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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsverpackung für die Verpackung
eines Gegenstandes beliebiger Form und insbesondere eine Präsentationsverpackung
und ihre Formgebungsvorrichtung für das Innenvolumen.
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Es
sind alle möglichen
Verpackungsarten verschiedener Formen für die Verpackung von Gegenständen oder
Produkten mit unterschiedlichen Volumina bekannt.
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Im
Allgemeinen reproduzieren diese Verpackungen die Konturen des zu
verpackenden Gegenstandes, da einer der Bögen, der die Blisterlage bildet,
um diesen letztgenannten oder auf einer Form gegossen ist.
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Aus
dem Patent
GB 714 123 ist
eine Verpackung bekannt, umfassend eine Hülle, die von einem einzigen
Bogen gebildet ist, der an seiner Basis durch einen Sockel verschlossen
ist, der im Bereich der inneren Peripherie der Hülle angeklebt werden kann.
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Aus
dem Patent
US 3 700 018 ist
eine Verpackung bekannt, umfassend eine Hülle, die von zwei miteinander
verbundenen und an ihren Basen durch einen Formgebungssockel, der
das zu verpackende Produkt aufnimmt, verschlossen sind.
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Diese
Art der Verpackung erfordert eine umfassende und kostspielige Produktionskette,
um die Verpackung der Produkte durchzuführen.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung soll einfach in der Verwendung sein und die Einrichtung
einer umfassenden Industriestruktur vermeiden.
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Die
Anbringung der Verpackung, ihre Formgebung und ihr Verschluss können manuell
sehr einfach auf Grund der Struktur der verschiedenen verwendeten
Elemente durchgeführt
werden.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Hülle
und eine Formgebungsvorrichtung, dank derer einerseits das Innenvolumen
der Hülle
bestimmt und andererseits mindestens eines der Enden der Hülle geschlossen werden
kann, wobei die Formgebungsvorrichtung eine Aufnahme für den zu
verpackenden Gegenstand aufweist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Hülle,
die aus mindestens zwei Bögen
besteht, die an mindestens zwei Rändern miteinander verbunden
sind, um mindestens einen Eingang zu begrenzen.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Hülle,
deren mindestens ein Bogen eine doppelte Wand aufweist, die einen
Raum zur Einführung
eines bedruckten Etiketts begrenzt.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Hülle,
deren Bögen
gegenüber
dem Eingang einen Ausschnitt beliebiger Form aufweisen, der das
Aufhängen
der Verpackung ermöglicht.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Hülle,
die aus zwei Bögen
besteht, die miteinander an ihren Rändern mit den längsten Längen verbunden
sind, um in ihrem oberen und ihrem unteren Teil einen Eingang zu
bestimmen.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einem Sockel
besteht, der einen Boden aufweist, von dem aus sich ein Rand in
im Wesentlichen senkrechter Richtung erstreckt.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einem Sockel
besteht, der die Aufnahme umfasst, die die Form einer Vertiefung
hat, deren Profil dem des zu verpackenden Produktes gleicht.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einer Platte
besteht, die einen U-förmigen
Ausschnitt aufweist, um eine mittlere Zunge und eine Stütze zu begrenzen,
die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit konischem Profil vertikal
erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte und der Stütze die
Aufnahme für den
zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, die ein im Wesentlichen rechteckiges
Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen
kleiner als die inneren Abmessungen der Hülle sind.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, deren U-förmiger Ausschnitt an seinen
vertikalen Rändern Absätze und
Ecken mit abgerundetem Profil aufweist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine mittlere Zunge, die auf ihrer Vorderseite
einen Ausschnitt aufweist, der dem äußeren Profil des zu verpackenden
Produkts entspricht, damit dieses in das Innere der Verpackung eingesetzt
werden kann.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, die an ihrem oberen Teil eine Ausnehmung
aufweist, die seitlich von Rändern
begrenzt wird, die jeweils ein Loch aufweisen, um die Platte im
Inneren der Hülle
zu befestigen.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Stütze,
die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit konischem Profil vertikal
erstrecken, dessen freier und äußerer Teil
jeweils einen Einschnitt aufweist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Stütze,
die am Übergang
zwischen den vertikalen Rändern
und dem Boden Ausschnitte aufweist, deren Form zu der der Ecken
des Ausschnitts der Platte komplementär ist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die von einer Platte,
die einen mittleren Ausschnitt mit im Wesentlichen rechteckiger
Form aufweist, der eine mittlere Aussparung begrenzt, und einer
Stütze
gebildet ist, die einen Boden aufweist, von dem aus sich Ränder mit
konischem Profil erstrecken, wodurch dank des Profils der Platte
und der Stütze
eine Aufnahme für
den zu verpackenden Gegenstand bestimmt werden kann.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die von einer Platte,
die einen mittleren Ausschnitt mit im Wesentlichen rechteckiger
Form zur Begrenzung einer mittleren Aussparung aufweist, und einer
Stütze
gebildet ist, die aus einem Boden und einer Decke gebildet ist,
die miteinander durch vertikale Ränder verbunden sind.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, deren die mittlere Aussparung bildender
Ausschnitt an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende Absätze und
Ecken mit abgerundetem Profil aufweist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, die an ihrem oberen Teil und über der
mittleren Aussparung einen Ausschnitt beliebiger Form aufweist,
der das Aufhängen
der Verpackung gestattet.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Stütze,
die am Übergang
zwischen den vertikalen Rändern
und dem Boden und zwischen den vertikalen Rändern und der Decke Ausschnitte
aufweist, deren Form zu der der Ecken des mittleren Ausschnitts
der Platte komplementär
ist.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Stütze,
deren vertikale Ränder
jeweils ein Loch aufweisen, das bei der Montage mit dem entsprechenden
Absatz des mittleren Ausschnitts der Platte zusammenwirkt.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Platte, die ein im Wesentlichen rechteckiges
Profil aufweist, dessen äußere Abmessungen
kleiner als die der Hülle
sind.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Formgebungsvorrichtung, die aus einer Schale
besteht, die eine ebene Fläche
mit einem im Wesentlichen rechteckigen Profil aufweist, wobei sich
die Aufnahme mit beliebiger Form an die ebene Fläche zur Aufnahme des zu verpackenden
Gegenstandes anschließt.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Aufnahme, die einen horizontalen Boden aufweist,
von dem aus sich gegenüber
liegende Ränder
mit konischem Profil vertikal erstrecken, wobei eine vertikale Umhüllung die Aufnahme
verschließt.
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Die
Präsentationsverpackung
gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Schale, die aus einem geformten Kunststoffmaterial
hergestellt ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele dienen, ermöglicht es,
die Erfindung, die Merkmale, die sie aufweist, und die Vorteile,
die sie mit sich bringt, besser zu verstehen: Die 1 und 2 sind
perspektivische Ansichten, die eine Präsentationsverpackung und ihre Formgebungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen.
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Die 3 und 4 sind
perspektivische Ansichten, die eine erste Variante einer Präsentationsverpackung
und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen.
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Die 5 und 6 sind
perspektivische Ansichten, die eine zweite Variante einer Präsentationsverpackung
und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen.
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Die 7 und 8 sind
perspektivische Ansichten, die eine dritte Variante einer Präsentationsverpackung
und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen.
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Die 9 und 10 sind
perspektivische Ansichten, die eine vierte Variante einer Präsentationsverpackung
und ihrer Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen.
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In
den 1 und 2 ist eine Präsentationsverpackung 1 dargestellt,
die von einer Hülle 2 gebildet
ist, deren Innenvolumen durch das Vorsehen einer Formgebungsvorrichtung 3 bestimmt
wird.
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Die
Hülle 2 ist
beispielsweise aus Bögen 4, 5 aus Kunststoff
oder nicht, die bedruckbar ist oder nicht und undurchsichtig, durchscheinend
oder durchsichtig ist, hergestellt.
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Die
Hülle 2 ist
von einer ersten Folie oder einem ersten Bogen 4, der beispielsweise
den Boden der Verpackung 1 bildet, und einer zweiten Folie
oder einem zweiten Bogen 5 gebildet, der mit dem ersten an
mindestens zwei seiner Ränder
mit größter Länge verbunden
ist.
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Hülle 2 von
zwei Bögen 4 und 5 gebildet,
die miteinander an mindestens drei Rändern verbunden sind, um einen
Eingang 6 zu begrenzen, der die Anordnung des zu verpackenden
Gegenstandes gestattet.
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Die
Hülle 2 kann
je nach ihrer Ausführung Ränder 7, 8 von
größerer Länge aufweisen,
die parallel oder nicht zueinander vorgesehen sind.
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Die
Bögen 4 und 5 umfassen
gegenüber dem
Eingang 6 einen Ausschnitt 9 beliebiger Form, der
die Befestigung der Verpackung 1 an einem nicht dargestellten
Präsentationsgestell
ermöglicht.
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Die
Formgebungsvorrichtung 3 ist von einem Sockel 10 gebildet,
der entweder aus Kunststoff oder aus Karton aus einem bedruckbaren
Material oder nicht, aus einem undurchsichtigen, durchscheinenden
Material oder nicht, aus einem mit jenem der 4, 5 identischen
Material, das die Hülle 2 bildet,
hergestellt ist.
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Der
Sockel 10 weist einen Boden 12 mit einem etwas
länglichen
Profil auf, von dem aus sich ein Rand 11 in eine im Wesentlichen
senkrechte Richtung erstreckt.
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Der
Sockel 10 kann eine beliebige Form je nach dem Profil,
das der Verpackung 1 verliehen werden soll, aufweisen.
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Der
Sockel 10 ist auch derart ausgeführt, dass er eine Aufnahme
E aufweist, die die Form einer Vertiefung hat, deren Profil jenem
des zu verpackenden Produktes gleicht.
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Die
Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt beispielsweise folgendermaßen:
- – Drücken oder
Ziehen an den Rändern 7 und 8 der
Hülle 2,
um die Bögen 4 und 5 voneinander
zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
- – Halten
der Bögen 4, 5 in
einem Abstand zueinander und Einführen des zu verpackenden Gegenstandes
durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
- – Anbringen
des Sockels 10 zwischen den Bögen 4 und 5,
um das Innenvolumen der Verpackung 1 zu formen und aufrechtzuerhalten,
- – Befestigen
des Randes 11 des Sockels 10 an den Bögen 4 und 5,
um den Eingang 6 der Hülle 2 zu
verschließen.
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Es
ist festzustellen, dass das Profil des Sockels 10 das Volumen
und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
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Der
Boden 12 des Sockels 10 ermöglicht es, eine Stütz- und
Haltefläche
für den
im Inneren der Verpackung 1 eingeschlossenen Gegenstand
zu bilden.
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Vor
der Anordnung des Produktes im Inneren der Hülle 2 kann ein Boden
eingeführt
werden, der von einem bedruckten und in seiner Mitte ausgeschnittenen
oder nicht ausgeschnittenen Etikett für die Sichtbarmachung des Produktes
von beiden Seiten der Verpackung 1 gebildet ist.
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In
den 3 und 4 ist eine erste Variante der
Verpackung 1 dargestellt, was insbesondere das Profil und
die Ausführung
der Formgebungsvorrichtung 3 betrifft.
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Die
Hülle 2 ist
mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen
identisch.
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Die
Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Platte 13 und
einer Stütze 14 gebildet,
die entweder aus Kunststoff oder aus Karton aus einem bedruckbaren
Material oder nicht, aus einem durchscheinenden Material oder nicht
oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden Bögen 4, 5 identischen
Material hergestellt sind.
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Die
Platte 13 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Profil
mit kleineren Außenabmessungen
als die Innenabmessungen der Hülle 2 auf.
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Die
Platte 13 weist einen Ausschnitt 15 in U-Form
auf, der eine mittige Zunge 16 begrenzt, die eine bedruckbare
Fläche
bildet, um beispielsweise den Boden der Verpackung 1 zu
bilden.
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Die
mittige Zunge 16 kann auf ihrer Fläche einen Ausschnitt entsprechend
dem Außenprofil
des zu verpackenden Produktes aufweisen, um sie im Inneren der Verpackung 1 einsetzen
zu können.
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Der
Ausschnitt 15 weist an seinen vertikalen Rändern gegenüberliegende
Absätze 17 und
Ecken 18 mit abgerundetem Profil im Bereich der Verbindung
der vertikalen Ränder
mit der Basis des U auf.
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Die
Platte 13 weist in ihrem oberen Teil eine Ausnehmung 19 für den Durchgang
des Ausschnitts 9 der Hülle 2 auf.
Die Ausnehmung 19 ist seitlich durch Ränder 20 begrenzt,
die ein Loch 21 aufweisen, das den Halt der Platte 13 im
Inneren der Hülle 2 ermöglicht.
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Die
Stütze 14 umfasst
einen Boden 22, von dem aus sich vertikal Ränder 23 mit
konischem Profil erstrecken, deren freier und äußerer Teil jeweils einen bogenförmigen Ausschnitt 24 aufweist,
der bei der Montage der Formgebungsvorrichtung mit dem Absatz des
Ausschnittes 15 der Platte 13 zusammenwirkt.
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Die
Stütze 14 weist
im Bereich der Verbindung zwischen den vertikalen Rändern 23 und
dem Boden 22 Ausschnitte 25 mit komplementärer Form zu
jener der Ecken 18 des Ausschnitts 15 der Platte 13 auf.
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Das
Profil der Platte 13 und der Stütze 14 ermöglicht es,
eine Aufnahme E für
den zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
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Die
Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt folgendermaßen:
- – Anordnen
der Formgebungsvorrichtung 3 durch Montage der Stütze 14 auf
der Platte 13, so dass der Boden 22 auf der Basis
des U des Ausschnitts 15 zur Auflage gelangt und die bogenförmigen Ausschnitte 24 der
Ränder 23 mit
den entsprechenden Absätzen 17 zusammenwirken,
- – Anordnen
des zu verpackenden Gegenstandes in der Aufnahme E und insbesondere
am Boden 22 der Stütze 14,
so dass er auf der Zunge 16 der Platte 13 zur
Auflage gelangt,
- – Drücken oder
Ziehen an den Rändern 7 und 8 der
Hülle 2,
um die Bögen 4 und 5 voneinander
zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
- – Halten
der Bögen 4, 5 in
einem Abstand zueinander und Einführen der Platte 13,
die mit der Stütze 14 verbunden
ist, durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
- – Befestigen
der Platte 13 an den Bögen 4 und 5, um
den Eingang 6 zu schließen und die Formgebung der
Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
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Es
ist festzustellen, dass das Profil der Stütze 14, die mit ihrem
Boden 22 und ihren Rändern 23 versehen
ist, das Volumen und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
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In
den 5 und 6 ist eine zweite Variante der
Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils und
der Ausführung
der Formgebungsvorrichtung 3 dargestellt.
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Die
Hülle 2 ist
mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen
identisch.
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Was
das Profil der Platte 13 und der Stütze 14 betrifft, ist
die Formgebungsvorrichtung 3 der in den 3 und 4 beschriebenen ähnlich.
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Die
Platte 13 unterscheidet sich von der in den 3 und 4 beschriebenen
nur dadurch, dass die Zunge 16 weggelassen wurde, um eine
mittige Ausnehmung 26 zu bilden, die eine Sichtbarkeit des
verpackten Gegenstandes auf dem gesamten Umfang der Verpackung 1 ermöglicht.
Das Profil der Platte 13 und der Stütze 14 ermöglicht es,
eine Lagerung E für
die Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes zu bestimmen.
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Der
Einsatz der Verpackung 1 ist mit dem vorher in den 3 und 4 beschriebenen
identisch.
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In
den 7 und 8 ist eine dritte Variante der
Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils und
der Ausführung
der Hülle 2 und
der Formgebungsvor richtung 3 dargestellt.
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Die
Hülle 2 ist
von zwei Bögen 4 und 5 gebildet,
die nur an ihren Rändern
mit den längsten
Längen 7 und 8 verbunden
sind, um im oberen und unteren Teil einen Eingang 6 zu
bestimmen.
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Die
Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Platte 27 und
einer Stütze 28 gebildet,
die entweder aus Kunststoff oder aus Karton, aus einem bedruckbaren
Material oder nicht, aus einem durchscheinenden Material oder nicht
oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden Bögen 4, 5 identischen
Material hergestellt sind.
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Die
Platte 27 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Profil
mit kleineren Außendimensionen als
jene der Hülle 2 auf.
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Die
Platte 27 weist einen mittigen Ausschnitt 29 von
im Wesentlichen rechteckiger Form und eine mittige Ausnehmung 30 auf,
die eine Sichtbarkeit des verpackten Gegenstandes auf dem gesamten
Umfang der Verpackung 1 ermöglichen.
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Der
die mittige Ausnehmung 30 bildende Ausschnitt 29 weist
an seinen vertikalen Rändern
gegenüberliegende
Absätze 31 und
Ecken 32 mit abgerundeten Profilen auf.
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Die
Platte 27 umfasst in ihrem oberen Teil und über der
Ausnehmung 30 einen Ausschnitt 33 beliebiger Form,
der das Aufhängen
der Verpackung 1 auf einem nicht dargestellten Präsentationsgestell ermöglicht.
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Die
Ausnehmung 30 wird von der Stütze 28 durchquert,
die von einem Boden 34 und einer Decke 35 gebildet
ist, die durch vertikale Ränder 36 miteinander
verbunden sind.
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Die
Stütze 28 weist
im Bereich der Verbindung zwischen den vertikalen Rändern 36 und
dem Boden 34 und zwischen den vertikalen Rändern 36 und
der Decke 35 Ausschnitte 37 von komplementärer Form
zu jener der Ecken 32 des Ausschnitts 29 der Platte 27 auf.
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Die
vertikalen Ränder 36 der
Stütze 28 weisen
jeweils ein Loch 38 auf, das bei der Montage der Formgebungsvorrichtung
mit den entsprechenden Absätzen 31 des
Ausschnitts 29 der Platte 27 zusammenwirkt.
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Das
Profil der Platte 27 und der Stütze 28 ermöglicht es,
eine Aufnahme E für
den zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
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Die
Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt folgendermaßen:
- – Anordnen
der Formgebungsvorrichtung 3 durch Montage der Stütze 28 auf
der Platte 27, so dass die Ausschnitte 37 mit
den abgerundeten Ecken 32 des Ausschnitts 29 zusammenwirken
und die Löcher 38 der
Ränder 36 mit
den entsprechenden Absätzen 31 zusammenwirken,
um die Aufnahme E für
den Gegenstand zu bilden,
- – Anordnen
des zu verpackenden Gegenstandes am Boden 34 der Stütze 28,
- – Drücken oder
Ziehen an den Rändern 7 und 8 der
Hülle 2,
um die Bögen 4 und 5 voneinander
zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
- – Halten
der Bögen 4, 5 in
einem Abstand zueinander und Einführen der Platte 27,
die mit der Stütze 28 verbunden
ist, durch den Eingang 6 in das Innere der Hülle 2,
- – Befestigen
der Platte 27 an den Bögen 4 und 5, um den
Eingang 6 zu schließen
und die Formgebung der Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
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In
den 9 und 10 ist eine vierte Variante
der Verpackung 1 insbesondere hinsichtlich des Profils
und der Ausführung
der Formgebungsvorrichtung 3 dargestellt.
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Die
Hülle 2 ist
mit der vorher in den 1 und 2 beschriebenen
identisch.
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Die
Formgebungsvorrichtung 3 ist von einer Schale 40 gebildet,
die an einem Profil ähnlich
jenem der Platte 13 und der Stütze 14 anliegt, die
gemäß der ersten
Variante der vorliegenden Erfindung (3 und 4)
verbunden sind.
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Die
Schale 40 ist entweder aus Formkunststoff oder aus Karton,
aus einem bedruckbaren Material oder nicht, aus einem durchscheinenden
Material oder nicht oder aus einem mit jenem der die Hülle 2 bildenden
Bögen 4, 5 identischen
Material hergestellt.
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Die
Schale 40 umfasst eine ebene Fläche 41, die ein im
Wesentlichen rechteckiges Profil mit kleineren Außenabmessungen
als die Innenabmessungen der Hülle 2 aufweist.
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Die
Schale 40 ist derart ausgeführt, dass sie eine Vertiefung
E beliebiger Form begrenzt, die sich an die ebene Fläche 41 anschließt.
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Die
Aufnahme E umfasst einen horizontalen Boden 43, von dem
aus sich vertikal die gegenüberliegenden
Ränder 44, 45 mit
konischem Profil und ein vertikale Umhüllung 46, die die
Vertiefung verschließt,
erstrecken.
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Die
Aufnahme E weist auf Grund der Konizität der gegenüberliegenden Ränder 44, 45 im
Bereich des horizontalen Bodens 43 ein größeres Volumen
auf als in seinem oberen Teil.
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Der
horizontale Boden 43 ist dazu vorgesehen, eine Abstützungsbasis
für den
zu verpackenden Gegenstand im Inneren der Verpackung 1 zu
bilden.
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Die
Schale 40 und insbesondere die ebene Fläche 41 weist in ihrem
oberen Teil eine Ausnehmung 47 für den Durchgang des Ausschnitts 9 der Hülle 2 auf.
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Die
Ausnehmung 47 ist seitlich durch Ränder 48 begrenzt,
die die Befestigung der Schale 40 im Inneren der Hülle 2 ermöglichen,
um die Verpackung 1 unverletzbar zu machen.
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Das
Profil der Schale 40 ermöglicht es, eine Aufnahme E
für den
zu verpackenden Gegenstand zu bestimmen.
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Die
Formgebung der Verpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt folgendermaßen:
- – Anordnen
des zu verpackenden Gegenstandes in der Vertiefung E der Schale 40,
- – Drücken oder
Ziehen an den Rändern 7 und 8 der
Hülle 2,
um die Bögen 4 und 5 voneinander
zu entfernen, um den Eingang 6 zu öffnen,
- – Halten
der Bögen 4, 5 in
einem Abstand zueinander und Einführen der Schale 40 in
das Innere der Hülle 2 durch
den Eingang 6,
- – Befestigen
der Schale 40 mit Hilfe der flachen Wand 41 an
den Bögen 4 und 5,
um den Eingang 6 zu verschließen und die Formgebung der
Hülle 2 aufrechtzuerhalten.
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Es
ist festzustellen, dass das Profil der Schale 40, das durch
die ebene Wand 41 und die Aufnahme E erhalten wurde, das
Volumen und die Formgebung der Verpackung 1 bestimmt.
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Es
ist festzustellen, dass die Verpackung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung einfach bei der Anbringung des zu verpackenden Gegenstandes und
der Formgebungsvorrichtung zu verwenden ist.
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Es
ist anzumerken, dass mindestens einer der die Hülle 2 bildenden Bögen und
insbesondere jener, der dazu bestimmt ist, den Boden der Verpackung 1 zu
bilden, von einer doppelten Wand gebildet sein kann, die einen Raum
für die
Einführung
eines bedruckten Etiketts begrenzt.
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Es
ist festzustellen, dass die Hülle 2 der
Verpackung 1 vor der Formgebung Ränder 7, 8,
die zueinander geneigt sind, aufweist. Nach der Einführung des
Formgebungselements 3 in die Hülle 2 ist zu bemerken,
dass die Ränder 7, 8 im
Wesentlichen zueinander parallel werden.
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Es
ist anzumerken, dass die Aufnahme E des Formgebungselements 3 für das zu
verpackende Produkt derart vorgesehen sein kann, dass sie ein oder
mehrere verschiedene Produkte in derselben Verpackung befestigt,
positioniert und ausrichtet.
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Es
ist überdies
verständlich,
dass die vorhergehende Beschreibung nur als Beispiel dient und keineswegs
den Bereich der Erfindung einschränkt, der bei Ersatz der beschriebenen
Ausführungsdetails durch
jedes andere gleichwertige Mittel nicht überschritten würde.