DE2705365C2 - Abnehmbare Blendenleiste für Möbel - Google Patents

Abnehmbare Blendenleiste für Möbel

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DE2705365C2
DE2705365C2 DE19772705365 DE2705365A DE2705365C2 DE 2705365 C2 DE2705365 C2 DE 2705365C2 DE 19772705365 DE19772705365 DE 19772705365 DE 2705365 A DE2705365 A DE 2705365A DE 2705365 C2 DE2705365 C2 DE 2705365C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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    • A47B2095/004Base plinths

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Blendenleiste für Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Sockelblenden oder Blendenleisten bekannt, welche an den Füßen oder sonstigen Abstützungen eines Möbelstückes mittels Magnetschnäppern befestigt werden. Hierzu wird an der Rückseite der Blendenleiste und der Vorderseite der Möbelabstützung im Sockelraum je ein Magnetteil derart befestigt, daß bei Anlegung der Bicndenlciste an den Sockelbcreich eine Magnethaf lung erzielt wird.
Eine solche Befestigung ist vergleichsweise teuer, da die Teile des Magnetschnäppers verhältnismäßig teuer sind. Darüber hinaus müssen die Teile des Magnetschnäppers an der Blendenleiste und an der Abstützung des Möbels im Sockelbercich vormontiert werden, was
ίο nicht unerheblichen Montageaufwand erfordert Insbesondere aber ist durch diese Art der Befestigung die Stellung der Blendenlciste am Sockelbereich des Möbels nach der Vormontage der Einzelteile des Magnetschnäppers nur nodi in äußerst engen Grenzen ju-
i> stierbar, da die verhältnismäßig kleinen Magnetteile für eine sichere Befestigung im wesentlichen deckend aufeinanderliegen müssen. Daher kann die Anbringung der Magnetschnäpper in jedem Einzelfall erst nach der Aufstellung der Möbelstücke beim Kunden erfolgen, wofür geschultes Personal benötigt ist, wenn der nicht mehr tragbare organisatorische Aufwand zu einer exakten Vorausberechnung der richtigen Lage der Magnetschnäpper für jeden Einzelfall im Herstellerwerk vermieden werden soll. Überdies sind derartig befestigte Blendenleisten für Reinigungs- oder sonstige Zwecke nur schwer abnehmbar, da an der Vorderseite der Blendenleiste keinerlei Griffelemente zur Verfügung stehen. Aus der AT-PS 2 64 764 ist eine abnehmbare Sockclblende für Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspru-
jo ches I bekannt Bei dieser bekannten Sockelblende sind im fußbodenseitigcn Bereich einer Blendenleiste Aussparungen vorgesehen, weiche mit nasenförmigen Fortsätzen an Stützbeinen des Möbelstückes in Eingriff bringbar sind. Weiterhin ist an der Unterseite des Mö-
J5 belstückes ein Federelement derart angeordnet, daß die Blendenleiste nach dem Aufsetzen auf die nasenförmigen Fortsätze aus einer abgewinkelten Lage in eine bezüglich des Fußbodens senkrechte Lage bringbar ist, wobei die Blendenleiste nach dein erfolgten Verschwenken in die senkrechte Lage durch .«Jie Federelemente kraftschlüssig in dieser Lage gehalten wird.
Diese bekannte Sockelblende weist den Nachteil auf. daß die Blendenleiste, bedingt durch fußbodcnseitige Unebenheiten nicht mit stets der gleichen reproduzierbaren Haltekraft gesichert werden kann, so daß bei vor Ort-Montage aufwendige und zeitraubende Nachjustierarbeiten nötig sind. Weiterhin ist eine derartig befestigte Blendenleiste für Reinigungs- oder sonstige Zwecke nur schwer abnehmbar, da an der Vorderseite
■so der Blendenleiste keinerlei Griffelemente zur Verfügungstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine abnehmbare Blendenleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die einfach zu montieren ist und an die jeweiligen Montageerfordernisse viel leichter anpaßbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruches 1.
Durch das Vorsehen eines druckbelastbaren Abstütz-
bo elementes an der der Spannfeder gegenüberliegenden Schmalseite der Blendenleiste schließt die Blendenleiste bodenseitig ohne irgendwelche Nachstellarbeiten sauber ab. Durch das Vorsehen eines Gleitabschnittes an der Spannfeder wird erreicht, daß die Spannfeder an der
b5 Möbelunterseite beim Ein- und Ausschwenken der Blendenleiste leicht gleitet, so daß der Zeitaufwand bei der Montage erheblich verringert wird, auch dann, wenn aufgrund von Bodenunebenheiten eine relativ ho-
he Federkraft überwunden werden muß. um die Blendenleiste in die senkrechte Lage zu verschwenken.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Sockelblendc in ihrer Einbaulage:
F i g. 2 eine Seitenansicht: und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die an der oberen Schmalseite einer Blendenleiste befestigte Spannfeder vor ihrem Einbau.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt ein Möbelstück mit einem Umerboden 2 und einer Tür 3 bezeichnet, welches unterhaib des Unterbodens einen Sockelraum 4 aufweist. Die vordere Abstützung des Möbelstücks 1 ist zur Verbesserung der Übersichtlichkeil lediglich durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutet. Der Sockelroum 4 liegt zwischen einem Fußboden 6 und dem Unterboden 2 des Möbelstücks 1. wobei der Unterboden 2 mit der vorderen Tür 3 in der aus F i g. I ersichtlichen Weise über die vordere Abstützung 5 vorspringt.
Der Sockelraum 4 kann als Stauraum benutzt werden und wird bereits aus optischen Gründen in aller Regel durch eine insgesamt mit 7 bezeichnete Sockelblende an seiner Vorderseite abgedeckt. Die Sockelblende 7 besteht im wesentlichen aus einer vergleichsweise schmalen, die Höhe des Sockelraumes 4 annähernd vollständig abdeckenden Blendenleiste 8. die entlang der Unterseite einer Mehrzahl nebeneinanderstehender Möbelstücke durchlaufen kann, um so eine einheitliche, optisch ansprechende Verblendung des gesamten Sockelraumes 4 unterhalb der Möbelstücke 1 zu gewährleisten.
An der Unterseite der Blendenleiste 8 ist ein Band 9 beispielsweise aus einem weichen Gummi, gegebenenfalls auch in Schlauchform, befestigt, mit dem sich die untere Schi -alseite 10 der Blendenleiste 8 weich gegen den Fußboden 6 abstützt. Hierdurch wird einerseits eine Abdichtung gegen einen Eintritt von Verunreinigungen in den Sockelraum 4 erzielt, wobei auch Unebenheiten des Fußbodens 6 bei weicher Ausführung des Bandes 9 ausgeglichen werden können, und andererseits eine durch Reibschluß iagegesicherte uttere Aufstandslinie für die Blendenleiste 8 erzielt, um die die Blendenleiste S beim Einbau aus der in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichten Lage in die mit vollen Linien veranschaulichte Einbaulage geschwankt werden kann.
An der Oberseite der Blendenleiste 8 ist eine Spannfeder 11 befestigt, die in den Fig.2 und 3 näher veranschaulicht ist. Die Spannfeder 11 dient zur Erzeugung einer elastischen Verspannung der Blendenleiste 8 zwischen dem Unterboden 2 des Möbelstückes 1 und dem Fußboden 6 und so zur Lagesicherung der Sockelbiende 7 in ihrer Einbaulage. Wie aus einem Vergleich der strichpunktiert dargestellten entlasteten Stellung der Sockelblende 7 und ihrer mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Einbaulage ohne weiteres erkennbar ist. weist die Söckeiblende 7 vor dem Einbau unter Einschluß der Spannfeder 11 eine größere Bauhöhe auf. als sie der Höhe des Sockelraumes 4 entspricht, so daß die Spannfeder 11 beim Einbau der Blendenleiste 8 elastisch verformt wird.
Die Spannfeder U ist als Drahtbügelfeder beispielsweise aus einem rost- ι Td säurebeständigen Cr-Ni-Federstahldrahi mit einem Drahtdurchmesser zwischen etwa 1,5 und 2.0 mm geformt. Die Spannfeder Il ist in der insbesondere aus Fig.3 ersichtlichen Weise an ihrem inneren Ende mit einem Einschlagabschnitt 12 versehen, der vorzugsweise miliig in die obere Schmalseite 13 der Blendenleiste 8 eingeschlagen werden kann. Die Blendenieiste 8 ist in der an sich bekannten Weise bevorzugt als Spanplatte ausgebildet, während der Einschlagabschnitt 12 ein geradlinig ausgerichtetes und beispielsweise durch Anschleifen mit einer Spitze 14' versehenes Ende aufweist, wobei die Spitze 14' zur Vermeidung einer Spaltung der Blendenleiste 8 vorzugsweise als quer zur Längserstreckung der Blendenleiste 8 liegende Schneide ausgebildet ist. mit der der Einschlagabschnitt 12 einfach und schnell in die obere Schmalseite 13 der Blendenleiste 8 eingeschlagen oder eingedrückt werden kann und dort sicher befestigt ist. Der Einschlagabschnitt 12 übergreift den benachbarten Teil der oberen Schmalseite 13 und der angrenzenden oberen Innenfläche der Blendenleiste 8 und geht in einen weich gebogene« Verformungsteil 14 über der bei einer BeIastung der Spannfeder 11 von oben -;;er unter örtlicher Verringerung seines Krümmungsradius verformt wird. Bei einem entsprechend großen Krümmungsradius des kreisbogenförmigen Verformungsabschnittes 14 Hi Bereich von beispielsweise 30 mm ergibt sich für die in Frage kommenden Verformungswege der Spannfeder 11 keine wesentliche Änderung der Federcharakteristik, so daß auch ein vergleichsweise großer Spalt zwischen der oberen Schmalseite 13 der Blendenleiste 8 und dem Unterboden 2 des Möbelstückes 1 über einen großen
JO Toleranzbereich hinweg mit ausreichender Federkraft überbrückt werden kann, wobei im Bedarfsfall der Abstützbereich der Spannfeder von Hand am Montageort in gewünschter Weise verfomit werden kann, um in der Einbaulage eine gewünschte Federkraft zu erhalten.
J5 An den Verformungsabschnitt 14 schließt sich ein Gleitabschnitt 15 an. in dem die Spannfeder 11 im Bereich einer vorderen Abbiegung 16 an der Unterfläche des Unterbodens 2 des Möbelstückes 1 gleiten kann, wenn die Sockelblende 7 ein- oder ausgebaut wird. An den Gleitabschnitt 15 wiederum schließt sich ein vorderer Griffabschnitt 17 an. der vom Unterboden 2 durch die Abbiegung 16 abgebogen ist und daher frei ergriffen werden kann.
Die Spannfeder 11 ist in der insbesondere au.« F i g. 3 ersichtlichen Weise im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der vordere Verbindungssteg 18 zwischen den beiden Schenkeln des U iin abgebogenen Griffabschnitt 17 liegt und daher leicht mit den Fingern hintergriffen werden kann.
so Die Spannfeder 51 kann vor ihrer Befestigung an der oberen Schmalseite 13 der Blendenleiste 8. also in völlig entspanntem Zustand, in Draufsicht exakt U-förmig ;.usgebv!det sein, während die Befestigung der beiden Schenkelenden mit dem Einschlagabschnitt 12 an der Blendenleiste 8 unter Spreizung dieser Befestigungsenden der Schenkel erfolgt. Dadurch wird in den Federstahldraht insbesondere im Verformungsabschnitt 14 eine Torsions- und Riegespannung eingeleitet, welche zu einer gewissen Vorspannung und Aussteifung der
bO Spannfeder Il führt. Die so vorgespannte Spannfeder 11 erzeugt bereits bei geringem Verformungsweg ausreichende Federkraft, so daß bereits ein vergleichsweise geringfügiges Niederdrücken der Spannfeder 11 in der aus F i g. I ersichtlü hen Weise genügt, um eine sichere
t>5 Reibschlußkigerung der Blcndcnlciste 8 vor dem Sokkclraum 4 zu gewährleisten.
Durch diese seitliche Aussprcizimg der Schenkelenden mit ihren Einschlagabschnitten 12 wird weiterhin
erreicht, daß die Einschlagabschnitte 12 seitlich neben dem darüberliegenden Gleitabschnitt 15 zu liegen kommen und so für ein Einschlag- oder Eindrückwerkzeug von oben her frei zugänglich sind. Dadurch wird die Befestigung der Spannfeder 11 an der Blendleiste 8 ί wesentlich vereinfacht. Ist diese seitliche Ausspreizung der Einschlagabschnitte 12 nicht bereits im entspannten Zustand der Spannfeder H konstruktiv vorgesehen, sondern erst durch eine Spreizung unter Spannungseinleitung erzielbar, so kann die Montage der Spannfeder ίο 11 an der Blendenleiste 8 durch ein geeignetes Schablonenwerkzcug wesentlich vereinfacht werden, mit dem reproduzierbar stets die gleiche Spannung in die Spannfeder 11 eingeführt und die gleiche Ausspreizung jeder Spannfeder 11 für den Einschlag-und Eindrückvorgang |5 erzielt werden kann.
Die Spannfeder 11 kann insbesondere in ihrem Griffabschnitt 17 und/oder in ihrem Gleitabschnitt 15 mit cincir. geeigneten Künsislcii. insbesondere Weich PVC beschichtet sein. Eine solche Beschichtung kann in ganz einfacher Weise durch Eintauchen in Weich-PVC-Paste erzielt werden, wozu kaum Zusatzaufwand erforderlich si. Die in Fig. 1 mit 19 bezeichnete Kunststoffschicht macht einerseits den Griffteil 17 griffsympathischer und erhöht andererseits die Reibung des Gleitabschnittes !5 an der Unterfläche des Unterbodens 2 des Möbelstükkes 1 und erhöht so den Reibschluß zur Lagesicherung der Blendenleiste 8 am Unterboden 2 in der Einbaulag^.
Hi '-"zu 2 Blatt Zeichnungen ■»
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abnehmbare, die Sockelhöhe annähernd überdeckende Blendenleiste für Möbel gehalten durch aus Metall bestehende Spannfedern, die durch die Blendenleiste in ihrem Einbauzustand in Richtung ihrer Höhenerstreckung zur Befestigung belastet sind, dadurch gekennzeichnet.
daß die Blendenleiste (8) ein an der der Spannfeder (II) gegenüberliegenden Schmalseite (10) angeordnetes druckbelastbares Abstützelemeni (9) aufweist, daß die Spannfedern (11) aus Draht gebogen sind,
daß die Spannfedern (11) an der oberen horizontalen Schmalseite der Blendenleiste(8) befestigt sind, und daß die Spannfeder (11) einen Gleitabschnitt (15) aufweist, der zum besseren Gleiten der Spannfeder (11) an der Möbelunterseite (2) bei der Ansetzbewegung der Blendenleiste (11) dient
2. Blendenleiste nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Abstützelement (9) als durchgehend elastisches Band, vorzugsweise aus gummiartigem Material ausgebildet ist
3. Blendenleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder die benachbarte Schmalseite (13) der Blendenleiste (8) mit dem Gleitabschnitt (15) Vergreift und in einem frei vor der Blendenleiste (8) liegenden Griffabschnitt (17) endet
4. Blendenleiste nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß der Gleitabschnitt (15) und/oder der Griffabi :hnitt (17) mit einem Kunststoffüberzug (19) vorzugsweise aus Weich-PVC versehen ist
5. Blendenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die Befestigung der Spannfeder (11) im Bereich ihres dem Griffabschnitt (17) gegenüberliegenden Endes an der Blendenleiste (8) ausgeführt ist
6. Blendenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigung und dem Gleitabschnitt (15) ein weichgebogener Verformungsabschnitt (14) der Spannfeder (11) vorgesehen ist.
7. Blendenleiste nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (11) zur Befestigung an der Blendenleiste (8) einen in die zugehörige Schmalseite (13) der Blendenleiste (8) eintreibbaren Einschlagabschnitt (12) aufweist.
8. Blendenleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagabschnitt (12) wenigstens in der Befestigungslage der Spannfeder (11) zu beiden Seiten über den darüber liegenden Gleitabschnitt (15) vorsteht.
9. Blendenleiste nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagabschnitt (12) in einer durch Abschrägung gebildeten Schneide (14') endet, die vorzugsweise quer zur Längserstreckung der Blendenleiste (8) liegt.
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