DE2603156A1 - Einrichtung zum festlegen eines teppichs - Google Patents

Einrichtung zum festlegen eines teppichs

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Ikuo Takamatsu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2536Zipper or required component thereof having interlocking surface formed from single member with varying cross section
    • Y10T24/2538Opposed surface having dissimilar cross section

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  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Z/lI-P/2202
28. Januar 1976
Yoshida Kogyo K. K. Tokio / Japan
Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs
Die Erfindung bezieht sich auf Teppiche und ähnliche Bodenbeläge t und sie betrifft insbesondere solche Bodenbeläge, die mit einer Einrichtung zum Festlegen derselben auf Böden od. dgl. versehen sind.
Wenn ein Teppich oder ein ähnlicher Gegenstand auf einem Boden festgelegt wird, so war es bisher üblich, Nägel, Druckknopfe und andere Befestigungsmittel zu verwenden, die in geeigneten Abständen längs der Ränder des Teppichs angeordnet wurden. Da der Teppich an räumlich getrennten Stellen festgenagelt wird, besitzt dieses Ver-
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fahren zum Pestlegen eines Teppichs den Nachteil, daß der Teppich an den genannten Stellen zur Faltenbildung neigt, wenn versucht wird, den Teppich straff zu halten. Die festgenagelten Bereiche des Teppichs neigen darüberhinaus auch beim Waschen zum Schrumpfen oder beim Bürsten zum Ausbauchen und Erschlaffen, was zu einem unschönen« verformten Aussehen führt.
Es ist auch ein verbessertes Verfahren bekannt, bei dem anstelle der versetzt angeordneten Nägel eine Bodenleiste oder ein Bodenbrett benutzt wird, um eine Randkante eines Teppichs in ihrer Gesamtheit auf den Boden niedergehalten wird, sodaß örtliche Verformungen des Teppichs vermieden werden können. Dies ist jedoch ein überaus zeitraubender und ermüdender Vorgang, und was noch störender ist, die Bodenleiste muß jedesmal entfernt werden, wenn der Teppich gewaschen werden soll.
In Anbetracht der vorstehend erläuterten Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen zum Festlegen eines Teppichs liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück für einen Teppich zu schaffen, mit dem ein Teppich od. dgl. möglichst einfach und ohne die Entstehung einer wesentlichen Oberflächenverformung auf dem Boden verlegt bzw. festgelegt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbindungsstücks für einen Teppich, das eine einfache Entfernung des Teppichs vom Boden ermöglicht, wenn der Teppich gewaschen oder ersetzt werden soll.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zum Festle-
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gen eines Teppichs, bestehend aus einem am Teppich angeordneten Verbindungsteil und aus einem ortsfest angeordneten Verankerungsteil geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsteil aus einem an einer Rückseite des Teppichs befestigbaren Streifen und aus einem Verankerungsvorsprung besteht, der entlang einer Längskante des Streifens mit diesem einstückig ausgebildet ist, und daß das Verankerungsteil einen langgestreckten Kanal und einen Schlitz aufweist, der sich längs des Kanals erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, wobei der von einem Rand des Teppichs vorstehende Verankerungsvorsprung in verriegelter Beziehung in dem Kanal festgehalten ist, wenn das Verbindungsteil an dem Teppich befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Teppichs, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlegt ist?
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die jedoch eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teppich, der gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verlegt ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teppich, der gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungs-
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form verlegt ist;
Fige 5 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen erfindungsgemäß verwendeten Reißverschluß; und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Teppich 10 gezeigt, der aus irgendeinem bekannten Material auf herkömmliche Weise hergestellt sein kann« und der auf eine Dämpfungsunterlage 11 aufgelegt ist, die ihrerseits auf den Fußboden 12 in einem Gebäude aufgelegt ist. Eine Endwand 13 erstreckt sich vertikal von dem Fußboden 12 nach oben und bildet mit diesem eine Ecke 14. An der Ecke 14 ist ein Verankerungsteil 15 in der Form einer Bodenleiste angeordnet« die sich horizontal entlang der Länge der Endwand 13 erstreckt« und in der ein langgestreckter Kanal 16 ausgebildet ist« der sich über die gesamte Länge des Verankerungsteils 15 erstreckt. Das Verankerungsteil 15 ist ferner mit einem Längsschlitz
17 versehen« der horizontal durch eine vertikale Wand des Verankerungsteils 15 hindurchtritt und der sich längs des Kanals 16 erstreckt und mit diesem in Verbindung steht.
Der Teppich 10 ist mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsteil 18 versehen« das aus einem an einer Rückseite des Teppichs 10 nahe einer Kante desselben befestigbaren länglichen Streifen oder bandartigen Bereich 18a und aus einem Verankerungsvorsprung 18b besteht, der entlang einer Längskante des Streifens 18a mit diesem einstükkig ausgebildet ist« wobei sich der Streifen 18a entlang des Randes des Teppichs 10 erstreckt« an dem das Verbindungsteil
18 befestigt werden soll. Der Verankerungsvorsprung 18b besitzt vorteilhafterweise einen runden Querschnitt« wie dies
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in der Zeichnung gezeigt ist» er kann aber auch ein anderes Querschnittsprofil besitzen» das zum Eingriff in den vorgenannten Kanal 16 des Verankerungsteils 15 geeignet isfc· Wenn der Teppich 10 auf dem Boden 12 verlegt wird» so wird der Verarikerungsvorsprung 18b von einem beliebigen Ende her in den Kanal 16 des Verankerungsteils 15 eingeführt und durch diesen hindurchgeführt» wobei der Streifen 18a durch den Schlitz 17 geführt ist, der ausreichend breit ist* um den Streifen 18a aufzunehmen, der aber hinreichend schmal ist, um den Verankerungsvorsprung 18b in einer verriegelten Beziehung zu dem Kanal 16 festzuhalten. Der Verankerungsvorsprung 18b steht in paralleler Beziehung zu dem Rand des Teppichs 10 von diesem vor, sodaß ein äußeres Ende des Randes des Teppichs 10 in enger Anschlagsbeziehung zu der vertikalen Wand des Verankerungsteils 15 gehalten werden kann, wenn der Teppich 10 auf dem Boden 12 verlegt bzwo festgelegt ist, wie dies in Fige 1 gezeigt ist«,
In Fig«, 2 ist eine Abwandlung des Verbindungsteils 18 gezeigt, die einen Reißverschluß F umfaßt, der» wie dies besser aus den Figo 5 und 6 hervorgeht, zwei einander gegenüberliegende Reißverschlußbänder F1 und F2 umfaßt, die entlang ihrer inneren Längsränder mit Kuppelgliederreihen F3, F4 versehen sind, die mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Schiebers miteinander gekuppelt oder entkuppelt werden können, wobei das eine Reißverschlußband F, einen Verankerungsvorsprung 18b besitzt, der an seinem äußeren Längsrand befestigt ist, und wobei das andere Reißverschlußband F2 mit der Unterseite des Teppichs 10 verklebt ist. Der Vorteil dieser Abwandlung besteht darin, daß der Teppich 10 auf einfache Weise vom Fußboden 12 entfernt werden kann, indem
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lediglich die Reißverschlußbänder F1 und F2 auf übliche Weise voneinander getrennt werden, ohne daß es notwendig ist, den Verankerungsvorsprung 18b aus dem Verankerungsteil 15 zu entnehmen.
In Fig. 3 ist ein Teppich 10 gezeigt, der auf dem Boden 12* eines Kraftfahrzeugs od. dgl. verlegt ist, wobei in einem ansteigenden Bereich 20 des Bodens eine Aussparung 19 zur Aufnahme des Verankerungsvorsprungs 18b des an dem Teppich 10 befestigten Verbindungsteils 18 vorgesehen ist«
In Fig. 4 ist ein Teppich 10 gezeigt, der in einem Flur 21 verlegt ist, der mit der Rahmenschwelle 22 für Schiebetüren 23 verbunden ist, wobei am oberen Ende eines ansteigenden Bereichs 25 der Rahmenschwelle 22 ein langgestreckter Kanal 24 ausgebildet ist# der den Verankerungsvorsprung 18b des an dem Teppich 10 befestigten Verbindungsteils 18 lösbar aufnehmen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Pestlegen eines Teppichs, bestehend aus einem am Teppich angeordneten Verbindungsteil und aus einem ortsfest angeordneten Verankerungsteil, dadurch gekennzeichnet« daß das Verbindungsteil (18) aus einem an einer Rückseite des Teppichs (10) befestigbaren Streifen (18a) und aus einem Verankerungsvorsprung (18b) besteht« der entlang einer Längskante des Streifens (18a) mit diesem einstückig ausgebildet ist» und daß das Verankerungsteil (15) einen langgestreckten Kanal (16) und einen Schlitz (17) aufweist» der sich längs des Kanals (16) erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, wobei der von einem Rand des Teppichs (10) vorstehende Verankerungsvorsprung (18b) in verriegelter Beziehung in dem Kanal (16) festgehalten ist, wenn das Verbindungsteil (18) an dem Teppich befestigt ist«
    2c Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Verbindungsteil (18) einen Reißverschluß (F) umfaßt« der aus zwei einander gegenüberliegenden, miteinander kuppelbaren Reißverschlußbändern (F, und F2) besteht« wobei das eine Reißverschlußband (F,) mit dem Verankerungsvorsprung (18b) versehen ist und das andere Reißverschlußband (F2) zur Befestigung an einer Unterseite des Teppichs (10) diente
    3β Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (15) eine Bodenleiste ist« die mit dem Kanal (16) und dem Schlitz (17) versehen ist„
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    4«, Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil ein ansteigender Bereich (20) des Bodens (12*) einer Kraftfahrzeugkarosserie ist» der mit dem Kanal (19) und dem Schlitz versehen ist„
    5e Einrichtung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet« daß das Verankerungsteil eine Rahmenschwelle (22) ist, die mit dem Kanal (24) und dem Schlitz versehen isto
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DE2603156A 1975-02-01 1976-01-28 Einrichtung zum Festlegen eines Teppichs Expired DE2603156C3 (de)

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JP1513375U JPS5196824U (de) 1975-02-01 1975-02-01
JP1975015134U JPS557187Y2 (de) 1975-02-01 1975-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2603156A1 true DE2603156A1 (de) 1976-08-05
DE2603156B2 DE2603156B2 (de) 1978-11-23
DE2603156C3 DE2603156C3 (de) 1979-07-26

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DE (1) DE2603156C3 (de)
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GB (1) GB1526312A (de)
IT (1) IT1057099B (de)

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