DE1991457U - Aufhängbare Verkaufspackung für Kleineisenwaren od. dgl. - Google Patents

Aufhängbare Verkaufspackung für Kleineisenwaren od. dgl.

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DE1991457U
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package according
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projections
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Expired
Application number
DENDAT1991457D
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Spritzgußwerk Lüdenscheid G.m.b.H., 5880 Lüdenscheid
Publication date
Publication of DE1991457U publication Critical patent/DE1991457U/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Haken oder Nagel aufhängbare Verkaufspackung, insb. für Kleineisenwaren.
Bekannt sind sog. Blister-Packungen, bestehend aus einem als Deckel dienenden Kartonabschnitt mit einer oberen längsgerichteten Öffnung zum Aufhängen auf einem Nagel oder breiteren Haken, auf dem ein schachtelförmiger Kunststoffkörper mit seinen Rändern aufgeschweißt ist, der die Ware aufnimmt. Bei dieser Verpackung wird zur Warenentnahme der Kunststoffteil zerstört, so dass der übrig bleibende Warenrest nicht geordnet weiter in der Verpackung aufbewahrt werden kann.
Um eine geordnete Aufbewahrung der gekauften Ware nach einer Teilentnahme zu ermöglichen, hat man bereits einen schachtelförmigen Behälter aus durchsichtigem Kunststoff an seiner einen Stirnseite mit einer durchlochten Aufhängelasche versehen, während der Deckel mit einem ringsumlaufenden Rand klemmend in die Öffnung des Behälters eingesetzt oder übergestülpt ist, der nach oben abgenommen werden kann, nachdem ein die Verbindung beider Teile sichernder Klebstreifen entfernt worden ist. Diesen Zustand stellt der Käufer dieser Verpackung durch Abziehen des Klebestreifens her, wenn er die darin verpackten und verkauften Waren benutzen will. Wenn aber nicht der gesamte Inhalt der Ware verbraucht wird, so ist der Deckel nicht mehr genügend befestigt, weil die Klemmung des Deckels auf dem Behälter infolge des nur schmalen Randes eine unbeabsichtigte Öffnung und damit ein Herausfallen der Ware nicht auszuschließen vermag, es sei denn, man nähme erneut eine Verklebung vor. Bei der Benutzung derartiger Behälter, die häufig vom Handwerker im Werkzeugkasten oder in einer Tasche mit herumgetragen werden, lässt sich eine bestimmungsgerechte Aufrechtlage der Verpackung mit Inhalt nicht erzwingen. Eine unbeabsichtigte Öffnung der Schachtel und das Herausfallen der Kleineisenwaren wird jedenfalls sehr lästig empfunden.
Darüberhinaus ist eine Verpackung bekannt, bei der ein schubkastenförmiger Warenbehälter von einer Stirnseite her in einen dem Behälter querschnittsmäßig angepassten Kunststoffhüllenkörper - wie bei einer Streichholzschachtel - eingeschoben wird, wobei aber die Hülle am Ende der Einschuböffnung durch eine Rückwand verschlossen und diese mit einem Schlitz zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen ist, um eine Vielzahl derartiger Behälter mit Hüllen regalartig auf einer brettartigen Unterlage befestigen zu können. Weder die Hülle, noch der Behälter trägt hier ein Befestigungsmittel, mit dessen Hilfe diese Verkaufseinheit in einem Geschäft durch Aufhängen zur Schau gestellt werden könnte. Zu diesem Zwecke vielmehr ist, wie bei den Blisterpackungen, wiederum ein rechteckiger Karton mit einer stirnseitigen Aufhängeöffnung vorgesehen, aus dessen Deckschicht zwei Fahnen ausgestanzt sind, von denen die eine durch den Schlitz in der Rückwand der Hülle zur Befestigung hindurchgesteckt und die andere bei herausgenommenem Behälter in die Öffnung der Hülle hineingesteckt wird, worauf dann der eingeschobene Behälter diese beiden Fahnen als Haltelappen in ihrer Haltelage gesichert hält. Um diese Hüllen mit den eingeschobenen Behältern in der Werkstatt zu einer geschlossenen Einheit zu vereinigen, sind an der Hülle an allen einander gegenüberliegenden Außenflächen im Wechsel positive und negative Schwalbenschwanzrippen vorgesehen, mit denen je zwei Hüllen durch Verschieben in der Berührungsebene lösbar vereinigt werden können. Die Beigabe und Anbringung eines Kartons mit Aufhängeöffnung an jeder Verkaufspackung, um sie aufhängbar zu machen,
Die Erfindung strebt eine wesentliche Vereinfachung der Verkaufspackung dieser Art an und zwar auch in Gemeinschaft mit Mitteln, um aus mehreren Packungen einen regalartigen Aufbau zu bilden.
Die Erfindung besteht darin, dass der Behälter an seiner Vorderseite eine, vorzugsweise mit einem Handgriff versehene, Stirnwand aufweist, die mindestens an einem Rande zur Einschubbegrenzung die Öffnung der Hülle übergreift, während an der gegenüberliegenden Stirnwand des Behälters eine Aufhängelasche mit Öffnung angeordnet ist, sowie, dass die Hülle nach beiden Stirnseiten hin offen ist und zur Aneinanderkupplung von neben- und übereinanderliegenden Hüllen an ihren beiden Seitenwänden außerhalb der Seitenwände des eingeschobenen Behälters liegende Hohlräume gebildet und in diesen Bereichen in spiegelbildlicher Versetzung einerseits nach außen gerichtete Kupplungsvorsprünge und andererseits deren Querschnitt angepasste Öffnungen derart vorgesehen sind, dass die Vorsprünge nach der Vereinigung der Hüllen in den Hohlräumen außerhalb des Behälters liegen.
Die Breitwände der Hülle können an ihren Randbereichen unter Bildung von leistenartigen Führungen für die Seitenwände des Behälters nacheinanderhin vorspringen und dann erst in die den Hohlraum umschließende Außenwand übergehen.
Man kann aber auch die Breitwände der Hülle in gleicher Ebene weiterführen, so dass der Querschnitt nicht unwesentlich breiter ist, als die Breite des Behälters und in diesem Falle auf der Innenfläche der Breitwände zur Führung der Behälterseitenwände einwärts gerichtete durchgehende Rippen anspritzen.
Die Hülle kann auch den Behälter rechteckig unmittelbar umschließen. In diesem Falle werden nur an den Kupplungsstellen hohle Vorsprünge außen an den Seitenwänden der Hülle angeordnet, die an ihren Seiten- bzw. Stirnwänden Öffnungen für den Durchtritt der entsprechenden Kupplungsvorsprünge aufweisen, die teils unmittelbar auf der Außenfläche der Hüllenseitenwand, teils am mittleren hülsenförmigen Vorsprung an dessen nach unten gerichteter Seitenwand angeordnet sind.
Was die Gestaltung der Kupplungsvorsprünge angeht, so können diese als flache hakenförmige Körper (Rastklinken) ausgebildet werden, die den Lochrand der sie aufnehmenden Öffnung hintergreifen. Sie können auch als runde oder eckige Stifte ausgebildet werden, die mit Presssitz in Aufnahmeöffnungen eindringen. Sie können aber auch als druckknopfartige, am Kopf verstärkte Bolzen gestaltet werden.
Soweit es den Behälter angeht, werden vorteilhaft hinter der Stirnwand desselben in den Seitenwänden Nuten zur Aufnahme eines einzusteckenden Kartonstreifens mit Inhaltsangaben vorgesehen.
Weiter wird vorteilhaft die Aufhängelasche durch eine eingeprägte Rinne abbrechbar gestaltet.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf zwei nebeneinanderliegende, miteinander verbundene Verkaufspackungen, die eine mit eingesetztem Behälter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter allein, Fig. 3 eine Unteransicht auf die Hülle allein, Fig. 4 eine aus vier neben- und übereinander liegenden verbundenen Hüllen, Fig. 5 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Hülle in Draufsicht, Fig. 6 zwei aufeinanderliegende verbundene Hüllen von der Stirnseite her gesehen, die eine im Schnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht der Hülle nach Fig. 6, Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Hülle in Draufsicht und Fig. 9 und 10 dieselbe in Seiten- und Stirnansicht.
Der Behälter 1 aus durchsichtigem Kunststoff besitzt eine vordere Stirnwand 1[hoch]a als Einschubbegrenzung mit einem Griff 1[hoch]b und an der hinteren Stirnwand eine Aufhängelasche 1[hoch]c mit der Öffnung 1[hoch]d. Hinter der vorderen Stirnwand sind in den Seitenwänden 1[hoch]g auf der Innenfläche Nuten 1[hoch]e zum Einstecken eines Kärtchens 2 vorgesehen, welches Inhaltsangaben über die Ware aufweist. Hinter der hinteren Stirnwand ist eine Kerbe 1[hoch]f vorgesehen, die das spätere Abbrechen der Aufhängelasche gestattet.
Die Hülle (Fig. 1, 3 und 4) aus durchsichtigem Kunststoff besitzt eine obere und untere Breitwand 3[hoch]a und die beiden Seitenwände 3[hoch]b, die so weit über die Seitenwände 1[hoch]g des Behälters 1 hinausverlegt sind, dass je ein Hohlraum 3[hoch]c entsteht. In diesen Bereichen der Hülle 3 sind die Verbindungsmittel angeformt und zwar an den Seitenwänden für die Verbindung nebeneinanderliegender Hüllen an den Enden auswärts ragende hakenförmige Vorsprünge 3[hoch]d und an der gegenüberliegenden Wand diese aufnehmende seitliche Ausnehmungen oder Löcher 3[hoch]d, so dass eine Verklammerung von zwei nebeneinanderliegenden Hüllen 3 zustandekommt (Fig. 1 im oberen Bereich an der aufgebrochenen Stelle). Zur Verbindung von zwei übereinanderliegenden Hüllen 3 sind hier im mittleren Bereich zwei aufwärts ragende hakenförmige Vorsprünge 3[hoch]f gegenüberliegend vorgesehen, die in entsprechend angeordnete Öffnungen 3[hoch]g auf der Unterseite der Hülle 3 verrastend eindringen (Fig. 4). Die Seitenwände 3[hoch]b haben hier U-förmige Gestalt mit der Wirkung, dass sich die Seitenwände 1[hoch]g des Behälters 1 an den Knickbereichen 3[hoch]h gut führen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5 - 7) sind die Vorsprünge 3[hoch]d, 3[hoch]f als runde Stifte und die Öffnungen 3[hoch]e, 3[hoch]g als Löcher ausgebildet, die nach der Vereinigung mit Presssitz ausreichend fest ineinanderliegen. Hier hat der Querschnitt der Hülle 3 einen rechteckigen Verlauf. Zur Führung der Seitenwände 1[hoch]g des Behälters 1 dienen hier an den beiden Breitwänden 3[hoch]a angeformte einwärts gerichtete Rippen 3[hoch]i. (Fig. 6)
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 8 - 10) weist die Hülle 3, 3[hoch]a, 3[hoch]b eine rechteckige, dem Behälter 1, 1[hoch]g eng angepasste Querschnittsform und auf den Außenseiten der Seitenwände 3[hoch]b in spiegelbildlicher Versetzung Vorsprünge 3[hoch]k auf, die je einen Hohlraum 3[hoch]c umschließen, in die die entsprechenden Vorsprünge 3[hoch]d, 3[hoch]f durch Löcher 3[hoch]e, 3[hoch]g eindringen. Diese sind teils unmittelbar auf der Außenfläche der Hüllenseitenwand 3[hoch]b, teils am mittleren hülsenförmigen Vorsprung 3[hoch]k an dessen nach unten gerichteter
Seitenwand angeordnet. Die Vorsprünge 3[hoch]d sind hier druckknopfartig mit verdicktem Kopf ausgebildet. Die gleiche Gestaltung der Vorsprünge kann auch bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen gewählt werden.
Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist.

Claims (9)

1.) An einem Haken oder Nagel aufhängbare Verkaufspackung, insbesondere für Kleineisenwaren, bestehend aus einem die Ware aufnehmenden kastenförmigen Behälter aus Kunststoff und einer diesen aufnehmenden, an einer Stirnseite offenen Hülle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) an seiner Vorderseite eine, vorzugsweise mit einem Handgriff (1[hoch]b) versehene, Stirnwand (1[hoch]a) aufweist, die mindestens an einem Rande zur Einschubbegrenzung die Öffnung der Hülle (3) übergreift, während an der gegenüberliegenden Stirnwand des Behälters (1) eine Aufhängelasche (2[hoch]c) mit der Öffnung (2[hoch]d) angeordnet ist, sowie dass die Hülle (3) nach beiden Stirnseiten hin offen ist und zur Aneinanderkupplung von neben- und übereinanderliegenden Hüllen (3) an ihren beiden Seitenwänden (3[hoch]b) außerhalb der Seitenwände (1[hoch]g) des eingeschobenen Behälters (1) liegende Hohlräume (3[hoch]c) gebildet und in diesen Bereichen in spiegelbildlicher Versetzung einerseits nach außen gerichtete Kupplungsvorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) und andererseits deren Querschnitt angepasste Öffnungen (3[hoch]e, 3[hoch]g) derart vorgesehen sind, dass die Vorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) nach der Vereinigung der Hüllen (3) in den Hohlräumen (3[hoch]c) außerhalb des Behälters (1) liegen.
2.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Wände (3[hoch]a) der Hülle (3) an ihren Randbereichen unter Bildung von leistenartigen Führungen (3[hoch]h) für die Seitenwände (1[hoch]g) des Behälters (1) nacheinanderhin vorspringen und dann erst in die den Hohlraum (3[hoch]c) umschließende Außenwand (3[hoch]b) übergehen. (Fig. 4)
3.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der über den Querschnitt des Behälters (1) hinausreichenden breiten Wände (3[hoch]a) der Hülle (3) zur Führung seiner Seitenwände (1[hoch]g) einwärts gerichtete durchgehende Rippen (3[hoch]i) aufweist. (Fig. 6)
4.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer den Behälter (1, 1[hoch]g) rechteckig unmittelbar umschließenden Hülle (3) nur an den Kupplungsstellen hohle Vorsprünge (3[hoch]k, 3[hoch]c) angeordnet sind, die an ihren Seiten- bzw. Stirnwänden Öffnungen (3[hoch]e, 3[hoch]g) für den Durchtritt der entsprechenden Kupplungsvorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) aufweisen, die teils unmittelbar auf der Außenfläche der Hüllenseitenwand (3[hoch]b), teils am mittleren hülsenförmigen Vorsprung (3[hoch]k) an dessen nach unten gerichteter Seitenwand angeordnet sind. (Fig. 8 - 10)
5.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) als flache hakenförmige Körper ausgebildet sind. (Fig. 4)
6.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) als runde oder eckige Stifte ausgebildet sind, die mit Presssitz in Aufnahmeöffnungen (3[hoch]e, 3[hoch]g) eindringen. (Fig. 5 und 6)
7.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorsprünge (3[hoch]d, 3[hoch]f) als druckknopfartige, am Kopf verstärkte Bolzen ausgebildet sind. (Fig. 8 - 10)
8.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Stirnwand (1[hoch]a) des Behälters (1) in den Seitenwänden (1[hoch]g) Nuten (1[hoch]e) zur Aufnahme eines einzusteckenden Kartonstreifens (2) mit Inhaltsangaben vorgesehen sind.
9.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (1[hoch]c) durch eine eingeprägte Rinne (1[hoch]f) abbrechbar ist.
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