DE20107587U1

DE20107587U1 - CD-Verpackung

Info

Publication number: DE20107587U1
Application number: DE20107587U
Authority: DE
Original assignee: Ulead Systems Inc
Current assignee: Corel TW Corp
Priority date: 2001-02-20
Filing date: 2001-05-04
Publication date: 2001-07-12
Anticipated expiration: 2011-05-05
Also published as: JP3085798U; US20020112975A1; TW492466U; US6505738B2

Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR

PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard P. Wagner, Dipl.-Phys. Mauerkiroherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD

Case: 0599-5898DE Ur/Js/bt

4. Mai 2001

ULEAD SYSTEMS, INC.

2F, No. 358, Neihu Road, Sec. 1,
Taipei, Taiwan, R.O.C.

CD-Verpackung

Priorität: 20. Februar 2001, Taiwan, Nr. 90202503

B e s ehreibung
Die Erfindung betrifft eine CD-Verpackung.

Verpackungen dienen hauptsächlich zum Schützen und gefälligen Verpacken enthaltener Erzeugnisse. Hinsichtlich CD-Er-Zeugnissen (wozu CDs, VCDs, DVDs, CD ROMs usw. gehören) existieren spezielle CD-Verpackungen, die im Allgemeinen mit Inhaltsanleitungen bedruckt sind.

CD-Verpackungen sind im Allgemeinen Verbrauchsmaterialien, die nach dem Erwerb von CDs weggeworfen werden. Jedoch werden pro CD-Titel im Allgemeinen nicht weniger als einige zehntausend verkauft, so dass die Menge weggeworfener CD-Verpackungen pro Jahr sehr groß ist, was zu Umweltproblemen führt. Wenn dagegen die CD-Verpackungen anderweitig verwend-

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bar wären, wäre dieses Problem gelindert und es wäre gleichzeitig der Nutzen der Erzeugnisse erhöht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine CD-Verpackung zu schaffen, die zu verringerten Umweltproblemen führt.

Diese Aufgabe ist durch die CD-Verpackung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Diese Verpackung ist als Bilderrahmen mit einer Aufhängeinrichtung und/oder einer Aufstelleinrichtung ausgebildet. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.

Die Erfindung ist durch folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger zu verstehen.

Fig.l zeigt eine aufgeklappte Ansicht einer CD-Verpackung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Fig.2 und 3 veranschaulichen das Falten der CD-Verpackung gemäß dem Ausführungsbeispiel.

Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht des Endzustands der CD-Verpackung des Ausführungsbeispiels als aufgestellter 5 Bilderrahmen.

Fig.l zeigt die nicht gefaltete Ansicht einer faltbaren CD-Verpackung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese CD-Verpackung 100 verfügt über eine quadratische 0 Hauptplatte 10 mit einer ersten Fläche 11, einer zweiten Fläche 12, zwei ersten parallelen Rändern 13 und einem zweiten Rand 14 rechtwinklig zu den ersten Rändern.

An den beiden entgegengesetzten Enden der Hauptplatte 10 5 sind zwei Befestigungsplatten 20 angebracht, von denen jede

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einen dritten Rand 21, einen ersten freien Rand 22 parallel zum dritten Rand 21 sowie drei erste Faltlinien 2 3 aufweist, die parallel zum dritten Rand ausgebildet sind. Die Faltlinien unterteilen die Befestigungsplatte ausgehend vom dritten Rand 21 zum ersten freien Rand 22 in eine erste Unterplatte 201, eine zweite Unterplatte 202, eine dritte Unterplatte 203 und eine vierte Unterplatte 204. Der dritte Rand 21 ist am ersten Rand 13 befestigt, um dadurch eine zweite Faltlinie 13' zu bilden.

Gemäß Fig.2 werden die erste, zweite und dritte Unterplatte 2 01-203 entlang einer ersten Richtung (durch den dicken Pfeil gekennzeichnet) entlang der ersten und zweiten Faltlinie 23, 13' zur ersten Fläche 11 hin gefaltet. Gleichzeitig wird die vierte Platte 204 entlang einer zweiten Richtung (durch den gepunkteten Pfeil gekennzeichnet), entgegengesetzt zur ersten Richtung, entlang der ersten Faltlinie 23 umgefaltet. Dann wird die vierte Platte 2 04 an der ersten Fläche 11 befestigt, wodurch die umgefaltete Befestigungsplatte 20 und die Hauptplatte 10 ein Quadrat 20' bilden.

Ein Teil der benachbarten dritten Unterplatte 2 03 und der vierten Unterplatte 204 bilden einen Vertiefungsbereich 2 05, der zum Erzeugen einer Vertiefung 205' zum Aufnehmen einer CD-Kassette 200 verwendet wird.

Gemäß Fig.1 verfügt die CD-Verpackung 100 ferner über eine Vorderplatte 3 0 mit einer ersten Öffnung 31 und einem vierten Rand 3 2 und einem zweiten freien Rand 33, die zueinander 0 parallel sind. Ferner existieren dritte Faltlinien 34 an der Vorderplatte 30 parallel zum vierten Rand 32. Der vierte Rand 3 2 ist am zweiten Rand 14 befestigt und bildet eine vierte Faltlinie 14'.

Gemäß Fig.2 wird die Vorderplatte 30 entlang den dritten

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Faltlinien 34 und der vierte Faltlinie 14' zur ersten Fläche 11 hin gefaltet, und dann wird der zweite freie Rand 13 an der zweiten Fläche 12 positioniert (wie in Fig.3 dargestellt) , um dadurch die durch die zwei Befestigungsplatten 20 mit der Vorderplatte 30 gebildeten Quadrate 20' zu bedecken und eine Kassette 100' zu bilden, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Dabei ist die erste Öffnung 31 in Übereinstimmung mit der Vertiefung 205' ausgebildet, um dadurch die letztere freizulegen.

Die Hauptplatte ist ferner mit einer fünften Faltlinie 15 und einer ersten Konturlinie 16 versehen. Die zwei Enden der ersten Konturlinie 16 werden mit der fünften Faltlinie 15 verbunden. Wie es in Fig.3 dargestellt ist, wird die Hauptplatte 10 entlang der ersten Konturlinie 16 durchgeschnitten, und der ausgeschnittene Abschnitt wird entlang der fünften Faltlinie 15 umgefaltet, wodurch ein Ständer 16 gebildet ist, der dazu verwendet wird, die Kassette aufzustellen, so dass sie auf einer Ebene stehen kann.

Vorzugsweise sind die Hauptplatte 10, die Befestigungsplatten 20 und die Vorderplatte 3 0 einstückig ausgebildet, und das Material ist vorzugsweise Karton oder Wellpappe.

In den Figuren 1 und 2 ist die Befestigungsplatte am Umfang des Vertiefungsbereichs 205 vorzugsweise mit zwei ersten Schnittlinien 24 rechtwinklig zum dritten Rand 21 ausgebildet. Die Befestigungsplatte 2 0 wird entlang dieser ersten Schnittlinien 24 durchgeschnitten, und dann wird der Vertiefungsbereich 205 zum Erzeugen der Vertiefung 205' gefaltet, wie in Fig.2 dargestellt.

Nach dem Herausfalten des Ständers 16' existiert eine zweite Öffnung 17 an der Hauptplatte 10, wie in Fig.2 dargestellt.

5 Gemäß den Figuren 1 und 2 existiert vorzugsweise eine Einfü-

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geplatte 35, die entsprechend der zweiten Öffnung 17 am zweiten freien Rand 3 3 der Vorderplatte 3 0 befestigt ist. Beim Umfalten kann, wie es in Fig.3 dargestellt ist, die Einfügeplatte 35 in die zweite Öffnung 17 eingefügt werden, um die Gesamtkonstruktion zu verstärken.

Vorzugsweise ist, wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, die Hauptplatte 10 mit einer die fünfte Faltlinie 15 schneidenden sechsten Faltlinie 18 und einer zweiten Konturlinie 19, die die fünfte Faltlinie 15 an ihren zwei Enden verbindet, versehen. Die Hauptplatte 10 wird entlang der zweiten Konturlinie 19 durchgeschnitten, und der Schnittbereich wird aus der zweiten Fläche 12 entlang der sechsten Faltlinie 18 nach außen gefaltet, um dadurch eine Ständerhilfe 19' zu erzeugen, die den Ständer 16 festhält.

Vorzugsweise schneidet, wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, die zweite Konturlinie 19 die fünfte Faltlinie 15 an einem Schnittpunkt 15a. An diesem Schnittpunkt 15a ist 0 die zweite Konturlinie 19 mit einem Vorsprung 19a zur sechsten Faltlinie 18 versehen. Der Vorsprung 19a wird zu einem Einfügeschlitz 19a¹, nachdem die Ständerhilfe 19' erzeugt wurde, wodurch der Ständer 16 durch Einführen in den Einfügeschlitz 19' befestigt werden kann.

Ferner kann die CD-Verpackung 100 des Ausführungsbeispiels mit einer Aufhängeeinrichtung versehen sein. Wie es in Fig.l dargestellt ist, ist die Hauptplatte 10 vorzugsweise mit einer siebten Faltlinie 101 und einer dritten Konturlinie 102, die die siebte Faltlinie an ihren zwei Enden verbindet, versehen. Ferner existiert ein Durchgangsloch 103, das im durch die dritte Konturlinie 102 und die siebte Faltlinie 101 umschlossenen Bereich ausgebildet ist. Wie es in Fig.3 dargestellt ist, wird die Hauptplatte entlang der dritten 5 Konturlinie 102 durchgeschnitten, und der ausgeschnittene

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Bereich wird entlang der siebten Faltlinie 101 aus der zweiten Fläche 12 nach außen gefaltet. Dadurch ist eine Aufhängeplatte 102' mit dem Durchgangsloch 103 gebildet.

Die siebte Faltlinie 101 kann mit der zweiten Faltlinie 13' oder der vierten Faltlinie 14' verbunden sein.

Außerdem existiert vorzugsweise eine transparente Platte 40, die an der Vorderplatte 3 0 befestigt ist und die erste Öffnung 31 bedeckt. Die transparente Platte 40 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, Acryl, Cellophan oder Glas.

Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht der fertiggestellten CD-Verpackung 100.

Die erfindungsgemäße CD-Verpackung ist wiederverwendbar, da sie als Bilderrahmen verwendet werden kann. Dabei kann sie auf eine Ebene aufgestellt und/oder an einer Wand aufgehängt werden. Dadurch ist der Zusatzwert von Erzeugnissen wirkungsvoll erhöht.

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Claims

1. CD-Verpackung, die so ausgebildet ist, dass sie eine CD-Kassette aufnimmt, mit einer ersten Öffnung (31), durch die hindurch die CD-Kassette erkennbar ist, gekennzeichnet durch einen Ständer (16') und/oder eine Aufhängeeinrichtung (102'), wodurch die CD-Verpackung bei herausgenommenem CD- Gehäuse als aufstellbarer und/oder aufhängbarer Bilderrahmen verwendbar ist.

2. CD-Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:

- eine Hauptplatte (10) mit einer ersten Fläche (11), einer zweiten Fläche (12), zwei ersten, im Wesentlichen parallelen Rändern (13) und einem zweiten Rand (14), der im Wesentlichen rechtwinklig zu den ersten Rändern verläuft;

- zwei Befestigungsplatten (20) mit jeweils:

- einem dritten Rand (21);

- einem ersten freien Rand (22) parallel zum dritten Rand; und

- drei ersten Faltlinien (23), die die Befestigungsplatte vom dritten Rand zum ersten freien Rand hin in eine erste Unterplatte (201), eine zweite Unterplatte (202), eine dritte Unterplatte (203) und eine vierte Unterplatte (204) unterteilen, wobei der erste und der dritte Rand miteinander verbunden sind, um eine zweite Faltlinie (13') zu bilden, um die erste, zweite und dritte Unterplatte entlang einer ersten Richtung entlang der ersten und zweiten Faltlinie zur ersten Fläche hin umzufalten, die vierte Unterplatte entlang einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung entlang der ersten Faltlinie umzufalten und die vierte Unterplatte auf der ersten Fläche zu positionieren, um dadurch im Wesentlichen zwei Quadrate zu bilden, die jeweils aus den Befestigungsplatten und der Hauptplatte bestehen, wobei ein Teil der dritten und vierten Unterplatte als Vertiefungsbereich (205) ausgebildet ist, um eine Vertiefung (205') zum Einlegen einer CD-Kassette zu erzeugen;

- eine Vorderplatte (30) mit:

- einer ersten Öffnung (31);

- einem vierten Rand (32);

- einem zweiten freien Rand (33) parallel zum vierten Rand; und

- drei dritten Faltlinien (34) an der Vorderplatte parallel zum vierten Rand, wobei der vierte Rand und der zweite Rand zum Erzeugen einer vierten Faltlinie (14') miteinander verbunden sind, an der die vordere Platte entlang der dritten und vierten Faltlinie zur ersten Fläche umgefaltet wird und der zweite freie Rand auf der zweiten Fläche angeordnet wird, wodurch durch Bedecken der Quadrate mit der Vorderplatte eine Kassette gebildet wird, wobei die erste Öffnung die Vertiefung freilegt; und

- wobei die Hauptplatte ferner mit einer fünften Faltlinie (15) und einer ersten Konturlinie (16) versehen ist, die im Wesentlichen die zwei Enden der fünften Faltlinie verbindet, um die Hauptplatte entlang dieser ersten Konturlinie auszuschneiden und sie entlang der fünften Faltlinie umzufalten, um einen Ständer (16') zu erzeugen, der sich ausgehend von der zweiten Fläche erstreckt, um dadurch die Kassette aufzustellen.

3. CD-Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (10), die Befestigungsplatten (20) und die Vorderplatte (30) einstückig ausgebildet sind.

4. CD-Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsplatte (20) ferner entlang dem Umfang des Vertiefungsbereichs (205) mit zwei ersten Schnittlinien (24) rechtwinklig zum dritten Rand versehen ist, um die Befestigungsplatte entlang dieser ersten Schnittlinien durchzuschneiden und den vertieften Bereich zum Erzeugen der Vertiefung (205') zu falten.

5. CD-Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (10) ferner durch Herausfalten des Ständers (16') eine zweite Öffnung (17) bildet und die Vorderplatte (30) eine Einfügeplatte (35) aufweist, die am zweiten freien Rand entsprechend der zweiten Öffnung befestigt ist, um die Vorderplatte durch Einfügen der Einfügeplatte in die zweite Öffnung an der Hauptplatte zu befestigen.

6. CD-Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hautplatte (10) ferner eine die fünfte Faltlinie (15) schneidende sechste Faltlinie (18) und eine zweite Konturlinie (19) aufweist, die im Wesentlichen die zwei Enden der sechsten Faltlinie verbindet, um die Hauptplatte entlang der zweiten Konturlinie durchzuschneiden und sie entlang der sechsten Faltlinie umzufalten, um eine Ständerhilfe (19') zu erzeugen, die sich ausgehend von der zweiten Fläche erstreckt, um dadurch den Ständer (16) zu befestigen.

7. CD-Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerhilfe (19') mit einem Einfügeschlitz zum Einclipsen des Ständers (16') und zum Befestigen desselben versehen ist.

8. CD-Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (10) ferner mit einer siebten Faltlinie (101), einer dritten Konturlinie (102), die die zwei Enden der siebten Faltlinie verbindet, und einem Durchgangsloch (103) versehen ist, das im durch die siebte Faltlinie und die dritte Konturlinie umschlossenen Bereich vorhanden ist, um die Hauptplatte entlang der dritten Konturlinie durchzuschneiden und sie entlang der siebten Faltlinie umzufalten, um eine das Durchgangsloch aufweisende Aufhängeeinrichtung (102') zu erzeugen.

9. CD-Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die siebte Faltlinie (101) mit der zweiten Faltlinie (13') verbunden ist.

10. CD-Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die siebte Faltlinie (101) mit der vierten Faltlinie (14') verbunden ist.

11. CD-Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:

- eine Kassette, die an einer ersten Fläche (11) eine Vertiefung (205') bildet, um eine CD-Kassette aufzunehmen, wobei die Kassette an einer zweiten Fläche (12) ferner mit einer Faltlinie (15) und einer Schnittlinie (16) versehen ist, um die Kassette entlang der Schnittlinie durchzuschneiden und den ausgeschnittenen Bereich entlang der Faltlinie umzufalten, um dadurch einen Ständer (16') zu bilden, der die Kassette aufstellt; und

- eine Vorderplatte (30), die die erste Fläche des Gehäuses bedeckt und die eine die Vertiefung freilegende Öffnung (31) aufweist.

12. CD-Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:

- eine Kassette, die an einer ersten Fläche (11) eine Vertiefung (2051) bildet, um eine CD-Kassette aufzunehmen, wo bei die Kassette an einer zweiten Fläche (12) ferner mit einer Faltlinie (101), einer Schnittlinie (102), die die Faltlinie an ihren zwei Enden verbindet, und einem Durchgangsloch (103), das im von der Faltlinie und der Schnittlinie umschlossenen Bereich ausgebildet ist, um eine Hauptplatte (10) entlang der Schnittlinie durchzuschneiden und sie entlang der Faltlinie umzufalten, um eine Aufhängeeinrichtung (102') mit dem Durchgangsloch zu erzeugen; und

13. CD-Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine transparente Platte (40), die an der Vorderplatte (10) befestigt ist und die erste Öffnung (31) abdeckt.

14. CD-Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte (40) aus Kunststoff, Acryl, Cellophan oder Glas besteht.

15. CD-Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette und die Vorderplatte (10) aus Karton oder Wellpappe bestehen.