DE2638979A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE2638979A1
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DE
Germany
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packaging container
openings
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wall
row
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Pending
Application number
DE19762638979
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Bernauer
Alfons Dietsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roman Dietsche GmbH and Co KG
Original Assignee
Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • B65D2203/06Arrangements on packages concerning bar-codes
    • B65D2203/08Wrapped groups of articles, the wrapping presenting openings to facilitate the marking or the reading of each article, e.g. individually priced

Description

  • "Verpackungsbehälter"
  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Gegenständen, die mit wenigstens einem Teil ihrer Außenfläche zur Wand des Behälters offenliegen.
  • Hierbei handelt es sich um die üblichen Verpackungsbehälter, die in der Regel als quaderförmige Kartons ausgebildet sind, und in denen Gegenstände, beispielsweise vom Hersteller an den Händler versandt werden, die wiederum normalerweise unter sich- gleich sind. Bei diesen Gegenständen kann es sich um Behältnisse handeln, die Flüssigkeiten oder rieselförmige Stoffe enthalten, oder aber auch um andere Gegenstände, die im Handel dann jeweils einzeln verkauft werden. In vielen Fällen verlangt der Abnehmer, der die Gegenstände an den Endverbraucher verkauft, vom Hersteller, daß die Gegenstände bereits mit einem Preisauszeichnungsetikett angeliefert werden. Hierbei ist der Arbeitsablauf beim Hersteller insofern problematisch, als die Gegenstände regelmäßig nach der Herstellung bereits in jeweils einer vorgegebenen Anzahl in einen angepaßten Verpackungsbehälter verpackt und ins Lager gegeben werden, von wo aus sie je nach Bestellungseingang an den Wiederverkäufer abgesendet werden.
  • Wenn der Hersteller für den Wiederverkäufer bereits die Auszeichnung mit Preisetiketten vornimmt, muß er hierzu die Verpackungsbehälter wieder öffnen, die Gegenstände herausnehmen, mit einem Auszeichnungsetikett versehen und wieder verpacken. Gleichermaßen ist es für den Abnehmer und Wiederverkäufer der Gegenstände, der die geschilderte Auszeichnung selber vornimmt, umständlich, beim Wareneingang die Ware auszupacken, auszuzeichnen, wieder zu verpacken und dann zumindest teilweise wieder auf Lager nehmen.
  • Insbesondere für den Fall, wo die Auszeichnung für den Wiederverkäufer bereits vom Hersteller vorgenommen wird, ,wäre es denkbar, -jeweils im Voraus ein größeres Sortiment von Gegenständen vor der Verpackung auszuzeichnen und dann diese verpackten Einheiten auf Lager zu nehmen. Dies würde aber eine erhebliche Lagerhaltung für jeden einzelnen Abn3hmer-bedingen, was insbesondere zu großen Lagerproblemen und dazu auch wirtschaftlichen Problemen führen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen VerpackungsbehAlter der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Auszeichnung der Gegenstände auch dann erfolgen kann, wenn diese in dem Verpackungsbehälter verpackt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, -daß die Wand mit fensterartigen dffnungen versehen ist, von denen je eine einem Gegenstand zugeordnet ist, und wobei die.länge und Breite jeder oeffnung zum Einführen eines Etiketts ausreichend ist. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht also darin, die Auszeichnung der Gegenstände bei geschlossenem Verpackungsbehälter vorzunehmen und hierzu fensterartige öffnungen in der Wand des Verpackungsbehälters vorzusehen, durch die jeweils ein Etikett eingeführt und auf dem verpackten Gegenstand angebracht werden kann. Selbstverständlich kann durch ein solches Fenster auch eine Beschriftung von Hand, beispielsweise mit einem Filzschreiber, vorgenommen werden. Damit alle Gegenstände auf diese Art im Verpackungsbehälter erreicht werden können, muß jeder Gegenstand mit wenigstens einem Teil seiner Außenfläche zur Wand des Behälters offenliegen.
  • Die Anordnung der fensterartigen öffnungen hängt weitgehend von der Formgebung der Gegenstände und davon ab, wie die auszuzeichnenden Flächen zur Wand des Verpackungsbehälters liegen. Bei Gegenständen nicht zu geringen Durchmessers ist es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung möglich, die öffnungen in einer fortlaufenden Reihe anzuordnen, ohne daß zu große Schwächungen in der Wand des Verpackungsbehälters auftreten. Bei dieser Anordnung der öffnungen in einer fortlaufenden Reihe ist andererseits der Arbeitsablauf beim Anbringen der Etiketten durch diese öffnungen hindurch besonders einfach.
  • Wenn dagegen die Gegenstände relativ dicht beieinanderliegen, so daß bei Anordnung in einer fortlaufenden Reihe die öffnungen zu schmal würden, ist es von Vorteil, die öffnungen gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß sie sich sogar gegebenenfalls überlappen können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen quaderförmigen Verpackungsbehälter zur Aufnahme von zwei Lagen von Gegenständen mit öffnungen in fortlaufender Reihe in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 in einer den fensterartigen öffnungen gemeinsamen Ebene, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verpackungsbehälter mit gegeneinander versetzt angeordneten öffnungen und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 handelt es sich um einen quaderförmigen Verpackungsbehälter 1, der in üblicher Weise als Karton ausgebildet ist. Eine seiner beiden großen Wände dient als Bodenfläche 2, während die andere parallel dazu liegende obere Wand als Klappdeckel, bestehend aus zwei Deckelhälften 3, 3' ausgebildet ist. In den Verpackungsbehälter 1 werden zwei Lagen von Gegenständen 4 eingelegt, wobei die Lagen jeweils parallel zur Bodenfläche 2 bzw. zu den Deckelflächen 3, 3' angeordnet sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um etwa zylindrische Gegenstände, beispielsweise um Kunststoff-Flachen, die Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel enthalten. In der einen Deckelfläche 3' und der Bodenfläche 2 sind jeweils in fortlaufender Reihe länglich-rechteckige, fensterartige öffnungen 5 angebracht, die jeweils vor einer Außenfläche 6 jedes Gegenstandes angeordnet sind, wobei es sich im vorliegenden Fall um die etwa zylindrischen Mantelflächen der etwa zylindrischen Gegenstände 4 handelt. Nach dem Einlegen der Gegenstände in zwei Lagen in den Verpackungsbehälter 1 werden die Deckelflächen 3, 3' beispielsweise mittels eines Klebebandes 7 über ihre Stoßfuge 8 verschlossen. Zu einem späteren Zeitpunkt können dann die einzelnen Gegenstände durch die öffnungen 5 hindurch ohne Öffnen des Verpackungsbehälters 1 mit Etiketten 9, beispielsweise Preisauszeichnungsetiketten, versehen werden.
  • Wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - die zu verpackenden Gegenstände 4' verhältnismäßig schlank ausgebildet sind, dann ist es zweckmäßig, die fensterartigen Öffnungen 5' jeweils im Abstand voneinander und gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß sie sich im Grenzfall sogar überlappen können. Auch hierbei handelt es sich um einen quaderförmigen Verpackungsbehälter 1', in dem bei dieser Art der Verpackung und der Anbringung der Öffnungen 5' in der Bodenfläche 2' und der nicht dargestellten parallelliegenden Deckelfläche nur zwei Lagen von Gegenständen 4' verpackt werden dürfen,- damit alle Gegenstände 4' durch die Öffnungen 5' erreichbar sind.
  • Wenn dagegen die Gegenstände 4'', die der Ubersichtlichkeit halber bei dem-Ausführungsbeispiel in Fig. 4 gleich oder ähnlich ausgestaltet sein sollen, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2, in mehr als zwei Lagen in einem Verpackungsbehälter 1'' verpackt sein sollen, dann ist es zweckmäßig, die öffnungen 5" in einer Wand 1o des Verpackungsbehälters 1'' anzubringen, gegen die die Stirnseiten 11 anliegen, damit auch den Gegenständen 4'' der mittleren Lage entsprechende öffnungen 5'' zugeordnet werden können. Selbstverständlich ist es hierbei auch möglich, die Öffnungen 5'' auf mehrere Wände zu verteilen. Ganz generell ist nur entscheidend, daß jeder Gegenstand 4, 4', 4'' mit irgendeiner etikettierbaren Außenfläche zu einer Wand eines Verpackungsbehälters 1, 1', 1'' offenliegt.
  • Grundsätzlich ist aber festzustellen, daß sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen besonders vorteilhaft anwenden lassen, wenn entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und 3 nur zwei Lagen von Gegenständen in dem Verpackungsbehälter angeordnetsind, da es grundsätzlich erwünscht ist, die Etiketten an der Seitenfläche der Gegenstände anzubringen und nicht an der Bodenfläche, auf der die Gegenstände später stehen, da dann die Etiketten nicht sichtbar sind, wenn die Gegenstände beispielsweise in Verkaufsregalen gelagert sind.

Claims (3)

  1. Anspriiche r.~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~ 1.) Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Gegenständen, die mit wenigstens einem Teil ihrer Außenfläche zur Wand des Behälters offenliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit fensterartigen öffnungen (5, 5', 5'') versehen ist, von denen je eine einem Gegenstand (4, 4', 4'') zugeordnet ist, und wobei die Länge und Breite jeder Öffnung zum Einführen eines Etiketts (9) ausreichend ist.
  2. 2.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dffnungen (5, 5', 5''> in mindestens einer fortlaufenden Reihe angeordnet sind.
  3. 3.) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (5') gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DE19762638979 1976-08-28 1976-08-28 Verpackungsbehaelter Pending DE2638979A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527177A1 (fr) * 1982-05-18 1983-11-25 Snell Perfectionnements apportes aux receptacles de transport et de presentation de produits sur les lieux de vente
FR2577521A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Normande Carton Ondule Boite de conditionnement de produits emballes par unite
EP1826129A3 (de) * 2006-02-27 2008-04-02 GI.BI.EFFE S.r.l. Kasten mit Innentasche für ein herausziehbares Merkblatt
WO2008057984A1 (en) * 2006-11-03 2008-05-15 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Carton dispenser with promotional insert window

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US7726549B2 (en) 2006-02-27 2010-06-01 Gi.Bi.Effe S.R.L. Box with internal pocket for extractable leaflet
WO2008057984A1 (en) * 2006-11-03 2008-05-15 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Carton dispenser with promotional insert window

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