DE69924780T2 - Falttür - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Falttür, die aus einem oder mehreren Paaren von Türflügeln zusammengesetzt ist, beide Paare mit den zwei Türflügeln sind miteinander gelenkig verbunden und einer der Türflügel ist gelenkig mit dem Rahmen des zu verschließenden Raumes verbunden.
- Türen der genannten Art, die beispielsweise zum Verschließen von Schränken oder ähnlichem verwendet werden, werden auf einer Seite gelagert durch Gelenke zwischen einem der Türflügel und dem Rahmen und auf der anderen Seite durch Führungselemente, welche auf der Innenfläche des anderen Türflügels angebracht sind, übereinstimmend mit ihren oberen und unteren äußeren Ecken, und auf Schienen gleiten, die entlang den oberen und unteren Seiten des Rahmens des Raums, wo die Tür montiert ist, angeordnet sind.
- Diese Führungselemente bestehen im Allgemeinen aus einer Laufbuchse, in der sich ein Kern befindet, der sich drehen und axial bewegen kann, wobei der Kern mittels einer Feder aus der Laufbuchse herausgedrückt wird. Der Kern bildet einen Gleitschuh an seinem äußeren Ende, welcher auf der zugehörigen Schiene gleitet.
- Während der Benutzung der Türen erlangen die Gelenke ein Spiel, das dazu führt, dass die Türen leicht aus ihrer ursprünglichen Position abgleiten, möglicherweise bei geschlossener Tür sogar mit der unteren Kante die untere Schiene berühren.
- Zusätzlich sind bei herkömmlichen Türen die die beiden Türflügel miteinander verbindenden Gelenke im Allgemeinen mit ihrer Drehachse identisch zu der Trennlinie der Türflügel angeordnet, weshalb, einhergehend mit der Nähe der beiden Türflügel, eine vollständige Öffnung nicht erreicht wird.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Eliminierung der oben erwähnten Probleme, so dass eine korrekte Arbeitsweise der Tür über ihre Lebensdauer sichergestellt ist, ohne Reibungsgefahr zwischen den Türflügeln und der unteren Schiene.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die relativen Positionen der Tür zum Zeitpunkt des Zusammenbaus durch eine Konstruktion und Anordnung der die Türflügel verbindenden Gelenke zu sichern, so dass eine maximale Öffnung erreicht wird.
- Um diese und andere Ziele zu erreichen, umfasst der Kern der Führungselemente gemäß der Erfindung zwei aufeinanderfolgende koaxiale zylindrische Segmente mit verschiedenen Durchmessern, wobei das kleinere in dem Gleitschuh endet. Dieses Segment mit kleinerem Durchmesser weist auf einer Seite einen einen axialen Hebel bildenden auf das Segment mit größerem Durchmesser gerichteten Vorsprung auf. Dieser Hebel wird definiert durch ein Plateau, parallel zu und neben dem breiteren Segment, und durch zwei Wendelrampen mit abnehmender Breite, welche sich von dem Plateau in entgegengesetzter Richtung zu dem Schuh erstrecken. Der Vorsprung, welcher den Hebel bildet, ist derart angeordnet, dass das zuvor erwähnte Plateau eine Winkelposition in Übereinstimmung mit den Schienen einnimmt, auf denen die Führungsschuhe gleiten.
- Zusätzlich weist die Führungselementlaufbuchse einen Stift auf, der nach innen ragt und auf der zylindrischen Oberfläche des Segments mit kleinerem Durchmesserkern aufliegt, zwischen dem Hebel und dem Segment mit größerem Durchmesser. Der Stift begrenzt die Auswärtsbewegung des Kerns und bildet ein Stützelement für die Lagerbuchse auf dem Kernhebel, wann immer Ablenkungen oder vertikale Auslenkungen der Tür während ihres Öffnens und Schließens in Bezug auf ihre ursprüngliche Position erfolgen.
- Zusätzlich weist der Kern, beginnend an der freien Grundfläche des Segmentes mit größerem Durchmesser, ein Blindloch auf, innerhalb welchem teilweise die Feder aufgenommen ist, die den Kern nach außen drücken soll. In dem Segment mit größerem Durchmesser hat der Kern zwei diametral gegenüberliegende Nuten, die über in der Führungselementlaufbuchse eingebrachte Öffnungen zugänglich sind.
- Die beschriebenen Merkmale, ebenso wie andere Merkmale der Erfindung, werden nachfolgend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel vorgegeben ist.
- In den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine Vorderansicht einer Zwei-Türflügelfalttür gemäß der Erfindung, -
2 einen Querschnitt der Türe entlang der Linie II-II gemäß1 , -
3 einen Abschnitt ähnlich2 mit geöffneter Tür und angebrachten Türflügeln, -
4 einen Querschnitt eines der Gelenke, welche die zwei Türflügel der Tür verbinden, -
5 eine Vorderansicht des unteren Führungselementes bei geöffneter Tür, -
6 einen vertikalen Querschnitt des unteren Führungselementes entlang der Linie VI-VI gemäß5 , -
7 eine Ansicht ähnlich5 des oberen Führungselementes, -
8 einen vertikalen Querschnitt des oberen Führungselementes entlang der Linie VIII-VIII gemäß7 , -
9 eine perspektivische Ansicht des Kerns des Führungselementes für den äußeren Flügel der Tür, -
10 eine laterale Vorderansicht des Kerns gemäß9 , -
11 einen Querschnitt des Kerns entlang der Linie XI-XI gemäß10 , -
12 einen diametrischen Querschnitt des Kerns entlang der Linie XII-XII gemäß10 , -
13 und14 Darstellungen ähnlich der10 bzw.12 , eine Variation des Kerns abbildend, -
15 und16 das untere Führungselement bei geschlossener bzw. geöffneter Tür, wobei der Kern im Querschnitt wie in11 dargestellt ist. -
1 zeigt eine Rückansicht einer Falttür mit zwei Türflügeln,1 und2 , welche an einer der vertikalen Seiten des Rahmens3 mittels Gelenken4 mit einer Rückstellfeder bekannter Art verbunden sind. Die beiden Türflügel sind ebenfalls gelenkig über Scharniere5 miteinander verbunden. Der äußere Türflügel1 weist, an seiner Innenseite und übereinstimmend mit den oberen und unteren äußeren Ecken, Führungselemente6 und7 auf, welche sich entlang unteren und oberen Schienen8 bzw.9 bewegen können, welche entlang dem oberen und unteren Ende des Rahmens3 liegen. - In der geschlossenen Position befinden sich die Türflügel
1 und2 der Tür in einer koplanaren Position, wie in2 dargestellt ist. - Scharniere
5 , welche die Türflügel1 und2 der Tür verbinden, bestehen aus zwei Scharnierflügeln10 und11 ,4 , mit Ringen12 , durch die die Gelenkachsen verlaufen. Gemäß der Erfindung weist einer der Scharnierflügel an der an die Ringe12 angrenzenden Kante eine Stütze13 auf, die auf der Verbindungsseite der Türflügel in einem rechten Winkel nach außen ragt, dazu gedacht, um zwischen die Türflügel1 und2 eingeführt zu werden, um einen definierten Abstand zwischen den Türflügeln sicherzustellen, und auch um als eine Positionierungsschablone benutzt zu werden, wenn die Scharniere angeordnet werden. - Diese Scharniere zwischen den Türflügeln sind wie in
3 dargestellt angeordnet, wobei die Türflügel1 und2 leicht mit Abstand voneinander angeordnet sind, so dass die Gelenkachse12 des Scharniers nicht die innere Kante der beiden Türflügel trifft. - Nach obigen Erläuterungen können die Türflügel
1 und2 bei geöffneter Tür die in3 dargestellten Positionen erreichen und erlangen dabei maximale Öffnung. - Das Führungselement
6 ist in5 mit zugehörigem Türflügel1 in seiner geöffneten Position dargestellt. Diese Führung oder das Führungselement6 besteht aus einem Gehäuse14 , welches sich aufwärts und seitlich in eine Richtung in eine Lasche15 mit Löchern für Schrauben16 zur Befestigung der Tür erstreckt. Wie in6 dargestellt, ist das Gehäuse14 in einer in dem Türflügel1 der Tür auf dessen Innenseite eingebrachten Aussparung17 befestigt. - Das Gehäuse
14 ist auf der Bodenseite geöffnet und nimmt einen Kern18 auf, der durch eine Feder19 nach außen ausgestoßen wird. Der Kern ragt aus dem Gehäuse14 in einem Umfang hervor, der einen Gleitschuh25 bildet, welcher auf einer zugehörigen Schiene8 gleiten kann. - Das Gehäuse
14 weist ein Fenster21 in der Wandung auf, welche die vertikale freie Kante des Türflügels1 trifft. Das Gehäuse6 weist ebenfalls einen montierten quer verlaufenden Stift22 auf, der schneidend zu dem inneren, den Kern18 aufnehmenden Hohlraum verläuft, wie nachfolgend beschrieben wird. - Das obere Führungselement
7 , dargestellt in den7 und8 , entspricht derselben Konstruktion wie das Führungselement6 , wie mit Bezug zu5 und6 beschrieben wurde, wobei dieselben Bezugszeichen mit der Zufügung „a" verwendet werden, um identische Elemente und Komponente anzuzeigen. - Der Aufbau des Kerns
18 wird nachfolgend mit Bezug zu den9 bis12 beschrieben. - Dieser Kern ist aus zwei zylindrischen Segmenten mit unterschiedlichem Durchmesser hergestellt, die mit den Nummern
23 und24 bezeichnet sind. Das Segment24 mit kleinerem Durchmesser endet im Gleitschuh25 , bestehend aus einem unteren Oberflächenkopf26 mit in etwa zylindrischer Form, von der sich in einer diametrischen Position ein Ansatz27 axial erstreckt, der dazu bestimmt ist, in die zugehörige Schiene8 oder9 einzutreten, um auf diese Weise mit den Schienen ausgerichtet zu sein. - Von der oberen Grundfläche des Segmentes
23 mit größerem Durchmesser weist der Kern ein Blindloch auf, in das die Feder19 –19a , beschrieben mit Bezug zu den6 und8 , teilweise aufgenommen wird. Zusätzlich hat das Segment23 zwei diametral gegenüberliegende Nuten29 zum nachfolgenden beschriebenen Zweck. - Das Segment
24 mit kleinerem Durchmesser weist einen Vorsprung30 auf, welcher, wie in11 dargestellt ist, durch tangential zu der zylindrischen Oberfläche des Segmentes24 verlaufende konvergierende Flächen31 begrenzt ist. Dieser Vorsprung30 beginnt an dem Gleitschuh25 und endet nahe des Segmentes23 . In dem zu dem Segment23 am nächsten liegenden Bereich bildet dieser ein Plateau32 , parallel zu dem und angrenzend an das Segment23 , wobei von dem Plateau zwei Spiralrampen33 in gegenläufiger Richtung und geneigt in Richtung des Führungsschuhs25 verlaufen. - Der mit Bezug zu den
5 –8 beschriebene und in9 dargestellte Stift22 wirkt als ein Stopper, um die nach außen gerichtete Bewegung des Kerns18 der Gleitbuchse14 zu begrenzen. Wenn die Tür geschlossen ist, verbleibt der Stift22 zwischen dem Plateau32 und dem Segment23 . Wenn die Tür geöffnet ist, liegen der Kern und der Stift in der in9 dargestellten relativen Position, da die Laufbuchse oder das Gehäuse14 sich mit dem Türflügel dreht. - Wenn aus irgendeinem Grund die Türen leicht aus ihrer ursprünglichen Position zu fallen beginnen, drehen sich der Stopper
22 des Führungselementgehäuses sowie der Kern18 während der Öffnungsphase und gleiten aufgrund der Türabsenkung auf einer der Rampen. Wenn die Tür geschlossen wird, sollte der Stift22 ebenfalls entlang der Rampe33 aufwärts gleiten, so dass die Türflügel mit einer aufwärts gerichteten Kraft beaufschlagt und somit die unteren Kanten vor dem Abrieb gegen die untere Schiene8 geschützt werden. - Wenn die Türflügel die vollständig geschlossene Position erreichen, liegt der Stift
22 auf dem Plateau32 und sichert somit die geschlossene Position der Tür. - Wenn aus irgendeinem Grunde einer der Türflügel während des Öffnens oder Schließens unbeabsichtigt angehoben wird, findet der oben beschriebene Ablauf in entgegengesetzter Richtung statt.
- Nuten
29 des Segmentes23 des Kerns sind durch die Fenster21 –21a des Gehäuses oder der Laufbuchse der Gleitelemente zugänglich, um die Positionierung des Kerns während des Zusammenbaus der Türen zu erleichtern. - Oben beschriebener Vorsprung
30 , zusammen mit dem oberen Plateau32 und Rampen33 , definieren einen Hebel, um die einwandfreie Funktion der Türflügel sicherzustellen, selbst wenn ein Spiel in den Scharnieren vorhanden ist. - Die
15 und16 zeigen die relative Position des Stiftes22 und des Vorsprungs33 des Segmentes24 des Kerns in der geschlossenen Türposition,15 , und offenen,16 . - Die
13 und14 zeigen eine Variation einer Ausführung des Kerns, bei der der Schuh aus einem Rollelement35 besteht, welches in einer in dem Ansatz27 eingeformten Aussparung36 montiert ist, welche in diesem Fall unmittelbar von der unteren Grundfläche des Segmentes24 des Kerns in eine diametrale Position hervorragt. Der Ansatz greift in die Schiene8 ein, während die Köpfe des Rollelementes35 auf den oberen Klappen des Schienenprofils8 aufliegen und auf diesen rollen. Ansonsten ist der in den13 und14 dargestellte Kern identisch mit dem in den9 –12 beschriebenen.
Claims (6)
- Falttür, bestehend aus zwei durch Scharniere (
5 ) gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln (1 ,2 ), wobei wiederum ein Türflügel (2 ) mit Rahmen (3 ) verbunden ist, während der andere Türflügel (1 ) entsprechende an seinen oberen und unteren Ecken angebrachte Führungen (7 ,6 ) aufweist, wobei jede aus einem Gehäuse (14 ) besteht, in dem eine Aussparung angeordnet ist, so dass sich die Führung frei drehen und teilweise axial bewegen kann, einem Kern (18 ), welcher durch eine Feder (19 ) nach außen gedrückt wird, um teilweise in einem Abschnitt aus dem Gehäuse (14 ) herauszuragen, welcher einen auf an den oberen und unteren Rändern des Rahmens (3 ) fixierten Schienen (8 ,9 ) gleitenden Gleitschuh (25 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (18 ) der Führung (6 ,7 ) aus zwei fortlaufenden koaxialen zylindrischen Segmenten (23 ,24 ) mit verschiedenen Durchmessern besteht, wobei das Segment (24 ) mit kleinerem Durchmesser in dem Gleitschuh (25 ) endet und auf seiner Seite einen einen Axialhebel formenden Vorsprung (30 ) aufweist, wobei der Vorsprung (30 ) definiert wird durch zwei konvergierende Flächen (31 ) tangential zu dem Segment (24 ), beginnend nahe des Gleitschuhs (25 ) und nahe dem größeren Segment (23 ) endend, bildend ein Plateau (32 ) im Bereich nahe des größeren Segments parallel zu und neben dem Fuß des größeren Segments (23 ), von welchem Plateau (32 ) zwei Wendelrampen (33 ) beginnen, wobei die Rampen (33 ) in der axialen Richtung konvergieren, so dass die Breite des Vorsprungs (30 ) in Richtung von dem Gleitschuh (25 ) zu dem Segment (23 ) abnimmt und wobei der Vorsprung derart platziert ist, dass eine der Oberflächen (31 ) winkelig in Übereinstimmung mit den Schienen (6 ,7 ) ist, auf welchen Gleitschuhe (25 ) gleiten; wobei das Gehäuse (14 ) einen die Aussparung kreuzenden Stift führt, um auf der zylindrischen Oberfläche des Segments mit kleinerem Durchmesser (24 ) zwischen dem Axialhebel und dem Segment mit größerem Durchmesser (23 ) aufzuliegen, wenn die Tür geschlossen ist, während in der Öffnungsphase oder in der Schließphase der Tür sich das Gehäuse (14 ) zusammen mit der Tür dreht und der Stift (22 ) entlang den Rampen (33 ) aufwärts gleiten wird, wodurch die Türflügel der Tür aufwärts gedrückt werden. - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kern (
18 ) ein Blindloch (28 ) auf der freien Grundfläche des Segments mit dem größerem Durchmesser aufweist, in welchem teilweise Feder (19 ) aufgenommen ist, die Kern (18 ) nach außen drückt, wobei die Stellung der maximalen Extraktion durch den Stift (2 ) des Gehäuses (14 ) begrenzt ist, gegen den das Segment mit größerem Durchmesser des Kerns (18 ) kollidiert. - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (
23 ) mit größerem Durchmesser des Kerns (18 ) zwei Nuten (29 ) diametral gegenüber aufweist, die durch ein in dem Gehäuse (14 ) vorhandenen Fenster (21 ) zugängig sind. - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
25 ) des Kerns (18 ) aus einem Kopf (26 ) besteht, welcher das Segment (24 ) mit kleinerem Durchmesser begrenzt, dessen Kopf (26 ) eine freie Grundfläche aufweist, von welcher ein flacher diametrischer Nocken (27 ) koplanar mit dem Vorsprung (30 ) des Segments (24 ) mit kleinerem Durchmesser des Kerns (18 ) quer hervorsteht. - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
25 ) des Kerns ein Rollelement (35 ) aufweist, welches derart montiert ist, dass es sich frei an einem diametralen Nocken (27 ) drehen kann, der axial aus der freien Grundfläche des Segments (24 ) mit kleinerem Durchmesser des Kerns (18 ) heraussteht, dessen Rollelement (35 ) eine Achse aufweist rechtwinklig zu der Richtung des Vorsprungs (30 ) des Segments (24 ) mit kleinerem Durchmesser des Kerns (18 ). - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsscharniere (
15 ) der Türflügel (1 ,2 ) der Tür mit ihrer Rotationsachse etwas versetzt in Richtung des mit dem Rahmen (3 ) verbundenen Türflügels (2 ) montiert sind, in Bezug auf die Abgrenzung zwischen den beiden Türflügeln (1 ,2 ); und dass in einem der Flügel (10 ,11 ) der Scharniere (5 ) eine Kante (3 ) parallel zu und angrenzend an die gemeinsame Achse vorhanden ist, welche senkrecht in Richtung der an Türflügel (1 ,2 ) der Tür anfügbare Seite hervorsteht und zwischen die Türflügel (1 ,2 ) einzufügen ist.
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8364 | No opposition during term of opposition |