DE8605412U1 - Vorratsbehälter zur Aufnahme von Kleinteilen - Google Patents

Vorratsbehälter zur Aufnahme von Kleinteilen

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DE8605412U1
DE8605412U1 DE19868605412 DE8605412U DE8605412U1 DE 8605412 U1 DE8605412 U1 DE 8605412U1 DE 19868605412 DE19868605412 DE 19868605412 DE 8605412 U DE8605412 U DE 8605412U DE 8605412 U1 DE8605412 U1 DE 8605412U1
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iii
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Brauckmann & Proebsting 5880 Luedenscheid De
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Brauckmann & Proebsting 5880 Luedenscheid De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/20Non-removable lids or covers linearly slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

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"Vorratsbehälter zur Aufnahme von Kleinteilen"
κ Die Erfindung betrifft einen rechteckigen
B Vorratsbehälter aus Kunststoff zur Auf-
I nähme von Kleinteilen, z.B. Kleineisenwaren,
'·* bestehend aus einem im wesentlichen ebenen
I Unterteil und einem an diesem klemmbefestig-
'· baren, den Vorratsraum bildenden Oberteil
mit zum Unterteil vorstehenden Seitenwänden. Derartige Vorratsbehälter, insbesondere solche, die als Verpackung in Selbstbedienungsgeschäften, Baumärkten und dergleicnen verwendet werden, sind bekannt. Dabei weist
ji das Unterteil einen das Oberteil überragenden
P Randteil auf, der von einem ortsfest
installierten Tragteil oder dergleichen
:s durchgreif bar ist, so daß die Packung auf
I Stäben oder Schienen gehaltert werden kann,
% die in Geschäftslokalen an Lochwänden oder
; dergleichen befestigt sind.
I Üblicherweise ist dabei das Oberteil, welches
das Warensortiment aufnimmt, beispielsweise Kleineisenwaren, Dichtungen oder dergleichen,
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mit dem Unterteil rastverbunden, so daß durch entsprechende Manipulation das Oberteil unter Lösung der Rasten vom Unterteil abgenommen werden kann. Daraufhin sind dann die entsprechenden im Oberteil befindlichen Artikel ;.:ugänglich. Die Handhabung ist zwar an sich einfach, jedoch ist nachteilig daran, daß die Packungseinzelteile, nämlich das Unterteil und das Oberteil zur Entnahme von Gegenständen vereinzelt werden müssen und das eine zusätzliche Ablage für das abgenommene Oberteil vorhanden sein muß, wenn die Hände des Entnehmenden frei sein sollen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der leicht zu handhaben ist, bei dem eine Vereinzelung der Bestandteile beim Öffnen des Behälters nicht erfolgt und demzufolge die Handhabungsperson r :;it eine zusätzliche Ablage für das abgenommene Teil benötigt,
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wobei ferner ein leichtes Zusammenfügen der Einzelteile bei der Erstmontage oder auch beim Demontieren möglich ist, ohne daß Teile abbrechen oder in anderer Weise unbrauchbar gemacht werden. Wesentlich ist dabei, daß typischerweise derartige Vorratsbehälter aus sehr dünnem Kunststoff erstellt werden, da die Vorratsbehälter äußerst kostengünstig gefertigt und angeboten werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an zwei zueinander parallelen Seitenwänden außenseitig Zapfen angeordnet sind und das Unterteil mindestens parallel zu diesen Seitenwänden verlaufende aus seiner Ebene zum Oberteil vorragende Seitenwände aufweist, die die Seitenwände des Oberteiles übergreifen und die in Längsrichtung der Seitenwände verlaufend Führungsnuten aufweisen, in welche die Zapfen eingesetzt sind, und daß die Zapfen ein Schwenklager für das Oberteil bilden, wobei das Oberteil
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in der Geschlossenlage rait seinen Mündungsrändern am ebenen Unterteil anliegt, in
| der Offenstellung aber um etwa 90° geschwenkt
[ ist, wobei sich in dieser Lage eine zapfen
lose Seitenwand des Oberteiles an der Bodenfläche des Unterteiles abstützt und einen Schwenkbegrenzungsanschlag bildet.
Durcn diese Anordnung ist es möglich, daß der Vorratsbehälter geöffnet wird, ohne daß er dabei in seine Einzelteile zerlegt jj vird. Darüber hinaus ist wesentlich, daß
i das Oberteil nach dem Verschwenken innerhalb
\ der Umrißkonturen des Unterteiles verbleibt,
ι Vobei zusätzlich das Unterteil in der Ge-
I echlossenlage keine größere Flächenerstreckung
I aufweist, als zum Verschließen des Oberteiles
I notwendig ist. Zusätzlich ist allerdings
t in der Gebrauchslage oben eine Aufhängelasche
I Angeordnet, die aber in diesem Zusammenhang
5 funktionsunwesentlich ist. Beim Gebrauch
I derartiger Vorratsbehälter ist es wesentlich,
\ daß die bisher übliche Abmessung eingehalten
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wird und insbesondere Überstände des Bodenteiles über den in der Gebrauchslage unteren Rand vermieden werden, welche Überstände beim Ausstellen auf Selbstbedienungsregalen und dergleichen zu einem größeren Platzlodarf führen wurden, was die Vorrichtung insgesamt unbrauchbar machen würde.
Dadurch, daß sich die in der Gebrauchslage untere Seitenwand des Oberteiles an der Bodenfläche des Unterteiles abstützt, wird eine sichere Lage erreicht, die es erlaubt, daß Teile aus dem Oberteil entnommen werden und anschließend das Oberteil nach Verschwenkung wieder geschlossen wird. Die Rastroittel, die die Geschlossenlage sichern, sind von üblicher Anordnung und Ausbildung.
Um zu vermeiden, daß das Oberteil aus den Führungsnuten in Längsrichtung vollständig herausrutschen kann, ist vorgesehen, daß die Führungsnuten endseitig geschlossen sind.
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Für die Montage und Demontage der Vorratsbehälter ist vorteilhaft, daß die Führungsnuten mit Abstand von ihrem in der Geschlossenlage die Zapfen aufnehmenden Ende eine zur freien Randkante der Seitenwand hin erweiterte Ausnehmung aufweisen.
Auf diese Weise ist es möglich, das Oberteil
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dem Unterteil in die erweiterten Ausnehmungen einzusetzen, wobei die Zapfen dann in diese Ausnehmungen bei verkantetem Oberteil einzusetzen sind, woraufhin das Oberteil parallel zum Unterteil ausgerichtet wird und der
ordnungsgemäße Sitz in den Führungs- |
nuten gewährleistet ist. Die Demontage des Vorratsbehälters kann in gleicher Weise erfolgen. Dabei ist die Gefahr vermindert oder sogar nahezu vollständig beseitigt, da die Zapfen des Oberteiles beim Einsetzen in die Führungsnuten abbrechen oder dergleichen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Aus-^ nehmung jenseits der Lage der Zapfen in der Offenstellung angeordnet ist*
Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Öffnen und Schließen des Vorratsbehälters nicht zufällig die Zapfen in den Ausnehmungen angeordnet sind, was ein unbeabsichtigtes Lösen des Oberteiles zur Folge haben könnte.
Eine vorteilhafte Variante wird darin gesehen, daß die Ausnehmung in der Offenstellung die Zapfenaufnahme bildet.
Hierdurch ist es möglich, daß die Ausnehmung als Zapfendrehlagerfläche Verwendung findet und gleichzeitig für den Benutzer eine Lagebestimmung hinsichtlich der Ausnehmung erfolgt, so daß die Offenstellung praktisch vormarkiert ist.
Der Verbesserung der Führungseigenschaften und insbesondere der Drehlagereigenschaft
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#es Zapfenlagers ist förderlich, wenn die Ausnehmung mit der Führungsnut einen Halbkreis lüdet.
fine Variante besteht darin, daß die Erweiterungen der Führungsnut ebenfalls nutartig Ausgebildet sind und an den freien Randicanten der Seitenwände des Unterteiles Ausmünden.
fcierbei ist die Erweiterung der Führungsnut liutartig ausgebildet und mündet aus einer freien Randkante der Seitenwände des Unterteiles aus, so daß bei entsprechender Verschiebung des Oberteiles eine leichte Entnahme fles Oberteiles möglich ist.
bie Montage des Oberteiles am Unterteil !canning la. eher Weiseerfolgen.
\ Um die Bauhöhe, insbesondere der Seitenwände
% des Unterteiles möglichst gering halten
zu können, wird vorgeschlagen, daß die Zapfen nahe dem Ende der längeren Seitenwände
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und nahe deren Randkante angeordnet sind*
Um den Schwenkvorgang leicht und ohne Verformung des Materials von Unterteil oder Oberteil durchführen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Führungsnüteft einen gering größeren Abstand von der Bodenfläche des Unterteiles aufweisen, als dem Schwenkfreiweg der Randkante des Oberteiles entspricht.
Um eine zusätzliche Stütze in der Offenlage fcu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände mindestens Wandteile aufweisen, die Querwandteile bilden und in der Offen-Btellung als Stütze an der Stirnseite des Oberteiles anliegen.
Hierdurch wird in der Offenstellung des Vorratsbehälters erreicht, daß das Oberteil eich mit seiner Bodenfläche an dem in der Gebrauchslage unteren Randteil des Unterteiles abstützen kann, so daß insgesamt eine Lagesicherung erfolgt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 5 eine erste Ausführungsvariante; Fig. 6 bis 10 eine weitere Ausführungs-
Variante.
Der im wesentlichen rechteckige Vorratsbehälter besteht aus Kunststoff und ist zur Aufnahme von Kleinteilen, zum Beispiel Kleineisenwaren oder Dichtungen oder dergleichen bestimmt. Er besteht aus einem im wesentlichen ebenen Unterteil 1 und einem an diesem klemmbefestigbaren, den Vorratsraum bildenden Oberteil 2. Das Oberteil weist umlaufend zum Unterteil 1 hin vorstehende Seitenwände vorzugsweise gleicher Höhenausbildung auf. Der Boden des Oberteiles 2 ist wiederum eben ausgebildet. Das Unterteil 1 weist in der Gebrauchslage oben eine Lasche mit einem Durchgriff für eir Tragteil oder dergleichen auf, Auf divje Weise kann der Vorratsbehälter an SB-Regalen aufgehängt werden.
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Zur Klemmbefestigung des Oberteiles 2 am Unterteil 1 weisen beide Teile an der oberen Randkante Rastmittel 3 auf, die miteinander
korrespondieren.
Das Lösen der Rastverbindung erfolgt in der Weise, daß Druck auf die obere Kante des Oberteiles manuell ausgeübt wird, wodurch die Rastverbindung lösbar ist.
An zwei zueinander parallelen Seitenrändern des Oberteiles 2 sind außenseitig Zapfen angeordnet, während das Unterteil parallel zu diesen Seitenwänden des Oberteiles verlaufende, aus seiner Ebene zum Oberteil vorragende Seitenwände aufweist, die die Seitenwände des Oberteiles übergreifen und die in Längsrichtung der Seitenwände 5 verlaufende Führungsnuten/aufweisen, in welche die Zapfen 4 eingesetzt sind. Die Zapfen 4 bilden dabei ein Schwenklader für das Oberteil 2, wobei das Oberteil in der Geschlossenlage mit seinen Mündungsrändern am ebenen Teil des Unterteiles 1 anliegt, wie in Fig, 2 in durchgezogenen Linien gezeigt.
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In der Offenstellung ist das Oberteil 2 um etwa 90° geschwenkt, wie aus Fig. 2 in gestrichelten Linienzügen gezeigt. In dieser Lage stützt sich eine zapfenlose Seitenwand des Oberteiles 2 und zwar die in der Gebrauchslage untere Seitenwand en der Bodenfläche des Unterteiles 1 ab und bildet somit einen Begrenzungsanschlag. Dies ist besonders deutlich auch wiederum eus Fig. 2 ersichtlich.
Die Führungsnuten 6 sind endseitig geschlossen, um ein unbeabsichtigtes Ausgleiten der Zapfen 4 aus diese Führungsnuten zu verhindern. Die Führungsnuten 6 weisen mit Abstand von ihrem in der Geschlossenlage die Zapfen 4 aufnehmenden Ende eine zur freien Randkante der Seitenwand 5 hin erweiterte Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung 7 kann im Verschiebeweg jenseits der Lage der Zapfen A angeordnet Sein, die in der Offenstellung definiert ist. Im Ausführungsbeispiel bildet aber die Ausnehmung 7 die Zapfenaufnahme in
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der Offenstellung des Vorratsbehälters. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 7 so ausgebildet, daß sie mit der Führungsnut 6 einen Halbkreis bildet. Dies ist besonders deutlich aus der Darstellung in Figur 2 ersichtl.ch. Eie Ausnehmung ermöglicht es, das Oberteil relativ zum Unterteil zu verkanten und in dieser Lage die Zapfen in die Ausnehmung einzusetzen und durch Parallelanordnung von Oberteil und Unterteil in die Nut 6 zu verschieben. Es ist also eine einfache Montage-und Demontagemöglichkeit hierdurch geschaffen. Eine Alternative zur Montage bzw. Demontage ergibt sich aus den Darstellungen gemäß Fig. 6 bis 10. Dabei sind die Erweiterungen 7 der Nut 6 ebenfalls nutartig ausgebildet, wobei sie an den freien Randkanten der Seitenwände 5 des Unterteiles 1 ausmünden. Das Oberteil kann somit von der Mündungsseite her in diese Ausnehmungen eingeschoben werden und in die Lager gesicherte Geschlossenposition oder auch die geschwenkte Offenposition verstellt werden, ohne daß
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das Oberteil sich vom Unterteil selbständig löst.
Die Zapfen k sind vorzugsweise nahe den Enden der längeren Seitenwände des Oberteiles 2 und nahe deren unterer Randkante angeordnet. Dabei weisen die Führungsnuten 7 einen gering größeren Abstand von der Bodenfläche des Unterteiles 1 auf, als dem Schwenkfreiweg der Randkante des Oberteiles 2 entspricht. Dies ist besonders deutlich aus Figur 2 und Figur 9 ersichtlich. Die Seitenwände des Oberteiles 2 weisen mindestens im in der Gebrauchsstellung unteren Bereich Querwandteile 8 als Begrenzungswandteile auf, welche in der Offenstellung des Oberteiles 2 als Stütze an der Stirnseite des Oberteiles 2 anliegen. Dies ist besonders deutlich aus Figur 2, Figur 5 und Figur 10 ersichtlich.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungs— beispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

Sache: Anm.: Brauckmann & Pröbsting Südstraße 4 5880 Lüdenscheid Ihr Zeichen: Datum: 26.2. 1986 11I (3 Schutzansprüche:
1. Rechteckiger Vorratsbehälter aus Kunststoff zur Aufnahme von Kleinteilen, z.B. Kleineisenwaren, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen Unterteil und einem an diesem klemmbefestigbarcn, den Vorratsraum bildenden Oberteil mit zum Unterteil vorstehenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei zueinander parallelen Seitenwänden außenseitig Zapfen (4) angeordnet sind und das Unterteil (1) mindestens parallel zu diesen Seitenwänden Verlaufende aus seiner Eberte zum Oberteil (2)
Postscheckkonto: Dortmund 253 34-460
Bankkonto: Commerzbank A.G. Ludenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512
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vorragende Seitenwände (5) aufweist, die die Seitenwände des Oberteiles (2) übergreifen und die in Längsrichtung der Seitenwände (5) verlaufende Führungsnuten (6) aufweisen, in welche die Zapfen (4) eingesetzt sind und daß die Zapfen (4) ein Schwenklager für das Oberteil (2) bilden, wobei das Oberteil (2) in der Geschlossenlage mit seinen Mündungsrändern am ebenen Unterteil (1) anliegt, in der Offenstellung aber um etwa 90° geschwenkt ist, wobei sich in dieser Lage eine zapfenlose Seitenwand des Oberteiles (2) an der Bodenfläche des Unterteiles (1) abstützt und einen Schwenkbegrenzungsanschlag bildet.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (6) endseitig geschlossen sind.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnute ι (6) mit Abstand von ihrem in der Geschlossenlage die Zapfen (4)
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aufnehmenden Ende eine zur freien Randkante der Seitenwand hin erweiterte Ausnehmung (7) aufweisen.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) jenseits der Lage der Zapfen (4) in der Offenstellung angeordnet ist.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in der Offenstellung die Zapfenaufnahme bildet.
6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) mit der Führungsnut (6) einen Halbkreis bildet.
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7. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet) daß die Erweiterungen (7) der Führungsnut (6) ebenfalls nutartig ausgebildet sind und an den freien Randkanten der Seitenwände (5) des Unterteiles (1) ausmünden.
8. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) nahe dem Ende der längeren Seitenwände und nahe deren Randkante angeordnet sind.
9. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (6) einen gering grc-ßereiv Abstand von der Bodenfläche des Unterfceiies: (1) aufweisen, als dem Schwenkfreiweg der Randkante des Oberteiles (2) entspricht.
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10. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mindestens Wandteile (8) aufweisen die Querwandteile bilden und in der Offenstellung als Stütze an der Stirnseite des Oberteiles (2) anliegen,
DE19868605412 1986-02-28 1986-02-28 Vorratsbehälter zur Aufnahme von Kleinteilen Expired DE8605412U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992021274A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Glacon Limited Behältnis für hygiene-beutel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992021274A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Glacon Limited Behältnis für hygiene-beutel

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