DE60315051T2 - Präsentationsverpackung - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsverpackung für die Verpackung eines Gegenstandes beliebiger Form und insbesondere eine Präsentationsverpackung und ihre Formgebungsvorrichtung für das Innenvolumen.
  • Es sind alle möglichen Verpackungsarten verschiedener Formen für die Verpackung von Gegenständen oder Produkten mit unterschiedlichen Volumina bekannt.
  • Im Allgemeinen reproduzieren diese Verpackungen die Konturen des zu verpackenden Gegenstandes, da einer der Bögen, der die Blisterlage bildet, um diesen letztgenannten oder auf einer Form gegossen ist.
  • Aus dem Patent GB 714 123 ist eine Verpackung bekannt, umfassend eine Hülle, die von einem einzigen Bogen gebildet ist, der an seiner Basis durch einen Sockel verschlossen ist, der im Bereich der inneren Peripherie der Hülle angeklebt werden kann.
  • Aus dem Patent US 3 700 018 ist eine Verpackung bekannt, umfassend eine Hülle, die von zwei miteinander verbundenen und an ihren Basen durch einen Formgebungssockel, der das zu verpackende Produkt aufnimmt, verschlossen sind.
  • Diese Art der Verpackung erfordert eine umfassende und kostspielige Produktionskette, um die Verpackung der Produkte durchzuführen.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung soll einfach in der Verwendung sein und die Einrichtung einer umfassenden Industriestruktur vermeiden.
  • Die Anbringung der Verpackung, ihre Formgebung und ihr Verschluss können manuell sehr einfach auf Grund der Struktur der verschiedenen verwendeten Elemente durchgeführt werden.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle und eine Formgebungsvorrichtung, dank derer einerseits das Innenvolumen der Hülle bestimmt und andererseits mindestens eines der Enden der Hülle geschlossen werden kann, wobei die Formgebungsvorrichtung eine Aufnahme für den zu verpackenden Gegenstand aufweist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle, die aus mindestens zwei Bögen besteht, die an mindestens zwei Rändern miteinander verbunden sind, um mindestens einen Eingang zu begrenzen.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle, deren mindestens ein Bogen eine doppelte Wand aufweist, die einen Raum zur Einführung eines bedruckten Etiketts begrenzt.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle, deren Bögen gegenüber dem Eingang einen Ausschnitt beliebiger Form aufweisen, der das Aufhängen der Verpackung ermöglicht.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hülle, die aus zwei Bögen besteht, die miteinander an ihren Rändern mit den längsten Längen verbunden sind, um in ihrem oberen und ihrem unteren Teil einen Eingang zu bestimmen.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einem Sockel besteht, der einen Boden aufweist, von dem aus sich ein Rand in im Wesentlichen senkrechter Richtung erstreckt.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einem Sockel besteht, der die Aufnahme umfasst, die die Form einer Vertiefung hat, deren Profil dem des zu verpackenden Produktes gleicht.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einer Platte besteht, die einen U-förmigen Ausschnitt aufweist, um eine mittlere Zunge und eine Stütze zu begrenzen, die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit konischem Profil vertikal erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte und der Stütze die Aufnahme für den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, die ein im Wesentlichen rechteckiges Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen kleiner als die inneren Abmessungen der Hülle sind.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, deren U-förmiger Ausschnitt an seinen vertikalen Rändern Absätze und Ecken mit abgerundetem Profil aufweist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine mittlere Zunge, die auf ihrer Vorderseite einen Ausschnitt aufweist, der dem äußeren Profil des zu verpackenden Produkts entspricht, damit dieses in das Innere der Verpackung eingesetzt werden kann.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, die an ihrem oberen Teil eine Ausnehmung aufweist, die seitlich von Rändern begrenzt wird, die jeweils ein Loch aufweisen, um die Platte im Inneren der Hülle zu befestigen.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stütze, die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit konischem Profil vertikal erstrecken, dessen freier und äußerer Teil jeweils einen Einschnitt aufweist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stütze, die am Übergang zwischen den vertikalen Rändern und dem Boden Ausschnitte aufweist, deren Form zu der der Ecken des Ausschnitts der Platte komplementär ist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die von einer Platte, die einen mittleren Ausschnitt mit im Wesentlichen rechteckiger Form aufweist, der eine mittlere Aussparung begrenzt, und einer Stütze gebildet ist, die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit konischem Profil erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte und der Stütze eine Aufnahme für den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die von einer Platte, die einen mittleren Ausschnitt mit im Wesentlichen rechteckiger Form zur Begrenzung einer mittleren Aussparung aufweist, und einer Stütze gebildet ist, die aus einem Boden und einer Decke gebildet ist, die miteinander durch vertikale Ränder verbunden sind.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, deren die mittlere Aussparung bildender Ausschnitt an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende Absätze und Ecken mit abgerundetem Profil aufweist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, die an ihrem oberen Teil und über der mittleren Aussparung einen Ausschnitt beliebiger Form aufweist, der das Aufhängen der Verpackung gestattet.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stütze, die am Übergang zwischen den vertikalen Rändern und dem Boden und zwischen den vertikalen Rändern und der Decke Ausschnitte aufweist, deren Form zu der der Ecken des mittleren Ausschnitts der Platte komplementär ist.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stütze, deren vertikale Ränder jeweils ein Loch aufweisen, das bei der Montage mit dem entsprechenden Absatz des mittleren Ausschnitts der Platte zusammenwirkt.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Platte, die ein im Wesentlichen rechteckiges Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen kleiner als die der Hülle sind.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einer Schale besteht, die eine ebene Fläche mit einem im Wesentlichen rechteckigen Profil aufweist, wobei sich die Aufnahme mit beliebiger Form an die ebene Fläche zur Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes anschließt.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Aufnahme, die einen horizontalen Boden aufweist, von dem aus sich gegenüber liegende Ränder mit konischem Profil vertikal erstrecken, wobei eine vertikale Umhüllung die Aufnahme verschließt.
  • Die Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schale, die aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele dienen, ermöglicht es, die Erfindung, die Merkmale, die sie aufweist, und die Vorteile, die sie mit sich bringt, besser zu verstehen: Die 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die eine Präsentationsverpackung und ihre Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die eine erste Variante einer Präsentationsverpackung und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 5 und 6 sind perspektivische Ansichten, die eine zweite Variante einer Präsentationsverpackung und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 7 und 8 sind perspektivische Ansichten, die eine dritte Variante einer Präsentationsverpackung und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 9 und 10 sind perspektivische Ansichten, die eine vierte Variante einer Präsentationsverpackung und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In den 1 und 2 ist eine Präsentationsverpackung 1 dargestellt, die von einer Hülle 2 gebildet ist, deren Innenvolumen durch das Vorsehen einer Formgebungsvorrichtung 3 bestimmt wird.
  • Die Hülle 2 ist beispielsweise aus Bögen 4, 5 aus Kunststoff oder nicht, die bedruckbar ist oder nicht und undurchsichtig, durchscheinend oder durchsichtig ist, hergestellt.
  • Die Hülle 2 ist von einer ersten Folie oder einem ersten Bogen 4, der beispielsweise den Boden der Verpackung 1 bildet, und einer zweiten Folie oder einem zweiten Bogen 5 gebildet, der mit dem ersten an mindestens zwei seiner Ränder mit größter Länge verbunden ist.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Hülle 2 von zwei Bögen 4 und 5 gebildet, die miteinander an mindestens drei Rändern verbunden sind, um einen Eingang 6 zu begrenzen, der die Anordnung des zu verpackenden Gegenstandes gestattet.
  • Die Hülle 2 kann je nach ihrer Ausführung Ränder 7, 8 von größerer Länge aufweisen, die parallel oder nicht zueinander vorgesehen sind.
  • Die Bögen 4 und 5 umfassen gegenüber dem Eingang 6 einen Ausschnitt 9 beliebiger Form, der die Befestigung der Verpackung 1 an einem nicht dargestellten Präsentationsgestell ermöglicht.
  • Die Formgebungsvorrichtung 3 ist von einem Sockel 10 gebildet, der entweder aus Kunststoff oder aus Karton aus einem bedruckbaren Material oder nicht, aus einem undurchsichtigen, durchscheinenden Material oder nicht, aus einem mit jenem der 4, 5 identischen Material, das die Hülle 2 bildet, hergestellt ist.
  • Der Sockel 10 weist einen Boden 12 mit einem etwas länglichen Profil auf, von dem aus sich ein Rand 11 in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung erstreckt.
  • Der Sockel 10 kann eine beliebige Form je nach dem Profil, das der Verpackung 1 verliehen werden soll, aufweisen.
  • Der Sockel 10 ist auch derart ausgeführt, dass er eine Aufnahme E aufweist, die die Form einer Vertiefung hat, deren Profil jenem des zu verpackenden Produktes gleicht.
  • Die Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt beispielsweise folgendermaßen:
    • – Drücken oder Ziehen an den Rändern 7 und 8 der Hülle 2, um die Bögen 4 und 5 voneinander zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
    • – Halten der Bögen 4, 5 in einem Abstand zueinander und Einführen des zu verpackenden Gegenstandes durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
    • – Anbringen des Sockels 10 zwischen den Bögen 4 und 5, um das Innenvolumen der Verpackung 1 zu formen und aufrechtzuerhalten,
    • – Befestigen des Randes 11 des Sockels 10 an den Bögen 4 und 5, um den Eingang 6 der Hülle 2 zu verschließen.
  • Es ist festzustellen, dass das Profil des Sockels 10 das Volumen und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
  • Der Boden 12 des Sockels 10 ermöglicht es, eine Stütz- und Haltefläche für den im Inneren der Verpackung 1 eingeschlossenen Gegenstand zu bilden.
  • Vor der Anordnung des Produktes im Inneren der Hülle 2 kann ein Boden eingeführt werden, der von einem bedruckten und in seiner Mitte ausgeschnittenen oder nicht ausgeschnittenen Etikett für die Sichtbarmachung des Produktes von beiden Seiten der Verpackung 1 gebildet ist.
  • In den 3 und 4 ist eine erste Variante der Verpackung 1 dargestellt, was insbesondere das Profil und die Ausführung der Formgebungsvorrichtung 3 betrifft.
  • Die Hülle 2 ist mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen identisch.
  • Die Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Platte 13 und einer Stütze 14 gebildet, die entweder aus Kunststoff oder aus Karton aus einem bedruckbaren Material oder nicht, aus einem durchscheinenden Material oder nicht oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden Bögen 4, 5 identischen Material hergestellt sind.
  • Die Platte 13 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Profil mit kleineren Außenabmessungen als die Innenabmessungen der Hülle 2 auf.
  • Die Platte 13 weist einen Ausschnitt 15 in U-Form auf, der eine mittige Zunge 16 begrenzt, die eine bedruckbare Fläche bildet, um beispielsweise den Boden der Verpackung 1 zu bilden.
  • Die mittige Zunge 16 kann auf ihrer Fläche einen Ausschnitt entsprechend dem Außenprofil des zu verpackenden Produktes aufweisen, um sie im Inneren der Verpackung 1 einsetzen zu können.
  • Der Ausschnitt 15 weist an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende Absätze 17 und Ecken 18 mit abgerundetem Profil im Bereich der Verbindung der vertikalen Ränder mit der Basis des U auf.
  • Die Platte 13 weist in ihrem oberen Teil eine Ausnehmung 19 für den Durchgang des Ausschnitts 9 der Hülle 2 auf. Die Ausnehmung 19 ist seitlich durch Ränder 20 begrenzt, die ein Loch 21 aufweisen, das den Halt der Platte 13 im Inneren der Hülle 2 ermöglicht.
  • Die Stütze 14 umfasst einen Boden 22, von dem aus sich vertikal Ränder 23 mit konischem Profil erstrecken, deren freier und äußerer Teil jeweils einen bogenförmigen Ausschnitt 24 aufweist, der bei der Montage der Formgebungsvorrichtung mit dem Absatz des Ausschnittes 15 der Platte 13 zusammenwirkt.
  • Die Stütze 14 weist im Bereich der Verbindung zwischen den vertikalen Rändern 23 und dem Boden 22 Ausschnitte 25 mit komplementärer Form zu jener der Ecken 18 des Ausschnitts 15 der Platte 13 auf.
  • Das Profil der Platte 13 und der Stütze 14 ermöglicht es, eine Aufnahme E für den zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
  • Die Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt folgendermaßen:
    • – Anordnen der Formgebungsvorrichtung 3 durch Montage der Stütze 14 auf der Platte 13, so dass der Boden 22 auf der Basis des U des Ausschnitts 15 zur Auflage gelangt und die bogenförmigen Ausschnitte 24 der Ränder 23 mit den entsprechenden Absätzen 17 zusammenwirken,
    • – Anordnen des zu verpackenden Gegenstandes in der Aufnahme E und insbesondere am Boden 22 der Stütze 14, so dass er auf der Zunge 16 der Platte 13 zur Auflage gelangt,
    • – Drücken oder Ziehen an den Rändern 7 und 8 der Hülle 2, um die Bögen 4 und 5 voneinander zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
    • – Halten der Bögen 4, 5 in einem Abstand zueinander und Einführen der Platte 13, die mit der Stütze 14 verbunden ist, durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
    • – Befestigen der Platte 13 an den Bögen 4 und 5, um den Eingang 6 zu schließen und die Formgebung der Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
  • Es ist festzustellen, dass das Profil der Stütze 14, die mit ihrem Boden 22 und ihren Rändern 23 versehen ist, das Volumen und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
  • In den 5 und 6 ist eine zweite Variante der Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils und der Ausführung der Formgebungsvorrichtung 3 dargestellt.
  • Die Hülle 2 ist mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen identisch.
  • Was das Profil der Platte 13 und der Stütze 14 betrifft, ist die Formgebungsvorrichtung 3 der in den 3 und 4 beschriebenen ähnlich.
  • Die Platte 13 unterscheidet sich von der in den 3 und 4 beschriebenen nur dadurch, dass die Zunge 16 weggelassen wurde, um eine mittige Ausnehmung 26 zu bilden, die eine Sichtbarkeit des verpackten Gegenstandes auf dem gesamten Umfang der Verpackung 1 ermöglicht. Das Profil der Platte 13 und der Stütze 14 ermöglicht es, eine Lagerung E für die Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes zu bestimmen.
  • Der Einsatz der Verpackung 1 ist mit dem vorher in den 3 und 4 beschriebenen identisch.
  • In den 7 und 8 ist eine dritte Variante der Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils und der Ausführung der Hülle 2 und der Formgebungsvor richtung 3 dargestellt.
  • Die Hülle 2 ist von zwei Bögen 4 und 5 gebildet, die nur an ihren Rändern mit den längsten Längen 7 und 8 verbunden sind, um im oberen und unteren Teil einen Eingang 6 zu bestimmen.
  • Die Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Platte 27 und einer Stütze 28 gebildet, die entweder aus Kunststoff oder aus Karton, aus einem bedruckbaren Material oder nicht, aus einem durchscheinenden Material oder nicht oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden Bögen 4, 5 identischen Material hergestellt sind.
  • Die Platte 27 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Profil mit kleineren Außendimensionen als jene der Hülle 2 auf.
  • Die Platte 27 weist einen mittigen Ausschnitt 29 von im Wesentlichen rechteckiger Form und eine mittige Ausnehmung 30 auf, die eine Sichtbarkeit des verpackten Gegenstandes auf dem gesamten Umfang der Verpackung 1 ermöglichen.
  • Der die mittige Ausnehmung 30 bildende Ausschnitt 29 weist an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende Absätze 31 und Ecken 32 mit abgerundeten Profilen auf.
  • Die Platte 27 umfasst in ihrem oberen Teil und über der Ausnehmung 30 einen Ausschnitt 33 beliebiger Form, der das Aufhängen der Verpackung 1 auf einem nicht dargestellten Präsentationsgestell ermöglicht.
  • Die Ausnehmung 30 wird von der Stütze 28 durchquert, die von einem Boden 34 und einer Decke 35 gebildet ist, die durch vertikale Ränder 36 miteinander verbunden sind.
  • Die Stütze 28 weist im Bereich der Verbindung zwischen den vertikalen Rändern 36 und dem Boden 34 und zwischen den vertikalen Rändern 36 und der Decke 35 Ausschnitte 37 von komplementärer Form zu jener der Ecken 32 des Ausschnitts 29 der Platte 27 auf.
  • Die vertikalen Ränder 36 der Stütze 28 weisen jeweils ein Loch 38 auf, das bei der Montage der Formgebungsvorrichtung mit den entsprechenden Absätzen 31 des Ausschnitts 29 der Platte 27 zusammenwirkt.
  • Das Profil der Platte 27 und der Stütze 28 ermöglicht es, eine Aufnahme E für den zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
  • Die Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt folgendermaßen:
    • – Anordnen der Formgebungsvorrichtung 3 durch Montage der Stütze 28 auf der Platte 27, so dass die Ausschnitte 37 mit den abgerundeten Ecken 32 des Ausschnitts 29 zusammenwirken und die Löcher 38 der Ränder 36 mit den entsprechenden Absätzen 31 zusammenwirken, um die Aufnahme E für den Gegenstand zu bilden,
    • – Anordnen des zu verpackenden Gegenstandes am Boden 34 der Stütze 28,
    • – Drücken oder Ziehen an den Rändern 7 und 8 der Hülle 2, um die Bögen 4 und 5 voneinander zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
    • – Halten der Bögen 4, 5 in einem Abstand zueinander und Einführen der Platte 27, die mit der Stütze 28 verbunden ist, durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
    • – Befestigen der Platte 27 an den Bögen 4 und 5, um den Eingang 6 zu schließen und die Formgebung der Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
  • In den 9 und 10 ist eine vierte Variante der Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils und der Ausführung der Formgebungsvorrichtung 3 dargestellt.
  • Die Hülle 2 ist mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen identisch.
  • Die Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Schale 40 gebildet, die an einem Profil ähnlich jenem der Platte 13 und der Stütze 14 anliegt, die gemäß der ersten Variante der vorliegenden Erfindung (3 und 4) verbunden sind.
  • Die Schale 40 ist entweder aus Formkunststoff oder aus Karton, aus einem bedruckbaren Material oder nicht, aus einem durchscheinenden Material oder nicht oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden Bögen 4, 5 identischen Material hergestellt.
  • Die Schale 40 umfasst eine ebene Fläche 41, die ein im Wesentlichen rechteckiges Profil mit kleineren Außenabmessungen als die Innenabmessungen der Hülle 2 aufweist.
  • Die Schale 40 ist derart ausgeführt, dass sie eine Vertiefung E beliebiger Form begrenzt, die sich an die ebene Fläche 41 anschließt.
  • Die Aufnahme E umfasst einen horizontalen Boden 43, von dem aus sich vertikal die gegenüberliegenden Ränder 44, 45 mit konischem Profil und ein vertikale Umhüllung 46, die die Vertiefung verschließt, erstrecken.
  • Die Aufnahme E weist auf Grund der Konizität der gegenüberliegenden Ränder 44, 45 im Bereich des horizontalen Bodens 43 ein größeres Volumen auf als in seinem oberen Teil.
  • Der horizontale Boden 43 ist dazu vorgesehen, eine Abstützungsbasis für den zu verpackenden Gegenstand im Inneren der Verpackung 1 zu bilden.
  • Die Schale 40 und insbesondere die ebene Fläche 41 weist in ihrem oberen Teil eine Ausnehmung 47 für den Durchgang des Ausschnitts 9 der Hülle 2 auf.
  • Die Ausnehmung 47 ist seitlich durch Ränder 48 begrenzt, die die Befestigung der Schale 40 im Inneren der Hülle 2 ermöglichen, um die Verpackung 1 unverletzbar zu machen.
  • Das Profil der Schale 40 ermöglicht es, eine Aufnahme E für den zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
  • Die Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt folgendermaßen:
    • – Anordnen des zu verpackenden Gegenstandes in der Vertiefung E der Schale 40,
    • – Drücken oder Ziehen an den Rändern 7 und 8 der Hülle 2, um die Bögen 4 und 5 voneinander zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
    • – Halten der Bögen 4, 5 in einem Abstand zueinander und Einführen der Schale 40 in das Innere der Hülle 2 durch den Eingang 6,
    • – Befestigen der Schale 40 mit Hilfe der flachen Wand 41 an den Bögen 4 und 5, um den Eingang 6 zu verschließen und die Formgebung der Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
  • Es ist festzustellen, dass das Profil der Schale 40, das durch die ebene Wand 41 und die Aufnahme E erhalten wurde, das Volumen und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
  • Es ist festzustellen, dass die Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einfach bei der Anbringung des zu verpackenden Gegenstandes und der Formgebungsvorrichtung zu verwenden ist.
  • Es ist anzumerken, dass mindestens einer der die Hülle 2 bildenden Bögen und insbesondere jener, der dazu bestimmt ist, den Boden der Verpackung 1 zu bilden, von einer doppelten Wand gebildet sein kann, die einen Raum für die Einführung eines bedruckten Etiketts begrenzt.
  • Es ist festzustellen, dass die Hülle 2 der Verpackung 1 vor der Formgebung Ränder 7, 8, die zueinander geneigt sind, aufweist. Nach der Einführung des Formgebungselements 3 in die Hülle 2 ist zu bemerken, dass die Ränder 7, 8 im Wesentlichen zueinander parallel werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Aufnahme E des Formgebungselements 3 für das zu verpackende Produkt derart vorgesehen sein kann, dass sie ein oder mehrere verschiedene Produkte in derselben Verpackung befestigt, positioniert und ausrichtet.
  • Es ist überdies verständlich, dass die vorhergehende Beschreibung nur als Beispiel dient und keineswegs den Bereich der Erfindung einschränkt, der bei Ersatz der beschriebenen Ausführungsdetails durch jedes andere gleichwertige Mittel nicht überschritten würde.

Claims (25)

  1. Präsentationsverpackung zum Verpacken eines Produkts beliebiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle (2) und eine Formgebungsvorrichtung (3) aufweist, dank derer einerseits das Innenvolumen der Hülle bestimmt und andererseits mindestens eines der Enden der Hülle (2) geschlossen werden kann, wobei die Formgebungsvorrichtung (3) eine Aufnahme (E) für den zu verpackenden Gegenstand aufweist.
  2. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) aus mindestens zwei Bogen (4, 5) gebildet ist, die an mindestens zwei Rändern (7, 8) aneinander befestigt sind, um mindestens einen Eingang (6) zu begrenzen.
  3. Präsentationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Bogen (4, 5) eine doppelte Wand aufweist, die einen Raum zur Einführung eines bedruckten Etiketts begrenzt.
  4. Präsentationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen (4, 5) gegenüber dem Eingang (6) einen Ausschnitt (9) beliebiger Form aufweisen, der das Aufhängen der Verpackung (1) gestattet.
  5. Präsentationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) aus zwei Bogen (4, 5) besteht, die einzig und allein an ihren Rändern (7, 8) mit den längsten Längen befestigt sind, um einen Eingang (6) an ihrem oberen und ihrem unteren Teil zu bestimmen.
  6. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einem Sockel (10) besteht, der einen Boden (12) aufweist, von dem aus sich ein Rand (11) in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt.
  7. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einem Sockel (10) besteht, der die Aufnahme (E) aufweisen kann, die die Form einer Vertiefung hat, deren Profil dem des zu verpackenden Produkts gleicht.
  8. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einer Platte (13) besteht, die einen U-förmigen Ausschnitt (15) aufweist, um eine mittlere Zunge (16) und eine Stütze (14) zu begrenzen, die einen Boden (22) aufweist, von dem aus sich Ränder (23) mit konischem Profil vertikal erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte (13) und der Stütze (14) die Aufnahme (E) für den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
  9. Präsentationsverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) ein im Wesentlichen rechteckiges Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen kleiner als die inneren der Hülle (2) sind.
  10. Präsentationsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (15) an seinen vertikalen Rändern Absätze (17) und Ecken (18) mit abgerundetem Profil aufweist.
  11. Präsentationsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Zunge (16) auf ihrer Vorderseite einen Ausschnitt aufweist, der dem äußeren Profil des zu verpackenden Produkts entspricht, damit dieses in das Innere der Ver packung (1) eingesetzt werden kann.
  12. Präsentationsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) an ihrem oberen Teil eine Ausnehmung (19) aufweist, die seitlich von Rändern (20) begrenzt wird, die jeweils ein Loch (21) aufweisen, um die Platte im Inneren der Hülle (2) zu befestigen.
  13. Präsentationsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) einen Boden (22) aufweist, von dem aus sich Ränder (23) mit konischem Profil vertikal erstrecken, dessen freier und äußerer Teil jeweils einen Einschnitt (24) aufweist.
  14. Präsentationsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) am Übergang zwischen den vertikalen Rändern (23) und dem Boden (22) Ausschnitte (25) aufweist, deren Form zu der der Ecken (18) des Ausschnitts (15) der Platte (13) komplementär ist.
  15. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einer Platte (13), die einen mittleren Ausschnitt (15) mit im Wesentlichen rechteckiger Form aufweist, der eine mittlere Aussparung (26) begrenzt, und einer Stütze (14) besteht, die einen Boden (22) aufweist, von dem aus sich Ränder (23) mit konischem Profil vertikal erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte (13) und der Stütze (14) eine Aufnahme (E) für den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
  16. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einer Platte (27), die einen mittleren Ausschnitt (29) mit im Wesentlichen rechteckiger Form zur Begrenzung einer mittleren Aussparung (30) aufweist, und einer Stütze (28) besteht, die aus einem Boden (34) und einer Decke (35) gebildet wird, die durch vertikale Ränder (36) miteinander verbunden sind, wodurch dank des Profils der Platte (27) und der Stütze (28) eine Aufnahme (E) für den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
  17. Präsentationsverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der die mittlere Aussparung (30) bildende Ausschnitt (29) an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende Absätze (31) und Ecken (32) mit abgerundetem Profil aufweist.
  18. Präsentationsverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) an ihrem oberen Teil und über der Aussparung (30) einen Ausschnitt (33) beliebiger Form umfasst, der das Aufhängen der Verpackung (1) gestattet.
  19. Präsentationsverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (28) am Übergang zwischen den vertikalen Rändern (36) und dem Boden (34) und zwischen den vertikalen Rändern (36) und der Decke (35) Ausschnitte (37) aufweist, deren Form zu der der Ecken (32) des Ausschnitts (29) der Platte (27) komplementär ist.
  20. Präsentationsverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Ränder (36) der Stütze (28) jeweils ein Loch (38) aufweisen, das bei der Montage mit dem entsprechenden Absatz (31) des Ausschnitts (29) der Platte (27) zusammenwirkt.
  21. Präsentationsverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) ein im Wesentlichen rechteckiges Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen kleiner als die der Hülle (2) sind.
  22. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsvorrichtung (3) aus einer Schale (40) besteht, die eine ebene Fläche (41) mit einem im Wesentlichen rechteckigen Profil aufweist, wobei sich die Aufnahme (E) mit beliebiger Form an die ebene Fläche (41) zur Aufnahme des zu verpackenden Gegenstands anschließt.
  23. Präsentationsverpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (E) einen horizontalen Boden (43) aufweist, von dem aus sich gegenüberliegende Ränder (44, 45) mit konischem Profil vertikal erstrecken, wobei eine vertikale Umhüllung (46) die Aufnahme verschließt.
  24. Präsentationsverpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (40) aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  25. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) vor der Formgebung Ränder (7, 8) aufweist, die zueinander geneigt sind, und nach der Einführung des Formgebungselements (3) Ränder (7, 8), die im Wesentlichen parallel zueinander werden.
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