DE29602086U1 - Bandanordnung - Google Patents

Bandanordnung

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DE29602086U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei bekajinten derartigen Bandanordnungen sind die zusammenwirkenden Anlageflächen des Schenkels und der Wandung eben und erfolgt die Fixierung in der Ebene der Anlagefläche nur durch die durch die Befestigungsschrauben bewirkten Reibung. Bei anderen Ausführungsformen greift der Schenkel mit senkrecht zu der Anlagefläche sich erstreckenden Vorsprüngen oder Kanten hinter entsprechende Vorsprünge oder Kanten der betreffenden Wandung. Der Eingriff kann wegen der unvermeidlichen Herstellungstoleranzen nie spielfrei sein, so daß der Schenkel wackelt, wenn die Reibung überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß die Befestigung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Wesentlich ist, daß die schrägstehenden Seitenflächen der Vorsprünge und Vertiefungen keilartig zusammenwirken. Dadurch wird einerseits der Schenkel und damit das betreffende Bandteil selbstätig in eine vorbestimmte Position
»40230 DÜSSELDORF Ml'I.VANYSTRASSE 2 TEI-RFON 40 / 211 /98 145 0 TELHFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
gezogen, in der auch dafür gesorgt sein kann, daß die Bandteile unter einer gewissen Vorspannung an den Anlageflächen am feststehenden Rahmen und am Flügel anliegen. Außerdem gibt es bei dem keilartigen Zusammenwirken der Seitenflächen keinerlei Spiel.
Gemäß Anspruch 2 können die Seitenflächen der Vorsprünge und der Vertiefungen jeweils einander und über dies noch zur Scharnierachse (Anspruch 3) parallel sein.
Da die Scharnierachse in vielen Fällen vertikal angeordnet ist, verlaufen dann also auch die Seitenflächen vertikal.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß an jedem Schenkel mehrere Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind, z.B. in einer Art Verzahnung. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 jedoch bildet die Vertiefung eine Nut mit nur zwei in Tiefenrichtung einander annähernden Seitenflächen.
Anspruch 5 gibt eine Bemessung für die Breite der Nut an, die dafür sorgt, daß die Schrauben die Seitenflächen nicht anschneiden.
Eine in Betracht kommende Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Die Winkel der Seitenflächen zur Ebene der Anlagefläche können 300C bis 600C betragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Bandes mit vertikaler Scharnierachse;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 bei montiertem Band.
Fig. 1 und 2 zeigen den Rahmenbereich einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einem feststehenden Rahmen 10 und einem Flügelrahmen 20, die durch mehrere, im allgemeinen zwei oder drei über die Höhe verteilte Bänder 30 um eine in dem Ausführungsbeispiel vertikale Scharnierachse A schwenkbar miteinander verbunden sind.
Der feststehende Rahmen 10 umfaßt in dem Ausführungs-
beispiel ein Rahmenprofil 1 mit einer eine ebene Vorderseite aufweisenden Vorderwandung 2 auf der das Band 30 mit seinem Rahmenbandteil 31 befestigt ist. Auf der dem Band 30 abgewandten Seite ist an dem Rahmenprofil 1 über wärmeisolierende Kunststoffstege 3 ein Rahmenaußenprofil 4 angebracht.
Entsprechend umfaßt der Flügelrahmen 20 ein Flügelrahmenprofil 11 mit einer eine ebene Vorderseite aufweisenden Vorderwandung 12, an welcher das Flügelbandteil 32 befestigt ist. Auf der Rückseite des Flügelrahmenprofils 11 ist über wärmeisolierende Stege 13 aus Kunststoff das Flugelrahmenaußenprofil 14 befestigt. Die Rahmenprofile 1,4,11,14 bestehen aus stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilen.
Die Ausbildung des feststehenden Rahmens 10 und des Flügelrahmens 2 0 mit wärmeisolierenden Stegen 3,13 ist ein Merkmal des Ausführungsbeispiels. Es könnten sowohl der feststehende Rahmen 10 als auch der Flügelrahmen 20 aus einem einheitlichen Profil aus Metall oder Kunststoff bestehen. Ebenso kommt es nicht darauf an, daß es sich um ein zweiteiliges Band handelt. Es könnte auch ein dreiteiliges Band, ein sogenanntes Scharnierband, vorliegen, wie es in Fig. 1 bei 33 gestrichelt angedeutet ist.
Das Rahmenbandteil 31 besitzt eine rückwärtige Anlagefläche 34, die gegen die Vorderfläche 2 des Rahmenprofils 1 anliegt.
Das Flügelrahmenprofil 11 ist ein Aufdeckprofil, welches mit seinem äußersten dem feststehenden Rahmen 10 zugewandten Profilteil, dem Aufdeckfalz 15, das Rahmenprofil 1 übergreift. Es liegt also die Vorderwandung 12 des Flügelrahmenprofils 11 gegenüber der Vorderwandung 2 nach innen, d.h. zur Bandseite hin versetzt, und zwar um das sogenannte Aufdeckmaß 16 (Fig. 2). In dem Aufdeckfalz 15 des Flügelrahmenprofils 11 ist eine C-Nut 17 ausgebildet, in welcher der Fuß 18' einer Dichtung 18 untergebracht ist, die mit einer Lippe 19 oder dergleichen beim Schließen des Flügels gegen die Vorderwandung 2 des Rah-
menprofils 1 anliegt und die Dichtung bewirkt.
Von der Anlagefläche 34 des Rahmenbandteils 31 erstreckt sich ein Schenkel 35 durch eine im Querschnitt angepaßte Öffnung 36 in der Vorderwandung 2 etwa senkrecht zu dieser und der Anlagefläche 34 nahe der dem Flügel zugewandten Wandung 37 des Rahmenprofils 1 in dessen Inneres hinein. Der Schenkel 35 ist etwa leistenförmig ausgebildet und erstreckt sich vertikal über die Höhe des Rahmenbandteils 31. Auf der der Wandung 37 zugewandten ebenen Anlagefläche 21 des Schenkels 35 besitzt dieser zwei Vorsprünge 22, deren äußere Seitenflächen 38 mit der Anlagefläche 21 einen Winkel von etwa 450C einnehmen und sich parallel zur Scharnierachse A erstrecken.
In der Wandung 37 ist eine Vertiefung 23 gebildet, die als eine ebenfalls parallel zur Scharnierachse A sich erstreckende Nut oder Rinne mit Seitenflächen 39 ausgebildet ist, die zu den Seitenflächen 38 komplementär sind. Die Wandung 37 ist in der Mitte zwischen den Vorsprüngen 22 von einer Schraube 40 durchgriffen, die in eine Gewindebohrung des Schenkels 35 eingeschraubt ist. Durch Anziehen der Schraube 40 (bzw. der meist vorhandenen zwei oder drei Schrauben 40) wird der Schenkel 35 mit den Seitenflächen 38 in die Vertiefung 23 hineingezogen. Die Seitenflächen 38,39 wirken dabei keilartig zusammen. Es ergibt sich auf diese Weise eine Positionierung des Schenkels 35 und damit des Rahmenbandteils 31, die so gewählt sein kann, daß das Rahmenbandteil 31 mit seiner Anlagefläche 34 unter einer gewissen Zugvorspannung an der Vorderwandung 2 anliegt. Nach dem Anziehen der Schrauben 40 sitzt der Schenkel 35 spielfrei und unverrückbar fest.
Auch das Flügelbandteil 32 besitzt einen durch eine Öffnung 46 der Vorderwandung 12 des Flügelrahmenprofils 11 in dessen Inneres hineinreichenden Schenkel 45, der Schrägflächen 4 8 aufweist, die mit an der dem Rahmen zugewandten Wandung 47 ausgebildeten Schrägflächen 49 keilartig zusammenwirken. Die Funktion der Schrägflächen 48,49 und der in der Wandung 4 7 ausgearbeiteten Vertiefung 23
ist die gleiche wie die der Schrägflächen 38,39 und der Vertiefung 23 bei dem Schenkel 35.

Claims (7)

1. Bandanordnung (100) für Türen, Fenster und dergleichen mit einem feststehenden Rahmen und einem Flügel, die mittels Bändern (30) um eine Scharnierachse (A) miteinander schwenkbar verbunden sind, die jeweils ein an dem feststehenden Rahmen befestigtes und ein am Flügelrahmen befestigtes Bandteil (31,32) umfassen, die um einen die Scharnierachse (A) bildenden Bandzapfen schwenkbar aneinander gelagert sind, wobei mindestens eines der Bandteile (31,32) mittels eines im wesentlichen senkrecht zur Rahmen- bzw. Flügelebene in den Falzbereich eingreifenden Schenkels (35,45) unter Anlage einer Flachseite (21) des Schenkels (35,45) an einer benachbarten Wandung (37,47) des feststehenden Rahmens oder des Flügels mittels Schrauben (40) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Flachseite (21) des Schenkels (35,45) und an der Wandung (37,47) mit ihren Seitenflächen (38,39;48,49) zu der Flachseite (21) bzw. der Wandung (37,47) schrägstehende, keilartig zusammenwirkende Vorsprünge und Vertiefungen (22,23) vorgesehen sind.
D 40239 DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 TnLRFON 4" / 211 / Ofl 145 - 0 ■ TELEFAX 49 / 211 / 9&udiagr; 145 - 20
2. Bandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (38,38) der Vorsprünge (22) und (39,39) der Vertiefungen (23) jeweils einander parallel sind.
3. Bandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (38,38) der Vorsprünge (22) und (39,39;49,49) der Vertiefungen (23) zur Scharnierachse (A) parallel sind.
4. Bandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (23) durch eine Nut oder Rinne mit zwei in Tiefenrichtung sich einander annähernden Seitenflächen (39 , 39 ; 49 , 49 ) ist.
5. Bandanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand der Seitenflächen (39,39;49,49) ,am Boden der Nut oder Rinne mindestens dem Durchmesser der Schrauben (40) entspricht und die Bohrung für die Schrauben (40) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenflächen (39,39 bzw. 49,49) liegen.
6. Bandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) an dem jeweiligen Schenkel (35,45) und die Vertiefungen (23) an der jeweiligen Wandung (37,47) vorgesehen sind.
7. Bandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Seitenflächen (38,39;48,49) zur Ebene der Anlagefläche (21) 300C bis 6 00C beträgt.
DE29602086U 1996-02-07 1996-02-07 Bandanordnung Expired - Lifetime DE29602086U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0972904A3 (de) * 1998-07-16 2000-05-03 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Möbeltürrahmen mit einclipbarem Beschlagelement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1876915U (de) * 1963-05-30 1963-08-01 Frank Gmbh Wilh Fenster- und tuerband.
US4365386A (en) * 1981-03-03 1982-12-28 Lowery John L Hinge door assembly

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