DE9300412U1 - Verkaufspackung - Google Patents

Verkaufspackung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Firma Georg Knoblauch
Haehnlestraße 24
Industriegebiet Ried
W 7928 Giengen/Brenz
7900 Ulm, 07.01.93 Akte G/8814 d/d
Verkaufspackung.
Die Erfindung betrifft eine Verkaufspackung für vorzugsweise im Selbstbedienungsbereich angebotene Waren, insbesondere für Kleinwerkzeuge und Werkzeugeinsätze, mit einer Präsentationskarte und einem daran befestigten Aufnahmeteil für die Ware.
Verkaufspackungen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen auf dem Markt in Gebrauch und bestehen in der Regel aus unterschiedlichen Materialien. Die sehr häufig anzutreffenden Blisterpackungen bestehen in der Regel aus Karton sowie einer daran fest haftenden transparenten Kunststoffolie.
Nachteilig bei derartigen Verpackungen ist, daß sie nur schwer fachgerecht und umweltverträglich entsorgt werden können, da eine vollständige Trennung der Folie vom Karton mühsam ist und meist nur unvollständig gelingt. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nach dem Öffnen und der Entnahme der darin verpackten Ware eine einfache Trennung der unterschiedlichen Materialien voneinander möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil von einem Bodenteil sowie einem Aufnahmedeckel gebildet ist, die beide durch zwei voneinander beabstandete Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, von denen wenigstens eines lösbar ist, wobei das Bodenteil und der Aufnahmedeckel sich mit geringem, einen Aufnahmespalt für die Präsentationskarte bildendem Abstand gegenüberstehen und die 0 Präsentationskarte Ausnehmungen für den Durchtritt der Verbindungsglieder aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß die Präsentationskarte mit dem Aufnahmeteil nicht fest verbunden ist, sondern durch die Ausnehmungen hindurch von diesem umgriffen ist. Dadurch kann nach dem Lösen wenigstens eines der Verbindungsglieder das Aufnahmeteil ohne Mühe von der Präsentationskarte getrennt werden. Dies hat weiter den Vorteil, daß das Aufnahmeteil hierdurch nicht beschädigt wird, so daß es für die spätere Aufbewahrung der Ware nach dem Gebrauch weiterverwendet werden kann. Die in der Regel nicht mehr benötigte und aus einheitlichem Material, vorzugsweise Karton bestehende
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Präsentationskarte kann dagegen unmittelbar umweltgerecht entsorgt werden.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, alle Verbindungsglieder lösbar auszubilden. In bevorzugter Ausführungsform, bei welcher in der Regel zwei Verbindungsglieder vorhanden sind, ist vorgesehen, daß wenigstens eines der beiden Verbindungsglieder als Rastglied ausgebildet ist.
Um ein einfaches öffnen der Verkaufspackung zu ermöglichen, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß das Rastglied von einem am Bodenteil angeordneten ösenförmigen Bügel und einem am Aufnahmedeckel zum Bügel hin vorstehenden Raststift gebildet ist. Dabei kann der Bügel zweckmäßigerweise auf seiner dem Bodenteil abgewandten Seite mit einer zum Raststift weisenden Anlaufschräge versehen sein.
0 Eine besonders einfache Handhabung der Verkaufspackung wird erreicht, wenn die beiden Verbindungsglieder als Gelenk ausgebildet sind. Das Gelenk kann hierbei sowohl in dem dem Bodenteil angrenzenden wie auch diesem abgewandten Bereich angeordnet sein. Als besonders vorteilhaft hat es 5 sich jedoch erwiesen, wenn die Gelenkachse in der Ebene der zum Bodenteil parallelen Fläche des Aufnahmedeckels verläuft.
Um die Ware in ausgerichteter Lage fest in der Verkaufspackung zu halten, sieht die Erfindung vor, daß am Bodenteil wenigstens zwei Klemmleisten jeweils paarweise ins Innere des Aufnahmedeckels vorstehen, die sich durch die eine Ausnehmung in der Präsentationskarte hindurch
erstrecken und zwischen sich eine Klemmaufnahme für die Ware bilden. Dabei geben jedenfalls bei kürzeren Waren z.B. in Form von Bit-Einsätzen jeweils ein Klemmleistenpaar ausreichenden Halt. Eine noch bessere Aufnahme und Halterung von insbesondere Werkzeugen und Werkzeugeinsätzen wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung die Klemmleisten an ihren freien Enden einander zugewandte Rastvorsprünge aufweisen.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Klemmleisten im Bereich des als Gelenk ausgebildeten Verbindungsglieds angeordnet sind und mit diesem gemeinsam eine Begrenzung für den Rand der Ausnehmung in der Präsentationskarte bilden. Dadurch kann ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen eine weitgehend starre Verbindung zwischen der Präsentationskarte und dem Aufnahmeteil erreicht werden.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bodenteil an seinem einen, zur Gelenkachse senkrecht verlaufenden Rand mit einer Steckaufnahme und an dem gegenüberliegenden Rand mit einer dazu korrespondierenden Stecklasche versehen ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, mehrere solcher Verkaufspackungen zu einem größeren Verbund zusammenzustecken, so daß eine nach individuellen Bedürfnissen zusammengestellte Aufbewahrungseinheit geschaffen werden kann. Um dabei einen festen gegenseitigen Halt zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Stecklasche an ihrem freien Ende 0 keilförmig ausgebildet ist und eine Hinterschneidung für den Eingriff des Randes der Steckaufnahme aufweist.
Schließlich kann in ebenfalls vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß das Bodenteil an seinem der Gelenkachse abgewandten Ende eine über das Deckelteil vorstehende, mit einer Ausnehmung versehene Aufhängelasche aufweist. Somit können sowohl einzelne als auch als Verbund zusammengestellte Aufnahmeteile aufgehängt werden. In entsprechender Weise kann auch die Präsentationskarte mit einer Aufhängeaussparung für SB-Regale versehen sein.
10
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach
Fig I,
20
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
mit von der Präsentationskarte getrenntem
Aufnahmeteil.
5 Die in der Zeichnung dargestellte Verkaufspackung dient vorzugsweise für im Selbstbedienungsbereich angebotene Waren, insbesondere für Kleinwerkzeuge und in der Zeichnung nur gestrichelt wiedergegebene Werkzeugeinsätze 1. Die Verkaufspackung setzt sich im 0 einzelnen zusammen aus einer Präsentationskarte 2, die insbesondere aus Karton bestehen kann, sowie aus einem daran befestigten Aufnahmeteil 3 für die Ware, das bevorzugt aus Kunststoff besteht.
Das Aufnahmeteil 3 ist von einem Bodenteil 4 sowie einem Aufnahmedeckel 5 gebildet, die beide durch zwei voneinander beabstandete Verbindungsglieder 6, 7 miteinander verbunden sind. Das Bodenteil 4 und der Aufnahmedeckel 5 stehen sich mit geringem, einen Aufnahmespalt für die Präsentationskarte 2 bildendem Abstand gegenüber. Die Präsentationskarte 2 ist mit Ausnehmungen 13 versehen, durch die hindurch sich die Verbindungsglieder 6, 7 erstrecken.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das eine Verbindungsglied 66 ein Gelenk 8 auf, während das andere Verbindungsglied 7 als Rastglied ausgebildet ist. Im einzelnen besteht das Rastglied aus einem am Bodenteil 4 angeordneten ösenförmigen Bügel 9, sowie aus einem am Aufnahmedeckel 5 zum Bügel 9 hin vorstehenden Raststift 10. Im geschlossenen Zustand des Aufnahmeteils 3 ist der Raststift 10 von dem Bügel 9 umgriffen.
Um das Schließen des Aufnahmeteils 3 zu erleichtern, ist der Bügel 9 auf seiner dem Bodenteil 4 abgewandten Seite mit einer zum Raststift 10 weisenden Anlaufschräge versehen.
Bei dem als Gelenk 8 ausgebildeten Verbindungsglied verläuft die Gelenkachse in der Ebene der zum Bodenteil 4 parallelen Fläche des Aufnahmedeckels 5. Durch den Abstand der Gelenkachse vom Bodenteil 4 wird eine Federwirkung der die Gelenkachse tragenden Wand 3.1 des Aufnahmeteils erreicht, so daß der Raststift 10 leicht in den Bügel 9 einrasten kann und darin anschließend unter der Federwirkung gehalten wird.
Am Bodenteil 4 sind zwei Klemmleisten 12 angeordnet, die paarweise ins Innere des Aufnahmedeckels 5 vorstehen und zwischen sich eine Klemmaufnahme für das Werkzeug 1, hier einen Bit Einsatz, bilden. Diese Klemmleisten 12 erstrecken sich ebenfalls durch die Ausnehmung 13 in der Prasentationskarte 2 hindurch. Die Klemmleisten 12 weisen, wie die Figur 2 erkennen läßt, an ihren freien Enden einander zugewandte Rastvorsprünge 12.1 auf. Die Klemmleisten 12 sind dabei im Bereich des als Gelenk 8 ausgebildeten Verbindungsglieds 6 angeordnet und bilden mit diesen gemeinsam eine Begrenzung für den Rand der Ausnehmung 13 der Präsentationskarte 2. Auf diese Weise wird das Aufnahmeteil 3 weitgehend spielfrei an der Prasentationskarte 2 gehalten.
Nach dem Öffnen des Aufnahmeteils 3 kann dieses ohne jede Mühe von der Präsentationskarte 2 entfernt werden, indem der Aufnahmedeckel 5 aus der Ausnehmung 13 der Präsentationskarte 2 herausgezogen wird.
Um mehrere dieser Aufnahmeteile 3 jeweils nach Entfernung der Prasentationskarte 2 zu einem größeren Verbund miteinander verbinden zu können, ist das Bodenteil 4 an seinem einen, zur Gelenkachse senkrecht verlaufenden Rand mit einer Steckaufnahme 14 und an dem gegenüberliegenden Rand mit einer dazu korrespondierenden Stecklasche 15 versehen. Die Stecklasche 15 ist an ihrem freien Ende keilförmig ausgebildet und weist eine Hinterschneidung auf, in die der Rand der Steckaufnahme 14 des benachbarten Aufnahmeteils 3 eingreift. Diese Verbindung ist in der Figur 2 in der rechten unteren Hälfte schematisch angedeutet, wobei selbstverständlich auch die Möglichkeit besteht, mehrere Aufnahmeteile 3 im Verbund auf einer
gemeinsamen Präsentationskarte anzuordnen.
Um ein einzelnes oder auch mehrere miteinander verbundene Aufnahmeteile 3 aufhängen zu können, ist das Bodenteil 4 an seinem der Gelenkachse abgewandten Ende mit einer über den Aufnahmedeckel 5 vorstehenden Aufhängelasche 16 versehen, die eine vorzugsweise kreisrunde Ausnehmung 17 aufweist. Ebenso ist auch die Präsentationskarte 2 mit einer Aufhängeausparung 18 versehen, durch welche die Verkaufspackung in üblicher Weise in SB Regalen aufgehängt werden kann.

Claims (13)

Schutzansprüche:
1. Verkaufspackung für vorzugsweise im Selbstbedienungsbereich angebotene Waren, insbesondere für Kleinwerkzeuge und Werkzeugeinsätze (1), mit einer Präsentationskarte (2) und einem daran befestigten Aufnahmeteil (3) für die Ware, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (3) von einem Bodenteil (4) sowie einem Aufnahmedeckel (5) gebildet ist, die beide durch zwei voneinander beabstandete Verbindungsglieder (6, 7) miteinander verbunden sind, von denen wenigstens eines lösbar ist, wobei das Bodenteil (4) und der Aufnahmedeckel (5) sich mit geringem, einen Aufnahmespalt für die Präsentationskarte (2) bildenden Abstand gegenüberstehen und die Präsentationskarte (2) Ausnehmungen (13) für den Durchtritt der Verbindungsglieder (6, 7) aufweist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Verbindungsglieder (6, 7) als Rastglied ausgebildet ist.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied von einem am Bodenteil (4) angeordneten ösenförmigen Bügel (9) und einem am Aufnahmedeckel (5) zum Bügel (9) hin vorstehenden Raststift (10) gebildet ist.
4. Verkaufspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) auf seiner dem Bodenteil (4) abgewandten Seite mit einer zum Raststift (10) weisenden Anlaufschräge (11) versehen ist.
5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Verbindungsglieder (6, 7) als Gelenk (8) ausgebildet ist.
6. Verkaufspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse in der Ebene der zum Bodenteil (4) parallelen Fläche des Aufnahmedeckels (5) verläuft.
7. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (4) wenigstens zwei Klemmleisten (12) jeweils paarweise 0 ins Innere des Aufnahmedeckels (5) vorstehen, die sich durch die eine Ausnehmung (13) in der Präsentationskarte (2) hindurch erstrecken und zwischen sich eine Klemmaufnahme für die Ware bilden.
5 8. Verkaufspackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (12) an ihren freien Enden einander zugewandte Rastvorsprünge (12.1) aufweisen.
9. Verkaufspackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (12) im Bereich des als Gelenk (8) ausgebildeten Verbindungsglieds (6) angeordnet sind und mit diesem gemeinsam eine
Begrenzung für den Rand der Ausnehmung (13) in der Präsentationskarte (2) bilden.
10. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4) an
seinem einen, zur Gelenkachse senkrecht verlaufenden Rand mit einer Steckaufnahme (14) und an dem gegenüberliegenden Rand mit einer dazu korrespondierenden Stecklasche (15) versehen ist. 10
11. Verkaufspackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (15) an ihrem freien Ende keilförmig ausgebildet ist und eine Hinterschneidung für den Eingriff des Randes der Steckaufnahme (14) aufweist.
12. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4) an seinem der Gelenkachse abgewandten Ende eine über den 0 Aufnahmedeckel (5) vorstehende, mit einer Ausnehmung (17) versehene Aufhängelasche (16) aufweist.
13. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationskarte (2) mit einer Aufhängeaussparung (18) für SB-Regale versehen ist.
DE9300412U 1993-01-14 1993-01-14 Verkaufspackung Expired - Lifetime DE9300412U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001051370A1 (en) * 2000-01-10 2001-07-19 Rayovac Corporation Reclosable battery display package

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