DE29815235U1 - Tragstangenanordnung - Google Patents

Tragstangenanordnung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Tragstangenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Tragstangenanordnung mit einem an einer Wand bzw. an einem Bausegment befestigbaren Halter und mit einem mit einer Tragstange verbindbaren Tragglied, das in eine vorderseitige Aufnahmeöffnung des Halters einsetzbar und in dieser verriegelbar ist.
Derartige Tragstangenanordnungen finden in Regalen, Verkauf sständern od. dgl. Verwendung, wobei die Tragstangen Auflagen für Böden, Tablare od. dgl. bilden oder Träger für Verkaufsgegenstände darstellen. Aufgrund der Vielgestaltigkeit der jeweiligen Anwendung sind Tragsysteme für Stangen und Böden in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. So ist in der DE-A-38 03 829 eine Verkaufseinrichtung zur Aufhängung von in Verpackungen befindlichen Waren beschrieben, die mehrere an einer Wand übereinander befestigte Profilschienen
184-x3077-Sd/Kf
mit je einem horizontalen Längsschlitz aufweist. An den Enden von Tragstangen sind plattenförmige Tragglieder befestigt, die hinsichtlich Form und Größe so ausgebildet sind, daß sie bei gekippter Position der Tragstange in die Längsschlitze eingeführt werden können und durch eine Schwenkbewegung der Tragstange nach abwärts in diesen Längsschlitzen festgelegt werden, wobei der obere und der untere Rand des plattenförmigen Traggliedes den jeweiligen Längssteg an der Profilschiene oberhalb und unterhalb des Längsschlitzes hintergreifen. Diese Traganordnung ermöglicht beabsichtigte oder auch willkürliche Horizontalverschiebungen der Tragstangen in den Längsschlitzen der Profilschienen.
Aus der EP-A-O 716 825 ist eine andere Tragstangenanordnung zum Anhängen von Waren oder zur Halterung einer Warenablage bekannt, die z.B. an einer Wand fixierbare gehäuseförmige Steckaufnahmen aufweist. In der vorderen Stirnwand dieser gehäuseförmigen Steckaufnahmen ist je eine Ausnehmung ausgebildet, in welche eine endseitig an einer Trägerstange befestigte Tragplatte eingesteckt und durch eine kurze Vertikalbewegung nach unten verriegelt werden kann. Das Funktionsprinzip dieser Traganordnung entspricht dem der vorstehend erörterten Tragvorrichtung, indem auch hier das Einstecken ' der Tragplatte in die Ausnehmung nur bei einer aufwärtsgeschwenkten Position der Trägerstange möglich ist und durch ein anschließendes Zurückschwenken der Tragstange nach unten der obere und untere Rand der Tragplatte einen oberen und unteren Begrenzungssteg der Ausnehmung hintergreifen. Nachteilig bei den vorstehend genannten Vorrichtungen ist es, daß die Tragglieder bzw. Steckplatten lose in den jeweiligen Ausnehmungen gehalten sind und eine endgültige Fixierung nur durch zusätzliche Mittel, z.B. Druckschrauben, möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragstangenanordnung für Verkaufseinrichtungen, Regalsysteme od. dgl. zu schaffen,
die aus konstruktiv einfachen und damit billigen Einzelteilen besteht und bei der eine feste Fixierung der Tragstangen in ihren Haltern ohne zusätzliche Mittel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in jedem Halter vorgesehene vorderseitige Aufnahmeöffnung als konischer Ausschnitt mit hinterschnittenen Seitenwänden ausgebildet ist, und daß das Tragglied eine dem konischen Ausschnitt entsprechende Keilform mit den Hinterschneidungen der Seitenwände angepaßten Seitenflanken aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Halters und des vorzugsweise plattenförmigen Traggliedes wird die angestrebte feste Fixierung durch die Doppelfunktion einer kraftschlüssigen und formschlüssigen Verbindung erreicht. Das plattenförmige Tragglied wird in horizontaler Richtung in den konischen Ausschnitt eingeführt und durch eine anschließende Abwärtsbewegung am Halter fixiert, indem die beiden Seitenflanken des konischen Traggliedes mit den Hinterschneidungen der den Ausschnitt begrenzenden Seitenwände in Eingriff gelangen. Zweckmäßig sollten der Konuswinkel des Ausschnittes und der Keilwinkel des Traggliedes so gewählt sein, daß ein Selbsthemmungseffekt gegen unbeabsichtigte Aufwärtsbewegungen des Traggliedes erreicht wird.
Gemäß zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung kann der Halter als Platte ausgebildet sein und zu seiner Befestigung an einer Wand bzw. an dem Bausegment abdeckbare Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen.
Ein optisch ansprechender Gesamteindruck der Tragstangenanordnung läßt sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß sich der Ausschnitt vertikal über den gesamten Durchmesser des plattenförmigen Halters erstreckt und die Länge des keilförmigen Traggliedes dem Durchmesser
des Halters entspricht. Im montierten Zustand wird dadurch der Eindruck einer vollen vorteilhaft scheibenförmigen Platte erweckt. Die vorderen Stirnseiten des Halters und des Traggliedes können mit Verzierungen versehen sein, die sich in der fertig montierten Betriebsstellung ergänzen und ggf. durchgehende Linienzüge bilden.
Die einzelnen Tragstangen können mit ihrem Ende direkt an dem jeweils zugehörigen plattenförmigen Tragglied befestigt sein. Aus montagetechnischen Gründen ist es jedoch vorteilhafter, wenn an der Vorderseite des jeweiligen Traggliedes ein Steckzapfen mittig befestigt bzw. angeformt ist, auf den dann die rohrförmig ausgebildete Tragstange mit ihrem einen Endteil aufgeschoben wird. Diese Steckverbindung kann durch Verriegelungselemente, z.B. Querschrauben gesichert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tragstangenanordnung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragstangenanordnung in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Rückansicht des scheibenförmigen Halters; und Fig. 3 die zusammenmontierte Traghalterung im horizontalen Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht diese Ausführung aus einer rohrförmigen Tragstange 1, einem plattenförmigen Tragglied 2 mit angeformten Steckzapfen 3 und aus einem hier im wesentlichen scheibenförmigen Halter. 4, der an seiner Frontseite einen konischen Ausschnitt 5 aufweist.
Der Innendurchmesser der Tragstange 1 ist dem Außendurchmesser des Steckzapfens 3 angepaßt, so daß die Stange 1 auf den Steckzapfen 3 aufgeschoben und durch Einsetzen eines ggf.
mit einem Gewinde versehenen Stiftes 6 gegen Verdrehung und Verschiebung gesichert werden kann. Durch einen Mehrkant querschnitt des Steckzapfens 3 und eine entsprechende Innenform des Tragrohrs 1 läßt sich eine Verdrehsicherung erzielen.
Das mit dem Steckzapfen 3 einteilig ausgeführte Tragglied 2 hat die Form einer relativ schmalen keilförmigen Platte, deren Länge dem Durchmesser des scheibenförmigen Halters 4 entspricht und deren Seitenflanken 7, 8 wie in Fig. 3 gezeigt ebene Schrägflächen bilden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halter 4 im wesentlichen plattenförmig einteilig ausgebildet und weist an seiner Rückseite einen in Fig. 2 dargestellten umlaufenden Ansatz 9 mit vier in Ösen 10 ausgebildeten Bohrungen 11 auf. Ferner sind im inneren Teil des plattenförmigen Halters 4 zwei weitere Bohrungen 12, 13 in der Vertikalachse ausgebildet. Der in der Vorderseite des scheibenförmigen Halters vorgesehene konische Ausschnitt 5 hat durchgehende schräg hinterschnittene Seitenwandungen 14, 15, die entsprechend Fig. 3 den gleichen Neigungswinkel wie die Schrägflächen 7, 8 der Tragplatte haben, so daß der dort dargestellte Schwalbenschwanzeingriff zustandekommt.
Der Zusammenbau der dargestellten Tragstangenanordnung vollzieht sich wie folgt. Mit Hilfe von in die Bohrungen 11 oder 12, 13 einsetzbaren Stiften, Schrauben od. dgl. wird der Halter 4 an einer Wand, an Tragholmen od. dgl. befestigt. In dem Ausschnitt 5 des so fixierten Halters 4 wird die Tragplatte 3 eingeführt und anschließend nach unten gedrückt, so daß sich eine dichte Anlage der schrägen Seitenflanken 7, 8 an den schrägen Seitenwänden 14, 15 des Ausschnitts 5 nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung ergibt. In diesem Zustand bilden die jeweils abgerundeten Ober- und Unterkanten
der Tragplatte 4 Fortsetzungen des oberen bzw. unteren Randes der kreisscheibenförmigen massiven Platte des Halters 4. Damit entsteht der Eindruck eines einteiligen Bauelements, wobei die auf der Plattenvorderseite des Halters vorgesehenen ornamentalen Verzierungen 16 ihre Fortsetzung in den Verzierungen 17 auf der Vorderseite des Traggliedes finden.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Traggliedes 2 aus dem Ausschnitt 5 zu verhindern, ist der von den Seitenflanken 7, 8 des Tragglieds 2 bzw. den Seitenwänden 14, 15 des Ausschnitts 5 gebildete Keilwinkel relativ spitz, so daß ein selbsthemmender Effekt an den beiden Flächenpaarungen 7, 14 und 8, 15 erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch verschiedene Abwandlungen. So kann beispielsweise das Tragglied 2 als Kreisscheibe ausgebildet sein und an seiner Rückseite einen keilförmigen Ansatz aufweisen, der die gleiche oder ähnliche Form wie das in Fig. 1 dargestellte Tragglied hat. Eine weitere Variante besteht in einer "kinematischen Umkehr" der beiden in Fig. 1 dargestellten Bauteile 2 und 4, wobei der Halter als langgestreckter Keil mit hinterschnittenen Seitenflanken und das Tragglied als ggf. scheibenförmige Platte mit rückseitigem konischen Ausschnitt ausgebildet ist. Schließlich können die Schrägflächen 7, 8 und 14, 15 nur auf einem Teil der jeweiligen Seitenwände ausgebildet sein und nach innen in eine Laschenführung übergehen, wie dies in Fig. 3 in Strichlinien angedeutet ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Tragstangenanordnung mit
einem an einer Wand bzw. an einem Bausegment befestigbaren Halter (4) und
einem mit einer Tragstange (1) verbindbaren Tragglied (2), das in eine vorderseitige Aufnahmeöffnung (5) des Halters (4) einsetzbar und in dieser fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeöffnung des Halters (4) als konischer Ausschnitt (5) mit hinterschnittenen Seitenwänden (7, 8) ausgebildet ist, und
das Tragglied (2) eine dem konischen Ausschnitt (5) im Halter entsprechende Keilform mit den Hinterschneidungen der Seitenwände (7, 8) angepaßten Seitenflanken (14, 15) aufweist.
2. Tragstangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) eine ggf. gewölbte Platte sowie rückseitige Befestigungsansätze (9) jeweils mit Bohrungen (11, 12, 13) zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweist.
3. Tragstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausschnitt (5) vertikal über den gesamten Durchmesser des Halters (4) erstreckt und die Länge des plattenförmigen schmalen Traggliedes (2) dem Durchmesser des Halters entspricht.
4. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten des Halters
(4) und des Traggliedes (2) mit Verzierungen (16, 17) versehen sind, die sich in der fertig montierten Betriebsstellung ergänzen.
5. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckzapfen (3) mittig an der Vorderseite des plattenförmigen Traggliedes (2) befestigt ist.
6. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) des Ausschnitts (5) im Halter (4) und die Seitenflanken (14, 15) des Traggliedes (2) in Form einer Schwalbenschwanzverbindung mit Klemmwirkung ineinandergreifen.
7. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hemmglieder zur Fixierung des Tragglieds (2) im Ausschnitt (5) des Halters (4) vorgesehen sind.
8. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Halter (4) und das Tragglied (2) mit seinem Steckzapfen (3) als Gußteile aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sind.
DE29815235U 1998-08-25 1998-08-25 Tragstangenanordnung Expired - Lifetime DE29815235U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821424U1 (de) 1998-12-01 1999-04-01 Schiffer, Günter, 41812 Erkelenz Wandträgersystem
CN115500666A (zh) * 2022-10-25 2022-12-23 湖北方昕科技有限公司 一种互联网销售用物品展示货架

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