DE3223049A1 - Teppichbeschlag - Google Patents

Teppichbeschlag

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DE3223049A1
DE3223049A1 DE19823223049 DE3223049A DE3223049A1 DE 3223049 A1 DE3223049 A1 DE 3223049A1 DE 19823223049 DE19823223049 DE 19823223049 DE 3223049 A DE3223049 A DE 3223049A DE 3223049 A1 DE3223049 A1 DE 3223049A1
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carpet
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carpet fitting
shaped
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Markus 4788 Warstein Ehring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • 'IcL Chbeschl-g
  • Die Erfindung betrifft einen Tppichbesclag oder dergleichen als Übergangs-oder Abschlußschiene,bei dem der Teppich an seinem Rand von einem U-förmigen Teil umfaßt bzw.gehalten wird.
  • Teppichbeschläge dienen zur Befestigung eines Teppichs auf dem Fußboden,und zwar an den Außenseiten bzw. den Kanten des Teppichs.Je nach Ausführung des Teppichbeschlags kann dieser zum Abschluß der Teppichkante oder zur optischen Trennung zweier Teppiche oder Bodenbeläge dienen.Ferner ist es auch möglich,den Höhenunterschied zwischen zwei Bodenbelägen unterschiedlicher Dicke auszugleichen.
  • Aus der DE-OS 27 57 343 ist ein Teppichbeschlag in Form eines Klemmstreifens mit Einzelpunktbefestigung bekannt.Die Klemmstreifcn können zur Verbindung zweier Bodenbeläge ein H - förmiges Profil besitzen,wobei die Klemmstreifen im Längsschnitt vor der Montage derart rundgebogen sind,daß zwischen den vorgegebenen Befestigungspunkten jeweils eine nach der Unterlage hin gerichtete Rundung vorhanden ist.Die Einzelpunktbefestigung erfolgt durch Nageln,Schrauben oder Heften.Ein Nachteil dieses bekannten Teppichbeschlags be -steht u.a. darin,daß eine einfache,werkzeugfreie Montage nicht möglich ist.Ferner ist ein geradliniger Verlauf der Teppichkante kaum zu erreichen.
  • Der eingangs definierte,aus der DE - OS 25 32 576 bekannte Teppichbeschlag besteht aus einer U-oder H-förmigen Schiene, wobei jeweils der U-förmige Teil den Teppichrand umfaßt.
  • Das H-förmige Profil dient als Übergangsschiene,während das u-förmige Profil als Abschlußschiene verwendet wird.
  • Zur montage muß der Teppich mühevoll und zeitaufwendig in das Profilteil eingeführt werden.Nachteil ist auch,daß für Bodenbeläge mit Unterschiedlicher Dicke Profilschienen mit unterschiedlichem Schenkelabstand vorglten werden,was eine kostspielige Lagerhaltung erforderlich macht und die Montage vor Ort erschwert.Ferner können Bodenbeläge mit unterschiedlicher Dicke nicht mit einander verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Teppichbeschlag verfügbar zu machen,der bei allen vorkommenden Florhöhen verwendet werden kann und eine einfache und werkzeugfreie Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,daß der Teppichbeschlag aus einem Unterteil und einem von diesem lösbaren Oberteil besteht und daß das Oberteil von den Unterteil in seinem Abstand verstell-und fixierbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Teppichbeschlag wird nicht nur eine einfache und werkzeugfreie Montage ermöglicht,sondern der gleiche Teppichbeschlag kann für Teppiche unterschiedlicher Florhöhen ohne weiteres eingesetzt werden.Auch als Auch als Verbindungsschiene unterschiedlicher Florhöhen ist ein gleichmäßiger Anpressdruck gewährleistet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestalltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das Wesen der Erfindung soll an Hand der Figuren ,die zwei besonders vorteilhafte Ausgestalltungen darstellen,näher erläutert werden.Es zeigen: Fig.l einen Teppichbeschlag in halbschematischer Darstellung im Querschnitt u Fig.2 den Querschnitt eines gegenüber zig. 2 abgewndelten I'cjrJpichbeschlags gem.deu Erfindung In den Fig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Teppichbeschlag 1 nach Fig.l dient als Übergangsschienc für die beiden voneinander getrennt vorliegenden rtdenbeläge 2 und 2 Der Teppichbeschlag 1 besteht aus einem Unterteil 3 und dem Oberteil 4.Der Teppichbeschlag erstreckt sich als Profilschiene mit vorgegebener Länge senkrecht zur Zeichenebene.Das Ober-und Unterteil sind bei angepaßter Länge je -wcils T-förmig ausgebildet,wobei jede Hälfte des durch den Zusammenbau entstehenden H-Profils den zugeordneten Boden -belag einfaßt und hält.Das Unterteil 3 weist senkrecht zu seiner der Bodenfläche zugewandten Basisplatte 5 einen U -förmigen Ansatz 6 auf,der auf seiner Innenseite mit rillenförmigen Vertiefungen 7 versehen ist.Die Unterseite der Basisplatte 5 ist mit einer selbstklebenden Schicht 8 überzogen,die als solche bekannt und daher nicht näher zu erläutern ist.Mittels der Klebschicht 8 wird das Unterteil mit dem zu belegenden Boden verbunden.Diese Verbindung ist jederzeit lösbar und hinterläßt praktisch keine Spuren auf dem Fußboden.Das Oberteil 4 besteht aus einer Abdeck -platte 9 und einem senkrechten und mittig dazu verlaufenden Ansatz 10,der auf seinen beiden Längsseiten mit rillenförmigen Vertiefungen 11 versehen ist.Die rillenförmigen Vertiefungen 11 des Ansatzes 10 bilden zusammen mit den rillenförmigen Vertiefungen 7 des U-förmigen Ansatzes 6 eine Rastatur,wobei jeweils eine zwischen zwei Rillen gebildete Erhebung in eine Rille des anderen Ansatzes ein -greift.Die Ansätze mit ihren rillenförmigen Vertiefungen sind bei vorgegebener Elastizität des Materials geometrisch so aufeinander abgestimmt,daß die Rastatur einerseits höhenverstellbar,aber andererseits in einer gewünschten Höhe mit ausreichender Elastizität fixierbar ist.
  • Zur Montage der Teppichsciiiene wird das Unterteil zunächst auf den Fußboden aufgeklebt.Anschließend werden die beiden Bodenbeläge 2,2 in das Unterteil j bis zum Ansatz 6 einqelegt.Die Fixierung des Boclenbelags erfolgt dann durch Eindrücken des Oberteils 4 in den U-förmigen Ansatz 6 des Unterteils 3.Der Vorteil einer einfachen und schnellen Montage ist ohne weiteres ersichtlich,wobei das starre Unterteil einen geradlinigen Verlauf gewährieistet.Fer!ler er -möglicht die Rastatur eine sehr flache Bauweise des Teppichbeschlags,sodaß in der Regel eine Hhenverstellung der Türen nicht erforderlich ist.Das Ausrührungsbelspiel gemäß Fig.2 unterscheidet sich vo,i dem Teppichbeschlag nach Fig.l lediglich darin,daß der Ansatz 10 des Oberteils 4 in den Über -aangsbereich 12 verjüngt ausgebildet ist.Wenn das Oberteil aus Kunststoff besteht,kann die eine Hälfte (Fig.2 die linke Hälrte)uer Abdeckplatte 9 zur Bas~isptatte 5 des Unterteils 3 hingedrückt werden,während cie andere hälfte des Teppichbeschlags den Hand eines Bodenbelaoes umgreift.In diesem Fall wird der Teppichbeschlag als Aschiußschiene verwendet.
  • Anstatt verjüngt ausgebildet kann der Übergangsbereich 12 auch aus einem gegenüber dem Oberteil weichen Kunststoff bestehen.Der Teppichbeschlag läßt sich - unabhängig von den Erfordernissen für das Oberteil der Ausführungsform nach Fig.2 - vorteilhaft aus einem Kunststoff herstellen,wobei sämtliche positiven Eigenschaften eines Kunststoffes zur Geltung kommen.Die Ansätze des Ober - und Unterteils brauchen nicht durchgehend ausgebildet sein,sondern können materialsparende Unterbrechungen aufweisen,wobei der Teppichbeschlag dann mehrere nebeneinander liegende Rastatue aufweist.Die einzelnen Rastaturen können dann geometrisch auch andersartig ausgebildet werden,beispielsweise in Form von in Hohlzylinder eingreifende Zylinderansätze.

Claims (12)

  1. Patentansprüche l)Teppichbeschlag oder dergleichen als Übergangs -oder Abschlußschiene,bei dem der Teppich an seinem Rand von einem U-förmigen Teil umfaßt bzw. gehalten wird,dadurch gekennzeichnet,daß der Teppichbeschlag(l) aus einem Unterteil(3) und einem von diesem lösbaren Oberteil(4) besteht und daß das Oberteil gegenüber dem Unterteil in seinem Abstand verstell-und fixierbar ist.
  2. 2)Teppichbeschlag nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil(4) mit dem Unterteil(3) durch eine höhenverstellbare Rastatur(7,11) verbunden ist.
  3. 3)Teppichbeschlag nach Anspruch 1 ober 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil(3) eine Basisplatte(5) und das Oberteil (4) eine Abdeckplatte(9) aufweist,die in vorgegebenem Abstand von der Basisplatte fixierbar ist.
  4. 4)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil(3) T-förmig ausgebildet ist und einen mittig sich in seiner Längs -richtung erstreckenden Ansatz(6) senkrecht zur Basis -platte (5) des Unterteils (3) aufweist und das die Innenseite der Beiden Schenkel des U-förmigen Ansatzes sich in Längsrichtung erstreckende rillenförmige Vertiefungen (7) aufweist.
  5. 5)Teppichbeschlag nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) T-förmig ausgebildet ist und einen mittig sich in Längsrichtung erstreckenden Ansatz(10) etwa senkrecht zur Abdeckplatte(9) des Oberteils(4) aufweist und auf seinen beiden Längsseiten rillenförmige Vertiefungen (11) aufweist.
  6. 6)Teppichbeschlag nach Anspruch 4 und 5,dadurch gekennzeichnet,daß die rillenförmigen Vertiefungen(7,11) der beiden Ansätze derart aneinander angepaßt sind,daß sie incinander einrai:itbar sind.
  7. 7)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Unterseite der Basisplatte(5) des Unterteils (3) mit einer selbstklebenden Schicht (8) überzogen ist.
  8. 8)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckplatte(9) des Oberteils(4) im Längsschnitt eine von der Basisplatte(5) des Unterteils (3) weggerichtete Rundung aufweist und die Basisplatte des Unterteils im Längsschnitt überlappt.
  9. 9)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß der Ansatz (10) des Oberteils(4) in seinem an die Abdeckplatte(9) angrenzenden Bereich(12) verjüngt ausgebildet ist.
  10. 10)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,daß er zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht.
  11. ll)Teppichbeschlag nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Oberteil(4) in dem Bereich (12),in dem der Ansatz(10) an die Abdeckplatte(9) angeformt ist,aus einem weicheren Kunststoff als in dem übrigen Bereich des Oberteils besteht.
  12. 12)Teppichbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis ll,dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze(6,10) in Längsrichtung Unterbrechungen aufweisen.
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