DE29623000U1 - Band - Google Patents
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- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/02—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
- E05F1/04—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
- E05F1/06—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
- E05F1/061—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
- E05F1/063—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
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-
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- E05Y2800/672—Glass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
internes Aktenzeichen 1996048 DEG &iacgr; '. ,* * J ··**·.*.»J ,*
Titei: Band
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Band, welches zum Anschlag eines ortsfesten
und eines beweglichen Flügels im wesentlichen aus einem Bandunterteil und einem Bandoberteil und diese verbindenden Führungsstiften besteht.
Derlei Bänder werden insbesondere für Duschabtrennungen, jedoch auch für andere Anwendungsgebiete eingesetzt. Im Bereich des Drehpunktes
zwischen dem Bandunterteil und dem Bandobertei! befindet sich ein Zwischenstück,
welches so gestaltet ist, daß eine Anhebung und auch gleichzeitig Festsetzung des Bandoberteiles und damit des Flügels erreicht werden
kann.
Aus den US-Schriften 491,898 sowie 424,614 sind Bänder bekannt geworden,
die so gestaltet sind, daß beim Öffnen der Tür eine Anhebung der Tür stattfindet. Dieses wird dadurch erreicht, daß zumindest bei einem der
Bandteile, vorzugsweise dem Bandoberteil, eine Kurvenbahn vorhanden ist, in welche ein Führungsstift eingreift, der innerhalb eines beide Bandteile
verbindenden Verbindungsstiftes befestigt ist. Da dieser Führungsstift eine Zwangsführung beim Öffnen der Tür erfährt, wird dadurch eine Anhebung
bewerkstelligt. Nach erfolgter Öffnung schließen diese Fiügel automatisch
wieder, da aufgrund der sich innerhalb des Bandes befindlichen Federn in Verbindung mit einer Hydraulikflüssigkeit und einem Kolben ein
geordnetes Schließen einstellen kann, in der US 491,898 wird darüber
hinaus dargestellt, daß ein solcher angeschlagener Flügel in der Offensteliung auch verharren kann.
Die im aufgezeigten Stand der Technik dargelegten Betätigungsmechanismen
sind sehr aufwendig und teuer in der Herstellung, darüber hinaus sind sie nicht universal anwendbar und nicht wartungsfrei.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wartungsfreies Band, welches
kostengünstig herzustellen ist und universeil eingesetzt werden kann,
zu schaffen.
-2-
Die Erfindung wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Dabei wird zwischen dem Bandunterteii und dem Bandobertei! ein Zwischenstück
eingefügt, welches auswechselbar ist. Dieses Zwischenstück ist so gestaltet, daß es eine Anhebung des Bandoberteiles gegenüber dem
Banduntertei! bewerkstelligt und auch darüber hinaus in der offen verschwenkten
Stellung den Flügel in dieser Position verharren läßt. Dieses wird dadurch erreicht, daß beispielsweise eine Anlaufschräge auf dem
Zwischenstück vorhanden ist, die für einen gewissen Öffnungswinkel eine ansteigende Steigungsfläche aufweist und ab einem bestimmbaren Winkel
die Steigung zu Null wird. In diesem Punkt kann dann der angeschlossene
Türflügel verharren. Im Bandoberteil befindet sich zu dieser Anlaufschräge
ein Gegenstück, welches - betrachtet zum Zwischenstück - ein Negativabdruck des Zwischenstückes darstellt, d.h. hier ist entgegengesetzt die gleiche
Steigung vorhanden, so daß beim Verdrehen der beiden Bandlappen zueinander eine Anhebung des angeschlossenen Türflügeis vorgenommen
wird. Wird der Endpunkt der Steigung erreicht, so wird der Türflüge! nicht
weiter angehoben, er kann aber weiter geöffnet werden. Beim Schließen verläßt der Türflügel diese angehobene Position und zieht sich aufgrund
der Anlaufschräge automatisch in die Zu-Position hinein.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann das Zwischenstück
jedoch auch in der Art und Weise gestaltet werden, daß es eine keilförmige Einkerbung in der Mitte aufweist. Bei einem solchen Zwischenstück
ist dann das innerhalb des Bandoberteiles enthaltene Gegenstück als Keil ausgeführt. Die Flanken des Keiles und der Einkerbung sind
aufeinander abgestimmt und sind so gestaltet, daß ein leichtes Öffnen, d.h. gegen die Flanken des Keiles und der Einkerbung durch Aufbringen
einer Kraft auf den Türflügel überwunden wird. Hat der Keil die Einkerbung verlassen, so bewegt er sich auf dem Rand des Zwischenstückes und
kann somit auch den Türflügel in dieser Stellung halten. Beim anschließenden Schließvorgang wird der Keil wieder in die Einkerbung hineinrutschen
und somit die Tür sicher in der geschlossenen Position halten.
Die vorbeschriebene Ausführung eines Keiles mit einer Einkerbung kann
auch so gestaltet werden, daß im Bereich der aufeinander zutreffenden Keilflanken eine Verrundung vorhanden ist, die analog auch an dem Keil
als komplementäre Form ausgeführt ist.
Um das vorbeschriebene Band jedoch unversell einsetzen zu können, d.h.
bei heute gestalteten Duschen ist nicht immer davon auszugehen, daß das Band in einer 180°- oder 90°-Steilung verwendet wird, oder auch in anderen
beliebigen Gradzahlen, in denen der bewegliche Flügel zum ortsfesten Flügel steht, ist das Zwischenstück herausnehmbar, d.h. es ist nicht am
Bandunterteil angeformt, sondern ist in einer Vertiefung eingebettet. Es wird deshalb das Zwischenstück so gestaltet, daß es an seinem äußeren
Umfang Flächen aufweist, die in gleicher Anzahl innerhalb des Bandunterteiles in der Vertiefung vorhanden sind. Durch diesen erfindungsgemäßen
Gedanken kann somit das Zwischenstück in unterschiedlichste Positionen eingesetzt werden, ohne daß hierfür jeweils andere Bänder bevorratet und
damit hergestellt werden müssen, weil das Gegenstück am Bandobertei! fest angeformt ist und sich durch die versetzte Position des Zwischenstükkes
das Bandoberteil in einer anderen Winkelposition zu dem Bandunterteil in der Zuposition der Tür einstellt. Mit einem solchen ausgestatteten
Band, welches beispielsweise sowohl für 90°, 180°, 135° usw. eingesetzt
werden kann, reicht es aus, beispielsweise den Umfang des Zwischenstückes als Achteck auszuführen. Es ist jedoch auch jede andere Vielzahl
von Ecken möglich, um den Einsatzgebieten Rechnung zu tragen. Die mit dem Zwischenstück korrespondierende Gegenseite im Bandoberteil
braucht nicht verändert werden, da diese entsprechend des Einsatzes des Zwischenstückes dann die entsprechende Stellung des Bandes in der
Ruhe- und damit in der Verschlußstellung sicherstellt.
Das Bandunterteil wird mit dem Bandoberteil und dem dazwischenliegenden
Zwischenstück über einen einzusetzenden Führungsstift, der im Bandunterteil innerhalb einer Buchse gelagert ist und an seinem Ende ein Gewinde
aufweist, im Bandoberteil eingeschraubt. Dabei liegt der Kopf des Führungsstiftes innerhalb einer Versenkung, die es gestattet, eine Anhebung
des Bandoberteiles gegenüber dem Bandunterteil auszuführen.
Gleichzeitig wird aber aufgrund der Anhebung des Flügeis gegenüber dem
feststehenden Flügel dieser Weg durch die Versenkung begrenzt.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten nicht abschließend
ausgeführten Ausführungsbeispieien näher erläutert Es zeigt:
Figur 1: zusammengebautes Band in der Seitenansicht
Figur 2: demontiertes Band in der Seitenansicht
Figur 3: Zwischenstück in der Draufsicht
Figur 4: Zwischenstück in der Seitenansicht
Figur 5: Bandunterteil
Figur 6: Bandoberteil
Figur 7: Band in 180°-Ste!lung
Figur 8: Band in 90°-Stellung
Figur 9: Band in 90°-Stellung mit Anbindung an eine Wand
Figur 10: Band in 135°-Steliung
Die Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Bandes, welches aus
Bandlappen 7, 15 besteht, die durch einen Führungsstift 1 miteinander verbunden sind.
Das Bandunterteil 5 weist dabei eine Versenkung 9 auf, in weiche der Führungsstift
1 mit seinem Kopf 2 eindringt. Die Versenkung ist so bemessen, daß bei einem Anheben des Bandoberteiles 6 der Weg der Anhebung
möglich äst, und damit gleichzeitig ein Herausfallen des Flügels aus dem
Band verhindert wird. Im Anschluß an die Versenkung 9 befindet sich eine
Durchgangsbohrung 11, die mit einer Führungsbuchse 10 ausgestattet ist.
Am Ende der Durchgangsbohrung 11 befindet sich eine Vertiefung 12, in
welche das auswechselbare erfindungsgemäße Zwischenstück 13 oder 21
eingesetzt wird. Das in der Figur 2 dargestellte Zwischenstück 13 weist in
seinem mittleren Bereich eine Bohrung 20 auf, durch welche ebenfalls der
Führungsstift 1 hindurchgeht. An seinem äußeren Umfang hat das Zwischenstück
13 Flächen 22, die in der Vertiefung 12 in gleicher Anzahl des
Bandunterteiles 5 vorhanden sind. Im Anschluß an den Kragen des Zwischenstückes
13 mit den Flächen 22 schließt sich eine Anlaufschräge 14 an, die so gestaltet ist, daß auf dem Kreisbogen folgend eine stetige Ansteigung
bis zu einem bestimmbaren Punkt erfolgt. Von der Form des Zwischenstückes 13 ausgehend, in diesem Fall als Positivform bezeichnet,
weist das darüber liegende Bandoberteil 6 eine gleich ausgestaltete Form auf. Diese Form kann praktisch als Negativform bezeichnet werden. Die
Formgestaltung ist dabei so, daß eine Gegenanlaufschräge 17 vorhanden
ist, die mit der Anlaufsschräge 14 in der Art zusammenwirkt, daß bei einem Verdrehen der Bandlappen 7 und 15 zueinander ein Ansteigen des Bandlappens
15 aufgrund des Zwischenstückes 13 bewirkt wird. Darüber hinaus
befindet sich in dem Bandoberteil 6 eine Gewindebohrung 18, die es gestattet, den Führungsstift 1 mit seinem Gewinde 4 festzusetzen. Ist der
Gewindestift 1 durch die Bohrung 11 des Bandunterteiles und durch die
Bohrung 20 des dazwischen liegenden Zwischenstückes 13 in das Gewinde
18 des Bandoberteiies 6 eingeschraubt worden, so kann das Bandoberteil
6 gegenüber dem Bandunterteil 5 um den Drehpunkt 32 verschwenkt werden. Bei der Verschwenkung wird eine Anhebung des Flügels
bewirkt, bis zu einem Punkt, wo aufgrund der gestalteten Anlaufschräge 14 eine Anhebung nicht mehr gewünscht wird und somit nur eine
Verschwenkung und damit auch Anhaltung des Flügels in dieser Position möglich ist.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann das Zwischenstück
13 auch als Zwischenstück 21 ausgeführt werden. Das Zwischenstück 21, welches in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, weist in seinem
mittleren Bereich eine Einkerbung 23 auf. Diese Einkerbung 23 wirkt mit einem Keil 24 eines Bandoberteiles 6, welches in der Figur 6 wiedergegeben
worden ist, zusammen. Die Verbindung zwischen Bandunterteil 5 und Bandoberteii 6 ist die gleiche wie bereits vorbeschrieben, nur wird in
dieser Ausführungsart eine Anhebung des Flügels dadurch erreicht, daß die positiven und negativen Keilflächen gegeneinander verdreht werden
und beim Verlassen des Keiles 24 der Einkerbung 23, die Spitze des Keiles
24 auf einer Aniagefiäche 33 zur Anlage kommt. Dabei braucht der Keil
-6-
nicht als spitzer Keil ausgeführt werden, vielmehr kann hier in Form einer
Verrundung die Form einer Kalotte mit einem entsprechenden Gegenstück innerhalb des Zwischenstückes 21 oder 13 die gleiche Wirkung erzielen.
Am äußeren Umfang des Zwischenstückes 21 sind ebenfalls die Flächen
22 vorhanden, die als Gegenstück innerhalb des Band Unterteiles 5 als Vertiefung 12 vorhanden sind. Dieses zeigt die Figur 5.
Um das unverselle Einsatzgebiet eines solchen Bandes, dessen Bandoberteile
und Bandunterteile aus Leichtmetali, Edelstahl oder jedem geeigneten
Buntmetall oder Kunststoff hergestellt werden kann, deutlich zu machen, wird auf die Figuren 7 bis 10 verwiesen. Hier ist das Einsatzgebiet
der aufgrund beispielhaften Einsatzmöglichkeiten der Zwischenstücke 13,
21, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, angegeben.
Bei einer Ausführung der Figur 7 ist das Band in 180°-Stellung wiedergegeben
worden. Hierbei sind zwei Glasscheiben 27 über die Bandlappen 7, 15 durch Verschraubungen 26 mit Gegenplatten 28 kraft- und formschlüssig
verbunden. Aus ästhetischen Gründen kann eine Überkronung der Bandlappen 7, 15 durch entsprechende Kappen 25 vorgenommen werden.
Die hier gezeigte Ausführung kann einen Flügel in die Bewegungsrichtung 29 verschwenken, so daß in offenem Zustand der bewegliche Flügel um
90° zum feststehenden Flügel steht.
In der Figur 8 wird die Darstellung wiedergegeben, daß die Zwischenstücke
13, 21 so eingesetzt sind, daß der bewegliche Flüge! zum feststehenden
Flügel um 90° zueinandersteht und beim Verschwenken in die Bewegungsrichtung
29 die beiden Flügel dann annähernd im geöffneten Zustand um 180° zueinander stehen.
Auch die Anbindung an eine Wand 30 aus Mauerwerk ist möglich, wie es
die Figur 9 wiedergibt. Hier in diesem Ausführungsbeispiel ist der Bandlappen 15 über entsprechende Dübel 31 innerhalb der Wand 30 kraft- und
formschlüssig festgesetzt. Der Bandlappen 15 ist dabei durch eine Kappe
25 überkront. Der bewegliche Flügel mit der Glasscheibe 27 kann in bekannter Art und Weise in die Bewegungsrichtung 29 verschwenkt werden,
-7-
so daß die beiden Bandlappen 7, 15 gegeneinander zum Anliegen kommen.
Um den erfindungsgemäßen Gegenstand auch in einer anderen Gradzahl
deutlich zu machen, gibt die Figur 10 eine Wiedergabe eines Bandes in
annähernd 135° wieder. Hierbei sind, wie bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
die gleichen Bandober- und -unterteile verwendbar, nur wird das Zwischenstück 13, 21 entsprechend verdreht in die Vertiefung 12
des Bandunterteiles 5 eingesetzt.
Bezugszeichen | Führungsstift | |
1. | Kopf | |
2 | Führungsfläche | |
3 | Gewinde | |
5 | 4 | Bandunterteii |
5 | Bandoberteil | |
6 | Bandlappen | |
7 | Befestigungsbohrung | |
8 | Versenkung | |
10 | 9 | Führungsbuchse |
10 | Durchgangsbohrung | |
11 | Vertiefung | |
12 | Zwischenstück | |
13 | Anlaufschräge | |
15 | 14 | Bandlappen |
15 | Bohrung | |
16 | Gegenanlaufschräge | |
17 | Gewindebohrung | |
18 | Hubraum | |
20 | 19 | Bohrung |
20 | Zwischenstück | |
21 | Flächen | |
22 | Einkerbung | |
23 | Keil | |
25 | 24 | Kappe |
25 | Befestigungsschraube | |
26 | Glasscheibe | |
27 | Gegenpiatte | |
28 | Bewegungsrichtung | |
30 | 29 | Wand |
30 | Dübel | |
31 | Drehpunkt | |
32 | Anlagefläche | |
33 |
Claims (10)
1. Band zum Anschlag eines ortsfesten und eines beweglichen Flügels,
insbesondere für Duschabtrennungen, im wesentlichen bestehend aus einem Bandunterteil und einem Bandoberteil und
diese verbindendem Führungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Drehpunktes (32) zwischen den Bandunterteil (5)
und dem Bandoberteil (6) ein auswechselbares und versetzbares Zwischenstück (13, 21) eingesetzt ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi-
schenstück {13, 21) eine gewundene Anlaufschräge (14) aufweist,
die mit einer im Bandoberteil (6) enthaltenen Anlaufschräge (17) zusammenwirkt.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(13, 21) eine Einkerbung (23) aufweist, die mit einem im Bandoberteil (6) enthaltenen Keil (24) zusammenwirkt.
4. Band nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13, 21) in seinem äußeren Umfang Flächen
(22) aufweist, deren Gegenform in einer Vertiefung (12) im Bandunterteil (5) enthalten ist.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Banduntertei! (5) eine Führungsbuchse (10) vorhanden ist.
6. Band nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (1) vom Bandunterteil
(5) durch das Zwischenstück (13, 21) im Bandoberteil (6) eingeschraubt wird.
7. Band nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Führungsstiftes (1) in einer Versenkung (9) des
Bandunterteiles (5) liegt.
8. Band nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandoberteil (6) und das
Bandunterteil (5) aus Leichtmetall oder Edelstahl bestehen.
9. Band nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandoberteil (6) und das
Bandunterteil (5) aus Kunststoff bestehen.
10. Band nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13, 21) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623000U DE29623000U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Band |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19632508 | 1996-08-13 | ||
DE29623000U DE29623000U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623000U1 true DE29623000U1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=26028337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623000U Expired - Lifetime DE29623000U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Band |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623000U1 (de) |
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1996
- 1996-08-13 DE DE29623000U patent/DE29623000U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971120 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991122 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020918 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040930 |
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R071 | Expiry of right |