DE1991458U - Aufhängbare Verkaufspackung für Kleineisenwaren od. dgl. - Google Patents
Aufhängbare Verkaufspackung für Kleineisenwaren od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Haken oder Nagel aufhängbare Verkaufspackung, insb. für Kleineisenwaren.
Bekannt sind sog. Blister-Packungen, bestehend aus einem als Deckel dienenden Kartonabschnitt mit einer oberen längsgerichteten Öffnung zum Aufhängen auf einem Nagel oder breiteren Haken, auf dem ein schachtelförmiger Kunststoffkörper mit seinen Rändern aufgeschweißt ist, der die Ware aufnimmt. Bei dieser Verpackung wird zur Warenentnahme der Kunststoffteil zerstört, so dass der übrig bleibende Warenrest nicht geordnet weiter in der Verpackung aufbewahrt werden kann.
Um eine geordnete Aufbewahrung der gekauften Ware nach einer Teilentnahme zu ermöglichen, hat man bereits einen schachtelförmigen Behälter aus durchsichtigem Kunststoff an seiner einen Stirnseite mit einer durchlochten Aufhängelasche versehen, während der Deckel mit einem ringsumlaufenden Rand klemmend in die Öffnung des Behälters eingesetzt
oder übergestülpt ist, der nach oben abgenommen werden kann, nachdem ein die Verbindung beider Teile sichernder Klebstreifen entfernt worden ist. Diesen Zustand stellt der Käufer dieser Verpackung durch Abziehen des Klebestreifens her, wenn er die darin verpackten und verkauften Waren benutzen will. Wenn aber nicht der gesamte Inhalt der Ware verbraucht wird, so ist der Deckel nicht mehr genügend befestigt, weil die Klemmung des Deckels auf dem Behälter infolge des nur schmalen Randes eine unbeabsichtigte Öffnung und damit ein Herausfallen der Ware nicht auszuschließen vermag, es sei denn, man nähme erneut eine Verklebung vor. Bei der Benutzung derartiger Behälter, die häufig vom Handwerker im Werkzeugkasten oder in einer Tasche mit herumgetragen werden, lässt sich eine bestimmungsgerechte Aufrechtlage der Verpackung mit Inhalt nicht erzwingen. Eine unbeabsichtigte Öffnung der Schachtel und das Herausfallen der Kleineisenwaren wird jedenfalls sehr lästig empfunden.
Darüberhinaus ist eine Verpackung bekannt, bei der ein schubkastenförmgier Warenbehälter von einer Stirnseite her in einen dem Behälter querschnittsmäßig angepassten Kunststoffhüllenkörper - wie bei einer Streichholzschachtel - eingeschoben wird, wobei aber die Hülle am Ende der Einschuböffnung durch
eine Rückwand verschlossen und diese mit einem Schlitz zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen ist, um eine Vielzahl derartiger Behälter mit Hüllen regelartig auf einer brettartigen Unterlage befestigen zu können. Weder die Hülle, noch der Behälter trägt hier ein Befestigungsmittel, mit dessen Hilfe diese Verkaufseinheit in einem Geschäft durch Aufhängen zur Schau gestellt werden könnte. Zu diesem Zwecke vielmehr ist, wie bei den Blisterpackungen, wiederum ein rechteckiger Karton mit einer stirnseitigen Aufhängeöffnung vorgesehen, aus dessen Deckschicht zwei Fahnen ausgestanzt sind, von denen die eine durch den Schlitz in der Rückwand der Hülle zur Befestigung hindurchgesteckt und die andere bei herausgenommenem Behälter in die Öffnung der Hülle hineingesteckt wird, worauf dann der eingeschobene Behälter diese beiden Fahnen als Haltelappen in ihrer Haltelage gesichert hält. Um diese Hüllen mit den eingeschobenen Behältern in der Werkstatt zu einer geschlossenen Einheit zu vereinigen, sind an der Hülle an allen einander gegenüberliegenden Außenflächen im Wechsel positive und negative Schwalbenschwanzrippen vorgesehen, mit denen je zwei Hüllen durch Verschieben in der Berührungsebene lösbar vereinigt werden können. Die Beigabe und Anbringung eines Kartons mit Aufhängeöffnung an jeder Verkaufspackung, um sie aufhängbar zu machen,
Die Erfindung strebt eine wesentliche Vereinfachung der Verkaufspackung dieser Art an und zwar auch in Gemeinschaft mit Mitteln, um aus mehreren Packungen einen regalartigen Aufbau zu bilden.
Die Erfindung besteht darin, dass der Behälter an seiner Vorderseite eine, vorzugsweise mit einem Handgriff versehene, Stirnwand aufweist, die mindestens an einem Rande zur Einschubbegrenzung die Öffnung der Hülle übergreift, während an der gegenüberliegenden Stirnwand des Behälters eine Aufhängelasche mit der Öffnung angeordnet ist, sowie dass die Hülle nach beiden Stirnseiten hin offen ist und die beiden Seitenwände zur Herstellung eines regalartigen Hüllenstapels auf ihren Außenflächen Mittel nach Art einer Einsteck- bzw. Einrenkverbindung und zusätzlich Rastmittel zur Sicherung der Kupplungslage aufweisen.
Zu diesem Zweck besitzt die Seitenwand der Hülle zur Bildung eines nach außen hin offenen vertieften Kupplungsraumes mindestens an den beiden Längsrändern je eine vorspringende Rippe und an ihren Enden je eine angespritzte Rastklinke, und die gegenüberliegende Seitenwand eine dem vertieften Raum entsprechend nach außen geführte Fläche und an der Stirnwand je eine Ausnehmung für die Aufnahme der Rastklinke.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform weist die eine Seitenwand zur Bildung einer Einrenkverbindung an der Innenwand ihrer einen Rippe eine nach einwärts offene Nute und die andere Seitenwand an der entsprechenden Stelle der vorspringenden Fläche eine in diese Nut einlegbare nach auswärts vorspringende Rippe auf.
Eine Hülle dieser Querschnittsform besitzt bei nur geringem Wandungsquerschnitt eine sehr große Widerstandsfähigkeit, insbesondere an den Kupplungsstellen.
Soweit es die Kupplung übereinanderliegender Hüllen angeht, besitzt die eine Breitwand im Randbereich mindestens ein Loch und die andere Breitwand an gleicher Stelle mindestens einen querschnittsgleichen abwärts gerichteten Stift derart, dass eine zuverlässige Pressitzverbindung mit dem Loch der nächsten unteren Hülle zustande kommt. Loch und Stift können in ihrer Anordnung auch gegeneinander vertauscht sein.
Außerdem ist es vorteilhaft, am Behälter vor der den Griff tragenden vorderen Stirnwand auf der Innenfläche der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände eine Nut zum Einstecken eines auswechselbaren, z.B. auf die Ware hinweisenden Kärtchens vorzusehen.
Ferner ist es vorteilhaft, an der Aufhängelasche eine
ihr Abbrechen zulassende Kerbe vorzusehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen Behälter in Draufsicht, Fig. 2 zwei nebeneinander liegende Hüllen, die eine ohne Behälter, miteinander gekuppelt, Fig. 3 und 4 in starker Vergrößerung aufrechte Schnitte der benachbarten Bereiche zweier kupplungsbereiter unterschiedlich gestalteter Hüllen, Fig. 5 die regalartige Verbindung von drei Hüllen, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch eine Hülle und Fig. 7 und 8 die beiden Seitenwandansichten einer Hülle nach Fig. 5 und 6.
Der kastenförmige Warenbehälter 1 aus durchsichtigem Kunststoff besitzt eine als Anschlagbegrenzung mit ihren Rändern über die Öffnung der Hülle 3 hinausreichende vordere Stirnwand 1[hoch]a mit einem Griff 1[hoch]b und an der hinteren Stirnwand eine Aufhängelasche 1[hoch]c mit der Öffnung 1[hoch]d, sowie eine der hinteren Stirnwand benachbarte Kerbe 1[hoch]e, die das spätere Abbrechen der Lasche 1[hoch]c erlaubt. Hinter der vorderen Stirnwand 1[hoch]a ist in den beiden Seitenwänden 1[hoch]g je eine Nute 1[hoch]f zum Einschieben eines Kärtchens 2 mit Hinweisen über den
Wareninhalt vorgesehen.
Die Hülle 3 nimmt den Behälter 1 - 1[hoch]g auf, so dass diese Verkaufspackung 1 bis 3 z.B. auf einem Nagel aufgehängt werden kann. Damit die Hüllen 3 später zu einer regalartigen Einheit verbunden werden können, sind sie entsprechend gestaltet. Die Hülle 3 besteht aus der oberen und der unteren Breitwand 3[hoch]a, 3[hoch]b und aus den beiden die Seitenwände 1[hoch]g des Behälters 1 führenden Seitenwänden, von denen die linke mit 3[hoch]c und die rechte mit 3[hoch]d bezeichnet ist. Die Seitenwände 3[hoch]c, 3[hoch]d der Hülle 3 sind so gestaltet, dass diese durch Verschieben parallel zu sich selbst in Kupplungseingriff gebracht und zur Aufrechterhaltung desselben auch verrastet werden können.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 weist die eine (linke) Seitenwand 3[hoch]c an ihren beiden Längsrändern je eine Rippe 3[hoch]e auf, so dass ein nach außen offener vertiefter Raum 3[hoch]f entsteht. An den beiden Enden dieses Raumes 3[hoch]f bzw. dieser Seitenwand 3[hoch]c ist je ein hakenförmiger Lappen 3[hoch]g angespritzt, deren Hakennasen einander zugewendet sind und dazu dienen, die auf dieser Seite angesetzte (rechte) Seitenwand 3[hoch]d der Nachbarhülle 3 mit der Hakennase zu hintergreifen und so zu verrasten. Zur Kupplung zweier übereinander liegender Hüllen 3 besitzt die obere Breitwand 3[hoch]a etwas außerhalb der linken Seitenwand 3[hoch]c
eine Durchbrechung 3[hoch]h und die untere Breitwand 3[hoch]b einen abwärts gerichteten angespritzten Stift 3[hoch]i gleichen Querschnitts und strenger Passung, so dass beim Aufeinanderdrücken von zwei Hüllen 3 eine hinreichend feste Klemm- bzw. Rastverbindung zustande kommt.
Die (rechte) Seitenwand 3[hoch]d ist in ihrem dem vertieften Raum 3[hoch]f angepassten Bereich um dessen Tiefe so nach außen verlaufend gebildet, dass ein vorspringender Teil 3[hoch]l entsteht, der, wie gestrichelt dargestellt ist, zum Zwecke der Kupplung beider Hüllen in den vertieften Raum 3[hoch]f eingeschoben werden kann. An seinen Stirnenden besitzt dieser vorspringende Teil 3[hoch]l je einen Rücksprung 3[hoch]m von der Stärke des hakenförmigen Vorsprungs 3[hoch]g, der diesen in der gekuppelten Lage ausfüllt, wenn er mit seiner Hakennase die Rückenwand der vorspringenden Fläche 3[hoch]l der Seitenwand 3[hoch]d verrastend hintergreift.
Der vertiefte Raum 3[hoch]f kann auch an den beiden an sich offenen Stirnseiten durch nach außen abgewinkelte Teile der Stirnwand 3[hoch]c abgeschlossen sein, die dann sinngemäß anstelle der hakenförmigen Vorsprünge 3[hoch]g treten. Darauf ist auch die Gestaltung des vorspringenden Teils 3[hoch]l der anderen Hüllenwand 3[hoch]d auszurichten. Dadurch ist jede Verschiebung beider Hüllen 3 auch
in dieser Richtung durch die Formgebung ausgeschlossen. In diesem Falle genügt es, wenn im Mittelbereich des vertieften Raumes 3[hoch]f nur ein hakenförmiger Vorsprung 3[hoch]g an der Seitenwand 3[hoch]c und an entsprechender Stelle der gegenüberliegenden Seitenwand 3[hoch]d ein Durchbruch 3[hoch]h zum Zwecke der Verrastung angeordnet wird.
Das abgeänderte Ausführungsbeispiel (Fig. 4) unterscheidet sich von dem ersteren (Fig. 3) im wesentlichen nur dadurch, dass die Kupplungsverbindung als Einrenkverbindung ausgestaltet ist, d.h. die obere Rippe 3[hoch]e der Seitenwand 3[hoch]c besitzt auf ihrer Innenseite eine nach einwärts offene Nute 3[hoch]k und der vorspringende Teil 3[hoch]l der Seitenwand 3[hoch]d an dieser Stelle eine bei der Herstellung der Einrenkverbindung nach oben gerichtete, in die Nute 3[hoch]k eindringende Rippe 3[hoch]n. Die Einführung der Rippe 3[hoch]k in die Nute 3[hoch]h erfolgt in stumpfwinkliger Stellung beider Hüllen zueinander und durch nachfolgendes Einschwenken in die ebenengleiche Strecklage, wobei dann die Rastmittel 3[hoch]g, 3[hoch]m in Wirkung treten.
Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist.
Claims (6)
1.) An einem Haken oder Nagel aufhängbare Verkaufspackung, insbesondere für Kleineisenwaren, bestehend aus einem die Ware aufnehmenden kastenförmigen Behälter aus Kunststoff und einer diesen aufnehmenden, an einer Stirnseite offenen Hülle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) an seiner Vorderseite eine, vorzugsweise mit einem Handgriff (1[hoch]b) versehene, Stirnwand (1[hoch]a) aufweist, die mindestens an einem Rande zur Einschubbegrenzung die Öffnung der Hülle (3) übergreift, während an der gegenüberliegenden Stirnwand des Behälters (1) eine Aufhängelasche (2[hoch]c) mit der Öffnung (2[hoch]d) angeordnet ist, sowie dass die Hülle (3) nach beiden Stirnseiten hin offen ist und die beiden Seitenwände (3[hoch]c, 3[hoch]d) zur Herstellung eines regalartigen Hüllenstapels auf ihren Außenflächen Mittel nach Art einer Einsteck- bzw. Einrenkverbindung und zusätzlich Rastmittel zur Sicherung der Kupplungslage aufweisen.
2.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (3[hoch]c) zur Bildung eines nach außen hin offenen vertieften Kupplungsraumes (3[hoch]f) mindestens an den beiden Längsrändern je eine vorspringende Rippe (3[hoch]e) und an ihren Enden je eine angespritzte Rastklinke (3[hoch]g), und die gegenüberliegende Seitenwand (3[hoch]d) eine dem vertieften
Raum (3[hoch]f) entsprechend nach außen geführte Fläche (3[hoch]l) und an den Stirnenden je eine Ausnehmung (3[hoch]m) für die Aufnahme der Rastklinke (3[hoch]g) aufweist. (Fig. 3)
3.) Verkaufspackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (3[hoch]c) zur Bildung einer Einrenkverbindung in der Innenwand ihrer einen Rippe (3[hoch]e) eine nach außen offene Nute (3[hoch]k) und die andere Seitenwand (3[hoch]d) an der entsprechenden Stelle der vorspringenden Fläche (3[hoch]l) eine in diese Nute einlegbare, nach außen vorspringende Rippe (3[hoch]n) aufweisen. (Fig. 4)
4.) Verkaufspackung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung übereinander liegender Hüllen (3) die eine Breitwand (3[hoch]a) im Randbereich (3[hoch]e) mindestens ein Loch (3[hoch]h) und die untere Breitwand (3[hoch]b) an gleicher Stelle mindestens einen querschnittsgleichen abwärts gerichteten Stift (3[hoch]i) zur Pressitzverbindung mit dem Loch (3[hoch]h) der nächsten unteren Hülle (3) aufweist.
5.) Verkaufspackung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (1) vor der Stirnwand (1[hoch]a) auf der Innenfläche der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände (1[hoch]g) eine Nut [1[hoch]f) zum Einstecken eines auswechselbaren, z.B. auf die
Ware hinweisenden Kärtchens (2), vorgesehen ist.
6.) Verkaufspackung nach Anspruch 1 bzw. auch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (1[hoch]c) eine ihr Abbrechen zulassende Kerbe (1[hoch]e) besitzt.
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