DE19858437C2 - Verbindung zwischen gegenüberliegenden Profilleisten einer Türfüllung - Google Patents

Verbindung zwischen gegenüberliegenden Profilleisten einer Türfüllung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen gegenüberliegenden Profilleisten einer Türfüllung, wobei die Profilleisten eine Glas­ scheibe oder ein flächenartiges Teil zwischen sich aufnehmen und mit­ tels Klemmelementen untereinander verbunden sind, und wobei die Klemm­ elemente mit einem Arretierungselement zur verspannenden Verbindung der Profilleisten zusammenwirken.
Eine gattungsgemäße Verbindung ist aus der DE 39 36 400 C1 bekannt, nach der die spannende Verbindung zwischen den beiden gegenüberlie­ genden Profilleisten dadurch erreicht wird, dass ein Klemmelement zwischen den sich gegenüberliegenden Profilleisten angeordnet ist.
Dieses Klemmelement verfügt dabei über ein Arretierungsmittel, welches als Mutter ausgebildet ist, mit der die Verspannung herbeigeführt wird. Bei der aufzubringenden Verspannarbeit ist es erforderlich, dass mit einem Maulschlüssel in den Spaltraum zwischen der Glasscheibe oder dem flächenartigen Teil, welches durch die Profilleisten eingespannt wird, eingegriffen werden muss, um ein dichtendes Verspannen der Pro­ filleisten zueinander zu erreichen.
Zur Herstellung dieser Verbindung ist es erforderlich, immer einen gezielten Ansatzpunkt für den Maulschlüssel zu finden, wobei durch die Hebelwirkung des Maulschlüssels Beschädigungen, sei es an der Glasscheibe oder an dem flächenartigen Teil aber auch an der Innen­ seite der Profilleisten nicht vermieden werden können. Denn die Spaltweite gestaltet sich sehr schmal, weil sie letztendlich nur die Stärke eines Dichtgummis aufweist, das nach dem Einbringen der Tür­ füllung als Abschlusskante eingefügt wird. Eine derartige Verbindung gestaltet sich daher kompliziert und auch zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der aufgezeigten Gattung zu schaffen, mit der eine schnelle und leichte Verbindung herzustellen ist, und die neben der leichten Montagearbeit auch die Gefahr einer Beschädigung der Profilleisten unterbinden soll, wobei auch gewährleistet werden soll, dass die Verbindung, wenn die Füllung ausgetauscht werden soll, wieder leicht zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Arretie­ rungselement aus einem Spannkeil besteht, der in eine fluchtende Öff­ nung der im montierten Zustand übereinanderliegenden Klemmelemente in Richtung der Hohlraumisolierung der Tür eintreibbar bzw. durchtreib­ bar ist. Eine derartige Ausbildung der Verbindung erübrigt es, dass in dem Spaltraum mit einem Schlüsselwerkzeug gearbeitet werden muss. Die spannende Verbindung wird durch einen einzutreibenden Spannkeil herbeigeführt. Ist die Verbindung insoweit hergestellt, dass die fluchtenden Öffnungen der Klemmelemente sich ergeben, so kann auf einfache Weise der Spannkeil eingesetzt werden und mit einem entspre­ chend ausgebildeten Schlagwerkzeug entweder eingedrückt oder eingeschlagen werden. Infolge der Versenkungsarbeit des Keils in der fluchtenden Öffnung ziehen sich die Klemmelemente zusammen, so dass die Profilleisten sich auf die Türflächenseiten drücken. Für den Fall, dass beispielsweise eine der Türfüllungen Schaden genommen hat und die Verbindung gelöst werden muss, wird der Spannkeil einfach durch die fluchtende Öffnung so hindurchgetrieben, dass die Klemmele­ mente freigegeben werden. Der Spannkeil ist somit als verlierbares Montageteil ausgebildet, wobei der Spannkeil dann in der Isolierung der Türfüllung verloren geht.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Spannkeil flach ausgebildet, wobei auf den Flachseiten harpunen­ artige Rippen angeordnet sind. Diese Ausbildung gewährleistet einen strammen Sitz in der fluchtenden Öffnung der übereinanderliegenden Klemmelemente. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind eintreibseitig im Bereich der Seitenkanten des Spannkeils fe­ dernde Haken angeformt, die sich auf den seitlichen Öffnungsbereich der fluchtenden Öffnung der Klemmelemente im eingetriebenen Zustand des Keils legen. Liegen diese federnden Haken auf dem Öffnungsrand der fluchtenden Öffnung, weiß der Monteur, dass der Keil seine opti­ male Eindringtiefe erreicht hat. Soll der Keil durchgetrieben werden zur Lösung der klemmenden Verbindung, springen diese federnden Haken beim Durchtreiben des Keils in die fluchtende Öffnung zurück. Ein Verhaken des Keils in dem Durchbruch wird somit verhindert.
In Weiterbildung der Erfindung verläuft die fluchtende Öffnung unter einem spitzen Winkel zur Lage der Klemmelemente. Dies bringt den Vor­ teil, dass die Zugänglichkeit für ein Eintreibwerkzeug äußerst gün­ stig gestaltet wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung sind die Klemmelemente T-förmig ausge­ bildet. Hierbei liegen im Klemmzustand die Schäfte der Klemmelemente übereinander, wobei jeweils der flanschartige Kopf des einzelnen Klemmelementes eine korrespondierende Bohrung zur Aufnahme des jewei­ ligen Schaftfußes aufweist. Somit wird eine korrespondierende Ver­ klemmung der beiden Klemmelemente erreicht, die in sich eine stabile Führung erfahren. Der flanschartige Kopf des Klemmelementes greift dabei zur Halterung, der Profilleiste in eine auf der Innenseite des Profils eingebrachte C-förmige Nut, was den Kraftschlussverbund zwischen den beiden verspannenden Profilleisten bewirkt. In vorteil­ hafter Weiterbildung sind die Klemmelemente so wie der Keil aus Kunst­ stoff-Spritzgussteilen hergestellt, was eine kostengünstige Herstel­ lung dieser Verbindung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Fig. 1 bis 3 näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindung, wie sie sich bei einer Türfüllung ge­ staltet;
Fig. 2: Zeigt eine seitliche Darstellung eines Spannkeiles in einer angedeuteten gebogenen Türfüllung;
Fig. 3: Zeigt in der Seitenansicht einen Spannkeil gemäß der Fig. 2 in Einzeldarstellung.
Die Fig. 1 zeigt in der seitlich teilweise geschnittenen Darstellung eine Verbindung 1, die zwischen zwei sich gegenüberliegenden Profil­ leisten 2 und 3 einer Türfüllung besteht. Zwischen den Profilleisten 2 und 3 ist eine Glasscheibe 4 eingebunden, wobei die Profilleisten 2 und 3 sowie die Glasscheibe 4 mittels Klemmelementen 5 und 6 die Ver­ spannung der Profilleisten 2 und 3 herbeiführen. Um die Klemmelemente 5 und 6 unter Spannung zu halten, wirken diese mit einem Arretie­ rungselement 7 zusammen, so dass die beiden Klemmelemente 5 und 6 derart zusammengezogen werden, dass die Profilleisten 2 und 3 gegen die Außenseiten der Tür bzw. gegen die Glasscheibe 4 gedrückt werden. Nach der Erfindung besteht dabei das Arretierungselement 7 aus einem Spannkeil 8, der in eine fluchtende Öffnung 9 der im montierten Zu­ stand übereinanderliegenden Klemmelemente 5 und 6 in Richtung der Hohlraumisolierung 10 der Tür eintreibbar bzw. durchtreibbar ist.
Der Spannkeil 8 selbst, so wie er sich in der Fig. 2 und 3 dar­ stellt, ist dabei flach ausgebildet und weist auf seinen Flachseiten 11 bzw. 12 harpunenartige Rippen 13 auf. Diese harpunenartigen Rippen 13 verkeilen sich an der Innenwandung im eingetriebenen Zustand der fluchtenden Öffnungen 9. Gemäß den Darstellungen der Fig. 2 und 3 sind eintreibseitig im Bereich der Stirnkanten des Spannkeils 8 fe­ dernde Haken 14 und 15 angeformt, die sich auf den seitlichen Öff­ nungsbereich, s. Fig. 2, der fluchtenden Öffnung 9 der Klemmelemente 5 und 6 im eingetriebenen Zustand des Spannkeils 8 legen. Liegen die­ se federnden Haken 14 und 15 auf dem Öffnungsbereich an, so ist dies ein Indiz dafür, dass der Spannkeil 8 seine volle Eindringtiefe er­ reicht hat. Soll die Verbindung 1 nun gelöst werden, wobei die fluch­ tende Öffnung 9 wieder freigegeben werden soll, so wird der Spannkeil 8 mittels eines Einschlagwerkzeuges weiter in die fluchtende Öffnung 9 eingetrieben, so dass der Spannkeil 8 in die nachgiebige Hohlraumi­ solierung 10 der Tür eindringt. Ist der Spannkeil 8 gänzlich durchge­ schlagen, so sind die Klemmelemente 5 und 6 frei, so dass sie die Verbindung 1 freigeben. Wird der Spannkeil 8 durch die fluchtende Öffnung 9 getrieben, springen die federnden Haken 14 und 15 beim Durchtreiben des Keils 8 zurück und gleiten an der Innenwandung der fluchtenden Öffnung 9, ohne dass sie eine Sperrwirkung in dem sich ergebenden Durchbruch der beiden Klemmelemente 5 und 6 bewirken.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die fluchtende Öffnung 9 unter einem spitzen Winkel zur Lage der Klemmelemente 5 und 6. Es wird ersichtlich, dass insbesondere die Eintreibachse 16 des Spann­ keils 8 derart ausgerichtet ist, dass sie in den Spalt zwischen der Glasscheibe 4 und der Profilleiste 2 weist, und ein entsprechend flach geformtes Einschlagwerkzeug problemlos angesetzt werden kann, um auf den Spannkeil 8 einzuwirken.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmelemente 5 und 6 T-för­ mig ausgebildet. Wie aus der Fig. 1 in der Seitenansicht ersichtlich wird, liegen die Klemmelemente 5 und 6 im Klemmzustand derart, dass ihre Schäfte 17 und 18 übereinander zu liegen kommen. Dabei weist je­ weils der flanschartige Kopf 19 und 20 des einzelnen Klemmelementes 5 bzw. 6 eine korrespondierende Bohrung 21 bzw. 22 auf, die insbesonde­ re dazu bestimmt ist, das jeweilige Schaftfußende im gesteckten Zu­ stand der beiden Klemmelemente 5 und 6 aufzunehmen. Weiter erkennt man in der geschnittenen Seitenansicht der Fig. 1, dass der flansch­ artige Kopf 19 bzw. 20 des Klemmelementes 5 bzw. 6 zur Halterung der Profilleiste 2 bzw. 3 in einer auf der Innenseite eingebrachten C- förmigen Nut 23 bzw. 24 greift. Hierdurch wird ein Kraftschluss her­ gestellt, der zur Übertragung der hinreichenden Kraft dient, um die Profilleisten 2 und 3 mit einer hinreichenden Anpresskraft gegen die Außenseite der Tür bzw. der Glasscheibe 4 zu pressen. In Weiterbil­ dung der Erfindung sind die Klemmelemente 5 und 6 sowie der Keil 8 vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgussteilen hergestellt, was eine kostengünstige Herstellung dieser für die Verbindung 1 geltenden Tei­ le gewährleistet.

Claims (9)

1. Verbindung zwischen gegenüberliegenden Profilleisten einer Türfüllung, wobei die Profilleisten eine Glasscheibe oder ein flächenartiges Teil zwischen sich aufnehmen und mittels Klemmelementen untereinander verbunden sind, und wobei die Klemmelemente mit einem Arretierungselement zur verspannen­ den Verbindung der Profilleisten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (7) aus einem Spannkeil (8) besteht, der in eine fluchtende Öffnung (9) der im montierten Zustand übereinanderliegenden Klemmele­ mente (5 und 6) in Richtung der Hohlraumisolierung (10) der Tür eintreibbar bzw. durchtreibbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (8) flach ausgebildet ist, wobei auf den Flachseiten (11 bzw. 12) harpunenartige Rippen (13) an­ geordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eintreibseitig im Bereich der Seitenkanten des Spannkeils (8) federnde Haken (14 und 15) angeformt sind, die sich auf den seitlichen Öffnungsbereich der fluchtenden Öffnung (9) der Klemmelemente (5 und 6) im eingetriebenen Zustand des Spannkeils (8) legen.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Haken (14 und 15) derart ausgebildet sind, dass sie beim Durchtreiben des Spannkeils (8) durch die fluchten­ de Öffnung (9) zurückspringen.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fluchtende Öffnung (9) unter einem spitzen Winkel zur Lage der Klemmelemente (5 und 6) ver­ läuft.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (5 und 6) T- förmig ausgebildet sind.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmzustand die Schäfte (17 und 18) der Klemmelemente (5 und 6) übereinanderliegen, und wobei jeweils der flanschar­ tige Kopf (19 bzw. 20) des einzelnen Klemmelementes (5 bzw. 6) eine korrespondierende Bohrung (21 bzw. 22) zur Aufnahme des jeweiligen Schaftfußes aufweist.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flanschartige Kopf (19 bzw. 20) des Klemmelementes (5 bzw. 6) zur Halterung der Profilleiste (2 bzw. 3) in einer auf der Innenseite eingebrachten C-förmigen Nut (23 bzw. 24) greift.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (5 und 6) sowie der Spannkeil (8) aus Kunststoff-Spritzgussteilen hergestellt sind.
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