DE239537C - - Google Patents
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- DE239537C DE239537C DENDAT239537D DE239537DA DE239537C DE 239537 C DE239537 C DE 239537C DE NDAT239537 D DENDAT239537 D DE NDAT239537D DE 239537D A DE239537D A DE 239537DA DE 239537 C DE239537 C DE 239537C
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- DE
- Germany
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- sleeper
- shells
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- screw
- nut
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- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 21
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/16—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for wooden sleepers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B33/00—Features common to bolt and nut
- F16B33/002—Means for preventing rotation of screw-threaded elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/36—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - Ju 239537 KLASSE
19«. GRUPPE
GEORGES LAKHOVSKY in PARIS.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsmutter für die in der üblichen Weise
eingeschraubten und gehaltenen Schwellenschrauben zur Befestigung von Eisenbahnschienen
u. dgl. Eine Verschraubung mit Hilfe dieser Mutter bietet eine große Sicherheit gegen das Herausziehen der Schwellenschraube,
selbst bei Weichholzschwellen. Das wesentliche Merkmal der Mutter nach der Erfindung
ίο besteht in der Verbindung zweier oder mehrerer
Schalen, die im Innern ein dem Gewinde der Schwellenschraube entsprechendes
Gewinde aufweisen, mit einem Unterlegring, in dem jene beiden Schalen liegen.
Aut der Zeichnung zeigt die
Aut der Zeichnung zeigt die
Fig. ι die Sicherungsmutter in der Ansicht.
Die Fig. 2 ist eine Oberansicht der Fig. 1.
Die Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2. ·
Die Fig. 4 und 5 zeigen in der Ansicht eine der Schalen, von außen und von innen.
Die Fig. 6 ist eine Oberansicht der Fig. 4.
Die Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 6.
Die Fig. 8 bis 10 sind eine Seitenansicht, eine Oberansicht und ein Schnitt nach der
Linie C-C der Fig. 9 des Unterlegringes.
Die Fig. 11 und 12 zeigen in der Seitenansicht
und im Schnitt die Befestigung der Sicherungsmutter auf der Schwellenschraube in einer Schwelle.
Die Fig. 13 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 12.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besteht die Sicherungsmutter aus zwei Schalen a
und einem Ring b, in welchem die Schalen liegen. Jede Schale (Fig. 4 bis 7) ist im Innern
mit einem Gewinde versehen, das zu dem Gewinde der üblichen Schwellenschrauben paßt. Die Innenfläche einer Schale besitzt
in jedem Punkt ihrer ganzen Länge einen Krümmungshalbmesser, der gleich dem des Bolzens der Schwellenschraube ist. Die Erzeugende
der Innenfläche der Schale ist geneigt zur Senkrechten. ,
Oben besitzt jede Schale an der Außenfläche einen Vorsprung a1 und unten einen
kegelförmigen Teil a1. In dem Unterlegring b
ist eine innere Nut b1 vorgesehen, durch welche die Vorsprünge a1 der Schalen α hindurchgleiten
können, wie weiter unten näher auseinandergesetzt werden wird. Im Innern ist
der Ring b ganz (Fig. 3) oder nur teilweise bei b2 (Fig. 10) kegelförmig gestaltet. Außerdem
besitzt der Ring noch auf seiner Oberfläche zwei Vorsprünge δ3, die beim Einschrauben der Schraube in das Holz der
Schwelle eindringen und dadurch die Sicherungsmutter an einer Verdrehung verhindern.
Um die Mutter zusammenzusetzen, wird zunächst eine der Schalen α in den Ring b gesteckt
und danach die zweite von unten eingefügt, wobei ihr Vorsprung a1 durch die
Nut b1 des Ringes gleitet. Alsdann werden
die beiden Schalen ein wenig in dem Ring gedreht, so daß sie auf ihm durch die Vorsprünge
a1 gehalten werden.
Für die Sicherungsmutter wird in der Unterfläche der Schwelle c eine Vertiefung c1 ausgespart,
die in der Verlängerung der Mittelachse des Schraubenloches für die Schwellenschraube liegt, und deren Durchmesser etwas
geringer ist als der des Ringes b. An die Vertiefung c1 schließt sich eine Vertiefung geringeren
Durchmessers an, in welche die Schalen α ebenfalls nur. mit Mühe eingepreßt
werden können. In diese Vertiefungen wird dann die aus den Schalen und dem Ring zusammengesetzte
Sicherungsmutter getrieben und darauf die Schwelle verlegt. Dann werden
die Schienen auf die Schwellen . gelegt
ίο und die Schwellenschrauben eingeschraubt.
Beim Abwärtsgang trifft das untere Ende jeder Schwellenschraube auf die Mutter und
schraubt sich in die beiden Schalen. Wegen der Neigung ihrer Innenflächen werden die
beiden Schalen α beim Einschrauben der Schwellenschraube auseinander getrieben und
fest an die kegelförmige Fläche δ2 des Ringes b gepreßt. Außerdem werden die Schalen
beim Einschrauben nach oben gezogen und wegen der durch die kegelförmigen Berührungsflächen
mit dem Ring hervorgerufenen, mit zunehmendem Zug der Schwellenschraube wachsenden Druckkraft an die Schwellenschraube
gepreßt. Gleichzeitig dringen die Vorsprünge b3 des Ringes b in das Holz der
Schwelle ein und widersetzen sich so einer Verdrehung der Mutter beim Einschrauben
der Schwellenschraube.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird der Ring b also fest mit der Schwellenschraube
verbunden und verteilt die durch die letztere ausgeübte Zugbeanspruchung auf eine große
Fläche der. Schwelle. Eine solche Mutter bildet also ein Mittel zu einer starken Befestigung
von Schwellenschrauben, selbst in weiehem. Holz, und setzt dem Herausziehen der
Schrauben einen großen Widerstand entgegen. Die vorliegende Mutter, bei der die Schalen
auch aus mehr als zwei Teilen bestehen können, hat noch den Vorteil einer leichten Herstellungsweise;
denn . alle ihre Einzelteile können durch Formen oder Stanzen 'hergestellt werden.
Claims (2)
1. Sicherung für Schwellenschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere im Innern mit Gewinde zur Aufnahme des Endes der Schwellenschraube
versehene Schalen (a) in einen Unterlegring (b) eingesetzt und als Sicherungsmutter
in eine Vertiefung der Schwellenunterseite eingelassen sind.
2. Sicherungsmutter nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen
(a) und der Ring (b) zur stärkeren Anpressung an die Schwellenschraube mit
Kegelflächen (a1 und b2) aneinander liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE239537T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239537C true DE239537C (de) |
Family
ID=5903884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239537D Active DE239537C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239537C (de) |
FR (1) | FR419596A (de) |
-
0
- DE DENDAT239537D patent/DE239537C/de active Active
-
1909
- 1909-10-28 FR FR419596A patent/FR419596A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR419596A (fr) | 1911-01-10 |
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