DE7030295U - Tragkoerper fuer treppen. - Google Patents
Tragkoerper fuer treppen.Info
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Description
"Vorgefertigtes Treppenelement zur Herstellung gerade bzv/. gebogen verlaufender Treppenläufe"
Die Erfindung betrifft ein stufenförmiges, nur einen
horizontal und einen vertikal angeordneten Steg aufweisendes Treppenelement für gerade ozw. gebogen verlaufende
Treppenläufe, dessen Trittstufe auf dem horizontalen Steg aufliegt, bestehend aus biegefesten
ineinandergreifenden Teilen mit festen biegesteifen ^cken, wobei die ineinandergreifenden Teile der vertikalen
Stege belieoige ^uerschnictsprofile haben können
wie kreisförmig, quadratisch, oval, sechSKantig usw.
Bisher werden diese Trepoenelemente aus metallischen
Rohren runder oder quadratischer Form hergestellt, wobei immer zwei Teile an den ',/inkelecken miteinander
verschv/eißt sind. Sie haben also, von der aelte her betrachtet, L-förmiges Profil,
wobei der untere kurze Steg jeweils mit dem hinteren Ende des darunter angeordneten gleichgestalteten
Tragkörpers in Verbindung gebracht und zwar auch schon lösbar verbunden wurde. Durch
jiese Herstellung sind derartige Treppenelemente
— 2 ~
verhältnismäßig aufwendig und teuer.
verhältnismäßig aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
zustell-·?α.
ürfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Treppenelement als L-förmiger Gußkörper
aus einer gießfähigen Masse v/ie Metall (z.B. Temperguß, Stahlguß, Leichtmetallguß usw.) oder
auch z.B. mit Glasfasereinlagen verstärktem hochfestem Kunststoff gebildet ist, wobei das eine Ende
des langen Steges mit einer Bohrung zur Aufnahme des aogesetzten Endes des senkrechten Profilteiles
versehen ist, das noch eine Gewindebohrung für die Aufnahme einer Verbindungsschraube aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der lange Steg an seiner Oberfläche als trogförmiger
Körper mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet, wodurch wesentlich an Material gespart
wird, ohne daß Nachteile in Richtung der Belastbarkeit auftreten. Dieser langgestreckte und im
riaum waagerecht liegende Steg des L-Profils
nimmt in üblicher ./eise die aus irgendeinem Werkstoff
oestehende Trittstufe auf, die irgendwie,
sei es durch Klebung, Vergießen mit Klebstoffen oder auch durch Schrauben befestigt wird.
Das am hinteren Ende des langen Steges angeordnete loch für die Aufnahme des Zapfens des kurzen
abgesetzten Steges wird nach unten hin erweitert und ist ausgefüllt durch eintet all scheibe mit
Loch, durch die die Befestigungsschraube hindurchtritt. Diese eingesetzte Metallscheibe
bietet ein großflächiges Widerlager.
Treppen sind wie andere Körper Schwingungen ausgesetzt. Auoh eine Eigenlösung der Verbindungsschrauben verhindernde Mittel wie Federringe usw.
sind nicht mit Sicherheit in der Lage, eine von Schwingungseinflüssen herrührende Eigenlösung zu
verhindern. Es ist daher vorteilhaft, das Loch zur Aufnahme der erwähnten Scheibe entweder beim
Guß in einer Form zu gestalten, die von der Kreisform abweicht, so jedenfalls, daß eine Drehung
der Scheibe in ihrem Aufnahmeraum nicht möglich ist. Wenn man aber dort eine runde Scheibe
einsetzt, dann sollte diese mindestens eine Kerbe am Rand aufweisen, in die ein entsprechend profilierter
Vorsprung am Rande des Aufnahmeloches beim Einschieben der Scheibe führend und verriegelnd
eingreift. Es versteht sich von selbst,
• r
»it· ···
daß man aus Sicherheitsgründen noch zusätzlich nach Anzug der Schraube die Scheibe mit dem
Schraubenkopf verschweißen kann..
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung j an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Ausschnitt aus einer derartifan
Treppentragkonstruktion,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den langen Steg des Körpers,
Fig. 3 einen Schnitt an der Schraubverbindungs—
stelle in Richtung C-D, Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 1 im Verbindungsbe-
reich in Richtung E-F und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Querschnittsformen des ) kurzen Steges des Gußkörpers.
Der Gußkörper 1, aus dem eine gerade oder auch gebogen
verlaufende freitragende Treppe in einfacher
Montierarbeit herstellbar ist, umfaßt einen einzigen Formkörper von etwa L—förmiger Gestalt, bestehend
aus dem waagerechten Teil 1 und dem senkrechten Teil 1 . Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ist >der lange Steg 1a dieses Körpers 1 mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden
• · «ft· *·■ t-i-
Ausnehmung 1 versehen, so daß eine wannenförmige Gestaltung
vorliegt. Am hinteren Ende 1 ist eine Ausnehmung, vorzugsweise
eine runde Bohrung "■ : vorgesehen, die sich in ihrem
-f
unteren Teil zu einer Bohrung 1 größeren Durchmesserp erweitert.
Das freie Ende 1 des kurzen, im Querschnitt -■ erschieden gestalteten (Pig. 5 bis 8) Steges 1 dieses Gußkörpers
1 ist bei 1^ auf den Durchmesser der Ausnehmung 1 abgesetzt und seine Stirnkante liegt in gleicher Ebene
mit der Äbsatzkante des erweiterten Loches 1 .
Wenn, wie in Pig. 1 dargestellt, mehrere Körper 1 zum Bau eines Gerüstes miteinander verbunden werden sollen, so werden
sie sz zusammengefügt, wie es dargestellt ist, d.h. die unteren abgesetzten Endec 1 der Stege 1 werden in die
Bohrung 1e eingesteckt und nun wird eine Metallringscheibe
in das erweiterte Loch 1 eingesetzt, worauf die Schraube 3 eingefügt wird, die durch eine Sicherungsscheibe 4 weitgehend
arretiert wird. Um im Falle von Erschütterungen ν ein Verdrehen der Metallscheibe 2 in der Bohrung 1 mit
Sicherheit auszuschließen, wird der Umfang dieser beiden Teile (Bohrung 1 einerseits, Scheibe 2 andererseits) so
gestaltet, daß er von einer runden Form abweicht. Wenn für die Scheibe 2 aber eine runde Form gewählt wird, dann
empfiehlt es sich, gemäß Fig. 4 an dem Umfang dieser Scheibe 2 eine axial verlaufende Ausnehmung, z.B. eine Kerbe 2a
f
und an der Wandung des Loches 1 eine dieser Ausnehmung
und an der Wandung des Loches 1 eine dieser Ausnehmung
a i
bzw. Kerbe 2 angepaßte Rippe 1 vorzusehen. Man kann
eine zusätzliche Sicheln-' auch nocn dadurch herbeiführen,
daß dort eine VerschweiJ3uno /on außen her angebracht wird.
Der untere Zapfen 1 des Steges 1 einerseits und das diesen
aufnehmende Loch 1e andererseits werden mit Vorteil
rund gestaltet und erlauben dadurch, dem Treppenlauf auch einettjvon der geraden Form abweichenden Richtungsverlauf
zu gewähren (Bogen- oder Wendeltreppe). Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Umfangsquerschnitte der Stegkeile 1
mit eingestricheltem rundem Endzapfen 1 .
Auf der Oberkante des L-förmigen Gußkörpers 1 wird die Trittstufe 5 aus Holz oder anderem Werkstoff in geeigneter
Weise befestigt, z.B. durch Schrauben, die von unten her durch die Löcher 1 des L-förmigen Steges 1 nach
oben hindurchgeführt in diese Platte 5 eingreifen. Die Trittstufe 5 kann selbstverständlich auch aus allen möglichen
anderen Materialien bestehen, wie das schon jetzt ( der Fall ist.
Claims (4)
1.) Vorgefertigtes, nur einen horizontal und einen
vertikal angeordneten Sxeg aufweisendes Treppenelement für gerade bzw, gebogen verlaufende Treppenlauf
e, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Treppenelement (1) aus einem in der Seitenansicht L-förmigen
Grußkörper aus Metall oder entsprechend belastbarem Kunststoff besteht, wobei der lange,
ßpäter mit der Trittstufe (5) zu belegende Steg(1a) en seinem freien Ende (1 ) ein vertikales, sich
nach unten hin absatzartig erweiterndes Loch (1 ) besitzt und der kurze, die Tritthöhe bestimmende Bteg (1 ) an seinem unteren Ende einen bei (1^)
abgesetzten Zapfen (in) aufweist, der eine senkrechte Bohrung für die Aufnahme einer von unten
her eingeführten Kopfschraube (3) enthält.
ßpäter mit der Trittstufe (5) zu belegende Steg(1a) en seinem freien Ende (1 ) ein vertikales, sich
nach unten hin absatzartig erweiterndes Loch (1 ) besitzt und der kurze, die Tritthöhe bestimmende Bteg (1 ) an seinem unteren Ende einen bei (1^)
abgesetzten Zapfen (in) aufweist, der eine senkrechte Bohrung für die Aufnahme einer von unten
her eingeführten Kopfschraube (3) enthält.
2.) Treppenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der lange Steg (ia) des Gußkörpers (1) eine nach oben hin offene Ausnehmung (1C) aufweist, die in hinreichendem Abstand von dem freien Ende einerseits und der Biegeecke andererseits ihr Ende findet«
gekennzeichnet, daß der lange Steg (ia) des Gußkörpers (1) eine nach oben hin offene Ausnehmung (1C) aufweist, die in hinreichendem Abstand von dem freien Ende einerseits und der Biegeecke andererseits ihr Ende findet«
3») Treppenelement nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (1~) am Ende
des langen Steges (1 ) etwa in der Mitte der
Höhe nac1! unten hin (1 ) erweitert ist, und daß
äiese erweiterte Bohrung (1 ) ein ringscheibenförmiges
".Widerlager (2) aufnimmt, in dessen nach oben verjüngter Öffnung sich der Kopf der Schraube
(3) abstützt.
4.) Ireppenelement nach Anspruch 1 und 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (1 ) und der Umfang der Scheibe (2) ei" von de:/? Kreisform
abweichendes Profil besi ozen oder bei einem
kreisförmigen Profil am Umfang mindesten.^ ein kerbenförmiger Einschnitt (2a) vorgesehen ist,
in den ein kerbenförmiger Vorsprung (1 ) der Wandung der Bohrung (1 ) eingreift, um eine Verdrehung
zu verhindern.
Für den Anme
Pate
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7030295U DE7030295U (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Tragkoerper fuer treppen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7030295U DE7030295U (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Tragkoerper fuer treppen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7030295U true DE7030295U (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=34175732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7030295U Expired DE7030295U (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Tragkoerper fuer treppen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7030295U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233599A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Wilhelm 4591 Halen Thien | Treppe, vorzugsweise zur vorlaeufigen verwendung in z.b. rohbauten |
-
1970
- 1970-08-12 DE DE7030295U patent/DE7030295U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233599A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Wilhelm 4591 Halen Thien | Treppe, vorzugsweise zur vorlaeufigen verwendung in z.b. rohbauten |
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