DE9321415U1 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE9321415U1
DE9321415U1 DE9321415U DE9321415U DE9321415U1 DE 9321415 U1 DE9321415 U1 DE 9321415U1 DE 9321415 U DE9321415 U DE 9321415U DE 9321415 U DE9321415 U DE 9321415U DE 9321415 U1 DE9321415 U1 DE 9321415U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
support
shelf according
receptacle
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9321415U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9321415U priority Critical patent/DE9321415U1/de
Priority claimed from DE19934331480 external-priority patent/DE4331480C2/de
Publication of DE9321415U1 publication Critical patent/DE9321415U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/16Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of hooks coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings

Landscapes

  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

•si. ·:· : · Ka
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Regal mit zum Einhängen in übereinander angeordneten Aufnahmen ausgebildeten Trägern, welche Auflagen tragen.
Regale der vorstehenden Art werden beispielsweise in Läden oder auf Messen zur Präsentation von Waren eingesetzt. Sie sind jedoch auch in Büros oder privaten Wohnungen gebräuchlich. Die Träger solcher Regale sind üblicherweise als geschlossene Rechteckprofile aus Metall ausgebildet und stellen stabile Tragsäulen dar, welche die Träger mit den Auflagen tragen. Die Aufnahmen sind in diesen Tragsäulen in regelmäßigen Abständen übereinander angeordnet, so daß man die Träger in der jeweils gewünschten Höhe einsetzen kann.
Nachteilig bei den bekannten Regalen ist, daß sie wegen der Tragsäulen stets als Metallregale zu erkennen sind. Oftmals ist man jedoch aus ästhetischen Gründen bestrebt, Metallregale mit Holz zu verkleiden, was aufgrund der Tragsäulen Schwierigkeiten macht. Auch die in ihnen eingesetzten Träger, welche ebenfalls aus Metall bestehen, sind beim montierten Regal schwer zu verdecken, weil sie normalerweise unterhalb der Auflagen verlaufen müssen. Eine Anordnung des Regals in einem Schrank, um beispielsweise in verschiedenen Höhen Einlegeböden einzusetzen, ist ebenfalls wegen der Tragsäulen nachteilig, weil durch sie beträchtlicher Platz verlorengeht und diese in Verbindung mit den unter die Einlegeböden greifenden Trägern unschön aussehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß keine einen großen Querschnitt aufweisenden Tragsäulen erforderlich werden und daß dieses Regal möglichst gut mit Holz oder anderen Materialien zu verkleiden ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmen in flachen, zum Befestigen an senkrecht ausgerichtete Wände ausgebildete Aufnahmeleisten vorgesehen und die Träger durch die Wände und/oder Auflagen gegen ein Verschieben quer zur Ebene der Aufnahmen fixiert sind.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Aufnahmen nicht mehr in Tragsäulen, sondern in flachen Aufnahmeleisten vorgesehen sind, können diese Aufnahmeleisten beispielsweise an Holzwänden angeschraubt werden, so daß das fertige Regal als ein Holzregal erscheint. Dennoch ist jedoch wie bei Metallregalen ein leichtes Einhängen der Träger möglich. Durch die Erfindung werden die Vorteile eines Metallregales mit denen eines Holzregales kombiniert. Die Erfindung erlaubt es auch, in einem Schrank die erfindungsgemäßen Aufnahmeleisten zu befestigen, um an ihnen Träger für als Einlegeböden dienende Auflagen zu befestigen.
Für unterschiedlich hohe Regale kann man unterschiedlich lange Aufnahmeleisten vorsehen, welche jeweils mehrere Aufnahmen übereinander aufweisen.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung jede Aufnahmeleiste nur eine Aufnahme aufweist. Dann vermögen jeweils an zwei gegenüberliegenden Wänden befestigte Aufnahmeleisten jeweils mit einem Träger eine Auflage zu tragen. Will man mehrere Auflagen übereinander anordnen, muß man entspre-
chend mehrere Aufnahmeleisten paarweise übereinander an den gegenüberliegenden Wänden befestigen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Träger flach ausgebildet und an den den Aufnahmeleisten zugewandten Seitenflächen der Auflagen befestigt sind. Bei einem solchen Regal brauchen die Träger nicht mehr unterhalb der Auflagen zu verlaufen. Sie sind deshalb nahezu unsichtbar und stören nicht das vorteilhafte Aussehen des Regals. Auch engen sie in einem solchen Falle nicht den Platz unterhalb der Auflage ein.
Jeweils zwei Träger für eine Auflage können ein gemeinsames, stabiles Bauteil bilden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung jeweils zwei Träger durch zumindest eine Längsverbindung miteinander zu einem Einsatz verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der die Auflage umschließt. Ein solcher Rahmen braucht nicht nach unten hin gegenüber der Auflage vorzuspringen, so daß er keinen oftmals nicht vorhandenen Platz beansprucht.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß jeder Träger in eine seiner Dicke entsprechende Nut der Auflage eingesetzt ist.
Die Aufnahmen müssen so gestaltet sein, daß die jeweils von einer Auflage gehaltenen Träger in sie ohne Werkzeug eingesetzt und ihnen ebenfalls wieder entnommen werden können und daß im montierten Zustand die Träger mit der Auflage sicher gehalten sind. Hierzu ist die Aufnahme auf besonders einfache Weise gestaltet, wenn sie an ihrer unteren Kante nahe ihrer Vorderseite oder ihrer oberen Kante nahe ihres inneren Endes eine in die Aufnahme ra-
gende, bei eingesetztem Träger in eine Rastausnehmung des Trägers greifende Haltenase hat und die Höhe der Aufnahme die Höhe des Trägers um so viel übersteigt, daß der Träger in einer schräg nach oben gerichteten Position über die Haltenase hinweg in die Aufnahme zu schieben ist.
Wenn Auflagen wahlweise horizontal oder zum Präsentieren von Waren schräg nach vorn abfallend angesetzt werden sollen, läßt sich das bei dem erfindungsgemäßen Regal sehr einfach verwirklichen, indem die Aufnahme an ihrer Unterkante nahe ihrer Vorderseite die Haltenase hat und die Oberkante zum waagerechten Ausrichten des Trägers einen rückwärtigen, horizontalen Bereich und zum schräg nach unten weisenden Ausrichten des Trägers eine winkelförmige Ausnehmung im vorderen Bereich aufweist und indem der Träger für diese geneigte Ausrichtung des Trägers eine zweite Rastausnehmung hat.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Aufnahme durch eine obere, gerade in die Aufnahmeleiste führende Kante und einen darunter verlaufenden Viertelkreisbogen gebildet ist und die gerade, obere Kante die Haltenase aufweist- Eine solche Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daß das zum Erzeugen einer Ausnehmung auszuschneidende Material zugleich das Ende eines Trägers bilden kann. Die für ein solches Regal erforderlichen Teile können somit mit sehr geringem Verschnitt aus Blech ausgeschnitten werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Regals,
Fig.2 einen zwei Träger des Regals bildenden Einsatz,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches einer Aufnahmeleiste mit dem Ende eines Trägers,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teilbereiches einer zweiten Ausführungsform einer Aufnahmeleiste mit einem Träger.
Die Figur 1 zeigt zwei Wände 1, 2, welche beispielsweise aus Holz bestehen können. Im hinteren Bereich jeder Wand 1, 2 ist jeweils eine Aufnahmeleiste 3, 4 an ihr befestigt,
bei der es sich beispielsweise um ein Blechteil
handelt, welches gegen die jeweilige Wand 1, 2geschraubt wurde. Die Aufnahmeleisten 3, 4 weisen Aufnahmen, wie
beispielsweise die Aufnahme 5 auf. In einzelne der Aufnahmen
5 sind Träger eingesetzt, von denen links oben ein Träger 6 dargestellt ist. Auch die Träger 6 sind vorzugsweise dünnwandig ausgebildet und können aus Blech bestehen. Jeweils zwei in die Aufnahmeleisten 3, 4 eingesetzte Träger 6 dienen zum Halten einer Auflage 7 oder 8. Hierzu sind die Träger 6 gegen die den Wänden 1 und 2 zugewandten Schmalseiten der Auflagen 7, 8 geschraubt.
Die Figur 2 läßt zwei Träger 6, 6a erkennen, welche durch zwei Längsverbindungen 9, 10 zu einem rahmenartigen Einsatz 11 miteinander verbunden sind. In diesen Einsatz 11 wird eine Auflage 7 oder 8 eingesetzt und befestigt. Der Einsatz 11 mit der Auflage 7 oder 8 kann dann von vorn
her in zwei gegenüberliegende Aufnahmen 5 der Aufnahmeleisten
3, 4 geschoben werden.
In Figur 3 ist ein Teilbereich der Aufnahmeleiste 3 gegenüber
Figur 1 im Maßstab stark vergrößert dargestellt.
Zu erkennen ist, daß die Aufnahme 5 eine Unterkante 12 hat, welche geringfügig geneigt in die Aufnahmeleiste hineinführt. Diese Unterkante 12 hat an ihrem vorderen Ende eine nach oben hin in die Aufnahme 5 ragende Haltenase 13.. Diese greift bei in die Aufnahme 5 eingesetztem Träger 6 in eine Rastausnehmung 14 des Trägers 6 und verhindert dadurch, daß der Träger &dgr; nach vorn aus der Aufnahme 5 herausgezogen werden kann.
Mit dem rückwärtigen Ende seiner Oberkante liegt der Träger 6 gegen einen rückwärtigen horizontalen Bereich 16 einer Oberkante 15 der Aufnahme 5 an. Diese Oberkante hat im vorderen Bereich eine im Querschnitt dreieckige Ausnehmung 17. Diese ermöglicht es, den Träger 6 in eine schräg nach unten weisende Position in die Aufnahme 5 einzusetzen, was strichpunktiert dargestellt wurde. In dieser geneigten Position greift eine zweite Rastausnehmung 18 des Trägers 6 über die Haltenase 13 der Aufnahme 5 und verhindert dadurch ein Herausrutschen des Trägers aus der Aufnahme 5.
Zum Einsetzen waagerecht ausgerichteter Träger 6 hält man die entsprechende Auflage 7 oder 8 derart schräg, daß die Träger 6 nach hinten hin geneigt sind und schiebt die Auflage 7 oder 8 mit den Trägern 6 dann in die Aufnahmen 5. Dabei vermögen die Haltenasen 13 passiert zu werden, was natürlich voraussetzt, daß die Aufnahmen 5 ausreichend höher sind als die Träger 6. Schwenkt man die Auflagen 7, 8 in ihre endgültige Position, dann greifen die Haltenasen 13 in die Rastausnehmungen 14. Wenn schräg auszurichtende Träger 6 eingesetzt werden sollen, dann muß man diese in einer gegenüber ihrer gewünschten Halteposition weniger geneigten Position in die Aufnahmen 5 einschieben.
Nicht dargestellt wurde, daß die Aufnahmeleiste 3 auch so kurz sein kann, daß sie nur eine Aufnahme 5 aufweist. Wenn dann zwischen den in Figur 1 gezeigten Wänden 1, 2 mehrere Auflagen 7, 8 befestigt werden sollen, dann muß man mehrere Aufnahmeleisten 3 übereinander gegen die Wände 1, 2 schrauben.
Ebenfalls nicht gezeigt wurde eine Ausführungsform, bei der die Träger 6 nicht von der Seite her gegen die Auflagen 7, 8 anliegen, sondern jeweils in einem Schlitz der Auflagen 7, 8 sitzen. Die Aufnahmeleisten 3, 4 dürfen dann natürlich nicht seitlich der Enden der Auflagen 7, verlaufen.
Bei der Aus führungs form nach Figur 4 hat die Aufnahme 5 eine gerade in sie hineinführende, obere Kante 19, von dessen am weitesten innerhalb der Aufnahmeleiste 3 liegenden Ende ein Viertelkreisbogen 20 wieder aus der Aufnahmeleiste 3 herausführt. Der Träger 6 ist an seinem Ende genau entsprechend dieser Ausnehmung 6 geformt. Aus der dargestellten Position kann man ihn entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben schwenken. Dabei kommt seine Rastausnehmung 14 von der Haltenase 13 frei, so daß man ihn dann aus der Aufnahme 5 herausziehen kann. In der horizontalen Position ist durch die Haltenase 13 ein solches Herausziehen jedoch nicht möglich.
Bei der Aus führungs form nach Figur 1 sind die Auflagen 7, 8 mit jeweils zwei Trägern 6 zwischen zwei Wänden 1, 2 gehalten, an denen jeweils eine Aufnahmeleiste 3, 4 befestigt ist. Die Auflagen könnten jedoch auch jeweils nur einen einzigen Träger aufweisen, der dann mittig an der jeweiligen Auflage zu befestigen wäre. Eine einzige Aufnahmeleiste müßte dann zwischen zwei von verschiedenen Seiten gegen sie anliegende Wände angeordnet sein. Jeder in eine Aufnahme der Aufnahmeleiste eingreifende Träger
«t «m
wäre dann durch die Wände quer zur Ebene der Aufnahmen fixiert- Denkbar wäre es auch, an beiden Seiten einer Wand jeweils eine Aufnahmeleiste vorzusehen und zwei Träger im Abstand der Dicke dieser Wand mittig an jeder Auflage vorzusehen. Beide Ausführungsformen hätten den Vorteil, daß auch bei einseitiger Belastung der Auflagen die Träger nicht aus den Aufnahmen heraus gelangen könnten.
Bezugszeichenliste
1 Wand
2 Wand
3 Aufnahmeleiste
4 Aufnahmeleiste
5 Aufnahme
6 Träger
7 Auflage
8 Auflage
9 Längsverbindung
10 Längsverbindung
11 Einsatz
12 Unterkante
13 Haltenase
14 Rastausnehmung
15 Oberkante
16 Bereich
17 Ausnehmung
18 Rastausnehmung
19 Kante
20 Viertelkreisbogen

Claims (10)

  1. • t
    - &iacgr;&ogr; -
    Schutzansprüche
    I.*;, Regale mit zum Einhängen in übereinander-angeordneten
    Aufnahmen ausgebildeten Trägern, welche Auflagen jbragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5) in.-flachen, zum Befestigen an senkrecht ausgerichtete Wände (1, 2) ausgebildete Aufnahmeleisten (3, 4) vorgesehen und die Träger (6) durch die Wände (1, 2) und/oder Auflagen (7, 8) - gegen ein Verschieben quer zur Ebene der Aufnahmen (5) fixiert sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (3, 4) mehrere Aufnahmen (5) übereinander aufweisen.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeleiste (3, 4) nur eine Aufnahme (5) aufweist.
  4. 4. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6) flach ausgebildet und an den den Aufnahmeleisten (3, 4) zugewandten Seitenflächen der Auflagen (7, 8) befestigt sind.
  5. 5. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Träger (6, 6a) durch zumindest eine Längsverbindung (9, 10) miteinander zu einem Einsatz (11) verbunden sind.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der die Auflage (7, 8) umschließt.
  7. 7. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (6) in eine
    - 11 -
    seiner Dicke entsprechende Nut der Auflage (7, 8) eingesetzt ist.
  8. 8. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) an ihrer unteren Kante (12) nahe ihrer Vorderseite oder ihrer oberen Kante nahe ihres inneren Endes eine in die Aufnahme (5) ragende, bei eingesetztem Träger (6) in eine Rastausnehmung (14) des Trägers (6) greifende Haltenase (13) hat und die Höhe der Aufnahme (5) die Höhe des Trägers (6) um so yiel übersteigt, daß der Träger (6) in einer schräg nach oben gerichteten Position über die Haltenase (13) hinweg in die Aufnahme (5) zu schieben ist.
  9. 9. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) an ihrer Unterkante (12) nahe ihrer Vorderseite die Haltenase (13) hat und daß die Oberkante (15) zum waagerechten Ausrichten des Trägers (6) einen rückwärtigen, horizontalen Bereich (16) und zum schräg nach unten weisenden Ausrichten des Trägers (6) eine winkelförmige Ausnehmung (17) im vorderen Bereich aufweist und daß der Träger (6) für diese geneigte Ausrichtung des Trägers (6) eine zweite Rastausnehmung (18) hat.
  10. 10. Regal nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) durch eine obere, gerade in die Aufnahmeleiste (3) führende Kante (19) und einen darunter verlaufenden Viertelkreisbogen (20) gebildet ist und die gerade, obere Kante (19) die Haltenase (13) aufweist.
DE9321415U 1993-09-16 1993-09-16 Regal Expired - Lifetime DE9321415U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9321415U DE9321415U1 (de) 1993-09-16 1993-09-16 Regal

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934331480 DE4331480C2 (de) 1993-09-16 1993-09-16 Regal
DE9321415U DE9321415U1 (de) 1993-09-16 1993-09-16 Regal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9321415U1 true DE9321415U1 (de) 1998-02-12

Family

ID=25929612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9321415U Expired - Lifetime DE9321415U1 (de) 1993-09-16 1993-09-16 Regal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9321415U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112004002074T5 (de) Verbesserte Konstruktion eines zusammensetzbaren Ablageregals
DE4331480C2 (de) Regal
DE3688113T2 (de) Elementensatz fuer die einrichtung von ausstellungsraeumen, geschaeften und anderen orten.
DE9321415U1 (de) Regal
DE69507925T2 (de) Schaustand mit veränderlicher Länge
EP0225568B1 (de) Verkaufsmöbel und Warenfach für ein derartiges Möbel
DE2815015C3 (de) Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten
DE4134479C2 (de) Regalsystem aus über Verbindungselemente miteinander verbundenen Elementen
EP1330170B1 (de) Regalsystem
DE102016012142A1 (de) Wandsystem
DE3307273C1 (de) Ausstellungs- und Verkaufsregal
EP1776901A1 (de) Einhaengbarer Regalbodentraeger mit Klemmhaken
CH685976A5 (de) Traggestell.
DE1289968B (de) Profilpfosten fuer Regale od. dgl. zur Aufnahme von Fachbodentraegern und Rueckwaenden
DE10206559C1 (de) Regalsystem
DE29613604U1 (de) Ablage für eine Kühlschranktür
DE29620888U1 (de) Verkaufsständer zur Aufnahme und Präsentation von insbesondere Büchern
DE29516457U1 (de) Regal
DE8706580U1 (de) Bodenaufsteller
EP0430120B1 (de) Stapelelement
DE4207134A1 (de) Regal
DE3813050C2 (de)
DE9210953U1 (de) Metallregal
DE7701136U1 (de) Regalmoebel mit hoehenverstellbaren einsaetzen
DE9403559U1 (de) Regal