DE2850567A1 - Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel - Google Patents

Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel

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DE2850567A1
DE2850567A1 DE19782850567 DE2850567A DE2850567A1 DE 2850567 A1 DE2850567 A1 DE 2850567A1 DE 19782850567 DE19782850567 DE 19782850567 DE 2850567 A DE2850567 A DE 2850567A DE 2850567 A1 DE2850567 A1 DE 2850567A1
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Erwin Kriesche
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2095/004Base plinths

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Mie ^.,,,%
Postfach 2520 4830 Gütersloh 1
Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine abnehmbare Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, bestehend aus einer starren Blendenleiste, die unterseitig von einer elastischen Dichtlippe und oberseitig durch ein die Blendenleiste in der Einbaulage haltendes federndes Spannelement begrenzt ist.
Eine derartige Sockelblende ist durch die DE-OS 27 05 bekannt geworden.
Die bekannte selbsthaltend ausgebildete Sockelblende bildet im eingebauten Zustand entlang der zurückspringenden Unterseite einer Mehrzahl nebeneinanderstehender Möbelstücke, z. B. Unterschrankzeile einer Anbauküche, eine optisch ansprechende, einheitliche und durchgehende Sockelverblendung.
Insbesondere bei Küchenmöbel mit/ohne eingebauten Haushaltgeräten, wie Geschirrspülmaschinen, Herde od. ähnl. besteht oftmals die Forderung, neben den jeweiligen Kücnenfronten auch die.dazugehörenden Sockelblenden variabel in Dekor und Farbe zu gestalten, um hierdurch den individuellen Wünschen der Kunden gerecht zu werden.
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Die Möbelstücke sollten dabei so ausgebildet sein, daß die Änderung der Front auf einfache und schnelle Weise erfolgen kann.
Die bekannte Sockelblende ist hierfür jedoch nicht geeignet. Soll das Aussehen einer derartigen Blende beim Kunden z. B. nachträglich verändert werden, so kann dies grundsätzlich nur durch einen Austausch der kompletten Blendenleiste geschehen. Das Entfernen oder Überkleben z. B. selbstklebend oder dgl. fest auf die Blendenleiste aufgebrachter Dekorträger führt zu keinem befriedigenden Ergebnis und ist nur bei kürzeren Sockelleisten bedingt möglich. Darüberhinaus setzt die Bereithaltung bzw. Lagerhaltung von verschiedenfarbigen oder im Dekor unterschiedlichen Sockelblenden beim Hersteller der Variablität Grenzen. Ferner kann durch die besondere Art der Ausbildung der die Sockelblende in der Einbaulage haltenden federnden Spannelemente die Einpassung der Blendenleiste im Sockelraum der Möbelstücke hinsichtlich eines staubdichten Abschlusses nicht erreicht werden.- Bodenunebenheiten gleicht die bekannte Sockelblende nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine sich selbsthaltende und dichtschließende Sockelblende zu schaffen, die einfach und schnell ohne Austausch der -starren Blendenleiste auf ein den persönlichen Wünschen des Kunden entsprechendes Dekor gebracht werden kann, wobei dieses Dekor auch nachträglich problemlos austauschbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß beschichtete Dekorträger sowohl in Platten- als auch in Folienform beliebiger Länge schnell und einfach austauschbar mit der Blendenleiste verbunden werden können, ohne daß dieselbe ausgewechselt w.erden muß. Das Dekor der Sockelverblendung ist somit vorteilhaft dem Dekor der übrigen Möbelfront bzw. dem Fußboden oder der Umgebung anzupassen.
Die einerseits starre Führungsnut in der als Spannelement ausgebildeten oberen Dichtlippe der Blendenleiste und die andererseits vorzugsweise filmscharnierartig abklappbare Führungsnut in der bodenseitigen Dichtlippe ermöglicht ein problemloses Einstecken oder Einschieben der Dekorplatte ohne daß ein großer Reibwiderstand gegenüber bekannten Steckrahmen überwunden werden muß. Dies wirkt sich vorteilhaft bei langen Dekorplatten aus, insbesondere wenn diese z. B. folienartig ausgebildet sind. Im eingebauten Zustand und bei in Einbaulage befindlicher Sockelleiste wird die Dekorplatte oder -träger somit ohne jegliche Schraubverbindung im Preßsitz elastisch und formschlüssig gehalten; ohne Einbuße der Dicht- und Selbst-Haltefunktion der Sockelleiste. Die verlängert ausgebildeten elastischen und stegförmig ausgebildeten Dichtlippenenden erlauben in einfacher Weise einen Ausgleich von Höhendifferenzen bei unebenem Boden, wobei der Bodendruck auf die abklappbare Führungsnut hebelartig einwirkt und den Anpreßdruck zum Halten der Dekorplatte liefert.
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Die nachstehende Beschreibung dient der. Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 . eine Küchenschrankzeile in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Sockelblende in der Seitenansicht im Querschnitt,
Fig. 3 den unteren Teil der Sockelblende im Bereich der bodenseitigen Dichtlippe,
Fig. 4 die Sockelblende nach Fig. 2 im Querschnitt, - eingebaut in eine Küchenschrankzeile.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine an sich bekannte Küchenschrankzeile 1 mit eingebauter Geschirrspülmaschine 2, die flächenbündig mit ihrer Frontseite 3 in die Schrankzeile eingegliedert ist und deren Sockelrücksprung 4 einschließlich der Sockelhöhe entsprechend dem der benachbarten Unterschränke angepaßt ist.
Zur Verblendung des Sockels der Küchenzeile 1 dient eine sich selbsthaltend ausgebildete durchgehende Sockelblende, die im wesentlichen aus einer starren vorzugsweise kunststoffumspritzten Blendenleiste 5 (Fig. 2 bis 4) besteht. Die z. B. aus Holzwerkstoff gefertigte Blendenleiste 5 weist an ihrer unteren und oberen horizontalen Seitenkante jeweils ein angeformtes oder angespitztes durchgehendes Profilband auf, von denen das untere Profilband als elastische Dichtlippe 6 und das obere annähernd gleichartig gestaltete Profilband.als federndes Spannelement 7 ausgebildet ist.
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Das federnde Spannelement 7 wie auch die elastische Dichtlippe 6 als durchgehendes Profilband ist mit vorgeformten annähernd aufrechten Stegen 6a, 7a versehen und vorderrandseitig an der Blendenleiste 5 hervortretend angeformt. Die Vorformung der aufrechten Stege 6a, 7a der Profilbänder ist in Einbaurichtung (Pfeil A) der Blendenleiste 5 gesehen so gewählt, daß der zum Spannelement 7 gehörende Steg 7a in Richtung Sockelrücksprung 4 und der zur Dichtlippe 6 gehörende Steg 6a entgegengesetzt hierzu ausgerichtet ist (Fig. 2).
Die Fronten der flächenbündig nebeneinander angeordneten Unterschränke der Küchenschrankzeile 1 bestehen oyxs nicht näher gezeigten Dekorplatten, die in ansich bekannter Weise jeweils durch eine z. B. Kunststoff- oder Massivholzplatte gebildet sind. Die Dekorplatten sind austauschbar und können in Dekor und Stärke je nach Kundenwunsch unterschiedlich gehalten sein.
Zwecks Einbeziehung des Sockels in eine solche kundenindividuelle Küchenschrankgestaltung ist die Blendenleiste 5 erfindungsgemäß als Halter für einen auswechselbaren Dekorträger 8 ausgebildet, dem die elastische Dichtlippe 6 und das federnde Spannelement als Halterung dient. Hierfür ist das federnde Spannelement 7 mit einer starren und die elastische Dichtlippe 6 mit einer vorzugsweise filmscharnierartig abklappbaren Führungsnut 6b versehen. Die sich gegenüberliegenden, jeweils über die gesamte Profilbandlänge verlaufenden Führungsnuten 6b und 7b zur Aufnahme des separaten Dekorträgers 8 sind dabei in den gegenüber der Frontseite der Blendenleiste hervortretenden Profilbandteilen 6c und 7c angeordnet.
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1 ■· ..-:·■: 2850667
Diese Profilbandteile 6c und 7c sind im Gegensatz zu den aufrechten Stegen 6a und 7a aus einem härteren' zähelastisehen Werkstoff hergestellt.
Der auswechselbare rahmenartig gehaltene Dekorträger kann in Form einer beschichteten Platte oder Folie aus Metall, Kunststoff, Leder od. ähnl. ausgebildet sein und z. B. Fliesen-, Stoff-, Leder- oder Tapetencharakter besitzen..
Die Montage des zugeschnittenen Dekorträgers 8 erfolgt vor Einbau der Sockelblende in die Küchenschrankzeile bei scharnierartig abgeklappter unterer Führungsnut 6b (Fig. 3). Der Dekorträger 8 kann nunmehr in die obere Führungsnut 6b eingesteckt werden. Hiernach erfolgt der Einbau der Sockelblende, wobei die Blendenleiste 5 mit der oberen Kante zuerst in den zurückspringenden Sockelbereich bis zu einer Abstützung 9, die durch eine- gestrichelte Linie dargestellt ist, eingesteckt wird. Der vorgeformte Steg 7a des Spannelementes 7 erleichtert dies. Anschließend wird die Blendenleiste 3 mit dem eingeknüpften Dekorträger 8 plan gegen die Abstützung 9 gedrückt, wobei der Steg 6a der Dichtlippe 6 ausgelenkt wird und hebelartig auf die Führungsnut 6b einwirkt und diese versucht zu schließen. Der hierdurch erzeugte Anpreßdruck erzeugt "eine Klemmwirkung und hält den Dekorträger 8 kraftschlüssig fest, wobei sowohl das Spannelement 7 als auch die Dichtlippe 6 bzw. deren Stege 6a und 7a einen staubdichten und sauberen Sockelabschluß bilden. Die Elastizität der Stege 6 und 7 ermöglicht ferner· eine Anpassung der Sockelblende auch an Unebenheiten des Bodens ohne Einbuße der Dicht- und Selbsthaltefunktion der Blendenleiste 5. ■- - .
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■ - το - "
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind weitere Ausführung sb ei spiele möglich und denkbar.
So könnte die Blendenleiste beispielsweise zur Aufnahme des Dekorträgers auch mit separaten Halterungen versehen sein, die im Bereich der oberen und unteren Seitenkante jeweils angeordnet sind. Eine dieser separaten Halterungen wäre dabei ebenfalls abklappbar ausgebildet. Ebenso ist es denkbar, als abklappbare Halterung die elastische Dichtlippe wie anfangs beschrieben zu verwenden, welche dann mit einer gegenüberliegenden separaten Halterung mit Führungsnut zu kombinieren wäre. Die separate Halterung wäre hierzu dicht unterhalb des Spannelementes fest anzuordnen.
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Claims (1)

  1. Patentansp ruche
    1. Abnehmbare Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, bestehend aus einer starren Blendenleiste, die unterseitig von einer elastischen Dichtlippe und oberseitig durch ein die Blendenleiste in der Einbaulage haltendes federndes Spannelement begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß- die Blendenleiste (5) im Bereich ihrer oberen und unteren Seitenkante jeweils eine Halterung zur Aufnahme eines auswechselbaren Dekorträgers (8) aufweist, und daß eine der Halterungen scharnierartig abklappbar ausgebildet ist.
    2. Abnehmbare Sockelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Halterung vorzugsweise durch die bodenseitig an der Blendenleiste (5) angeordnete elastische Dichtlippe (6) gebildet ist.
    3. Abnehmbare Sockelblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur auswechselbaren Aufnahme des Dekorträgers (8) die elastische Dichtlippe (6) und "das federnde Spannelement (7) als Halterung vorgesehen ist, wobei das federnde Spannelement (7) mit einer starren und die elastische Dichtlippe (6) mit einer vorzugsweise filmscharnierartig abklappbaren Führungsnut (6b; 7b) versehen ist.
    030023/0129 original inspected
    • : : ' :' Γ: 2850557
    4. Abnehmbare Sockclblondo nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Spanneleinent (7) wie au-;h die elastische Dichtlippe (6) als durchgehendes Profilband mit vorgeformten annähernd aufrechten Stegen (6a; 7a) ausgebildet und vorderrundseitig an der Blendenleiste (5) hervortretend angeformt ist, wobei die sich gegenüberliegenden Führungsnuten (6b; 7b) zur Aufnahme des Dekorträgers (8) in den hervortretenden Profilbandteilen (6c; 7c) angeordnet sind.
    5. Abnehmbare Sockelblende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformung aer annähernd aufrechten Stege (6a; 7a) der Profilbänder in Einbaurichtung der Blendenleiste (5) gesehen so gewählt ist, daß der zum Spanneleinent (7) gehörende Steg (7a) in Richtung Sockelrücksprung (4) und der zur Dichtlippe (6) gehörende Steg (6a) entgegengesetzt hierzu ausgerichtet ist.
    6. Abnehmbare Sockelblende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Stege (6a; 7a) der die Blendenleiste (5) begrenzenden Profilbänder gegenüber den frontseitig hervortretenden die Führungsnuten (6b; 7t>) aufweisenden Profilbandteile (6c; 7c) aus einem nachgiebigerem Yferkstoff hergestellt sind.
    7. Abnehmbare Sockelblende nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des federnden Spannelementes (7) als Halterung für den Dekorträger (8) im 3creich der oberen Seitenkante der Blendenleiste (5) dicht unterhalb des Spanneleraentes (7) eine fest mit der Blendenleiste (5) verbundene separate Halterung mit Führungsnut angeordnet ist.
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    COPY
    I I I I III«
    2850587
    O. Abnehmbare Sockclblcndc nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Dekorträger (8) in Form einer beschichteten Platte oder Folie aus Metall, Kunststoff, Leder oder ähnl. ausgebildet ist.
    9. Abnehmbare Sockelblende nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Dekorträger (0) Fliesen-, Stoff-, Leder- oder
    Tapetencharakter besitzt.
    - 4 COPY
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121798A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-16 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel
FR2611875A1 (fr) * 1987-03-02 1988-09-09 Bosch Siemens Hausgeraete Appareil frigorifique, notamment refrigerateur ou congelateur menager, avec socle muni d'une traverse pour fixation de ferrures et autres pieces rapportees
ES2376572A1 (es) * 2009-06-05 2012-03-15 Plásticos Alai, S.A. Zócalo para amueblamientos y procedimiento de fabricación de dicho zócalo.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6933849U (de) * 1969-08-27 1970-03-12 Bauknecht Gmbh G Tuer
DE2705365A1 (de) * 1977-02-09 1978-08-10 Bulthaup Gmbh & Co Abnehmbare sockelblende fuer moebel

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