DE7337865U - Adventskalender - Google Patents

Adventskalender

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DE7337865U
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HOSTA WERK fur SCHOKOLADESPEZIALITAETEN OPFERKUCH H
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HOSTA WERK fur SCHOKOLADESPEZIALITAETEN OPFERKUCH H
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Description

Adventskalender
Die Neuerung bezieht sich auf einen Adventskalender mit den Adventstagen zugeordneten Feldern, In denen Süßigkeiten angeordnet s Ina.
Bei bekannten Adventskalendern dieser Art sind die Süßigkeiten verdeckt in durch Türen zugänglichen Feldern oder Fächern angeordnet. Nach dem Herausnehmen der Süßigkeiten aus den Fächern wird meist ein Bild sichtbar, das ein für Kinder verständliches Motiv zeigt. Bei solchen Ausführungen soll die Überraschung für das Kind zum einen in der zu erwartenden, entnehmbaren Süßigkeit und zum anderen in dem freiwerdenden Bildmotiv liegen. Wegen der durch eine Klappe oder Tür verdeckten Anordnung kömmt
sowohl die Süßigkeit hinsichtlich ihrer Quantität wie auch die bildliche Darstellung wegen des zu kleinen zur Verfügung stehenden Raumes zu kurz.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen symbolhaft in seiner Gestalt und seinen bildlichen Motiven ganz auf die Advents- und Weihnachtszeit ausgerichteten Adventskalender zu schaffen, bei dem die Süßigkeiten besonders groß ausgebildet und sichtbar sind, wobei durch ihre unmittelbare Entnahme die Bildmotive freigelegt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem neuerungsgemäßen Adventskalender gelöst durch eine rückwärtige Tafel in Gestalt eines stilisierten Tannenbaums, auf die erhaben eine Frontplatte mit die einzelnen Felder bildenden, offenen Vertiefungen aufgesetzt ist, wobei die Süßigkeiten in die Vertiefungen lösbar eingeklemmt sind.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Neuerung haben die rückwärtige Tafel und die Frontplatte eine sich nach oben verjüngende, dreieckige Grundform entsprechend der Gestalt eines Tannenbaums, wobei die Tafel mit angeformten Tannenspitzen, einem Baumstamm und einer Baumspitze über die Frontplatte übersteht.
Zur hängenden Befestigung ist ein Aufhängeloch in der angeform-
- 3 ten Baumspitze der rückwärtigen Tafel von Vorteil.
Für das Aufstellen des Adventskalenders ist ein über eine Perforation abtrennbarer Streifen am Unterende des Baumstammes und ein über die Perforation hinweglaufender Vertikalschlitz zum Aufstecken des Streifens quer zur Tafelebene als Standfuß von Vorteil.
In vorteilhafter Ausbildung besteht die rückwärtige Tafel des Adventskalenders aus Karton.
Weiterhin ist es nach der Neuerung von Vorteil, wenn die Frontplatte ein Kunststoffteil ist, in das die Vertiefungen und ein randlich umlaufender Falz eingezogen sind, wobei dieser Falz und die Böden der Vertiefungen auf der rückwärtigen Tafel aufliegen.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Frontplatte aus transparentem Kunststoff besteht und die rückwärtige Tafel mit Motiven be druckt ist, so daß diese Motive durch die durchsichtige Kunststoff-Frontplatte sichtbar sind.
In vorteilhafter Ausbildung ist dabei der bedruckte Karton der Tafel mit Heißsiegellack überzogen, um die Haltbarkeit zu erhöhen.
Die klemmende Halterung der Süßigkeiten beruht vorteilhaft da-
rauf, daß die Süßigkeiten formschlüssig entrastend in die Vertiefungen eingesetzt sind, wozu die Vertiefungen randliche Hinterschneidungen besitzen.
Hierbei ist noch von weiterem Vorteil, wenn in den hinterschnittenen Rand der Vertiefungen Fingerlöcher eingeformt sind, um die Süßigkeiten besser aus den Vertiefungen herauslösen zu können.
In bevorzugter Ausbildung nach der Neuerung sind die Vertiefungen kreisförmig und handelt es sich bei den Süßigkeiten darin um Schokoladenlinsen.
Damit während des Transports die Süßigkeiten nicht aus den Vertiefungen herausfallen, liegt ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Adventskalenders darin, daß die die Süßigkeiten enthaltenden Vertiefungen von einem durch Klebepunkte auf der Frontplatte gehaltenen Deckblatt abgedeckt sind.
Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn die Klebepunkte für das Deckblatt auf längs des Randes der Frontplatte verteilten, angeformten Höckern angeordnet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung bestehen die Frontplatte und das Deckblatt des Adventskalenders aus PVC-Folie.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Adventskalender in perspektivischer Frontansicht,
Figur 2 einen Tei!querschnitt durch den Kalender längs der Linie II-II in Figur 3 und
Figur 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des neuen Adventskalenders in der Draufsicht.
Die wesentlichen Teile des neuen Adventskalenders erkennt man in Figur 1. Er besteht aus einer rückwärtigen Tafel 1, die die Gestalt eines Tannenbaums hat. Entsprechend ist die Grundform der rückwärtigen Tafel i dreieckig, wobei an die untere Dreieckeseite der Baumstamm 2 angeformt ist, die seitlichen Dreiecksseiten in Tannenspitzen 3 auslaufen und die obere Dreiecksecke als sternartige Baumspitze 4 ausgebildet ist. Es handelt sich also um einen stilisierten Tannenbaum, wie er in Zusammenhang mit weihnachtlichen Bildern sehr oft Verwendung findet.
Auf der Frontseite der rückwärtigen Tafel 1 ist erhaben eine Frontplatte 8 angeordnet. Eben so wie die Tafel 1 ist die Frontplatte 8 in ihrer Grundform dreieckig, sie überdeckt die rückwärtige Tafel 1 jedoch nur so weit, daß die Tannenspitzen 3, die Baumspitze 4 und der Baumstamm 2 unter ihr überstehen. In die
erhabene Frontplatte 8 sind Vertiefungen 9 eingelassen, die zur Aufnahme der Süßigkeiten 13 (Figur 2) vorgesehen sind. Vorzugsweise besteht die Frontplatte 8 aus einem transparenten Kunststoff, so daß durch sie hindurch Motive sichtbar sind, die auf die rückwärtige Tafel aufgedruckt sind.
Die rückwärtige Tafel 1 hingegen besteht bevorzugt aus Pappe oder Karton, weswegen auf sie die genannten Motive leicht aufzudrucken sind. Zum Schutz der aufgedruckten Bilder ist der Karton oder die Pappe der Tafel 1 mit Heißsiegellack überzogen. Vorteilhaft kann man bei dieser Ausführung die Frontplatte 8 dann auf die Frontseite der rückwärtigen Tafel 1 aufsiegeln.
In Figur 1 ist ferner eine vorteilhafte Ausbildung des Tannenbaumfußes erkennbar.
Es ist nämlich an den Baumstamm 2 mittels einer Perforation ein unterer Streifen 5 angefügt, der abgetrennt werden kann. Ferner ist über die Perforation 7 hinweggehend ein Vertikalschlitz 6 vorhanden, so daß der Streifen 5 nach dem Abtrennen und Drehen um 90 Grad senkrecht zur Tafelebene in den Baumstamm 2 eingesteckt werden kann. Dadurch entsteht ein Kreuzfuß, auf dem der Adventskalender sicher steht. Andererseits ist es durch ein in die Baumspitze 4 eingestanztes Loch 19 ermöglicht, den Adventskalender auch aufzuhängen.
Einzelheiten de* Frontplatte 8 sowie ihrer Verbindung mit der rückwärtigen Tafel 1 erkennt man in den Figuren 2 und 3. Die Firontplatte 8 steht dadurch erhaben über die rückwärtige Tafel 1 vor, daß sie mit den Böden 15 ihrer Vertiefungen 9 sowie seitlich heruntergezogenen Falzen 14 unmittelbar auf der Tafel 1 aufliegt und im übrigen einen Abstand von der Tafel 1 läßt, der etwas geringer ist als die Höhe der in den Vertiefungen 9 angeordneten Süßigkeiten 13.
Die Süßigkeiten 13 sind beim Ausführungsbeispiel Schokoladenlinsen, die formschlüssig in den Vertiefungen 9 liegen. Die dargestellte kreisrunde Form der Vertiefungen 9 richtet sich lediglich nach den Schokoladenlinsen, bei Verwendung anderer Süßigkeiten sind auch andere Formen der Vertiefungen 9 möglich. Der Rand der Vertiefungen 9 ist mit einem Hinterschnitt 11 versehen, der in etwa dem Durchmesser der Schokoladenlinsen entspricht und der darüberliegende Randteil der Vertiefungen 9 mit Bezug auf den Durchmesser der Schokoladenlinsen verengt ist. Die Schokoladenlinsen können somit unter elastischer Verformung rastend in die Vertiefungen 9 der Frontplatte 8 eingeklemmt werden. Damit die Schokoladenlinsen leicht wieder aus den Vertiefungen 9 herausgenommen werden können, ist zumindest an einer Stelle des Randes der Vertiefungen 9 ein Fingerloch 10 vorgesehen, damit man von der Seite her hinter die Schokoladenlinsen greifen kann. Der Hinterschnitt 11 kann entweder längs des gesamten Randes einer jeden Vertiefung 9 verlaufen, andererseits
11(1
können jedoch auch nur zwei oder mehrere Rastnocken 12 mit einer entsprechenden Hinterschneidung am Rand der Vertiefungen 9 vorgesehen sein, wie Figur 3 veranschaulicht.
Grundsätzlich sind die Vertiefungen 9 nach vorn hin offen, so daß ein unmittelbarer Zugriff zu den Süßigkeiten 13 besteht. Vor allem für Transportzwecke ist es jedoch vorteilhaft, die Süßigkeiten 13, wie beispielsweise die Schokoladenlinsen, gegen ein Herausfallen aus den Vertiefungen 9 zusätzlich zu sichern. Dazu ist beim Ausführungsbeispiel ein Deckblatt 18 bestimmt, das auf randlichen Höckern 16 der Frontplatte 8 aufliegt und mittels Klebepunkten 17 auf diesen Höckern 16 festgehalten wird. Das Deckblatt 18 besteht ebenfalls wie die Frontplatte 8 vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff, wozu sich insbesondere eine PVC-Folie eignet. Eine solche Folie läßt sich leicht entsprechend der jeweils vorgesehenen Motive einfärben, ohne auf eine Durchsichtigkeit verzichten zu müssen.
Beim Ausführungsbeispiel sind in der Frontplatte 8 21 Vertiefungen 9 vorgesehen. Nach Herausnahme der Schokoladenlinsen 13 aus den Vertiefungen 9 wird durch die transparente Frontplatte 8 hindurch das jeweils vorzugsweise unter dem Boden 15 der Vertiefung 9 aufgedruckte Motiv der rückwärtigen Tafel 1 sichtbar. So kann man vorteilhaft eine über 21 Stationen verlaufende Bildergeschichte, die vornehmlich mit dem Weihnachtsfest in Verbindung steht, nach und nach sichtbar machen. Da die Adventszeit
1 ι · · · ι ■ a a
In der Regel 24 Tage umfaßt sind vorzugsweise 3 weitere Bilder Im Bereich des Baumstammes des Adventskalenders angeordnet, die zur Einstimmung auf die freizulegende Bildergeschichte von vornherein erkennbar sind. Sofern man auf den letztgenannten Gesichtspunkt keinen Wert legt, kann die Frontplatte 8 ohne weiteres auch mit 24 oder 25 Vertiefungen ausgestattet werden, damit an jedem Adventstag ein Schokoladenstück oder eine sonstige Süßigkeit aus dem Adventskalender herausgenommen werden kann.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Adventskalender mit den Adventstagen zugeordneten Feldern, zur Aufnahme von Süßigkeiten, gekennzeichnet durch eine rückwärtige Tafel (1) mit einer sich nach oben verjüngenden, dreieckigen Grundform und eine auf die Tafel (1) aufgesetzte, erhabene Frontplatte (8) mit die einzelnen Felder bildenden, offenen Vertiefungen (9), die zur klemmenden Halterung der Süßigkeiten (13) ausgebildet sind.
2. Adventskalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Frontplatte (8) eine sich nach oben verjüngende, dreieckige Grundform hat, wobei die Tafel (1) mit seitlich angeformten Spitzen (3), einer nach unten gerichteten Verlängerung (2) und einer oberen Spitze (4) über die Frontplatte (8) übersteht.
3.Adventskalender nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Aufhängeloch (19) in der oberen Spitze (4) der rückwärtigen Tafel (1)
4.) Adventskalender nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen über eine Perforation (7) abtrennbaren Streifen (5) am Unterende der Verlängerung (2) und einen über die Perforation (7) hinweglaufenden Vertikalschlitz (6) zum Aufstecken des Streifens (5) quer zur Tafelebene als Standfuß.
5.) Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Tafel (1) aus Karton besteht.
6.) Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (8) ein kunststoffteil ist, in das die Vertiefungen (9) und ein randlich umlaufender Falz (14) eingezogen sind, wobei dieser Falz (14) und die Böden (15) der Vertiefungen (9) auf der rückwärtigen Tafel (1) aufliegen.
7.) Adventskalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchsicht auf eine rückwärtige Tafel (1) die Frontplatte (8) aus transparentem Kunststoff besteht.
8.) Adventskalender nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bedruckte Karton der Tafel (1) mit Heißsiegellack überzogen ist.
9.) Adventskalender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen, einrastenden Aufnahme der Süßigkeiten (13) die Vertiefungen (9) randliche Hinterschneidungen (11) besitzen.
10.) Adventskalender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinterschnittenen Rand der Vertiefungen (9) Fingerlöcher (10) eingeformt sind.
11.) Adventskalender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme von Schokoladenlin*en als Süßigkeiten (13) die Vertiefungen (9) kreisförmig sind.
12.) Adventskalender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) zur Halterung der Süßigkeiten (13) von einem durch Klebepunkte (17) auf der Frontplatte (8) gehaltenen Deckblatt (18) abgedeckt sind.
13.) Adventskalender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepunkte (17) für das Deckblatt (18) auf längs des Randes der Frontplatte (8) verteilten, angeformten Höckern (16) angeordnet sind.
14.) Adventskalender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (8) und das Deckblatt (18) aus PVC-Folie bestehen.
DE7337865U Adventskalender Expired DE7337865U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7337865U true DE7337865U (de) 1974-09-12

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ID=1298164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7337865U Expired DE7337865U (de) Adventskalender

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DE (1) DE7337865U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811798U1 (de) 1998-07-02 1998-08-13 WEROCA Kartonagen GmbH & Co. KG, 33699 Bielefeld Adventskalender
DE102013019178A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Mars Incorporated Adventskalender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811798U1 (de) 1998-07-02 1998-08-13 WEROCA Kartonagen GmbH & Co. KG, 33699 Bielefeld Adventskalender
DE102013019178A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Mars Incorporated Adventskalender

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