DE1935793U - Einsatz zum verankern einer schraube in einem bohrloch. - Google Patents

Einsatz zum verankern einer schraube in einem bohrloch.

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DE1935793U
DE1935793U DEG34009U DEG0034009U DE1935793U DE 1935793 U DE1935793 U DE 1935793U DE G34009 U DEG34009 U DE G34009U DE G0034009 U DEG0034009 U DE G0034009U DE 1935793 U DE1935793 U DE 1935793U
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DE
Germany
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tubular
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borehole
rounded
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Expired
Application number
DEG34009U
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English (en)
Inventor
Fiorello Giovannetti
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

wJgilfoTfen/Rhein, den 15.2.1 GM 1435 F/win
Anmelder:
Fiorello Giovannetti
Milano / Italien
Via Marciano 4
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Einsatz zum Verankern einer Schraube in einem Bohrloch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz zum Verankern einer Schraube in einem Bohrloch und besteht darin, daß der Einsatz aus einem einzigen Stück besteht und aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, gefertigt ist, wobei der Einsatz ein rohrförmiges Ende besitzt, das in ein Bohrloch eingeschoben werden kann, während der mittlere Teil des Einsatzes aus einer Mehrzahl kleiner verformbarer Stangen besteht und sein anderes, ebenfalls rohrförmig ausgebildetes Ende außen mit einem Flansch versehen ist, der eine Auflagefläche gegen den Rand des Bohrloches bildet.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß sowohl der innere, als auch der äußere Durch-
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messer des rohrförmigen, in das Bohrloch, einzuschiebenden Endes kleiner als die entsprechenden Durchmesser des anderen rohrförmigen Endes sind.
Erfindungsgemäß ist der Einsatz so ausgebildet, daß die die mittlere verformbare Zone des Einsatzes bildenden und voneinander durch Spalte getrennten Stangen im wesentlichen die Form eines verlängerten Parallelepipedes besitzen, dessen breitere Wände in Bezug auf die beiden rohrförmigen Enden, zwischen denen sie sich erstrecken, radial angeordnet sind, während die kleineren Wände des Parallelepipedes abgerundet sind.
Eine weitere erfindunggemäße Ausführungsfοrm besteht darin, daß jede kleine Stange in der Nähe des rohrförmigen Endes einen Abschnitt geringerer Breite aufweist, dessen abgerundete Außenwand auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Außenumfang des Endes entspricht, wobei die kleinen Stangen nach diesem Abschnitt eine nach außen geneigte Fläche besitzen, der eine Strecke größerer Breite folgt, deren abgerundete Außenwand auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Außenumfang des anderen rohrförmigen, mit dem Flansch versehenen Endes,entspricht. Gegebenenfalls kann man den Einsatz so ausbilden, daß die abgerundete Innenwand jeder kleinen Stange auf ihrer gesamten Länge auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Innenumfang des rohrförmigen Endes des Einsatzes entspricht.
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Man kennt bereits aus verschiedenen Werkstoffen bestehende Einsätze, die sich ausdehen, sobald eine Schraube in dem in ihrem Inneren enthaltenen Gewinde eingeschraubt wird, wobei durch die Ausdehnung die Verankerung des Einsatzes im Bohrloch und infolgedessen die indirekte Blockierung der Schraube in diesem bewirkt wird.
Derartige bekannte Einsätze besitzen jedoch verschiedene Nachteile, denn eine aus starrem Werkstoff gefertigte Büchse ist in der Herstellung sehr teuer, weil die Gewindegänge einzuarbeiten sind, wobei die Büchse dann mit dem übrigen und aus verformbarem Material bestehenden Teil des Einsatzes zu verbinden ist. Diese Einsätze haben keine befriedigenden Halteeigenschaften, insbesondere in Bohrlöchern, die in einem aus vollen Backsteinen od. dgl. bestehenden Mauerwerk herausgearbeitet sind, da bei diesen bekannten Einsätzen nur eine einfache Ausdehnung erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Einsatz sind alle diese Nachteile beseitigt, denn es besteht aus einem Stück und ist aus Kunststoff gefertigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in 'Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
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Figur 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Einsatzes,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung des Einsatzes,
Figur 3 einen Schnitt durch ein Mauerwerk j aus Lochziegeln mit einem Einsatz in einem Bohrloch,
Figur 4 einen Schnitt durch ein Mauerwerk aus vollen Backsteinen mit einem in ein Bohrloch eingeführten Einsatz und
Figur 5 einen Schnitt in Figur 1 nach der Linie 5-5.
Zur besseren Verdeutlichung ist der erfindungsgemäße Einsatz in der Zeichnung in einem vergrößerten Maßstab dargestellt.
Der Einsatz 1 ist aus Kunststoff, in einem einzigen Stück gefertigt, wobei vorzugsweise Nylon als Werkstoff herangezogen wird. Der Einsatz besteht aus einem rohrförmigen Ende 2, das in ein Bohrloch eingeschoben wird und das einen äußeren Durchmesser besitzt, der dem Durchmesser des Bohrloches entspricht. In dem Einsatz 1 ist eine mittlere Zone vorgesehen, die aus einer Mehrzahl verformbarer kleiner Stangen besteht. Das oben offene Ende 4 des Einsatzes 1 ist mit einem Flansch 5 versehen, der eine Auflagefläche besitzt, die sich gegen den Rand des Bohrloches legt, wobei der innere Durchmesser des Endes 2 kleiner ist, als der entsprechende Durchmesser des Endes 4.
Jede der kleinen Stangen 3 .besitzt im wesentlichen die Form eines verlängerten Parallelepipedes, dessen
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breitere Wände in Bezug auf die beiden rohrförmigen Enden, in denen die V/ände enden, radial angeordnet sind, während die kleineren Wände des Parallelepipedes abgerundet sind und den Umfangen der rohrförmigen Enden folgen. Wenn man vom rohrförmigen und in dem Bohrloch einzuschiebenden Ende 2 ausgeht, ist die Außenwand der Zone 3' jeder kleinen Stange 3 auf einem Umfang gelegen, der dem Außenumfang des Endes entspricht. Wach der Zone 3' weist jede kleine Stange eine nach außen schräge Ebene 6 auf, wo sich die Stange 3 verbreitert, so daß in der Zone 31' ihr abgerundeter Außenteil auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Außenumfang des Endes 4 entspricht. Die innere abgerundete vVand jeder kleinen Stange 3 ist auf ihrer gesamten Länge auf einem Umfang angeordnet, der dem Innenumfang des rohrförmigen Endes 2 entspricht. Zwischen den einzelnen kleinen Stangen 3 sind Spalte 7 angeordnet.
Bei einem Einsatzstück nach der Erfindung wird eine normale Holzschraube verwendet, deren Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Endes 2 und infolgedessen auch größer als derjenige des Umfanges, auf welchem die abgerundeten" Innenwände der kleinen Stangen 3 angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Einsatz.1 wird in ein Bohrloch, z.B. in ein Loch. 13 der Figur 3 oder in. ein Loch 14 der Figur 4 hineingesteckt, dessen Durchmesser dem äußeren Durchmesser des rohrförmigen Endes 2 des Einsatzes entspricht, Dieser Durchmesser entspricht demjenigen des Umfanges, auf welchem die abgerundeten Wände der Zonen 3' der
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kleinen Stangen 3 angeordnet sind, wobei der genannte Durchmesser jedoch kleiner als derjenige des Umfanges ist, auf welchem die abgerundeten Wände der Zonen 3'' der kleinen Stangen 3 angeordnet sind. Infolgedessen streben die letzteren danach, gegen den Mittelpunkt des Einsatzes hin zusammenzulaufen. Diesem Bestreben wirkt die Schraube 12 entgegen, die je tiefer sie in den erfindungsgemäßen Einsatz eindringt, umso stärker danach strebt, die kleinen Stangen 3 nach außen zu stoßd .. Dadurch wird das Material, aus dem der Einsatz besteht, gegen die Wände des Bohrloches 13 oder 14 gepreßt und der Einsatz selbst festgehalten. Damit ergibt sich eine erst Verankerung des erfindungsgemäßen Einsatzes im Bohrloch, welche wesentlich und grundlegend für die nachträgliche Ausdehnung des Einsatzes selbst ist.
Da der Einsatz somit' blockiert bleibt und keine Drehmöglichkeit besitzt, arbeitet die Schraube, sobald diese weiter angezogen wird, im Inneren des rohrförmigen Endes 2 ein Gewinde heraus und bewirkt eine zweite Ausdehnung des Einsatzes, die auf der durch Verdrehung erfolgenden Verformung der Zone 3' jeder kleinen Stange 3 beruht.
Falls der Einsatz, wie aus Figur 4 ersichtlich, in ein Bohrloch , das in Mauerwerk aus vollen Backsteinen, Eisenbeton od. dgl. eingearbeitet wurde, eingeschoben wird, dehnen sich die Zonen 3' der verschiedenen kleinen Stangen 3 auf Grund der Torsionsverformung aus und blockieren den Einsatz gegen die Wand des Bohrloches.
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Falls es sich dagegen, wie aus Figur 3 ersichtlich, um ein in einem Mauerwerk aus Lochziegeln od. dgl. herausgearbeitetes Bohrloch handelt, verformt sich durch Verdrehen auch die verbleibende Zone 3I! der kleinen Stangen 3, wodurch sich die Zone 3' noch weiter ausdehnt, bis sie auf der Innenfläche des Lochziegels od. dgl. anhaftet.
In beiden Fällen wird der Einsatz so weit in das Bohrloch hineingestoßen, bis sein Flansch 5 gegen den Rand des Loches stößt und dort haftet, während der Einsatz selbst, dank seiner doppelten Ausdehnung fest im Bohrloch verankert und die Schraube ihrerseits am Einsatzstück selbst fest verankert ist, so daß sich eine Verankerung der Schraube im Bohrloch ergibt.
Es liegt auf der Hand, daß an der betreffenden Schraube jedes beliebige Stütz- oder Tragelement befestigt werden kann, wobei außerdem ihr Kopf als Haken od. dgl. ausgebildet sein kann.
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Claims (3)

086 716*15.2.66 Schutzansprüche
1. Einsatz zum Verankern einer Schraube, in einem Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus einem einzigen Stück besteht und aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, gefertigt ist, wobei der Einsatz ein rohrförmiges Ende (2) besitzt, das in ein Bohrloch eingeschoben werden kann, während der mittlere Teil des Einsatzes (1) aus einer Mehrzahl kleiner verformbarer Stangen (3) besteht und sein anderes, ebenfalls rohrförmig ausgebildetes Ende (4) außen mit einem Flansch (5) versehen ist, der eine Auflagefläche gegen den fiand des Bohrloches bildet.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der innere, als auch der äußere Durchmesser des rohrförmigen, in das Bohrloch einzuschiebenden Endes (2) kleiner als die entsprechenden Durchmesser des anderen rohrförmigen Endes (4) sind.
3. Einsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die mittlere verformbare Zone des Einsatzes (1) bildenden und voneinander durch Spalte (7) getrennten Stangen (3) im wesentlichen die Form eines verlängerten Parallelepipedes besitzen, dessen breitere Wände in Bezug auf die beiden rohrförmigen Enden (2, 4), zwischen denen sie sich erstrecken, radial angeordnet sind, während die kleineren Wände des Parallelepipedes angerundet sind.
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Einsatz"nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede kleine Stange (3) in- der Nähe. des rohrförmigen Endes (2) einen Abschnitt (3r) geringerer Breite auf v/eist, dessen abgerundete Außenwand auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Außenumfang des Endes (2) entspricht, wobei die kleinen Stangen (3) nach diesem Abschnitt (3') eine nach außen geneigte J?läche (6) besitzen, der eine Strecke (3fl) gröiBerer Breite folgt, deren abgerundete Außenwand auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Außenumfang des anderen rohrförmigen, mit dem flansch (5^ versehenen Endes (4) entspricht.
Einsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Innenwand jeder kleinen Stange (3) auf ihrer gesamten Länge auf einem Umfang angeordnet ist, der dem Innenumfang des rohrförmigen Endes (2) des Einsatzes (i) entspricht.
DEG34009U 1965-02-16 1966-02-15 Einsatz zum verankern einer schraube in einem bohrloch. Expired DE1935793U (de)

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DEG34009U Expired DE1935793U (de) 1965-02-16 1966-02-15 Einsatz zum verankern einer schraube in einem bohrloch.

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DE (1) DE1935793U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077858A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-04 Societe Industrielle De Mecanique Et D'automation Du Faucigny (S I M A F) Zylindrische Blindmutter
DE19938842B4 (de) * 1998-08-17 2006-12-07 Adolf Würth GmbH & Co. KG Dübel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077858A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-04 Societe Industrielle De Mecanique Et D'automation Du Faucigny (S I M A F) Zylindrische Blindmutter
DE19938842B4 (de) * 1998-08-17 2006-12-07 Adolf Würth GmbH & Co. KG Dübel

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