DE2705365A1 - Abnehmbare sockelblende fuer moebel - Google Patents
Abnehmbare sockelblende fuer moebelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 270b365
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Teiegr. PAWAMUC-FREisiNQ dipl-inq. dipl-inq. u. dipl.-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÜNCHEN
Bulthaup GmbH & Co. 7 11 BU 0103 2/ko
8311 Aich -9.2.77
Abnehmbare Sockelblende für Möbel
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Sockelblende für Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten abnehmbaren Sockelblenden erfolgt die Befestigung an Füßen oder sonstigen Abstützungen des
Möbels mittels Magnetschnäppern. Hierzu wird an der Rückseite der Blendenleiste und der Vorderseite der Möbelabstützung
im Sockelraum je ein Magnetteil befestigt, derart, daß bei Anlegung der Blendenleiste an den Sockelbereich
eine Magnethaftung erzielt wird.
Eine solche Befestigung ist vergleichsweise teuer,da die
Teile des MagnetSchnäppers verhältnismäßig teuer sind. Darüberhinaus
müssen die Teile des MagnetSchnäppers an der Blendenleiste und an der Abstützung des Möbels im Sockelbereich
vormontiert werden, was nicht unerheblichen Montageaufwand erfordert. Insbesondere aber ist durch diese Art
der Befestigung die Stellung der Blendenleiste am Sockelbereich des Möbels nach der Vormontage der Einzelteile des
MagnetSchnäppers nur noch in äußerst engen Grenzen justier
bar, da die verhältnismäßig kleinen Magnetteile des Magnetschnäppers für eine sichere Befestigung im wesentlichen
deckend aneinanderliegen müssen. Daher kann die Anbringung
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der Magnetschnäpper in jedem Einzelfall erst nach der Aufstellung der Möbelstücke beim Kunden erfolgen, wofür geeignetes
Personal abzustellen ist, wenn der nicht mehr tragbare organisatorische Aufwand zu einer exakten Vorausberechnung
der richtigen Lage der Magnetschnäpper für jeden Einzelfall im Herstellerwerk vermieden werden soll. Überdies
sind so befestigte Blendenleisten für Reinigungs- oder
sonstige Zwecke nur schwer abnehmbar, da an der Vorderseite der Blendenleiste keinerlei Griffelemente zur Verfügung
stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine abnehmbare Sockelblende zu schaffen, die in Herstellung und Montage wesentlich
weniger aufwendig und an die Erfordernisse des Einzelfalles viel leichter anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung vorgesehene Spannfeder kann ohne Schwierigkeiten bereits im Herstellerwerk angebracht werden,
erfordert aber auch für eine Montage am Einsatzort erheblich weniger Aufwand.
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Bei Anbringung der Spannfeder erst am Montageort sind die
Blendenleisten selbst besonders einfach lager- und montierbar und kann die Einpassung der Blendenleiste am
Einsatzort ohne jede Störung durch die Spannfedernerfolgen, wonach diese mit wenigen Handgriffen an der eit:-
baubereiten Blendenleiste, gegebenenfalls aber auch am
Unterboden des Möbelstücks befestigt werden können. Die in der Regel mit einer Mehrzahl von Spannfedern versehene
Blendenleiste braucht am Einsatzort lediglich άύ\ die Front
des Sockelraumes unterhalb der Möbelstücke angesetzt zu werden, wobei die Spannfeder an der Unterseite des Möbelstücks
oder gegebenenfalls auch am Fußboden ganz einfach in ihre Einbaulage gleitet und die Blendenleiste
in dieser Lage sichert. Zur Abnahme der Blendenleiste braucht diese lediglich unter erneuter Gleitbewegung
der Spannfeder vorgezogen zu werden, wozu vorteilhaft die Spannfeder selbst mit einem Griffteil versehen ist,
an dem die Blendenleiste bequem vorgezogen werden kann. Auch bei starker Unterlegung etwa im Falle eines stark
unebenen Küchenbodens schließt die Blendenleiste durch
die Federbelastung bodenseitig sauber ab.
Die Unteransprüche 2 bis 13 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
1^s zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße So,kelblende
in ihrer Einbaulage,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die an der oberen Schmalseite einer Blendenleiste befestigte Spannfeder vor ihrem
Einbau.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt ein Möbelstück mit einem Unterboden 2 und einer Tür 3 bezeichnet, welches unterhalb des
Γ ^rbodens einen Sockelraum 4 aufweist. Die vordere Abstützung
des Möbelstücks 1 ist zur Verbesserung der Übersichtlichkeit lediglich durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutet.
Der Sockelraum 4 liegt zwischen einem Fußboden 6 und dem Unterboden 2 des Möbelstücks 1, wobei der Unterboden 2
mit der vorderen Tür 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über die vordere Abstützung 5 vorspringt.
Der Sockelraum 4 kann als Stauraum benutzt werden und wird bereits aus optischen Gründen in aller Regel durch eine insgesamt
mit 7 bezeichnete Sockelblende an seiner Vorderseite abgedeckt. Die Sockelblende 7 besteht im wesentlichen aus
einer vergleichsweise schmalen, die Höhe des Sockelraumes annähernd vollständig abdeckenden Hendenleiste 8, die entlang
der Unterseite einer Mehrzahl nebeneinanderstehender Möbelstücke durchlaufen kann, um so eine einheitliche, optisch
ansprechende Verblendung des gesamten Sockelraumes 4 unterhalb der Möbelstücke 1 zu gewährleisten.
An der Unterseite der Blendenleiste 8 ist ein Band 9 beispielsweise
aus einem weichen Gummi, gegebenenfalls auch in Schlauchform, befestigt, mit dem sich die untere Schmalseite 10 der
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Blendenleiste 8 weich gegen den Fußboden 6 abstützt. Hierdurch wird einerseits eine Abdichtung gegen einen Eintritt
von Verunreinigungen in den Sockelraum 4 erzielt, wobei auch Unebenheiten des Fußbodens 6 bei weicher Ausführung
des Bandes 9 ausgeglichen werden können, und andererseits eine durch Reibschluß lagegesicherte untere Aufstandslinie
für die Blendenleiste 8 erzielt, um die die Blendenleiste 8 beim Einbau aus der in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichte
Lage in die mit vollen Linien veranschaulichte Einbaulage geschwenkt werden kann.
An der Oberseite der Blendenleiste 8 ist eine Spannfeder 11 befestigt, die in den Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht
ist. Die Spannfeder 11 dient zur Erzeugung einer elastischen
Vorspannung der Blendenleiste 8 zwischen dem Unterboden 2 der Möbelstückes 1 und dem Fußboden 6 und so der Lagesicherung
der Sockelblende 7 in ihrer Einbaulage. Wie aus einem Vergleich der strichpunktiert dargestellten entlasteten
Stellung der Sockelblende 7 und ihrer mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Einbaulage ohne weiteres erkennbar ist,
weist die Sockelblende 7 vor dem Einbau unter Einschluß der Spannfeder 11 eine größere Bauhöhe auf, als sie der
Höhe des Sockelraumes 4 entspricht, so daß die Spannfeder beim Einbau der Blendenleiste elastisch verformt wird.
Die Spannfeder 11 ist als Drahtbügelfeder beispielsweise mit
einem rost- und säurebeständigen Cr-Ni-Federstahldraht mit einem Drahtdurchmesser zwischen etwa 1,5 und 2,0 mm ausgebildet.
Die Spannfeder 11 ist in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an ihrem inneren Ende mit einem
Einschlagabschnitt 12 versehen, der vorzugsweise mittig in die obere Schmalseite 13 der Blendenleiste 8 eingeschlagen
werden kann. Die Blendenleiste 8 ist in der an sich bekannten Weise bevorzugt als Spanplatte ausgebildet,
während der Einschlagabschnitt 12 ein geradlinig ausgerichtetes und beispielsweise durch Anschleifen mit einer Spitze 14,'
versehenes Ende aufweist, wobei die Spitze 141 zur Vermeidung
einer Spaltung der Blendenleiste 8 vorzugsweise als quer zur Längserstreckung der Blendenleiste 8
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liegende Schneide ausgebildet ist, mit der der Einschlagabschnitt
12 einfach und schnell in die obere Schmalseite der Blendenleiste 8 eingeschlagen oder eingedrückt werden
kann und dort sicher befestigt ist. Der Einschlagabschnitt übergreift den benachbarten Teil der oberen Schmalseite 13
und der angrenzenden oberen Innenfläche der Blendenleiste und geht in einen weich gebogenen Verformungsteil 14 über,
der bei einer Belastung der Spannfeder 11 von oben her unter örtlicher Verringerung seines Krümmungsradius verformt
wird. Bei einem entsprechend großen Krümmungsradius des kreisbogenförmigen
Verformungsabschnittes 14 im Bereich von beispielsweise 30 mm ergibt sich für die in Frage kommenden
Verformungswege der Spannfeder 11 keine wesentliche Änderung der Federcharakteristik, so daß auch ein vergleichsweise
großer Spalt zwischen der oberen Schmalseite 13 der Blendenleiste
8 und dem Unterboden 2 des Möbelstückes 1 über einen großen Toleranzbereich hinweg mit ausreichender Federkraft
überbrückt werden kann, wobei im Bedarfsfall der Abstützbereich der Spannfeder von Hand am Montageort in gewünschter
Weise verformt werden kann, um in der Einbaulage eine gewünschte Federkraft zu erhalten.
An den Verformungsabschnitt 14 schließt sich ein Gleitabschnitt
15 an, in dem die Spannfeder 11 im Bereich einer vorderen Abbiegung 16 an der Unterfläche des Unterbodens 2
des Möbelstückes 1 gleiten kann, wenn die Sockelblende ein- oder ausgebaut wird. An den Gleitabschnitt 15 wiederum
schließt sich ein vorderer Griffabschnitt 17 an, der vom
Unterboden 2 durch die Abbiegung 16 abgebogen ist und daher frei ergriffen werden kann.
Die Spannfeder 11 ist in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen
Weise im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der vordere Verbindung?steg 18 zwischen den beiden Schenkeln des
U im abgebogener Griffabschnitt 17 liegt und daher leicht
mit den Fingern hintergriffen werden kann.
Die Spannfeder 11 kann vor ihrer Befestigung an der oberen
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Schmalseite 13 der Blendenleiste 8, also in völlig entspanntem Zustand, in Draufsicht exakt U-förmig ausgebildet sein,
wahrend die Befestigung der beiden Schenkelenden mit dem Einschlagabschnitt 12 an der Blendenleiste 8 unter Spreizung
dieser Befestigungsenden der Schenkel erfolgt. Dadurch wird in den Federstahldraht insbesondere im Verformungsabschnitt
14 eine Torsions- und Biegespannung eingeleitet, welche zu einer gewissen Vorspannung und Aussteifung der
Spannfeder 11 führt. Die so vorgespannte Spannfeder 11 erzeugt bereits bei geringem Verformungsweg ausreichende
Federkraft, so daß bereits eine vergleichsweise geringfügige Niederdrückung der Spannfeder 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise genügt, um eine sichere Reibschlußlagerung der Blendenleiste 8 vor dem Sockelraum 4 zu gewährleisten.
Durch diese seitliche Ausspreizung der Schenkelenden mit ihren Einschlagabschnitten 12 wird weiterhin erreicht, daß
die Einschlagabschnitte 12 seitlich neben dem darüberliegenden
Gleitabschnitt 15 zu liegen kommen und so für ein Einschlag-
oder Eindrückwerkzeug von oben her frei zugänglich sind. Dadurch wird die Befestigung der Spannfeder 11 an der
Blendenleiste 8 wesentlich vereinfacht. Ist diese seitliche Ausspreizung der Einschlagabschnitte 12 nicht bereits im
entspannten Zustand der Spannfeder 11 konstruktiv vorgesehen, sondern erst durch eine Spreizung unter Spannungseinleitung
erzielbar, so kann die Montage der Spannfeder 11 an der
Blendenleiste 8 durch ein geeignetes Schablonenwerkzeug wesentlich vereinfacht werden, mit dem reproduzierbar stets
die gleiche Spannung in die Spannfeder 11 eingeführt und die gleiche Ausspreizung jeder Spannfeder 11 für den Einschlag-
und Eindrückvorgang erzielt werden kann.
Die Spannfeder 11 kann insbesondere in ihrem Griffabschnitt
und/oder in ihrem Gleitabschnitt 15 mit einem geeigneten Kunststoff, insbesondere Weich-PVC beschichtet sein. Eine
solche Beschichtung kann in ganz einfacher Weise durch Ein—
- 7 809832/OSU
t chen in Weich-PVC-Paste erzielt werden, wozu kaum Zusatzaufwand
erforderlich ist. Die in Fig. 1 mit 19 bezeichnete Kunststoffschicht macht einerseits den Griffteil 17 griff—
sympathischer und erhöht andererseits die Reibung des Gleitabschnittes 15 an der Unterfläche des Unterbodens 2 des Möbelstückes
1 und erhöht so den Reibschluß zur Lagesicherung der Blendenleiste 8 am Unterboden 2 in der Einbaulage.
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Claims (1)
- 270'.365PATENTANWÄLTERAIDER-ANDREAS PAUL-ALEXANDERTelefon 08161/β 20 9i IXI I LJ KI C M O VA/API/TD Schneggstr. 3-5, Postfach 1729Telex: 52β 547 pawad l\ U Π IN t ΓΜ OC WAOlXtlKTelegr. PAWAMUC-FREISINQ dipl.-inq. DIPU-INQ-U-DiPL-WiRTSCK-INe. D-8050 FREISING / MÖNCHENBulthaup GmbH 8c Co. 11BU 0103 2/ko8311 Aich-9. 2. 77Ansprüche.j Abnehmbare Sockelblende für Möbel, mit einer die Sockelhr r> annähernd überdeckenden Blendenleiste mit lösbaren Befertigungselementen zur Lagesicherung der Blendenleiste in ihrer Einbaulage, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer horizontalen Schmalseite (10 bzw. 13) der Blendenleiste (8) wenigstens eine die Blendenleiste (8) in der Einbaulage in Richtung ihrer Höhenerstreckung belastende Spannfeder (11) vorgesehen ist, die im Zuge der Ansetzbewegung der Blendenleiste (8) an der benachbarten horizontalen Stützfläche (Fußboden 6 bzw. Unterboden 2) gleitbar ist.2. Sockelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (11) an der Oberseite der Blendenleiste (8) vorgesehen ist und zum Andrücken der Blendenleiste (8) an den Fußboden (6) an der Unterseite des auf dem Sockel angeordneten Möbelstücks (1) gleitbar ist.3. Sockelblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Spannfeder (11) gegenüberliegenden Schmalssite (10) der Blendenleiste (8) wenigstens ein druckbelastbares Abstützteil (Band 9) befestigt ist.4. Sockelblende nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil als durchgehend elastisches Band (9), vorzugsweise aus gummiartigem Material, ausgebildet ist.5. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-809832/05UORIGINAL INSPECTED2'/:γ-;ϊ65zeichnet, daß die Spannfeder (11) als Federbügel aus Metall wie Federstahl ausgebildet ist.f. Sockelblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (11) aus Draht gebogen ist.7. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder die benachbarte Schmalseite (13) der Blendenleiste (8)mit einem Gleitabschnitt (15) übergreift und in einem frei vor der Blendenleiste (3) liegenden Griffabschnitt (17) endet.8. So -kelblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitabschnitt (15) und/oder der Griffabschnitt (17) mit einem Kunststoffüberzug (19) vorzugsweise aus Weich-PVO versehen ist.9. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (11) im Bereich ihres dem Griffabschnitt (17) gegenüberliegenden Endes an der Blendenleiste (8) befestigbar ist.10. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigung und dem Gleitabschnitt (15) ein weich gebogener Verformungsabschnitt (14) der Spannfeder (11) vorgesehen ist.11. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (11) zur Befestigung an der Blendenleiste (8) in einem in die zugehörige Schmalseite (12) der Blendenleiste (8) eintreibbaren Einschlagabschnitt (12) endet.12. Sockelblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagabschnitt (12) wenigstens in der Befestigungslage der Spannfeder (11) zu beiden Seiten über den darüber-809832/0514 _ , _ORIGINAL INSPECTED2 7 ϋ ϊ ;■ 3 6 5liegenden Gleitabschnitt (15) vorsteht.13. Sockelblende nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der in Draufsicht im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Spannfeder (11), deren Verbindungsptpg (18) im Griffteil (17) liegt, zur Befestigung in <■ tlich ausgebogenem, gespanntem Zustand in die Blenden— Tritte (8) eintreibbar sind.1". Sockelblende nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch Gekennzeichnet, daß der Einschlagabschnitt (12) in einer durch Abschrägung gebildeten Schneide (Spitze 14') endet, die vorzugsweise quer zur Längserstreckung der Blendenleiste (8) lieat.809832/05UORIGINAL. IhISPEQTED;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705365 DE2705365C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Abnehmbare Blendenleiste für Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772705365 DE2705365C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Abnehmbare Blendenleiste für Möbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2705365A1 true DE2705365A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705365C2 DE2705365C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6000719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705365 Expired DE2705365C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Abnehmbare Blendenleiste für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705365C2 (de) |
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- 1977-02-09 DE DE19772705365 patent/DE2705365C2/de not_active Expired
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DE2705365C2 (de) | 1985-01-24 |
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