkel eingreifen, die Eckwinkel in die Profile hineinziehen, festziehen, dall die Gehrungen aufeinandergepreßt sind and in dieser Lage fixieren·
In weiterer Durchbildung ist das Schnitt- und Preßwerkzeug mit vier Schneiden ausgeführt und schwenkbar, so daß bei Stumpfwerden zweier Schneiden das Werkzeug nur um 180° geschwenkt su werden braucht.
Der Vorteil dieses Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, daß die Profile mit den eingeschobenen Eckwinkeln nur in die Winkelnut eingelegt und mittels des verschieblich en Klemmstücks festgestellt zu werden brauchen und anschließend mittels der Stanz- und Prägewerkzeuge durch Betätigung zweier Handhebel od.dgl. die Lappen eingepreßt werden, was nur einen kurzen Augenblick in Anspruch nimmt und von Hilfskräften durchführbar ist« Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fensterprofile, Türprofile und Rahmenprofile einzeln an die Baustelle geschafft
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und dort mittels der Vorrichtung schnell zusammengefügt werden können, wobei die Einzelteile durch entsprechende Verpackung vor jeglicher Beschädigung geschützt, unter geringstem Raumbedarf an die Baustelle transportiert werden können, wo sie dann durch Einschieben der Eckwinkel und Einstanzen der Lappen zu den fertigen Penstern, Türen und Rahmen zusammengefügt werden· Die Gefahr der Beschädigung beim Verladen, Abladen und Transport ist dadurch wesentlich vermindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Verbindung der Einzelteile untereinander keine Edelstahlteile cd»dgl» erforderlich sind und keinerlei Bohrarbeiten an den Profilen erforderlich werden·
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig« l eine Draufsicht auf eine Profilecke mit
Schnitt durch die Ecke nach Linie I - I in Fig. 3, Teile nur zusammengesteckt,
Fig. 2 eine Draufsicht wie Fig· 1, jedcch die Teile festgespannt und mittels der Stanz- und Preßwerkzeuge die Lappen zwecks Befestigung eingestanzt und eingepreßt als fertige Verbindung ,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ecke in Gehrungsrichtung III gesehen, die eingepreßten Lappen zeigend,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Profilrahmenschenkel mit Schnitt durch die Lappen nach
Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 5 eir.e Draufsicht auf eine Profi lecke,
Fig. 6 eine Braufsieht auf die Vorrichtung zur Verbinden der Profile mit den Eckwinkela mit eingelegten verbundenen Profilen, Ecke im Schnitt, und
Fig. 7 eine Vorderansicht der Vorrichtung ohne eingelegte Profilrahmerteile.
Die Enden der Profile 1 und 2 werden auf Gehrung geschnitten und wie üblich ein Eckwinkel 3 in die Hohlräume der Profile eingeschoben, der die Profile 1 und 2 miteinander fest verbinden soll· In dem Eckwinkel 3 sind Aussparungen 4 vorgesehen, die bei Herstellung im Ziehpreßverfahren im Winkelprofil eingebogen sind· Die Profile 1 und 2 mit dem Eckwinkel 3 werden in eine Vorrichtung eingelegt und zwar so, daß sich die G^hrungsschnitte 5 berühren· Hierzu dient ein Widerlager 6 mit Winkelnut und ein Klemmstück 7, mit welchem die Profile 1 und 2 festgehalten sind· Dann werden Schnitt- uno Prägestempel 3 und 8' seitlich so gegen die Profilstege bewegt, daß aus diesen Lappen 9 in die Aussparungen 4 des Eckwinkels g«preßt werden, wobei die Schnittkanten 10 der Lappen 9 gegen die schräge Kante ό «sr Aussparung 4 pressen und dadurch den Winkelschenkel 3 In das Profil 1 bzw. 2 in Pfeilrichtung a hineinschieben ιχηά die Profile 1 md 2 in Pfeilrichtung b gegeneinanderpr.:iöriSx, so daß eine vollkommen dichte und feste Verbindung entsteht» Beim Einpressen der Lappen 9
werden diese hohl verformt derart, daß die Lappen 9 in der Querrichtung ein Profil 11 aufweist, das ihm besondere Festigkeit besonders gegen Ausknicken verleiht, so daß er beim Zurückführen des Schnitt- und Prägewerkzeugs 8 bzw· 8* in seiner Form verbleibt und in Zusammenwirken mit den Lappen 9' die Profile 1 und 2 mit einem Dauerdruck, der der Druckfestigkeit des Materials entspricht, gegeneinanderpreßt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung einfachster Art, bei der das Widerlager 6 mit der Winkelnut mittels eines Zapfens 12 in einem Klemmbock 13 gelagert ist, der auf einer Seite einen Spannschlitz 14 aufweist, der durch das Anziehen der Schrauben 15 zusammengepreßt wird und dadurch den Zapfen 12 des Widerlagers 16 festklemmt. Der Klemmbock 13 ist zugleich mit den Schrauben 15 auf der Grundplatte 16 befestigt, die an der Seite Aufstandleisten 17 aufweist· Gegenüber dem Widerlager 6 ist in der Mittelebene ein Schlitz 18 in die Grundplatte 16 eingearbeitet, in welchem das Klemmstück 7 geführt ist, das mittels einer Spannschraube 19 mit Spannhebel 20 durch eine unter der Grundplatte 16 befindliche Spannmutter 21 festspannbar ist. Seitlich vom Widerlager 6 sind spiegelbildlich zwei Stanz- und Preßwerkzeuge 22 und 22* mittels Schrauben 23 auf der Grundplatte 16 montiert· In den Stanz- und Preßwerkzeugen 22 und 22· sind Schlitze 24 und 24' eingearbeitet, die mittels einer Abdeckplatte 25 und 25' abgedeckt sind. In diesen Schlitzen
24 bzw· 24· gleitet je ein Stanzstempel 26, in welchen em vorderen Ende das Schnitt- und Prägewerkzeuge8 eingesetzt und mittels Madenschraube 32 festgehalten ist· An. rückwärtigen Ende des Stempels 26 Ibt mittels Bolzen 27 eine Lasche 28 befestigt, die mittels Bolzen 29 exzentrisch im drehbaren Teil 30 bzw. 30' mit den Betätigungshebeln 31 gelagert ist. Beim Drehen der Hebel 31 werden die Schnitt- und Prägewerkzeuge 8 bzw. 8* gegen die Stege der Profile 1 und 2 bewegt und hierbei die Lappen 9 bzw. 9' eingestanzt und geprägt. Die Stanz- und Prägewerkzeuge 8 bzw. 8' sind so gestaltet, daß sie insgesamt vier Schneidkanten aufweisen, so daß durch Drehen des Werkzeugs und Feststellen mittels der Madenschraube 32 das Werkzeug doppelt verwendbar ist.
Schutzansprüche:

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verbinden von Fenster-, Tür- und Rahmenprofilen mittels in den Hohlraum der Profilenden eingeschobener Eckwinkel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (16) mit Aufstandsleisten (17) und Schlitzführung (18) ein einstellbares Widerlager (6) mit Winkelnut und diesem gegenüber ein verschieblich gelagertes, im Schlitz (18) gleitendes Klemmstück (7) angebracht ist, in welche die auf Gehrung geschnittenen Enden der Profile (1, 2) einsetzbar und festklemmbar sind und seitlich vom Widerlager (6) spiegelbildlich zwei Preß- und Stanzwerkzeuge (22, 22') angeordnet sind, deren Preß- und Stanzstempel (26) mittels Exzenter (30, 30·), Kniehebel, Hydraulik o.dgl. so gegen die Stege der Profile (1, 2) beweglich sind, daß sie in die Stege der Profile (1, 2) Lappen (9, 9') einstanzen und einpressen derart, daß diese in die Vertiefungen (4) der Eckwinkel (3) eingreifen, die Eckwinkel (3) in die Profile (1, 2) hineinziehen, die Gehrungen (5) aufeinanderpressen und in dieser Lage fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- und Prägewerkzeug (9) mit vier Schneiden ausgeführt ist und durch Schwenken doppelt benutzbar ist.
DlpUng.E.Hetitschol·]
. JKOb].enz, den 2 7.1.1972 We
ο · » ι
Akz.: Gbm.-Nr. 7 001 16 5 (G 70 Ol 16 5.3) Werner Dietzler
Schutzansprüche :
1. Eckverbindung bei einem Metallprofilrahmen für Türen, Fenster o. dgl., bei dem zwei auf Gehrung geschnittene Metallprofilstäbe, die die Rahmenseiten bilden, an der Rahmenecke durch einen von den Enden her in die Profilhohlräume eingeschobenen Eckwinkel miteinander verbunden und mit in Längsrichtung der Metallprofilstäbe verlaufenden Lappen versehen sind, die in einen, bezogen auf die jeweilige Rahmenecke, außenliegenden Steg jedes Metallprofilstabs eingestanzt sind, die in korrespondierende Vertiefungen des Eckwinkels eingreifen und die an ihrem einen Ende mit dem Steg in Verbindung stehen und mit der gegenüberliegenden Schnittstirnkante gegen eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des umgebogenen Lappens und geneigt zur Oberfläche des Stegs verlaufende Begrenzungsfläche der Vertiefung im Eckwinkel stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steg in Verbindung stehende Ende der Lappen (9, 9') zwischen Schnittstirnkante (10) und Rahmenecke liegt.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9, 91) quer zu ihrer Längsrichtung konkav gewölbt sind.
3. Vorrichtung zur Herstellung der Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an den mit dem Eckwinkel auf Gehrung zusammengesteckten Metallprofilstäben zur Anlage bringbaren Haltevorrichtung und am Steg jedes Metallprofilstabs mittels Hebelbetätigung zum Angriff bringbaren, die Metallprofilstäbe bei Betätigung der Hebel in Aussparungen der Schenkel des Eckwinkels einpressenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einer mit Aufstandsieisten (17) versehenen Grundplatte (16) angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung ein einstellbares Widerlager (6) mit Winkelnut und diesem gegenüber ein verschieblich gelagertes, in einem Schlitz (18) in der Grundplatte (16) gleitendes und feststellbares Klemmstück (7) aufweist, zwischen welche die zusammengesteckten Metallprofilstäbe (1, 2) einsetz- und festklemmbar sind, und daß die Werkzeuge kombinierte Stanz-Preßwerkzeuge (22, 22') sind, die mit tels Kniehebel-, Hydraulik-, an sich bekannter Exzenterübertragung o. dgl. so gegen die Stege der Metallprofil— stäbe (1, 2) bewegbar sind, daß sie vom Gehrungsschnitt (5) der Metallprofilstäbe (1, 2) wegweisende, in die Aus sparungen (4) der Eckwinkel (3) eingreifende Lappen (9, 9') erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß jedes Schnitt- und Pragewerkzeug (8, 8') des Stanz Preßwerkzeugs (22, 22') mit zwei Schneiden ausgerüstet ist, von denen jeweils eine in Arbeitsstellung bringbar ist.
DE7001165U 1970-01-15 1970-01-15 Vorrichtung zum verbinden von fenster-, tuer- und rahmenprofilen. Expired DE7001165U (de)

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DE (1) DE7001165U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413343A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Volkswagenwerk Ag Verfahren zur befestigung eines u-foermigen randstreifens auf einem steg

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413343A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Volkswagenwerk Ag Verfahren zur befestigung eines u-foermigen randstreifens auf einem steg

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