DE29615131U1 - Klebeband - Google Patents

Klebeband

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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/40Adhesives in the form of films or foils characterised by release liners
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

a··
Klebeband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klebeband mit einem einseitig eine Selbstklebeschicht aufweisenden Träger und dieser Selbstklebeschicht zugeordneter Abdeckung aus drei Streifen, von denen der Mittelstreifen und die Seitenstreifen einander randüberlappen, und die zumindest auf ihrer der Selbstklebeschicht zugewandten Fläche klebstoffabweisend ausgebildet ist.
Durch die US-PS 2 303 346 ist es bekannt, Etiketten als Träger rückseitig mit einer Selbstklebeschicht zu versehen, die eine abziehbare Abdeckung aufweist. Letztere ist klebstoffabweisend eingestellt. Die Etiketten sind zu einem aufwickelbaren Band vereinigt und lassen sich zufolge entsprechend quer gerichteter Perforation als Einzeletiketten vom Restvorrat ablösen. Unabhängig läßt sich auch eine Parzellierung der Abdeckung vornehmen.
Aus der DE-AS 11 22 821 existiert der Vorschlag, die Selbstklebeschicht von Klebebändern bzw. -folien mit einer flächengleichen Abdeckung zu versehen, die partiell abziehbar ist. Die Abdeckung wird hier durch Versprodungs linien parzelliert und so streifenweise abziehbar. Die Abdeckung besteht aus Papier; ihre Versprödung wird thermisch oder chemisch herbeigeführt, bspw. durch Legen einer Schwefelsäurespur.
Eine Lösung, bei der sich eine Abdeckung bildende benachbarte Streifen einander randüberlappen, ergibt sich aus dem DE-GM 16 37 607. Es handelt sich um ein Wundpflaster. Das besteht aus einem Träger. Der ist einseitig selbstkleberbeschichtet. In einer Mittelzone des Trägers befindet sich eine Mullauflage, gehalten durch die darunter liegende Selbstkleberschicht. Die beider-
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seits freiliegenden Kleberbahnen sind von klebstoffabweisenden Seitenstreifen überfangen. Die überlappen einen auf die Oberseite der Mullauflage gelegten Mittelstreifen; sie halten ihn klemmend fest.
In Kenntnis dieser Vorgaben hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein gattungsgemäßes Klebeband gebrauchsvorteilhaft sowie handhabungsgünstig auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
'Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Klebeband erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der liegt vornehmlich in der Gebrauchshandhabung begründet, ohne jedoch die selbstschützende Bereithaltung des Klebebandes zu schmälern. Hierzu wird zunächst so vorgegangen, daß die Randbereiche des Mittelstreifens die einander zugekehrten klebehaftenden Randlinien der Seitenstreifen, welche mit ihren gegenüberliegenden Rändern über den Träger hinausragen, freiliegend übergreifen. Dabei sind alle drei Streifen gleichwertig gehalten, die partielle Freilegung der Mittelzone ist jedoch erleichtert . Da die Ränder der Streifen nicht stumpf gegeneinander stoßen, ergibt sich im Überlappungsbereich ein leichtes abspreizendes Ausstellen der aufliegenden Randbereiche. Die stehen so als bequem faßbare Greifleisten zur Verfügung. Die Teilfreilegung der Selbstklebeschicht ist insofern günstig, als das Klebeband nur mit einem relativ kleinen Flächenanteil mit dem jeweiligen Objekt in Berührung kommt, also repositionierbar bleibt. Das läßt bei der Verlegearbeit Korrekturen zu. Andererseits ist das restliche Umfeld der Selbstklebeschicht bis zur endgültigen bzw. vollständigen Freilegung derselben bestens berührungsgeschützt. Die kann
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•j
auch randseitig nicht verstauben etc., weil die Seitenstreifen mit ihren gegenüberliegenden Rändern über den Trägerstreifen hinausragen. Der dementsprechend auch dort vorliegende Kantenvorsatz macht diese Ränder in gleicher Weise als freistehende Greifleisten nutzbar. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Seitenstreifen gleich breit sind und der außenrandseitige Überstand breiter ist als eine selbstklebeschxchtfreie Randzone des Trägers. Demgemäß liegt die zwischengefaßte Selbstklebeschicht randbeabstandet. Es kommt praktisch nicht zu einer ungewollten Berührung mit dieser Substanz; Abdeckung und Träger erstrecken sich vis-avis. Sie können sogar einander lippenartig berühren. Schließlich bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Selbstklebeschicht auf Butylbasis in einer Dicke vorgesehen ist, die einem Mehrfachen der Dicke der Streifen der Abdeckung entspricht. Eine solche Butylkleberschicht, insbesondere Butylkautschuk, hat die Eigenschaft einer innigen Verbindung auch an rauhen Auflageflächen. So kann solch ein Klebeband vorteilhaft zur Verbindung von Dachpappenbahnen dienen. Selbstredend sind auch andere, zum Beispiel Dachfolien über ein solches Klebeband verbindbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung das in Rollenvorratshaltung befindliche Klebeband mit einem bereits abgewickelten Anfangsbereich,
Figur 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung einen Abschnitt des Klebebandes mit geschlossener Abdeckung,
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Figur 3 dasselbe bei partiell abgehobenen Streifen,
Figur 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 2 in gegenüber Figur 2 vergrößerter Wiedergabe und
Figur 5 eine Herausvergrößerung V aus Figur 4.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Klebeband enthält geschützt eingeschlossen eine Selbstklebeschicht 2. Es handelt sich um eine Butylkleberschicht.
Die Selbstklebeschicht 2 befindet sich selbsthaftend auf einem Träger 3.
Der Träger 3 ist bandförmig gestaltet und kann aus einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie bestehen oder in einer diesbezüglichen Materialpaarung erstellt sein.
Die Dicke der Selbstklebeschicht 2 ist deutlich größer als die des Trägers 3. Die erstere liegt bei ca. 1,5 mm.
Der in der Zeichnung oberseitige Abschluß des Klebebandes 1 ist einer in ihrer Ganzheit mit A bezeichneten Abdeckung vorbehalten. Die besteht aus drei Streifen. Letztere weisen gleiche Dicke auf, die deutlich unter der der Selbstklebeschicht 2 liegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, besonders in Figur 4, sind die Dickenverhältnisse nicht real wiedergegeben. Die mehr folienartig ausfallenden Teile wie Träger 3 und Abdekkung A gehen im allgemeinen nicht über eine einer Zeichenlinie entsprechenden Dicke hinaus.
Die drei Streifen sind dem Klebeband 1 symmetrisch zugeordnet dergestalt, daß ein Mittelstreifen 4 und zwei Seitenstreifen 5 vorliegen. Die sind zumindest auf
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ihrer der Selbstklebeschicht 2 zugewandten Fläche klebstoff abweisend. Dadurch läßt sich die Abdeckung A willensbetont entfernen, um das nun klebeaktiv freigelegte Klebeband 1 dem beabsichtigten Verwendungszweck zuzuführen. Die mit der Längsmittellinie des Bandes 1 zusammenfallende Symmetrieebene heißt E-E (siehe Fig.4).
Mittelstreifen 4 und Seitenstreifen 5 überlappen einander. Die entsprechende Randüberlappung beruht auf einer größeren Breite des Mittelstreifens 4 als der in Querrichtung des Klebebandes 1 gemessene Abstand &khgr; zwischen den einander zugekehrten Randlinien 6 der Seitenstreifen 5 beträgt. Die entsprechend überlappenden Randbereiche 4' des Mittelstreifens 4 übergreifen so die darunterliegenden korrespondierenden inneren Randbereiche 5' der Seitenstreifen 5. Es liegt ein freiliegender Übergriff vor.
Aufgrund des Stufensprungs der Streifen 4, 5 ergibt sich bei den Randlinien 6 sogar eine gewisse auslenkende Wirkung, d. h. die übergreifenden Randbereiche 4' steigen nach auswärts gerichtet leicht spitzwinklig an. Sie bilden so vorteilhaft faßbare Greifleisten G. So kann auf jedem Längenbereich das Abziehen des Mittelstreifens 4 von der einen oder anderen Seite her bequem vorgenommen werden.
Nach Abziehen des Mittelstreifens 4 liegt nur ein Bruchteil der klebeaktiven Fläche der Selbstklebeschicht 2 frei. Das erlaubt ein entsprechendes Wiederlösen, um die Lage des Klebebandes 1 in bezug auf das Objekt notfalls zu korrigieren.
Sollen nur bestimmte, d.h. kleine Längenabschnitte des Mittelstreifens entfernt werden, so kann das durch
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Anordnung von Perforationslinien 7 begünstigt werden (vgl. Fig. 2) . So lassen sich einzelne Felder wie aus einem Briefmarkenstreifen bspw. intermittierend wegnehmen. Die verbleibenden Felder besitzen einen ausreichenden Haftgrund zur Selbstklebeschicht 2 hin. Die Perforationslinien 7 sind in ihren Sollreißwirkungen so eingestellt, daß auch ein unterbrechungsfreier Streifenabzug, zweckmäßig vom Strinende her beginnend, gegeben ist. Entsprechendes gilt auch für die Seitenstreifen 5. Dort ist die Perforation jedoch nicht zeichnerisch dargestellt.
In Querrichtung gesehen wird durch Entfernen des Mittelstreifens 4 etwa ein viertel bis ein sechstel der klebeaktiven Fläche freigelegt.
In weiteren Schritten kann dann das Lösen der Seitenstreifen 5 vorgenommen werden, und zwar, den vorliegenden Gegebenheiten entsprechend, rechts oder links beginnend. Auch diesbezüglich sind vorteilhafte Vorkehrungen zum bequemen Erfassen und Lösen dieser Seitenstreifen 5 getroffen. Die bestehen darin, daß die Seitenstreifen 5 mit ihren gegenüberliegenden, also äußeren Rändern freistehend über die Außenseiten des Trägers 3 hinausragen. Der entsprechende Überstand erlaubt das Fassen der so auch dort gebildeten Greifleisten G1. Der Freistand ist gut fingerkuppengroß.
Wie Figur 4 entnehmbar, ist der überstand y der äußeren Ränder 5'' der Seitenstreifen 5 breiter als eine dort belassene selbstkleberschicht-freie Randzone 3' des Trägers 3. Die diesbezügliche Breite ist mit &zgr; angegeben. Das Maß &zgr; entspricht etwa dem halben bis drittel Maß des Überstandes y.
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41 &bgr;
Die Seitenstreifen 5 sind gleich breit.
Da die Selbstklebeschicht 2 nicht bündig mit der Außenkante der Randzone 3' abschließt, sondern deutlich von dieser zurückverlegt endet, wird durch die dortige Doppellagigkeit ein wirksamer Schutz gegen Berühren der Selbstklebeschicht 2 erzielt. Da die dortige Randzone der Selbstklebeschicht 2 hangartig geschrägt auf die Oberseite des Trägers 3 ausläuft, praktisch sogar in einer Bogenlinie 8 ausspitzt, kommt es zugleich zu einem stufenartigen Abbiegen der äußeren Ränder 5", so daß diese sich dort an die freie Randzone 31 anlegen. Die Randfuge ist so praktisch geschlossen, der Produktschutz dadurch begünstigt.
Figur 3 macht deutlich, daß das Entfernen der Abdeckung A auch von der Schmalseite eines abgelängten Klebebandes 1 her vorgenommen werden kann. Andererseits soll diese Darstellung aber auch die Mehrschichtigkeit des Klebebandes, insbesondere seine Aufteilung in einen klebeaktiven und in einen schützenden sowie tragenden Bereich verdeutlichen.
Figur 1 läßt die mögliche Vorratshaltung erkennen; das Klebeband 1 läßt sich zu einer Rolle 9 aufwickeln. An dieser Wickelform kann man gleichfalls erkennen, daß die Rolle 9 stirnwandseitig des Wickels einen spiralförmigen Rippenmantel bildet, dies in ebenfalls fugenschließender Weise entsprechend der Darstellung gemäß Figur 4, wo die Randzonen 3' und die sie überlagerten äußeren Ränder 5'' als Berührungsschutz geschlossen sind.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
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Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (3)

ANS PRUCHE
1. Klebeband (1) mit einem einseitig eine Selbstklebeschicht (2) aufweisenden Träger (3) und dieser Selbstklebeschicht (2) zugeordneter Abdeckung (A) aus drei Streifen, von denen der Mittelstreifen (4) und die Seitenstreifen (5) einander randüberlappen, und die zumindest auf ihrer der Selbstklebeschxcht (2) zugewandten Fläche klebstoffabweisend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (4'j des Mittelstreifens (4) die einander zugekehrten Randlinien (6) der Seitenstreifen (5), welche mit ihren gegenüberliegenden Rändern (5'') über den Träger (3) hinausragen, freiliegend übergreifen.
2. Klebeband (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen
(5) gleich breit sind und der außenrandseitige überstand (y) breiter ist als eine selbstklebeschicht-freie Randzone (3') des Trägers (3).
3. Klebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (2) auf Butylbasis in einer Dicke vorgesehen ist, die einem Mehrfachen der Dicke der Streifen der Abdeckung (A) entspricht .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003035784A1 (en) * 2001-10-19 2003-05-01 Saint-Gobain Isover Self-adhesive sealing tape for sealing the passages of construction units through plastic foils lining roofs
EP2206759A1 (de) * 2009-01-13 2010-07-14 Nitto Denko Corporation Klebstoffherstellung und Pflasterherstellung

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US7682675B2 (en) 2001-10-19 2010-03-23 Saint-Gobain Isover Self-adhesive sealing tape for sealing the passages of construction units through plastic foils lining roofs
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