DE2537649B2 - Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton

Info

Publication number
DE2537649B2
DE2537649B2 DE19752537649 DE2537649A DE2537649B2 DE 2537649 B2 DE2537649 B2 DE 2537649B2 DE 19752537649 DE19752537649 DE 19752537649 DE 2537649 A DE2537649 A DE 2537649A DE 2537649 B2 DE2537649 B2 DE 2537649B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
thread
tie rod
force
anchoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752537649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537649A1 (de
DE2537649C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19752537649 priority Critical patent/DE2537649C3/de
Priority to FR7624274A priority patent/FR2322291A1/fr
Priority to AT615576A priority patent/AT357314B/de
Priority to IT6906276A priority patent/IT1071411B/it
Publication of DE2537649A1 publication Critical patent/DE2537649A1/de
Publication of DE2537649B2 publication Critical patent/DE2537649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537649C3 publication Critical patent/DE2537649C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung eines mit einem Gewinde, vorzugsweise mit einem aus warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen bestehenden Teilgewinde, versehenen Spannstabes für Spannbeton, mit einer Mutter, die mit einem gegenüber dem Mutternkopf verdickten, eine zur Stabachse geneigte Abstützflache aufweisenden Teil versehen ist.
Bei Gewindeverankerungen besteht das Problem, daß infolge von Formänderungen im Verankerungsbereich die Zugkraft nich' gleichmäßig auf alle Gewindegänge verteilt wird. Übliche Muttern stehen völlig unter Druckspannung, so daß bereits der erste Gewindegang -to ein Vierteil bis ein Drittel der Gesamtkraft aufnimmt. Die Höhe der Spannungsspitzen begrenzt somit vor allem die Schwingweite und damit die Dauerfestigkeit der Verankerung. Die Dauerfestigkeit muß aber gerade bei Spanngliedverankerungen sehr hoch sein, weil durch die Verkehrslasten dauernde Wechselbeanspruchungen auftreten.
Bei einer bekannten Verankerung der eingangs angegebenen Art weist die Mutter eine kegelige Abstützfläche auf und ist im Bereich der dadurch entstandenen Verdickung mit von unten in die Mutter hineinreichenden Längsschlitzen versehen (DT-PS 12 60 752). Die Schlitze bewirken das Ausräumen etwa dem Gewinde des Stabes anhaftenden Schmutzes. Sie sollen außerdem ein festes Anpressen der in ihrem Bereich befindlichen Gewindegänge der Mutter an das Gewinde des Stabes und damit eine günstige Kraftübertragung gewährleisten. Bei dieser Mutter ist aber die Kraftübertragung im Bereich des Mutternkopfes unbefriedigend.
Bei einer weiteren bekannten Spanngliedverankerung ist die Mutter als Bundmutter mit einer mittleren Verdickung ausgebildet, die sich mit ihrem unteren Rand auf eine Ankerplatte auflegt (DE-PS 8 97 321). Hierdurch soll eine gleichmäßigere Verteilung der ^ Ankerkraft über die einzelnen Gewindegänge erreicht werden, da zumindest ein Teil der Mutter in ähnlichem Maß unter Zugspannung versetzt wird wie der Stab. Da die Krafteinleitung parallel zum Stab erfolgt, muß die Ankerkraft zum Gewinde hin umgelenkt werden, was zu einer ungleichmäßigen Kraftverteilung mit Spynnungsspitzen in den unteren Gewindegängen führt.
Im Maschinenbau ist eine Zugmulier bekannt, die um Kopf einen Kragen aufweist, mit dem sie sich auf eine den unteren Teil der Mutter umgebende Hülse abstützt (Niemann »Maschinenelemente«, 1958, Seite 16b, Bild 10/14 b). Dadurch soll eine Krafteinleitung im oberen Teil der Mutter erzwungen v/erden. Auch hier erfolgt die Krafteinlei'ung parallel zum Stab, se daß die Zugkraft in der Mutler u;ngelenkt werden muß.
Schließlich ist, ebenfalls im Maschinenbau, im Rahmen einer theoretischen Untersuchung der Kraftverteilung in axial belasteten Gewindeverbindungen eine in Richtung der Zugkraft verjüngte Zugmutter bekanntgeworden (»Technische Rundschau«, Nr. 44, 21.10.1966, S. 49, 53 und 55). In diesem Zusammenhang sind auch Kraftverteilungskurven bei linear veränderlichem Gewindespiel zwischen Schraube und Mutter sowie bei plastischer Deformation des Gewindes der Zugmutter angegeben worden, was zu einem Abbau von Spannungsspitzen führen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für eine Spanngliedverankerung geeignete Form für eine Mutter zu finden, die eine optimale Einleitung der Ankerkraft mit möglichst gleichmäßiger Beanspruchung der Gewindegänge über die gesamte Länge der Mutter zur Erzielung hoher Dauerschwingfestigkeiten ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Mutter einen über den verdickten Teil hinaus verlängerten Teil aufweist, der schlanker als der Mutternkopf und sich zum Ende hin verjüngend ausgebildet ist und daß im Mutternkopf mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze angeordne1 sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht vor allem darin, daß die durch die zur Stabachse geneigte Abstützfläche der Mutter schräg gerichteten Auflagerkräfte weitgehend im Mutternkopf eingetragen werden, während die demgegenüber schlanke Ausbildung der Mutter in ihrem untereren Bereich eine Dehnung dieses Teils ermöglicht, wodurch eine Überbelas'.ung der unteren Gewindegänge vermieden wird. Durch die Anordnung der Längsschlitze im Mutternkopf wird ein Zusammendrücken der Mutter ermöglicht; dadurch wird das Gewindetpiel weitgehend beseitigt, so daß das Gewinde dort eine größere Kraft übertragen kann. Dadurch wird erreicht, daß die volle Belastung der Stabgewinde erst im oberen Bereich der Mutter eintritt, d. h. die Krafteinleitung in die Mutter wird weicher. Wesentlich dabei ist, daß die Schwingweite der Mutter um so größer wird, je länger der untere Hängeteil der Mutter im Verhältnis zum verdickten Teil der Mutter wird. Diese Wirkung der Verankerung kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Mutter aus einem Material geringerer Festigkeit besteht als der Spannstab, so daß unter Last Verquetschungen im Mutternmaterial entstehen können.
Zweckmäßig kann die Ganghöhe des Gewindes der Mutter etwas größer sein als die Ganghöhe des Gewindes des Spannstabes.
Durch diese Maßnahme kann die Einleitung der Ankerkraft in den Spannstab noch verbessert werden. Bei Zugbelastung des Spannstabes werden sich zunächst die obersten, d. h. die der Stabkraft abgewandten Gewindegänge von Stab und Mutter berühren, während die folgenden Gewindegänge erst dann zur Anlage
aneinander gelangen und Kräfte übertragen, wenn durch elastische oder plastische Verformung der oberen Gewindegänge biw. der Mutter selbst eine Verschiebung n.'ch unten, also in Richtung zur Zugkraft hin, eintritt. Mit diesen Maßnahmen gemeinsam kann insbesondere dann, wenn die Mutter uüs einem Material geringerer Festigkeit besteht als der Stab, bei geringerer Mutternhöhe eine relativ große .Schwingweite erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer Mutter teils im Schnitt, teils in Arsicnt,
Fig. 2 schematisch die Krafteinleitung und Spannungsverteilung entlang des Gewindes und
Fig. 3 in vergrößerter Schniltdarstellung die unterschiedliche Ganghöhe zwischen den Gewinden der Mutter und eines Spannstabs.
Die Mutter 1 besteht aus dem Mutternkopf 2 und einem mittleren verdickten Teil 3, der eine zur Stabachse geneigte Abstützfläche 4 bildet. Die Abstützfläche 4 ist etwas gekrümmt ausgebildet, um in einer kegelförmigen, ebenen Einsenkung einer Ankerplatte od. dgl. ein kreisringförmiges Widerlager zu finden. Die Mutter 1 kann sich dadurch gegenüber der Ankerplatte in geringen Grenzen gelenkartig verdrehen, wodurch Zwängungskräfte im Bereich der Mutter 1 vermieden werden. Die Mutter setzt sich unterhalb des verdickten Teils 3 in einen unteren verlängerten Teil 5 fort, der schlanker ausgebildet ist und der sich zum unteren Ende der Mutter 1 hin verjüngt. Im Bereich des Mutternkopfes 2 sind Längsschlitze 6 vorgesehen. Die Mutter 1 ist auf einen Spannstab 7 aufgeschraubt.
Die durch die besondere Formgebung der Mutter 1 erreichte Kraftverteilung is! in Fig. 2 dargestellt. Im linken Teil der Darstellung ist in einen schematisierten Teilquerschnitt der Mutter die Krafteinleitung über die Abstützfläche 4 eingezeichnet, die erkennen läßt, wie die Kräfte im wesentlichen in den oberen Teil der Mutter eingetragen werden. Durch die Schlitzung der Mutter im Bereich des Mutternkopfes 2 und durch den schlankeren verlängerten Teil 5 wird bewirkt, daß auch in den Randbereichen der Mutter, also am oberen und am unteren Rand beachtliche Kräfie eingetragen werden, so daß die im rechten Teil der Darstellung der Fig. 2 wiedergegebene, verhältnismäßig gleichmäßige Krafiverteilung entsteht.
In den F i g. 1 und 2 ist das Gewinde 8 der Mutter schematisiert dargestellt. Es kann grundsätzlich jedes Gewinde Verwendung finden. Vorteile lassen sich allerdings erzielen, wenn zwischen dem Gewinde des Spannstabes 7 und demjenigen der Mutter 1 ein geringerer Ganghöhenunterschied besteht. Das ist in Fig. 3 in starker Vergrößerung dargestellt. Hier ist ein Gewinde im Längsschnitt gezeigt, das, jedenfalls soweit es den Spannstab 7 anlangt, durch Aufwalzen von auf einer Schraubenlinie liegenden Rippen auf warmem Wege erzeugt wurde. Das Gewinde 8 im Bereich der Mutter 1, das in der Form dem Gewinde des Spannstabes 7 entspricht, hat eine etwas größere Ganghöhe.
Dadurch wird bewirkt, daß beim Aufbringen der Kraft auf den Spannstab 7 in Richtung des Pfeils 10 zunächst der oberste Gewindegang 8' zum Tragen kommt, während die folgenden Gewimdegänge als nächster der Gewindegang 8", erst dann an der Kraftübertragung beteiligt werden, wenn durch elastische und/oder plastische Verformung der oberen Gewinderippen eine Verschiebung nach unten auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verankerung eines mit einem Gewinde, vorzugsweise mit einem aus warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen bestehenden Teilgewinde, versehenen Spannstabes für Spannbeton, mit einer Mutler, die mit einem gegenüber dem Mutternkopf verdickten, eine zur Stabachse geneigte Abstützfläche aufweisenden Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) einen über den verdickien Teil (3) hinaus verlängerten Teil (5) aufweist, der schlanker als der Multernkopf (2) und sich zum Ende hin verjügend ausgebildet ist und daß im Mutternkopf (2) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) aus einem Material geringerer Festigkeit besteh! als der Spannstab (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des Gewindes (8) der Mutter (1) etwas größer ist als die Ganghöhe des Gewindes des Spannstabes (7).
25
DE19752537649 1975-08-23 1975-08-23 Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton Expired DE2537649C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752537649 DE2537649C3 (de) 1975-08-23 1975-08-23 Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton
FR7624274A FR2322291A1 (fr) 1975-08-23 1976-08-09 Ecrou d'ancrage de barre de tension pour beton precontraint, pourvue d'un filetage
AT615576A AT357314B (de) 1975-08-23 1976-08-19 Mutter zur verankerung eines mit einem gewinde versehenen spannstabes fuer spannbeton
IT6906276A IT1071411B (it) 1975-08-23 1976-08-20 Dado di ancoraggio per tiranti..particolarmente per ferri di compressione per cemento armato pre compresso

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752537649 DE2537649C3 (de) 1975-08-23 1975-08-23 Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2537649A1 DE2537649A1 (de) 1977-02-24
DE2537649B2 true DE2537649B2 (de) 1978-03-16
DE2537649C3 DE2537649C3 (de) 1980-04-24

Family

ID=5954713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752537649 Expired DE2537649C3 (de) 1975-08-23 1975-08-23 Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT357314B (de)
DE (1) DE2537649C3 (de)
FR (1) FR2322291A1 (de)
IT (1) IT1071411B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131078C1 (de) * 1981-08-06 1982-10-28 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München "Verankerungs- oder Verbindungskörper für Stahlstäbe mit Oberflächenprofilierungen in Form von Rippen"
AT386444B (de) * 1984-07-05 1988-08-25 Vorspann Technik Gmbh Ringkeil zum festlegen von spanngliedern in einem anker
DE3737758A1 (de) * 1987-04-13 1989-05-24 Plica Peter Vorrichtung zur verankerung von kunststoffspanngliedern in beton
DE8812655U1 (de) * 1988-10-08 1989-03-30 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verankerungsvorrichtung für das stabförmige Zugglied eines Ankers, insbesondere eines Felsankers
JPH02252815A (ja) * 1989-03-27 1990-10-11 Kajima Corp 地盤アンカー頭部の定着方法
DE4027230C2 (de) * 1990-08-29 1994-02-17 Wayss & Freytag Ag Schraubmuffenverbindung
DE4209265A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Dyckerhoff & Widmann Ag Vorrichtung zur verankerung eines stabfoermigen zugglieds aus faserverbundwerkstoff
DE102014008166B4 (de) * 2014-06-10 2016-01-07 Firep Rebar Technology Gmbh Hochfeste Befestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
IT1071411B (it) 1985-04-10
DE2537649A1 (de) 1977-02-24
AT357314B (de) 1980-07-10
FR2322291B1 (de) 1980-05-09
ATA615576A (de) 1978-01-15
FR2322291A1 (fr) 1977-03-25
DE2537649C3 (de) 1980-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606095B1 (de) Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerkoerper
DE3834266A1 (de) Vorrichtung zur verankerung eines stabfoermigen zugglieds aus faserverbundwerkstoff
CH658100A5 (de) Verspannvorrichtung fuer das zugglied eines felsankers.
DE870344C (de) Anordnung bei Stiftschraubenverbindung
DE2537649C3 (de) Vorrichtung zur Verankerung eines Spannstabes für Spannbeton
DE1784630C2 (de) Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab
DE3131078C1 (de) "Verankerungs- oder Verbindungskörper für Stahlstäbe mit Oberflächenprofilierungen in Form von Rippen"
DE3737591C2 (de) Schrauben-Dübel-Kombination
DE1583803B1 (de) AEussere Verspannungsvorrichtung fuer Gesteinsanker
DE2927953A1 (de) Gebirgsanker
DE2108264C3 (de) Ankerbolzen für einen Betonanker
DE908530C (de) Stahlbeton-Bewehrungsstab
DE1484112A1 (de) Verankerung fuer dynamisch beanspruchten Stahldraht
DE2843245A1 (de) Schraubbarer stahlstab, insbesondere fuer das bauwesen
DE102018008777A1 (de) Verfahren zum Vorspannen einer Schraubverbindung
DE3704646A1 (de) Ankermutter fuer schalungsanker
DE2515881A1 (de) Sicherheitsgewindebolzen zur aufnahme in zement, stein oder aehnlichem material
DE2730023A1 (de) Bewehrungsstab aus einander zu einem rundquerschnitt ergaenzenden teilstaeben
DE3045007A1 (de) Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen
AT203190B (de) Verankerung der Bewehrung von Beton
DE2730001A1 (de) Verankerung oder verbindung von bewehrungsstaeben fuer beton
DE1575322C (de) Schraubdübel aus Kunststoff, insbesondere für die Befestigung von Schwellenschrauben in Betonschwellen
DE239537C (de)
DE932376C (de) Schienenbefestigung, vorzugsweise auf Betonschwellen
DE951372C (de) Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee