DE7539446U - Ganzglastuerfluegel mit tuerschiene - Google Patents

Ganzglastuerfluegel mit tuerschiene

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DE7539446U DE19757539446 DE7539446U DE7539446U DE 7539446 U DE7539446 U DE 7539446U DE 19757539446 DE19757539446 DE 19757539446 DE 7539446 U DE7539446 U DE 7539446U DE 7539446 U DE7539446 U DE 7539446U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Herr Hans-Gerd Greferath, 4902 Bad Salzuflen 5, Farnweg 16
" Ganzglastürflügel mit Türschiene "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ganzglastürflügel mit Türschiene, die im unteren bzw. unteren und oberen Randbereich des Türflügels angeordnet ist, mit zwei unter Schraubverbindung an dem Türflügel klemmend festlegbaren Seitenleisten.
Bei derartig bekannt gewordenen Türschienen erstrecken sich die Seitenleisten an beiden Türflügelseiten jeweils über die gesamte Türflügelseite, so daß sie einen verhältnismäßig großen Materialaufwand erfordern. Außerdem sind für die Unterbringung eines Türschlosses bzw. eines Bodenschleißerbeschlages in den Seitenleisten
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aufwendige Ausarbeitungen an denselben erforderlich, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten und die Montage auswirkt.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer an einem Ganzglastürflügel angeordneten Türschiene, die materialsparend, lagerhaltungsmäßig einfach und somit kostengünstig aufgebaut ist. Weiterhin soll die Türschiene eine einfache und lagesichere Montage erfordern und ihre Befestigungsmittel sollen nach außen nicht sichtbar sein, sondern sie soll ein str^ungsfreieSj glattes und durchgehendes äußeres Bild ergeben.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung wird in der Unterbringung eines Türschlosses und Bodenschließerbeschlages in der Türschiene gesehen, die wenige Ausarbeitungen an den Seitenleisten erfordert.
Gemäß der Neuerung ist ein Ganzglastürflügel mit Türschiene nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Türschiene als Bausatz mindestens im vorder η und hinteren Randbereich der Türflügel-Unterkante bzw. -Oberkante je zwei sich gegenüberliegende, einen Teilbereich der Türflügelkantenlänge einnehmende Seitenleistenteile und zwei sich gegenüberliegende die Seitenleistenteile im gesamten Querschnitt überdeckende, an den Seitenleistenteilen gehaltene und die gesamte Länge der Türflügelkante ununterbrochen einnehmende Blendleisten aufweist.
Es ist bevorzugt, an beiden Seiten des Türflügels drei im Abstand hintereinander angeordnete Seitenleistenteile anzuordnen, die dann jeweils von einer durchgehenden, durch Nut-Feder-Verbindung und in Türschienen-Längsrichtung auf die Seitenleistenteile auf- I geschoben an den Seitenleistenteilen gehalten, überdeckt werden.
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:.·■:■ . ■";:·.·■■■ i '· ·:!;ρ·<" ν rd ve ten Seit enleistenteile
; :· ν; !.· Vj Ίΐ!:'. r, ο Ρ" ihr t und von einem Strang- :·;···'ιί. :. π·; i . c-c-bliMOt. Die beiden Blendleisten '..ν·:ι· .ν .. u.-■:■;■ -1Mr. i. r. r. und lassen sich ebenfalls
* in·· J>· I f ·μ; I·-· I pt ent ■ ile wurden durch quer zur Türflügelebene
ν· τ la'JfVπ ]»■ V"i'h ΐ ri'iungsö-'rir-iUbeM klemmend gegen den Türflügel t'^h'i 1 t.ev U-;d situ iurcn Innenseitig vorspringende Stege mit Nut
' und FV.i<-r· iv H'Jht-vricht u:,g gegeneinander lagefixiert.
Iv i^ü ,;owi'il3 :·.ί.·η (■-^gfriüberliegenden, in den Kantenendbereich
; avgec !'dritten S.s i ten 1 (■■ i stentei len ist ein Türschloß bzw. ein Boden-
J sch 1 i eiiprb^r.i-h 1 nr, durch Schrauben festlegbar, wobei der Boden-
! sch 1 ier-erbc-S'-nl'-tr. i rt einem von den Seitenleistenteilen gebil-
' doten, ui,tfr;se i t igen Hohlraum mit seinem gesamten Querschnitt
unterbringbar ist und für die vollkommene Unterbringung des j Tür?.cn 1 arises die die' "Jut-I-'ederverbindung bewirkenden Stege
der beiden Seitenleistentei1e mit einer Ausnehmung versehen werden müssen, die einfach und leicht durch eine Ausfräsung durchführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merk-
; male der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Türschiene ist in vorteilhafter Weise von einzelnen, kurzen Schienenteilen gebildet, die sich nur über Teilbereiche der Türkantenlänge erstrecken und somit einen materialsparenden Aufbau der Türschiene ergeben, der sich auf die Herstellungs- und Anschaffungskosten günstig auswirkt. Diese kurzen Schienenstücke werden in einfacher Weise durch versenkte Schrauben klemmend gegen den Türflügel gehalten und durch eine Nut-Federverbindung in ihrer Höhenlage gegeneinander lagefixiert.
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Die Schienenstücke sind von über die gesamte Türflügelbreite durchlaufenden Blendleisten nach auß>en unsichtbar überdeckt, wobei diese Blendleisten durch Aufschieben mittels Nut-Federverbindung einfach, schnell und sicher an den Seitenleistenteilen festlegbar sind und der Türschiene ein ungestörtes Bild verleihen. Da die einzelnen Seitenleistenteile und die Blendleisten von Strangprofilen in den gewünschten Längen abtrennbar sind, ist die Lagerhaltung der gesamten, mehrteiligen Türschiene sehr gut.
In den Seitenleistenteilen lassen sich weiterhin ein Türschloß und ein Bodenschließerbeschlag mit wenigen Ausarbeitungen einfach, sicher und von außen unsichtbar festlegen.
5 -
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ganzglastürflügels mit Türschiene in Türschienen-Explosionsdarstellung ,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Türschiene mit eingesetztem Schloß und Bodenschleißerbeschlages, bei abgenommener Blendleiste und Seitenleistenteilen ,
Fig. 3 eine Stirnansicht der am Glasflügel festgelegten Türschiene ,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch die Türschiene gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 ,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch die Türschiene entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 2, in Explosionsdarstellung.
Mit 10 ist ein Ganzglastürflügel bezeichnet, an dem im unteren bzw. unteren und oberen Randbereich eine mehrteilige Türschiene 11 festgelegt ist. Die neuerungsgemäße Türschiene 11 bildet einen Bausatz und setzt sich dabei aus je zwei im vorderen und hinteren Randbereich der Türflügelkante vorgesehene, einen Teilbereich der Türflü^elksntenlan σθ einnehmende Seitenleistenteilen 12 13 und zwei diese Seitenleistenteile 12,13 überdeckenden, an denselben gehaltenen und die gesamte Türflügelkantenlänge einnehmenden Blendleisten 14 zusammen.
In bevorzugter Weise erstrecken sich an jeder Türflügelseite im vorderen und hinteren Randbereich (Eckbereich) und im mittleren Längenbereich der Türflügelkante oin Seitenleistenteil 12,13 und die drei Seitenleistenteile 12,13 jeder Türflügelseite werden durch eine über die gesamte Türflügelkantenlänge durchgehende Blendleiste 14 überdeckt.
- 6
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In Längsrichtung der Türflügelkante liegen die drei Seitenleistenteile 12,13 im Abstand hintereinander und der zwischen ihnen liegende freie Hohlraum (Abstand) wird durch die Blendleiste 1*1 überdeckt und nach außen unsichtbar gemacht.
Die Seitenleistenteile 12 bzw. 13 jeder Türflügelseite sind im Querschnitt identisch aufgebaut, lediglich in der Länge können sie unterschiedlich sein - es ist bevorzugt, die beiden endseitigen Seitenleistenteile 12..13 in der Länge größer auszuführen als das mittlere Seitenleistenteil 12,13· Auch ist es bevorzugt, die beiden endseitigen Seitenleistenteile 12,13 in der Läge gleich groß auszuführen - diese endseitigen Seitenleistenteile 12,13 dienen zusätzlich zur Aufnahm- eines Türschlosses 15 bzw. eines Bodenschließerbeschlages 16 und das mittlere Seitenleistenteil 12,13 stellt einen Anlage- und Haltekörper für die Blendleisten 1*1 dar - je nach Breite des Türflügels 10 kann dieses mittlere Seitenleistenteil 12,13 entfallen oder aber es können zwei oder mehrere mittlere Seitenleistenteile 12,13 im Abstand hintereinander angeordnet werden.
Beiden Seitenleistenteile 12,13 werden jeweils von einem Strangprofil in der gewünschten Länge abgelängt - auch die Blendleisten 14 sind von einem Strangprofil in der jeweils erforderlichen Länge abschneidbar, wobei für die Blendleisten 14 nur ein Strangprofil durch die identische Ausführung erforderlich ist und für dieSeitenleistenteile 12,13 zwei in der Querschnittsform voneinander abweichende Strangprofile notwendig sind. Die Seitenleistenteile 12,13 und die Blendleisten 1*1 sind in bevorzugter Weise aus Leichtmetall, wie Aluminium oder aus Kunststoff hergestellt.
Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenleistenteile 12,13 werden durch jeweils mehrere, quer zur Türflügelebene verlaufende Schrauben 17, vorzugsweise Senkkopfschrauben, klemmend gegen den Türflügel 10 gehalten und sind durch eine Nut-Feder-Verbindung gegenseitig lagemäßig fixiert.
7 -
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Beide sich gegenüberliegende Seitenleistenteile 12,1"' haben einen rechteckigen, mit der größeren Recht"ckausdehnung in Höhenrichtung verlaufenden Querschnitt und sind somit als Plattenteile ausgeführt.
Die Außenfläche beider Seitenleistenteile 12,13 ist in sich eben und an der Innenseite springt im Abstand unterhalb der Seitenleistenteil-Oberkante je ein Aufnahmesteg l8 vor, in dessem Bereich die Verbindungsschrauben 17 liegen; in dem Seitenleistenteil 12 liegen dabei im Stegbereich Senklochbohrungen 19 und im Seitenleistenteil 13 Gewindebohrungen 20.
Im Abstand zur unteren Längskante der beiden Seitenleistenteile 12, 13 springen innenseitig Stege 21,22 vor, von denen der Steg 21 des Seitenleistenteiles 12 eine Nut 23 aufweise und der Steg 22 d<-s Seitenleistenteiles 13 eine Feder 2-4 bildet. Beim Verbinden der beiden sich jeweils gegenüberliegenden Seitenleistenteile 12,13 fassen die Feder 2·'ί und Nut 23 ineinander und fixieren die Seitenleistenteile 12, 13 in Höhenrichtung gegeneinander.
In dem Hohlraum unterhalb der Nut-Feder-Stege 23,2^ läßt sich zwischen den beiden Seitenleistenteilen 12,13 ein Bodenschl ießerbesoh lag l6 f- -st 1 ep·0 η , der durch in Türflügelhöhenriohtung verlaufende und in Gewindebohrungen des Feder-St Pj;/? s 22 e i η far, sende· Schrauben 2 c> mit den Sei t enleis tenteii*-.n 12,13 ve rl, irrilwr i ~,\ - u~-r (."■-.- ;■■ irr: te Bodensehließerbeiv.'hlag 1 (- ist in dein V)I1 Ίγ· η ο<· :i t.'-n] ο i 3 tenteilen 12,13 geb i 1 -..i f:M. · ■ t i, ur: tensr i ti κρ- i: :i!:-';iui;i (■':.:.'■ ,'■■glicht 'lacharbeit un1'"rl· r i ngh'i r . Ines-'-i· Ι^νι< ■ w.\ ·η 1 i ·^:·· -i'iier-·. chi ί ;" 10 wird im :■"> ci'iweiik ;-ei 1 i ;;> :, :·', ·ι·:ί"-!'· ■ i ·η de.- Ί'',\<· V \ '"i>-■ ■ "1 π 10 und somit in '"!.-■m !!: ■!'!-. ■·■:·. V. · / '!■· -!·· ί'·:ι ! i · ·■-· -v:^( ■:. .'< · i ',<>nl<-; atente ilen 12,
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Zwischen den beiden Seitenleistenteilen 12,13, die im anderen Endbereich des Türflügels 10 liegen, wird das Türschloß 15 festgelegt, welches durch quer zur Türflügelebene verlaufende Schrauben 26, vorzugsweise Senkkopfschrauben, in dem Hohlraum zwischen den beiden Seitenleistenteilen 12,13 gehalten wird. Hierfür müssen jedoch die beiden Stege 21,22 auf einem Teilbereich ihrer Länge von den Seitenleistenteilen 12,13 abgenommen (abgefräst) werden, da das Schloß 15 eine größere Höhe aufweist, als der untenseitige, bis zu den Stegen 21, 22 reichende Hohlraum. Das Türschloß 15 erstreckt sich von der Türschienenunterkante her bis an die obenseitigen Stege 12,13. In Fig. 2 ist die Ausnehmung 27 der Stege 21,J2 und die Schloßfestlegung gezeigt. Außerdem muß der Steg 22 von unten her in seiner Höhenausdehnung (Stärke) im freien Längenendbereich verringert werden, damit eine den Zylinder 28 des Türschlosses 15 festlegende Schraube 29 in Türschienen-Längsrichtung vom freien Schienenende her eingebracht werden kann; auch diese Stegverringerung ist in Fig. 2 ersichtlich und die Bezugszahl 30 kennzeichnet diese.
Die beiden Blendleisten 1*J haben einen C-förmigen Querschnitt und greifen mit an ihren C-Schenkeln vorgesehenen, zueinar.ier gerichteten Halteleisten 31 in Nuten 32 bzw. hinter Abstufungen 33 der beiden Seitenleistent· ^Ie 12,13 ein. Die Blendleisten 14 werden in Türschienen-Längsrichtung auf die am Türflügel 10 festgelegten Seitenleistenteile 12,13 aufgeschoben, wobei dann die obenseitige Leiste 31 in die obenseitige Nut 32 jedes Seitenleistenteiles 12,13 einfaßt und die untenseitige Leiste 33 hinter die innenseitige Abstufung33 jeder Seitenleistenteile 12,13 greift, so daß die Blendleisten 14 durch Aufschieben an den Seitenleistenteilen 12,13 lösbar gehalten sind und die Seitenleistenteile 12,13 nach außen hin vollkommen unsichtbar überdecken.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Ganzglastürflügel mit Türschiene, die im unteren bzw. unteren und oberen Randbereich des Türflügels angeordnet ist mit zwei unter Schraubverbindung an dem Türflügel klemmend festlegbaren Seitenleisten , dadurch gekennzeichnet, daß die Türschiene als Bausatz mindestens im vorderen und hinteren Randbereich der Türflügel-Unterkante und/oder -Oberkante je zwei sich gegenüberliegende, einen Teilbereich der Türflügel-Kantenlänge einnehmende Seitenleistenteile und zwei sich gegenüberliegende, die Seitenleistenteile überdeckende, an denselben gehaltene und die gesamte Türflügel-Kantenlänge einnehmende Blendleisten aufweist.
    2. Ganzglastürflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Seitenleistenteile (12,13) durch Nut-Feder-Verbindung (23,24) gegeneinander höhenmäßig lagefixiert und durch quer zur Türflügelebene verlaufende Schrauben (17) miteinander lösbar verbunden sind.
    3. Ganzglastürflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an je einer Türflügelseite durchgehenden Blendleisten (14) durch Nut-Feder-Verbindung (31,32,33) in Türachienen-Längsrichtung auf die Seitenleistenteile (12,13) aufgeschoben lösbar gehalten sind.
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    Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Türflügelseiter. in den beiden Längenendbereichen der Türflügelkante und im mittleren Kanten-Längenbereich jeweils ein Seitenleistenteil (12,13) angeordnet ist und dabei die drei Seitenleistenteile (12,13) jeweils einer Türflügelseite im Querschnitt identisch ausgebildet und von abgelängten Strangprofilstücken gebildet sind.
    Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden Seitenleistenteile (12,13) von im Querschnitt rechteckigen, mit der größeren Rechteckausdehnung in Türflügel-Höhenrichtung verlaufenden und außenseitig eine ebene Fläche aufweisenden Plattenteilen gebildet sind, die an ihrer dem Türflügel (10) zugewendeten Innenseite unterhalb der oberen Längskante je einen vorspringenden Steg (18) mit Senklochbohrungen (19) bzw. Gewindebohrungen (20) für die Verbindungsschrauben (17) und oberhalb der unteren Längskante je einen vorspringenden Steg (21,22), von denen der eine eine Nut (23) und der andere eine Feder (24) bildet, aufweisen.
    Gan:',glastürflüge! nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-., dar, die beiden sich in einem Türflügel-Kriiiteneri'Jheroich gegenüber! "i elenden Seitenleistenteile (1 ? , 1 7I) in ihrem :;·, ich nach unten hi:, an die Nut-Feder- l'Aafj- (,·'!,;??) ,-ms-h 1 i -/Senden Hohlraum einen Bodensrii ι i ci'''!'i"\">fh 1'if, ( 1' ) mit, iess^.m gesamten Querschnitt ■ini'ii'.'hinend , d'-r Ίιΐ!'''!ι in Türf 1 ;ip,el-::''henrichtung ver-1 ■ ι ■; 1' · - r i - ä ·- · ·;:.■! ': :; :·■:> ;' ο i t <>nl ·:· i s t or.st eg (2?) einfassende .•■■.:-:i:·-· :: ■■.■::.·■■:·:·.·!: -ι·-:'. ."'■■?-H en!--'stenteilen (12,13)
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    7. Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem dem Bodenschließerbeschlag (16) gegenüberliegenden Längenendbereich der Türflügelkante angeordneten Seitenleistenteile (12,13) zwischen sich ein Türschloß (15) aufnehmen, das sich in einer Ausnehmung (27) der Stege (21,22) von der Seitenleistenteil-Unterkante bis zu den obenseitigen Stegen (18) erstreckt, und das durch quer zur Türflügelebene gerichtete Schrauben (26), vorzugsweise Senkk~>pfschrauben, zwischen den Seitenleistenteilen (j.2,13) gehalten ist.
    8. Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Endbereichen der Türflügelkante angeordneten Seitenleistenteile (12,13) gleich lang und langer als die mittleren Seitenleistenteile (12,13) ausgebildet sind.
    9. Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blendleisten (14) im Querschnitt i1 "■.tisch ausgebildet sind, einen C-fö'rmigen Querschnitt aufweisen und an ihren C-Schenkeln je eine Halteleiste (31) besitzen, die in eine Nut (32) bzw. hinter eine Abstufung(33) der Seitenleistenteile (12,13) greifen.
    10. Ganzglastürflügel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet., daß die Seitenleistenteile (12,13) und die Blendleisten (1*1) von Strangprofilen aus Metall, wie Leichtmetall, aus Kunststoff od.dgl. gebildet sind.
    7539446 U087fi
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