DE3714502C2 - Profilschiene für Bodenbeläge - Google Patents

Profilschiene für Bodenbeläge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilschiene mit einem hinter­ schnittenen Längsschlitz an ihrer Unterseite für Bodenbeläge, insbesondere für Teppiche, und mit im Boden zu verankernden Befestigungsteilen.
Solche Profilschienen werden verwendet, um den Rand eines Teppichs zu befestigen oder abzudecken. Insbesondere werden solche Profilschienen auch an den Stellen verwendet, an denen zwei verschiedene Teppiche aneinander stoßen, z. B. im Bereich von Türen.
Bekannte Profilschienen mit Befestigungsteilen dieser Art (DE-OS 32 23 049, DE-GM 86 00 241) sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. Sie weisen einen leistenförmigen Befestigungsteil auf, der im Bereich der Teppichkante zunächst auf der Unterlage, das heißt dem Boden befestigt werden muß, z. B. aufgeklebt. Anschließend wird dann die Profilschiene auf diesen Befestigungsteil aufgesteckt. Dabei wird dann eine Einrastverbindung der Profilschiene mit dem Befestigungsteil hergestellt.
Damit aber die Profilschiene befestigt werden kann, muß wie gesagt erst der Befestigungsteil auf dem Boden verlegt werden, so daß die Anordnung ziemlich teuer und kompliziert ist.
Kompliziert aufgebaute Halteteile, die zunächst auf dem Boden befestigt, insbesondere geklebt werden müssen, und auf die dann die Profilschiene aufgesetzt wird, sind auch in anderen Formen bekannt (DE-OS 27 46 242), wobei bei der Ausführungs­ form der Fig. 5 dieser Entgegenhaltung die gesamte Profil­ schiene unlösbar auf den Boden aufgeklebt wird, so daß die Profilschiene nicht wieder einfach vom Boden gelöst werden kann. Bei einer weiteren vorbekannten Profilschiene (DE-OS 19 22 996) ist ebenfalls eine auf den Boden aufzuklebende oder sonstwie dauerhaft zu befestigende komplizierte Halterung vorgesehen, auf die dann die Profilleiste aufgesetzt wird.
Es ist weiter bekannt, in der Profilschiene fest, aber ver­ schiebbar angeordnete Nägel oder Zwecken vorzusehen, die in den Untergrund getrieben werden. Wenn die Profilschiene wieder entfernt werden muß, so wird sie mit den Nägeln oder Zwecken herausgezogen, was selbstverständlich nur im Falle einer nicht sehr festen Verbindung möglich ist. Außerdem ist diese Art der Befestigung nur bei einem weichen Boden möglich, in den die Nägel oder Zwecken eingetrieben werden können, ohne daß durch Druck oder Schläge von oben auf die Profilstange dieselbe be­ schädigt wird.
Bei einer vorbekannten Treppenstange (GB-PS 877 799) kann diese gelöst werden, indem sie in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Dies ist bei einer Treppenstange im allgemeinen möglich. Eine Profilschiene, die die Stoßstelle zwischen zwei verschiedenen Teppicharten überdecken soll, ist aber normalerweise in einer Türöffnung angeordnet und kann daher nicht seitlich verschoben werden.
Auch bei einer anderen Profilschiene (DE-OS 27 57 343) beste­ hen die Befestigungsteile aus Nägeln und Schrauben, so daß die Anordnung verhältnismäßig einfach ist. Das Problem besteht aber darin, daß die Profilschiene nicht einfach vom Boden gelöst werden kann. Dies ist aber erstrebenswert, da die Profilschienen von Zeit zu Zeit gereinigt oder geputzt werden müssen, z. B. wenn sie aus Messing bestehen. Außerdem haben die nach oben durch die Profilschiene hindurch ragenden Nägel oder Schrauben den Nachteil, daß sie insbesondere nach mehrfachem Lösen der Profilschiene scharfe Kanten aufweisen, an denen man sich verletzen oder die Strümpfe zerreißen kann, wenn man ohne Schuhe in der Wohnung umhergeht. Die Verletzungsgefahr ist dabei besonders unangenehm, wenn Kleinkinder im Hause sind, die sich noch im Krabbelalter befinden.
Bei einer vorbekannten Profilschiene der eingangs genannten Art (erster Zusatz zu FR-PS 1 380 160) hintergreifen die Köpfe von Befestigungsteilen in den hinterschnittenen Längsschlitz. Dazu müssen die Köpfe aber erst mit Hilfe eines Hebels um 90° verschwenkt werden. Auch diese Anordnung ist kompliziert und erfordert schwenkbar angeordnete Befestigungsteile. Es dürfte auch schwierig sein, den vorstehenden Hebel unter die Profil­ schiene zu bewegen. Erst recht wird es schwierig sein, wenn man die Profilschiene z. B. zu Reinigungszwecken zeitweilig entfernen will, den Ort der Befestigungsteile bzw. -hebel überhaupt zu finden und dann die Hebel von unterhalb der Pro­ filschiene herauszuschwenken, so daß dieselbe abgenommen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufge­ baute, vom Boden einfach wieder zu lösende Profilschiene mit Befestigungsteilen zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Befesti­ gungsteile stiftförmig mit einem verdickten Kopf ausgebildet sind, der abgerundete Begrenzungsflächen aufweist, und daß die Breite des Längsschlitzes etwas geringer ist als die Querab­ messung des verdickten Kopfes, so daß eine lösbare Schnapp- Rastverbindung zwischen Kopf und Profilschiene herstellbar ist.
Um die Profilschiene zu montieren, werden zunächst die stift­ förmigen Befestigungsteile so tief in den Boden eingetrieben, daß der verdickte Kopf den richtigen Abstand von der Unter­ fläche hat. Auf diesen verdickten Kopf wird dann die Profil­ schiene gepreßt, so daß der Kopf dabei in den Längsschlitz eindringt, und zwar bis in den Bereich der Hinterschneidung, so daß die Profilschiene dadurch einrastet. Durch einfaches Abziehen nach oben kann sie dann wieder gelöst werden.
Auf diese Weise sind die Befestigungsteile wesentlich ein­ facher gebaut als bei den bisher bekannten lösbaren Profil­ schienen. Es werden auch nur verhältnismäßig wenige dieser Befestigungsteile gebraucht. Im Falle einer Profilschiene für eine normale Tür kommt man ohne weiteres mit drei Befesti­ gungsteilen aus.
Vorteilhafterweise ist die Profilschiene auf der Oberseite konvex gewölbt, da so nicht die Gefahr besteht, daß man über sie stolpert, als wenn sie eckig wäre. Auch mit Wagen oder Fahrzeugen läßt sie sich so leichter überfahren.
Die Profilschiene kann auf besonders einfache Weise herge­ stellt werden, wenn sie aus einem verformten Materialstreifen konstanter Dicke hergestellt ist. Das Material sollte dabei genügend elastisch sein, damit die Einrastverbindung möglich ist und auch die Profilschiene durch Abziehen wieder von den Befestigungsteilen zu lösen ist.
Vorteilhafterweise besteht die Profilschiene dabei aus einem Materialstreifen konstanter Dicke, dessen Mittelteil zu einer konvex gewölbten oberen Fläche verformt ist, wobei die an­ schließenden Randbereiche so aufeinander zu gebogen sind, daß die Profilschiene eine im wesentlichen ebene Unterfläche mit einem Schlitz zwischen den aufeinander zugerichteten Kanten der Randbereiche aufweist. Die Profilschiene weist in diesem Falle im wesentlichen den Querschnitt eines flachen D auf. Der Schlitz befindet sich dabei im wesentlichen in der Mitte des geraden Steges. Obwohl diese Ausführungsform sehr einfach herzustellen ist, ist sie trotzdem sehr wirksam.
Die Profilschiene besteht bei vorteilhaften Ausführungsformen aus Metall oder aus Kunststoff.
Die Befestigungsteile können Nägel sein, die einfach in den Boden eingeschlagen werden können. Die Einstellung der Höhe der Profilschiene, das heißt, wie stark die Profilschiene ge­ gebenenfalls den Teppich zusammendrücken soll, kann dadurch eingestellt werden, indem die Nägel entsprechend tief einge­ schlagen werden. Die Höhenverstellung kann aber genauer vorge­ nommen werden, wenn die Befestigungsteile als Schrauben ausge­ bildet sind. In diesem Falle besteht auch die Möglichkeit, nachträglich die Schrauben wieder etwas herauszudrehen, wenn man ursprünglich eine der Schrauben zu tief eingedreht hat, so daß die Profilschiene nicht mehr auf die Schrauben aufgesteckt werden kann, der Teppich nicht genügend zusammengedrückt wer­ den kann.
Die Befestigungsteile sind besonders einfach, wenn ihr Kopf die Form einer abgeflachten Kugel hat.
Sieht man vor, daß der Kopf der Befestigungsteile die Form eines abgeflachten Zylinders hat, dessen Längsachse senkrecht zur Stiftachse steht, so sind die Bereiche, in denen Befesti­ gungsteil und Profilschiene miteinander in Berührung stehen, größer. Es treten dann keine so großen punktförmigen Belastun­ gen auf, durch die die Profilschiene und/oder die Befesti­ gungsteile beschädigt werden können. Andererseits wird durch diese Befestigungsform die Profilschiene sicherer festgehal­ ten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Profilschiene und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Befestigungsteils.
Die in Fig. 1 gezeigte Profilschiene (1) weist einen konvex gebogenen Oberteil (2) auf, an den sich zwei den Unterteil bildende Randbereiche (3) anschließen, die gegenüber dem Oberteil (2) entsprechend herumgebogen sind. Die beiden unte­ ren Randteile (3) berühren sich nicht; vielmehr lassen sie zwischen sich einen Schlitz frei, dessen Breite etwas geringer ist als der Kopf (4) einer Befestigungsschraube (5), die in den Boden (6) hineingedreht ist. Auf dem Boden befinden sich zwei Teppiche (7), deren Verbindungsstelle durch die Profil­ schiene (1) abgedeckt werden soll. Zu diesem Zweck wird nach Einbringung der Schrauben (5) die Profilschiene so über den Kopf (4) der Schrauben (5) gedrückt, daß der Kopf (4) durch den Schlitz in das Innere der Profilschiene eindringt. Dabei werden die Teppichhaare (8) entsprechend zusammengedrückt, so daß nach Einschnappen der Randbereiche (3) hinter den Kopf (4) die Profilschiene sicher festgehalten wird. Andererseits kann sie durch entsprechendes Ziehen nach oben leicht wieder gelöst werden.
Der Befestigungsteil (4, 5) der Fig. 1, von dem man bei einer Länge der Profilschiene (1) von ungefähr einem Meter zwei oder drei Stück verwenden kann, hat die Form einer abgeflachten Kugel. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 hat der Kopf (4) dagegen die Form eines abgeflachten Zylinders, so daß er an einem etwas größeren Bereich der Profilschiene angreift. Der abgeflachte Zylinder kann dabei auch ein Hohlzylinder sein, um Material zu sparen und damit nicht nur die Profilschiene, sondern auch der Kopf der Schrauben eine gewisse Elastizität aufweist, um so daß Aufstecken der Profilschiene und das Lösen derselben zu erleichtern.

Claims (10)

1. Profilschiene mit einem hinterschnittenen Längsschlitz an ihrer Unterseite für Bodenbeläge, insbesondere für Tep­ piche, und mit im Boden zu verankernden Befestigungstei­ len, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (4, 5) stiftförmig mit einem verdickten Kopf (4) ausge­ bildet sind, der abgerundete Begrenzungsflächen aufweist, und daß die Breite des Längsschlitzes etwas geringer ist als die Querabmessung des verdickten Kopfes, so daß eine lösbare Schnapp-Rastverbindung zwischen Kopf und Profil­ schiene herstellbar ist.
2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Oberseite konvex gewölbt ist.
3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einem verformten Materialstreifen konstanter Dicke besteht.
4. Profilschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Materialstreifen konstanter Dicke besteht, dessen Mittelteil (2) zu einer konvex gewölbten oberen Fläche verformt ist, wobei die anschließenden Randbereiche (3) so aufeinander zu gebogen sind, daß die Profilschiene (1) eine im wesentlichen ebene Unterfläche mit einem Schlitz zwischen den aufeinander zu gerichteten Kanten der Randbereiche (3) aufweist.
5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
6. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
7. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (4, 5) als Nägel ausgebildet sind.
8. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile als Schrauben (4, 5) ausgebildet sind.
9. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) der Befestigungsteile die Form einer abgeflachten Kugel hat.
10. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) der Befestigungsteile die Form eines abgeflachten Zylinders hat, dessen Längsachse senkrecht zur Stiftachse steht.
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