DE102020124883A1 - Möbeleckelement - Google Patents

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DE102020124883A1
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DE102020124883.0A
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Sören Beumler
Timo Szlapka
Gerrit Staufenberg
Waldemar Petker
Florian Degenhardt
Daniel Specht
André Hauschildt
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Nobilia Werke J Stickling & Co KG GmbH
Nobilia-Werke J Stickling & Co KG GmbH
Paul Hettich GmbH and Co KG
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Nobilia Werke J Stickling & Co KG GmbH
Nobilia-Werke J Stickling & Co KG GmbH
Paul Hettich GmbH and Co KG
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Abstract

Ein Möbeleckelement (2), insbesondere Regal mit mindestens einer Lagerebene, weist ein quaderförmiges Rahmengestell (3) mit rechteckiger, insbesondere quadratischer Grundfläche mit wenigstens einer Bodenöffnung (31) und einer zur Bodenöffnung (31) parallel ausgerichteten Deckenöffnung (32) sowie wenigstens zwei Seitenöffnungen (33) auf, eine in der Bodenöffnung (31) aufgenommene Bodenplatte (6), eine in der Deckenöffnung (32) aufgenommene Deckenplatte (8), eine in einer der Seitenöffnungen (33) aufgenommene, die Seitenöffnung (33) zumindest teilweise verschließende Seitenplatte (4), wenigstens einen Drehbeschlag (7), der an einer der Deckenplatte (8) abgewandten Unterseite der Bodenplatte (6) und/oder an einer der Bodenplatte (6) abgewandten Oberseite der Deckenplatte (8) angeordnet ist, wobei der Drehbeschlag (7) zwei einander zugewandte Lagerflächen (71, 72) mit jeweils mindestens eine Laufrille aufweist, in denen Wälzkörper geführt sind, wobei die Laufrillen derart geformt sind, dass die erste Lagerfläche (71) relativ zur zweiten Lagerfläche (72) aus einer Ausgangsposition in eine Zwischenposition und weiter in eine Öffnungsendposition und zurück in die Ausgangsposition in einer kombinierten Translations-Rotationsbewegung bewegbar ist, wobei die anteilige Translationsbewegung 45° zu einer der Seitenkanten der Grundfläche des Rahmengestells (3) ausgerichtet ist und wobei ein Mittelpunkt des Möbeleckelements (2) in der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition die gleichen Raumkoordinaten aufweist. Desweiteren wird ein Möbel (100) mit wenigstens einem solchen Möbeleckelement (2) beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbeleckelement mit mindestens einer Lagerebene.
  • Derartige Möbeleckelemente werden entweder als Möbelstücke wie beispielsweise ein Regal in einer Raumecke oder als Bestandteil eines Möbels in einem Eckbereich des Möbelkorpus platziert und lassen sich durch eine kombinierte Rotations-Translationsbewegung aus einer Ausgangsstellung in eine Öffnungs- oder Benutzungsstellung bewegen.
  • Üblicherweise ist bei einem solchen Möbeleckelement in einer Ausgangsstellung die wenigstens eine Lagerebene durch Seitenwände des Möbeleckelements verdeckt, so dass die in dem Möbeleckelement gelagerten Gegenstände sichtverdeckt und/oder vor Schmutz geschützt in der Ausgangsposition und nach erfolgter Translations-Rotationsbewegung in einfacher Weise zugänglich sind. Zur Translations-Rotationsbewegung dienen Drehbeschläge, die am Boden und/oder einer Decke des Möbeleckelements angebracht sind und die zwei zueinander bewegliche Lagerflächen mit in Laufrillen geführten Wälzkörpern aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Möbeleckelement mit einer erhöhten Stabilität bereitzustellen, das passgenau von einer Ausgangsstellung in eine Öffnungs-Endposition bewegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbeleckelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Möbeleckelement weist ein quaderförmiges Rahmengestell mit rechteckiger, insbesondere quadratischer Grundfläche mit wenigstens einer Bodenöffnung und einer zur Bodenöffnung parallel ausgerichteten Deckenöffnung sowie wenigstens zwei Seitenöffnungen auf.
  • In der Bodenöffnung ist eine Bodenplatte aufgenommen. In der Deckenöffnung ist eine Deckenplatte aufgenommen. In wenigstens einer der Seitenöffnungen ist eine die Seitenöffnung zumindest teilweise verschließende Seitenplatte aufgenommen.
  • Das Möbeleckelement weist des Weiteren wenigstens einen Drehbeschlag auf, der an einer der Deckenplatte abgewandten Unterseite der Bodenplatte und/oder an einer der Bodenplatte abgewandten Oberseite der Deckenplatte angeordnet ist. Dieser Drehbeschlag weist zwei einander zugewandte Lagerflächen mit jeweils mindestens einer Laufrille auf, in denen Wälzkörper geführt sind.
  • Die Laufrillen sind dabei derart geformt, dass die erste Lagerfläche relativ zur zweiten Lagerfläche aus einer Ausgangsposition in eine Zwischenposition in eine Öffnungsendposition und zurück in die Ausgangsposition in einer kombinierten Translations-Rotationsbewegung bewegbar ist. Die anteilige Translationsbewegung ist dabei 45° zu einer der Seitenkanten der Grundfläche des Rahmengestells ausgerichtet.
  • Ein Mittelpunkt des Möbeleckelements weist dabei in der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition die gleichen Raumkoordinaten auf.
  • Ein solches Möbeleckelement zeichnet sich durch eine besondere Stabilität aufgrund des quaderförmigen Rahmengestells aus, wodurch gewährleistet ist, dass die beiden Lagerflächen des Drehbeschlags bei der Translations-Rotationsbewegung stets parallel zueinander verlaufen, ohne dass es schwerkraftbedingt während der Translations-Rotationsbewegung zu einem Durchbiegen eines im Bewegungsablauf nicht von unten abgestützten Bereiches einer der Lagerflächen kommen kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die erste Lagerfläche des Drehbeschlags an der Bodenplatte/Deckenplatte angeformt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist die erste Lagerfläche des Drehbeschlags an der Bodenplatte/Deckenplatte befestigt. Diese Variante ermöglicht auch ein einfaches Nachrüsten eines Möbeleckelements mit einem solchen Drehbeschlag.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist die Seitenplatte als Halteplatte ausgebildet, an der eine Dekorplatte befestigt ist.
  • Dies ermöglicht einen einfachen Austausch einer solchen Dekorplatte und damit eine einfache Möglichkeit der gestalterischen Anpassung des Möbeleckelements an seine Umgebung.
  • Die Dekorseite der Dekorplatte ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante bündig mit einer Außenfläche des die Seitenöffnung bildenden Teils des Rahmengestells in der Seitenöffnung positioniert befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsvariante sind die Laufrillen bevorzugt derart geformt, dass die Grundfläche des Rahmengestells in der Ausgangsposition deckungsgleich ist mit der Grundfläche des Rahmengestells in der Öffnungsendposition.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist die Dekorplatte dem Rahmengestell vorgelagert an der Seitenplatte befestigt.
  • Hier sind die Laufrillen bevorzugt derart geformt, dass die Grundfläche des Rahmengestells in der Öffnungsendposition um die Materialstärke der Dekorplatte multipliziert mit 2
    Figure DE102020124883A1_0001
    versetzt zur Grundfläche des Rahmengestells in der Ausgangsposition positioniert ist.
  • Dies ermöglicht ein exaktes Einpassen des Möbeleckelements in der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition auf der gleichen Grundfläche.
  • Die Dekorplatte ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung mithilfe wenigstens einer Verstelleinheit an der Seitenplatte relativ zu dieser ausrichtbar befestigt.
  • Dadurch ist in einfacher Weise ein Anpassen von Kanten der Dekorplatte insbesondere im in einem Möbel eingebauten Möbeleckelement an die Kanten des umgebenden Möbels ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind an zwei benachbarten Seitenöffnungen Dekorplatten angeordnet, wobei einander nahe Randbereiche der Dekorplatten abgerundet ausgebildet sind und einen gemeinsamen Kreisbogenabschnitt bilden.
  • Der Rotationsanteil der Bewegung beträgt gemäß bevorzugten Ausführungsvarianten 90° oder 180° zwischen der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist das Rahmengestell vier Seitenöffnungen auf, wobei in zwei benachbarten Seitenöffnungen die Seitenöffnungen zumindest teilweise verschließende Platten eingesetzt sind.
  • Das Rahmengestell selbst besteht bevorzugt aus einer Vielzahl von Hohlprofilelementen.
  • Alternativ ist es auch denkbar, das Rahmengestell einstückig auszubilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens eine Teilzahl der Rahmenprofilelemente oder ein Teilstück des Rahmengestells im Querschnitt als geschlossenes Vieleck mit rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln ausgebildet, aus dessen Außenfläche sich wenigstens ein Haltesteg erstreckt.
  • Das geschlossene Vieleck ermöglicht dabei einen stabilen Aufbau des Möbeleckelements, der wenigstens eine Haltesteg ermöglicht in einfacher Weise die Halterung von Ablagen oder dergleichen.
  • Das erfindungsgemäße Möbel mit einem Korpus mit mehreren Seitenwänden und einer Deckplatte zeichnet sich durch wenigstens ein in einem Front-Seitenbereich des Möbels aufgenommenes Möbeleckelement wie oben beschrieben aus.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a und 1b schematische perspektivische Ansichten einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels mit darin angeordneten Möbeleckelementen in einer Ausgangsposition der Möbeleckelemente,
    • 2a und 2b den 1a und 1b entsprechende Darstellungen mit um 60° rotierten Möbeleckelementen,
    • 3a und 3b den 2 entsprechende Darstellungen der Möbel mit um 120° rotierten Möbeleckelementen,
    • 4a und 4b den 1 bis 3 entsprechende Darstellungen des Möbels mit um 180° rotierten, in die Öffnungsendposition bewegten Möbeleckelementen,
    • 5 eine isometrische Explosionsdarstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbeleckelements,
    • 6 eine isometrische Darstellung eines Möbeleckelements mit abgenommener Dekorplatte,
    • 7 eine isometrische Detaildarstellung der Verstelleinheit und der in die Dekorplatte eingelassenen, mit der Verstelleinheit korrespondierenden Halterung,
    • 8 eine isometrische Darstellung einer Dekorplatte mit darin eingebrachten Halteelementen,
    • 9 eine isometrische Darstellung analog zur 6 aus einer anderen Perspektive,
    • 10a - d Detailschnittansichten zur Darstellung der Höhenverstellung der Dekorplatte relativ zur Seitenplatte,
    • 11a - c Detailschnittansichten zur Darstellung der Seitenverstellung der Dekorplatte relativ zur Seitenplatte,
    • 12 eine Querschnittsansicht verschiedener möglicher Querschnitte von Hohlprofilelementen des Rahmengestells,
    • 13 eine isometrische Explosionsdarstellung einer Ausführungsvariante eines mehrteilig ausgebildeten Rahmengestells,
    • 14a und 14b unterschiedliche isometrische Darstellungen von Eckverbindern des Rahmengestells und
    • 15a und 15b den 1 und 4 entsprechende isometrische Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels mit jeweils einer abgerundeten Kante der Möbeleckelemente,
    • 16a und 16b den 1 und 4 entsprechende isometrische Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels mit jeweils einer abgerundeten Kante der Möbeleckelemente.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Möbeleckelemente, Möbel, Rahmengestell, Seitenplatte, Dekorplatte und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine Ausführungsvariante eines Möbeleckelements bezeichnet. Jedes dieser Möbeleckelemente 2 ist hier in einem jeweiligen Frontseitenbereich eines Möbels 100 eingebaut.
  • Dabei kann die Bauhöhe eines der Möbeleckelemente 2 der Höhe des Möbels 100 entsprechen, abzüglich eines Möbelfußes 102, auf dem ein Korpus des Möbels 100 aufsteht.
  • Die Möbeleckelemente 2 sind translatorisch und rotatorisch innerhalb des Möbels 100 bewegbar, während die weiteren hier gezeigten Frontblenden 103, 104, 105 als Frontblenden von Schubkästen oder über seitliche Scharniere verschwenkbar am Möbelkorpus gehalten sind.
  • Das Möbel 100 ist nach oben durch eine Deckplatte 101 abgedeckt.
  • Die Möbeleckelemente 2 sind hier derart in dem Möbel 100 gelagert, dass sie durch eine kombinierte Translations-Rotationsbewegung aus einer in 1 gezeigten Ausgangsstellung in die Richtung R1 bzw. R2 bis in eine in 4 gezeigte Öffnungsendposition bewegbar sind, bei denen die Möbeleckelemente 2 den gleichen Raum innerhalb des Möbels 100 einnehmen wie in der in 1 gezeigten Ausgangsstellung.
  • Zwischenstellungen bei einem Drehwinkel von 60° der Möbeleckelemente 2 sind in den 2a und 2b dargestellt, die Position bei einem zurückgelegten Drehwinkel von 120° in den 3a und 3b dargestellt.
  • Eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsvariante eines solchen Möbeleckelements 2 ist in 5 dargestellt.
  • Das Möbeleckelement 2 weist ein quaderförmiges Rahmengestell 3 mit hier quadratischer Grundfläche mit wenigstens einer Bodenöffnung 31 und einer zur Bodenöffnung 31 parallel ausgerichteten Deckenöffnung 32 sowie hier vier Seitenöffnungen 33 auf.
  • Denkbar ist auch, die Grundfläche als nichtquadratisches Rechteck auszubilden, wobei das Verhältnis senkrecht zueinander stehender, die Grundfläche bildende Seitenlängen bevorzugt zwischen 1 : 1 und 1 : 1,2 liegt.
  • Wie bei den 5 und 6 gezeigt, ist in der Bodenöffnung 31 eine Bodenplatte 6 aufgenommen. Entsprechend ist in der Deckenöffnung 32 eine Deckenplatte 8 aufgenommen. In zwei der Seitenöffnungen 33 ist jeweils eine die Seitenöffnung 33 verschließende Seitenplatte 4 aufgenommen.
  • Denkbar ist hier auch, die Abmaße der Seitenplatte 4 so zu gestalten, dass diese nur einen Teil der Seitenöffnung 33 verschließt, um so zu ermöglichen, dass ein Teilbereich des Möbeleckelements 2 in der in 1a und 1b gezeigten Ausgangsstellung in jeder Position des Möbeleckelements 2 zugänglich ist.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante sind die Seitenplatten 4 so bemessen, dass die Seitenöffnungen 33 durch diese vollständig verschlossen werden.
  • Weiter ist ein Drehbeschlag 7 an einer der Ecken der Deckenplatte 8 abgewandten Unterseite der Bodenplatte 6 und ein weiterer Drehbeschlag 7 an einer der Bodenplatte 6 abgewandten Oberseite der Deckenplatte 8 angeordnet.
  • Denkbar ist hier auch, einen solchen Drehbeschlag 7 nur an der Bodenplatte 6 oder nur an der Deckenplatte 8 anzuordnen.
  • Der Drehbeschlag 7 weist dabei zwei einander zugewandte Lagerflächen 71, 72 mit jeweils mindestens einer Laufrille auf, in denen Wälzkörper geführt sind.
  • Die Laufrillen sind dabei derart geformt, dass die erste Lagerfläche 71 relativ zur zweiten Lagerfläche 72 aus einer Ausgangsposition, gezeigt in 1a, 1b, in eine Öffnungsendposition, gezeigt in 4a, 4b, und zurück in die Ausgangsposition in einer kombinierten Translations-Rotationsbewegung bewegbar ist.
  • Die anteilige Translationsbewegung ist dabei 45° zu einer der Seitenkanten der Grundfläche des Rahmengestells 3 ausgerichtet.
  • Ein Mittelpunkt des Möbeleckelements 2 weist in der Ausgangsposition und in der Öffnungsendposition die gleichen Raumkoordinaten auf. D.h. durch die kombinierte Translations-Rotationsbewegung kann das Möbeleckelement 2 von der in den 1a und 1b gezeigten Ausgangsposition, bei denen die Frontfläche und die Seitenfläche, die das Möbeleckelement 2 in dieser Position nach außen verschließt, bündig mit der Frontblende 103 und der diesen zugeordneten Seitenplatte ausgerichtet ist, in eine ebenso bündige Öffnungsendstellung bewegt werden, bei der in dieser in den 4a und 4b gezeigten Position vertikale, als Hohlprofilelemente 34 ausgebildeten Streben bündig mit den Ecken des Möbels 100 ausgerichtet sind.
  • In jedem der Möbeleckelemente 2 sind des Weiteren vorzugsweise eine oder mehrere Ablagen 9 innerhalb des Rahmengestells 3 festgelegt, um das Möbeleckelement 2 mit einer oder mehreren Lagerebenen auszugestalten.
  • Alternativ zu der in 5 gezeigten Variante des Möbeleckelements 2 ist es auch denkbar, die erste Lagerfläche 71 des Drehbeschlags direkt an der Bodenplatte 6 bzw. Deckenplatte 8 anzuformen.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante ist die erste Lagerfläche 71 des Drehbeschlags 7 an der Bodenplatte 6 bzw. der Deckenplatte 8 befestigt.
  • Die Deckenplatte 8 und die Bodenplatte 6 verdecken dabei zum Innenraum des Möbeleckelements 2 die darunter bzw. darüber angeordneten Drehbeschläge 7.
  • Wie in den 5 und 6 des Weiteren dargestellt ist, ist die Seitenplatte 4 hier als Halteplatte ausgebildet, an der eine Dekorplatte 5 befestigt ist, die in der Ausgangsposition des Möbeleckelements 2, wie es in den 1a und 1b gezeigt ist, die Sichtflächen bildet.
  • In einem Falle, in dem die Dekorseite der Dekorplatte 5 bündig mit einer Außenfläche des die Seitenöffnung 33 bildenden Teils des Rahmengestells 3 in der Seitenöffnung 33 positioniert befestigt ist, sind die Laufrillen derart geformt, dass die Grundfläche des Rahmengestells 3 in der Ausgangsposition deckungsgleich mit der Grundfläche des Rahmengestells 3 in der Öffnungsendposition ist.
  • Bei dieser (hier nicht dargestellten) Variante bilden dementsprechend die Hohlprofilelemente 34 an jeder Seite des Möbeleckelements 2 die Außenkanten.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsvariante eines solchen Möbeleckelements 2 sind die Dekorplatten 5 dem Rahmengestell 3 vorgelagert an der Seitenplatte 4 befestigt.
  • Hier sind dementsprechend die Seitenplatten 4 innerhalb des Rahmengestells 3 in die Seitenöffnungen 33 eingelassen befestigt.
  • Entsprechend sind bei dieser Ausführungsvariante die Laufrillen derart geformt, dass die Grundfläche des Rahmengestells 3 in der Öffnungsendposition um die Materialstärke der Dekorplatte 5 multipliziert mit 2
    Figure DE102020124883A1_0002
    versetzt zur Grundfläche des Rahmengestells 3 in der Ausgangsposition positioniert ist.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass beim Einschwenken des Möbeleckelements 2 in die in den 4a und 4b gezeigte Öffnungsendposition die Dekorplatten 5 nicht an den Möbelkorpus des Möbels 100 anstoßen.
  • Zur exakten Ausrichtung der Dekorplatten 5 innerhalb eines in den 1 bis 4 gezeigten Möbels 100 ist jede der Dekorplatten 5 mithilfe wenigstens einer Verstelleinheit 11 einer Seitenplatte 4 relativ zu dieser ausrichtbar befestigt.
  • Eine solche Verstellung ist in den 6, 7, 10a bis 10d und 11a bis 11c gezeigt. Eine solche Verstelleinheit 11 ist dabei von im Wesentlichen zylindrischer Gestalt, die in entsprechende, in 6 gezeigte Verstelleinheitaufnahmen 41 in der Seitenplatte 4 eingelassen ist. Die Verstelleinheit kann auch andere geometrische Formen aufweisen und nach anderen Prinzipien funktionieren.
  • Bevorzugt sind an jeder der Seitenplatten 4 zwei solcher Verstelleinheiten 11 in entsprechenden Verstelleinheitaufnahmen 41 aufgenommen.
  • An der der Seitenplatte 4 zugewandten Rückseite der Dekorplatte 5 ist, wie in 9 und 10a bis 10d gezeigt ist, jeweils eine Bohrung 51 vorgesehen, in der ein bevorzugt als Schraube 10 ausgebildetes Halteelement eingelassen ist.
  • Ein Kopf dieser Schraube 10 wird dabei in einer Hakenaufnahme der Verstelleinheit 11 eingehängt. Anschließend kann durch Verstellung dieses Hakenelements innerhalb der Verstelleinheit 11 sowohl eine Vertikalverstellung, wie sie anhand der 10a bis 10d dargestellt ist, vorgenommen werden, als auch eine Seitenverstellung, wie sie in den 11a bis 11c gezeigt ist. Die gezeigten Verstellprinzipien sind im Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Ist die Dekorplatte 5 korrekt ausgerichtet, dient eine Fixierschraube 12, die in eine entsprechende Bohrung 42 in der Seitenplatte 4 einschraubbar ist, von der der Dekorplatte 5 abgewandten Seite der Seitenplatte 4 her bis in eine entsprechende Bohrung 52 in der Dekorplatte 5 eingeschraubt und sichert so klemmend die aktuelle Position.
  • 8 zeigt die aus der der Seitenplatte 4 zugewandten Rückseite der Dekorplatte 5 vorstehende Schraube 10.
  • Das Rahmengestell 3 des Möbeleckelements 2 kann als einstückiges Rahmengestell ausgebildet sein.
  • In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante ist das Rahmengestell 3 aus einer Vielzahl von Hohlprofilelementen 34 zusammengesetzt.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Teilzahl der Rahmenprofilelemente 34 oder ein Teilstück des einstückigen Rahmengestells 3 im Querschnitt als geschlossenes Vieleck 35 mit rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln ausgebildet, aus dessen Außenfläche sich wenigstens ein Haltesteg 36 erstreckt. Bei einigen Rahmenprofilelementen 34 gibt es aufgrund der speziellen Anordnung der Haltestege 36 zusätzlich noch Nuten 37.
  • Einige bevorzugte Ausführungsvarianten einer solchen Querschnittsgestaltung von Rahmenprofilelementen 34 sind in 12 dargestellt.
  • Die Haltestege 36 dienen dabei vorzugsweise der Halterung der Ablage 9 oder der Anbringung von Dekorelementen.
  • Die einzelnen Hohlprofilelemente 34 werden durch Eckverbinder 38 miteinander verbunden.
  • Ein beispielhafter Eckverbinder 38 ist in den 14a und 14b gezeigt. Jeder der Eckverbinder 38 weist dabei ein Eckstück 381 auf, von dem jeweils rechtwinklig zueinander ausgerichtete Arme 382 abstehen, die in stirnseitige Aufnahmen der Hohlprofilelemente 34 einsteckbar sind.
  • Die Eckverbinder 38 weisen in den Armen 382 bevorzugt noch jeweilige Bohrungen 383 auf.
  • Entsprechend sind im Bereich ihrer Enden Montagebohrungen 341 in den Hohlprofilelementen 34 vorgesehen, durch die die Hohlprofilelemente 34 mit den Eckverbindern 38 zusätzlich über Schrauben, Stopfen, Bolzen oder anderen Sicherungselementen gesichert werden können.
  • Wie in 13 weiter gezeigt ist, weisen die Hohlprofilelemente 34 in einer bevorzugten Ausführungsvariante zusätzlich Haltebohrungen 342 auf, die der Aufnahme von Ablageklemmhaltern 13 dienen, wie sie beispielhaft in 5 dargestellt sind.
  • In den 15a, 15b und 16a, 16b ist eine weitere Ausführungsvariante eines Möbeleckelements 2, eingebaut in einem Möbel 100 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsvariante sind die Dekorplatten 5' an einander zugewandten vertikalen Seitenbereichen abgerundet ausgebildet und bilden zusammen einen Kreisbogenabschnitt, der hier bündig zu einer abgerundeten Kante der Deckplatte 101' sowie abgerundeter Seitenkante der Frontblenden 103' eines unter dem Möbeleckelement 2, welches die in 15 und 16 linke Seite des Möbels 100 bildet, fluchtend ausgebildet ist.
  • Während bei den gezeigten Ausführungsvarianten die Öffnungsendposition nach einer Rotation des Möbeleckelements 2 von 180° erreicht ist, ist es auch denkbar, bei einer hier nicht gezeigten alternativen Ausführungsvariante diese Öffnungsendposition bereits bei einer Rotation von 90° zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Möbeleckelement
    3
    Rahmengestell
    31
    Bodenöffnung
    32
    Deckenöffnung
    33
    Seitenöffnung
    34
    Hohlprofilelement
    341
    Montagebohrung
    342
    Halterbohrung
    35
    Vieleck
    36
    Haltesteg
    37
    Nut
    38
    Eckverbinder
    381
    Eckstück
    382
    Arm
    383
    Bohrung
    4
    Seitenplatte
    41
    Verstelleinheitaufnahme
    42
    Bohrung
    5, 5'
    Dekorplatte
    51
    Bohrung
    52
    Bohrung
    6
    Bodenplatte
    7
    Drehbeschlag
    71
    Lagerfläche
    72
    Lagerfläche
    8
    Deckenplatte
    9
    Ablage
    10
    Schraube
    11
    Verstelleinheit
    12
    Fixierschraube
    13
    Ablageklemmhalter
    100
    Möbel
    101
    Deckplatte
    102
    Möbelfuß
    103
    Frontblende
    104
    Frontblende
    105
    Frontblende
    101'
    Deckplatte
    103'
    Frontblende
    R1, R2
    Richtung

Claims (16)

  1. Möbeleckelement (2), insbesondere Regal mit mindestens einer Lagerebene, aufweisend - ein quaderförmiges Rahmengestell (3) mit rechteckiger, insbesondere quadratischer Grundfläche mit wenigstens einer Bodenöffnung (31) und einer zur Bodenöffnung (31) parallel ausgerichteten Deckenöffnung (32) sowie wenigstens zwei Seitenöffnungen (33), - eine in der Bodenöffnung (31) aufgenommene Bodenplatte (6), - eine in der Deckenöffnung (32) aufgenommene Deckenplatte (8), - wenigstens eine in einer der Seitenöffnungen (33) aufgenommene, die Seitenöffnung (33) zumindest teilweise verschließende Seitenplatte (4), - wenigstens einen Drehbeschlag (7), der an einer der Deckenplatte (8) abgewandten Unterseite der Bodenplatte (6) und/oder an einer der Bodenplatte (6) abgewandten Oberseite der Deckenplatte (8) angeordnet ist, - wobei der Drehbeschlag (7) zwei einander zugewandte Lagerflächen (71, 72) mit jeweils mindestens eine Laufrille aufweist, in denen Wälzkörper geführt sind, - wobei die Laufrillen derart geformt sind, dass die erste Lagerfläche (71) relativ zur zweiten Lagerfläche (72) aus einer Ausgangsposition in eine Öffnungsendposition und zurück in die Ausgangsposition in einer kombinierten Translations-Rotationsbewegung bewegbar ist, - wobei die anteilige Translationsbewegung 45° zu einer der Seitenkanten der Grundfläche des Rahmengestells (3) ausgerichtet ist und - wobei ein Mittelpunkt des Möbeleckelements (2) in der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition die gleichen Raumkoordinaten aufweist.
  2. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (71) des Drehbeschlags (7) an der Bodenplatte (6) / Deckenplatte (8) angeformt ist.
  3. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (71) des Drehbeschlags (7) an der Bodenplatte (6) / Deckenplatte (8) befestigt ist.
  4. Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (4) als Halteplatte ausgebildet ist, an der eine Dekorplatte (5) befestigt ist.
  5. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dekorseite der Dekorplatte (5) bündig mit einer Außenfläche des die Seitenöffnung (33) bildenden Teils des Rahmengestells (3) in der Seitenöffnung (33) positioniert befestigt ist.
  6. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrillen derart geformt sind, dass die Grundfläche des Rahmengestells (3) in der Ausgangsposition deckungsgleich mit der Grundfläche des Rahmengestells (3) in der Öffnungsendposition ist.
  7. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte (5) dem Rahmengestell (3) vorgelagert an der Seitenplatte (4) befestigt ist.
  8. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrillen derart geformt sind, dass die Grundfläche des Rahmengestells (3) in der Öffnungsendposition um die Materialstärke der Dekorplatte (5) multipliziert mit 2
    Figure DE102020124883A1_0003
    versetzt zur Grundfläche des Rahmengestells (3) in der Ausgangsposition positioniert ist.
  9. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte (5) mithilfe wenigstens einer Verstelleinheit (11) an der Seitenplatte (4) relativ zu dieser ausrichtbar befestigt ist.
  10. Möbeleckelement (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei benachbarten Seitenöffnungen (33) Dekorplatten (5') angeordnet sind, wobei einander nahe Randbereiche der Dekorplatten (5') abgerundet ausgebildet sind und einen gemeinsamen Kreisbogenabschnitt bilden.
  11. Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsanteil der Bewegung zwischen der Ausgangsposition und der Öffnungsendposition 90° oder 180° beträgt.
  12. Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) vier Seitenöffnungen (33) aufweist, wobei in zwei benachbarten Seitenöffnungen (33) die Seitenöffnungen (33) zumindest teilweise verschließende Seitenplatten (4) eingesetzt sind.
  13. Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) aus einer Vielzahl von Hohlprofilelementen (34) zusammengesetzt ist.
  14. Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) einstückig ausgebildet ist.
  15. Möbeleckelement (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Teilzahl der Rahmenprofilelemente (34) oder ein Teilstück des Rahmengestells (3) im Querschnitt als geschlossenes Vieleck (35) mit rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln ausgebildet ist, aus dessen Außenfläche sich wenigstens ein Haltesteg (36) erstreckt.
  16. Möbel (100), mit einem Korpus mit mehreren Seitenwänden und einer Deckplatte (101, 101'), dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Front-Seitenbereich des Möbels (100) ein Möbeleckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche aufgenommen ist.
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