DE4331480C2 - Regal - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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-
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-
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit zum Einhängen in
übereinander angeordneten Aufnahmen ausgebildeten
Trägern, welche Auflagen tragen.
Regale der vorstehenden Art werden beispielsweise
in Läden oder auf Messen zur Präsentation von Waren
eingesetzt. Sie sind jedoch auch in Büros oder privaten
Wohnungen gebräuchlich. Die Träger solcher Regale
sind üblicherweise als geschlossene Rechteckprofile aus
Metall ausgebildet und stellen stabile Tragsäulen dar,
welche die Träger mit den Auflagen tragen. Die Aufnah
men sind in diesen Tragsäulen in regelmäßigen Abstän
den übereinander angeordnet, so daß man die Träger in
der jeweils gewünschten Höhe einsetzen kann.
Nachteilig bei den bekannten Regalen ist, daß sie we
gen der Tragsäulen stets als Metallregale zu erkennen
sind. Oftmals ist man jedoch aus ästhetischen Gründen
bestrebt, Metallregale mit Holz zu verkleiden, was auf
grund der Tragsäulen Schwierigkeiten macht. Auch die
in ihnen eingesetzten Träger, welche ebenfalls aus Me
tall bestehen, sind beim montierten Regal schwer zu
verdecken, weil sie normalerweise unterhalb der Aufla
gen verlaufen müssen. Eine Anordnung des Regals in
einem Schrank, um beispielsweise in verschiedenen Hö
hen Einlegeböden einzusetzen, ist ebenfalls wegen der
Tragsäulen nachteilig, weil durch sie beträchtlicher
Platz verlorengeht und diese in Verbindung mit den
unter die Einlegeböden greifenden Trägern unschön
aussehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Regal
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß keine
einen großen Querschnitt aufweisenden Tragsäulen er
forderlich werden und daß dieses Regal möglichst gut
mit Holz oder anderen Materialien zu verkleiden ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Aufnahmen in flachen, zum Befestigen an
senkrecht ausgerichtete Wände ausgebildete Aufnah
meleisten vorgesehen und die Träger durch die Wände
und/oder Auflagen gegen ein Verschieben quer zur
Ebene der Aufnahmen fixiert sind.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Aufnahmen
nicht mehr in Tragsäulen, sondern in flachen Aufnahme
leisten vorgesehen sind, können diese Aufnahmeleisten
beispielsweise an Holzwänden angeschraubt werden, so
daß das fertige Regal als ein Holzregal erscheint. Den
noch ist jedoch wie bei Metallregalen ein leichtes Ein
hängen der Träger möglich. Durch die Erfindung wer
den die Vorteile eines Metallregales mit denen eines
Holzregales kombiniert. Die Erfindung erlaubt es auch,
in einem Schrank die erfindungsgemäßen Aufnahmelei
sten zu befestigen, um an ihnen Träger für als Einlege
böden dienende Auflagen zu befestigen.
Für unterschiedlich hohe Regale kann man unter
schiedlich lange Aufnahmeleisten vorsehen, welche je
weils mehrere Aufnahmen übereinander aufweisen.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß gemäß ei
nen anderen Ausgestaltung der Erfindung jede Aufnah
meleiste nur eine Aufnahme aufweist. Dann vermögen
jeweils an zwei gegenüberliegenden Wänden befestigte
Aufnahmeleisten jeweils mit einem Träger eine Auflage
zu tragen. Will man mehrere Auflagen übereinander
anordnen, muß man entsprechend mehrere Aufnahme
leisten paarweise übereinander an den gegenüberlie
genden Wänden befestigen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Träger flach ausge
bildet und an den den Aufnahmeleisten zugewandten
Seitenflächen der Auflagen befestigt sind. Bei einem sol
chen Regal brauchen die Träger nicht mehr unterhalb
der Auflagen zu verlaufen. Sie sind deshalb nahezu un
sichtbar und stören nicht das vorteilhafte Aussehen des
Regals. Auch engen sie in einem solchen Falle nicht den
Platz unterhalb der Auflage ein.
Jeweils zwei Träger für eine Auflage können ein ge
meinsames, stabiles Bauteil bilden, wenn gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung jeweils zwei Trä
ger durch zumindest eine Längsverbindung miteinander
zu einem Einsatz verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz als ein
geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der die Auflage
umschließt. Ein solcher Rahmen braucht nicht nach un
ten hin gegenüber der Auflage vorzuspringen, so daß er
keinen oftmals nicht vorhandenen Platz beansprucht.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß jeder Trä
ger in eine seiner Dicke entsprechende Nut der Auflage
eingesetzt ist.
Die Aufnahmen müssen so gestaltet sein, daß die je
weils von einer Auflage gehaltenen Träger in sie ohne
Werkzeug eingesetzt und ihnen ebenfalls wieder ent
nommen werden können und daß im montierten Zu
stand die Träger mit der Auflage sicher gehalten sind.
Hierzu ist die Aufnahme auf besonders einfache Weise
gestaltet, wenn sie an ihrer unteren Kante nahe ihrer
Vorderseite oder ihrer oberen Kante nahe ihres inneren
Endes eine in die Aufnahme ragende, bei eingesetztem
Träger in eine Rastausnehmung des Trägers greifende
Haltenase hat und die Höhe der Aufnahme die Höhe des
Trägers um so viel übersteigt, daß der Träger in einer
schräg nach oben gerichteten Position über die Hal
tenase hinweg in die Aufnahme zu schieben ist.
Wenn Auflagen wahlweise horizontal oder zum Prä
sentieren von Waren schräg nach vorn abfallend ange
setzt werden sollen, läßt sich das bei dem erfindungsge
mäßen Regal sehr einfach verwirklichen, indem die Auf
nahme an ihrer Unterkante nahe ihrer Vorderseite die
Haltenase hat und die Oberkante zum waagerechten
Ausrichten des Trägers einen rückwärtigen, horizonta
len Bereich und zum schräg nach unten weisenden Aus
richten des Trägers eine winkelförmige Ausnehmung im
vorderen Bereich aufweist und indem der Träger für
diese geneigte Ausrichtung des Trägers eine zweite
Rastausnehmung hat.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung liegt darin, daß die Aufnahme durch eine obe
re, gerade in die Aufnahmeleiste führende Kante und
einen darunter verlaufenden Viertelkreisbogen gebildet
ist und die gerade, obere Kante die Haltenase aufweist.
Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß das
zum Erzeugen einer Ausnehmung auszuschneidende
Material zugleich das Ende eines Trägers bilden kann.
Die für ein solches Regal erforderlichen Teile können
somit mit sehr geringem Verschnitt aus Blech ausge
schnitten werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind
zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Regals,
Fig. 2 einen zwei Träger des Regals bildenden Ein
satz,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches einer
Aufnahmeleiste mit dem Ende eines Trägers,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teilbereiches einer
zweiten Ausführungsform einer Aufnahmeleiste mit ei
nem Träger.
Die Fig. 1 zeigt zwei Wände 1, 2, welche beispielswei
se aus Holz bestehen können. Im hinteren Bereich jeder
Wand 1, 2 ist jeweils eine Aufnahmeleiste 3, 4 an ihr
befestigt, bei der es sich beispielsweise um ein Blechteil
handelt, welches gegen die jeweilige Wand 1, 2 ge
schraubt wurde. Die Aufnahmeleisten 3, 4 weisen Auf
nahmen, wie beispielsweise die Aufnahme 5 auf. In ein
zelne der Aufnahmen 5 sind Träger eingesetzt, von de
nen links oben ein Träger 6 dargestellt ist. Auch die
Träger 6 sind vorzugsweise dünnwandig ausgebildet
und können aus Blech bestehen. Jeweils zwei in die Auf
nahmeleisten 3, 4 eingesetzte Träger 6 dienen zum Hal
ten einer Auflage 7 oder 8. Hierzu sind die Träger 6
gegen die den Wänden 1 und 2 zugewandten Schmalsei
ten der Auflagen 7, 8 geschraubt.
Die Fig. 2 läßt zwei Träger 6, 6a erkennen, welche
durch zwei Längsverbindungen 9, 10 zu einem rahmen
artigen Einsatz 11 miteinander verbunden sind. In die
sen Einsatz 11 wird eine Auflage 7 oder 8 eingesetzt und
befestigt. Der Einsatz 11 mit der Auflage 7 oder 8 kann
dann von vorn her in zwei gegenüberliegende Aufnah
men 5 der Aufnahmeleisten 3, 4 geschoben werden.
In Fig. 3 ist ein Teilbereich der Aufnahmeleiste 3 ge
genüber Fig. 1 im Maßstab stark vergrößert dargestellt.
Zu erkennen ist, daß die Aufnahme 5 eine Unterkante
12 hat, welche geringfügig geneigt in die Aufnahmelei
ste 3 hineinführt. Diese Unterkante 12 hat an ihrem
vorderen Ende eine nach oben hin in die Aufnahme 5
ragende Haltenase 13. Diese greift bei in die Aufnahme
5 eingesetztem Träger 6 in eine Rastausnehmung 14 des
Trägers 6 und verhindert dadurch, daß der Träger 6
nach vorn aus der Aufnahme 5 herausgezogen werden
kann.
Mit dem rückwärtigen Ende seiner Oberkante liegt
der Träger 6 gegen einen rückwärtigen horizontalen
Bereich 16 einer Oberkante 15 der. Aufnahme 5 an. Die
se Oberkante 15 hat im vorderen Bereich eine im Quer
schnitt dreieckige Ausnehmung 17. Diese ermöglicht es,
den Träger 6 in eine schräg nach unten weisende Posi
tion in die Aufnahme 5 einzusetzen, was strichpunktiert
dargestellt wurde. In dieser geneigten Position greift
eine zweite Rastausnehmung 18 des Trägers 6 über die
Haltenase 13 der Aufnahme 5 und verhindert dadurch
ein Herausrutschen des Trägers 6 aus der Aufnahme 5.
Zum Einsetzen waagerecht ausgerichteter Träger 6
hält man die entsprechende Auflage 7 oder 8 derart
schräg, daß die Träger 6 nach hinten hin geneigt sind
und schiebt die Auflage 7 oder 8 mit den Trägern 6 dann
in die Aufnahmen 5. Dabei vermögen die Haltenasen 13
passiert zu werden, was natürlich voraussetzt, daß die
Aufnahmen 5 ausreichend höher sind als die Träger 6.
Schwenkt man die Auflagen 7, 8 in ihre endgültige Posi
tion, dann greifen die Haltenasen 13 in die Rastausneh
mungen 14. Wenn schräg auszurichtende Träger 6 ein
gesetzt werden sollen, dann muß man diese in einer
gegenüber ihrer gewünschten Halteposition weniger
geneigten Position in die Aufnahmen 5 einschieben.
Nicht dargestellt würde, daß die Aufnahmeleiste 3
auch so kurz sein kann, daß sie nur eine Aufnahme 5
aufweist. Wenn dann zwischen den in Fig. 1 gezeigten
Wänden 1, 2 mehrere Auflagen 7, 8 befestigt werden
sollen, dann muß man mehrere Aufnahmeleisten 3 über
einander gegen die Wände 1, 2 schrauben.
Ebenfalls nicht gezeigt wurde eine Ausführungsform,
bei der die Träger 6 nicht von der Seite her gegen die
Auflagen 7, 8 anliegen, sondern jeweils in einem Schlitz
der Auflagen 7, 8 sitzen. Die Aufnahmeleisten 3, 4 dürfen
dann natürlich nicht seitlich der Enden der Auflagen 7, 8
verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hat die Aufnah
me 5 eine gerade in sie hineinführende, obere Kante 19,
von dessen am weitesten innerhalb der Aufnahmeleiste
3 liegenden Ende ein Viertelkreisbogen 20 wieder aus
der Aufnahmeleiste 3 herausführt. Der Träger 6 ist an
seinem Ende genau entsprechend dieser Ausnehmung 6
geformt. Auf der dargestellten Position kann man ihn
entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben schwenken.
Dabei kommt seine Rastausnehmung 14 von der Hal
tenase 13 frei, so daß man ihn dann aus der Aufnahme 5
herausziehen kann. In der horizontalen Position ist
durch die Haltenase 13 ein solches Herausziehen jedoch
nicht möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Aufla
gen 7, 8 mit jeweils zwei Trägern 6 zwischen zwei Wän
den 1, 2 gehalten, an denen jeweils eine Aufnahmeleiste
3, 4 befestigt ist. Die Auflagen könnten jedoch auch
jeweils nur einen einzigen Träger aufweisen, der dann
mittig an der jeweiligen Auflage zu befestigen wäre.
Eine einzige Aufnahmeleiste müßte dann zwischen zwei
von verschiedenen Seiten gegen sie anliegende Wände
angeordnet sein. Jeder in eine Aufnahme der Aufnahme
leiste eingreifende Träger wäre dann durch die Wände
quer zur Ebene der Aufnahmen fixiert. Denkbar wäre es
auch, an beiden Seiten einer Wand jeweils eine Aufnah
meleiste vorzusehen und zwei Träger im Abstand der
Dicke dieser Wand mittig an jeder Auflage vorzusehen.
Beide Ausführungsformen hätten den Vorteil, daß auch
bei einseitiger Belastung der Auflagen die Träger nicht
aus den Aufnahmen heraus gelangen könnten.
1
Wand
2
Wand
3
Aufnahmeleiste
4
Aufnahmeleiste
5
Aufnahme
6
Träger
7
Auflage
8
Auflage
9
Längsverbindung
10
Längsverbindung
11
Einsatz
12
Unterkante
13
Haltenase
14
Rastausnehmung
15
Oberkante
16
Bereich
17
Ausnehmung
18
Rastausnehmung
19
Kante
20
Viertelkreisbogen.
Claims (10)
1. Regal mit zum Einhängen in übereinander ange
ordneten Aufnahmen ausgebildeten Trägern, wel
che Auflagen tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (5) in flachen, zum Befestigen
an senkrecht ausgerichtete Wände (1, 2) ausgebil
dete Aufnahmeleisten (3, 4) vorgesehen und die
Träger (6) durch die Wände (1, 2) und/oder Aufla
gen (7, 8) gegen ein Verschieben quer zur Ebene
der Aufnahmen (5) fixiert sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeleisten (3, 4) mehrere Aufnahmen
(5) übereinander aufweisen.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahmeleiste (3, 4) für eine Aufnahme
(5) aufweist.
4. Regal nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä
ger (6) flach ausgebildet und an den den Aufnahme
leisten (3, 4) zugewandten Seitenflächen der Aufla
gen (7, 8) befestigt sind.
5. Regal nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei Träger (6, 6a) durch zumindest eine Längsver
bindung (9, 10) miteinander zu einem Einsatz (11)
verbunden sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11) als ein geschlossener Rahmen
ausgebildet ist, der die Auflage (7, 8) umschließt.
7. Regal nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Träger (6) in eine seiner Dicke entsprechende Nut
der Auflage (7, 8) eingesetzt ist.
8. Regal nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahme (5) an ihrer unteren Kante (12) nahe ihrer
Vorderseite oder ihrer oberen Kante nahe ihres
inneren Endes eine in die Aufnahme (5) ragende,
bei eingesetztem Träger (6) in eine Rastausneh
mung (14) des Trägers (6) greifende Haltenase (13)
hat und die Höhe der Aufnahme (5) die Höhe des
Trägers (6) um so viel übersteigt, daß der Träger (6)
in einer schräg nach oben gerichteten Position über
die Haltenase (13) hinweg in die Aufnahme (5) zu
schieben ist.
9. Regal nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahme (5) an ihrer Unterkante (12) nahe ihrer Vor
derseite die Haltenase (13) hat und daß die Ober
kante (15) zum waagerechten Ausrichten des Trä
gers (6) einen rückwärtigen, horizontalen Bereich
(16) und zum schräg nach unten weisenden Aus
richten des Trägers (6) eine winkelförmige Ausneh
mung (17) im vorderen Bereich aufweist und daß
der Träger (6) für diese geneigte Ausrichtung des
Trägers (6) eine zweite Rastausnehmung (18) hat.
10. Regal nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (5) durch eine obere, gerade in die Auf
nahmeleiste (3) führende Kante (19) und einen dar
unter verlaufenden Viertelkreisbogen (20) gebildet
ist und die gerade, obere Kante (19) die Haltenase
(13) aufweist.
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- 1993-09-16 DE DE19934331480 patent/DE4331480C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-08-12 EP EP94112603A patent/EP0643937A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE4331480A1 (de) | 1995-03-23 |
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