DE9306662U1 - Kunststoffbehälter mit einer in der Umrandungsleiste integrierten Vertiefung zur Einlage eines Etiketts - Google Patents

Kunststoffbehälter mit einer in der Umrandungsleiste integrierten Vertiefung zur Einlage eines Etiketts

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Kunststoffbehälter mit einer in der Umrandungsleiste integrierten Vertiefung zur Einlage eines Etiketts
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Behälter is z.B. in dem deutschen Gebrauchsmuster 8900310 beschrieben. Das Etikett gibt z.B. Auskunft über den Inhalt, den Erzeuger, die Bestimmung, den Eigentümer usw. und kann ferner ein Logogramm oder einen Streifencode oder derartiges aufweisen. Bei diesem bekannten Behälter kann das Etikett ziemlich einfach von dem Behälter entfernt werden, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, bei dem dieser Nachteil zweckmäßig behoben wird.
Zu diesem Zweck ist der Behälter nach der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch die Maßnahmen gemäß des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Auf diese Weise wird erreicht, daß es nahezu unmöglich ist das Etikett ohne irreparabele Beschädigung zu entfernen, so daß Misbrauch nahezu ausgeschlossen ist. Das Etikett is durch versenkte Montage in der Vertiefung durch die Umran-0 dungsleiste völlig geschützt und ist dadurch viel weniger empfindlich für Beschädigung. Das Anbringen des Etiketts ist völlig automatisch auszuführen..
Die Erfindung wird hiernach weiter erläutert anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele gezeigt sind.
Fig. 1 ist ein in perspektivischer Ansicht gezeigtes Beispiel eines Behälters, in dessen Umrandung gemäß der Erfindung eine Vertiefung zur Aufnahme eines Etiketts integriert is.
Fig. 2 is ein im Durchschnitt wiedergegebener Detail von Fig.l, mit einem teilweise in die Vertiefung geschobenen Etikett.
Fig. 3 ist ein Durchschnitt durch die Umrandungsleiste gemäß Ebene III-III in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Umrandungsleiste gemäß Ebene IV-IV in Fig. 2 und 3.
Fig. 5 ist ein mit Fig. 3 übereinstimmender Durchschnitt der Umrandungsleiste von einer alternatieven Ausführung des Behälters gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Behälter 1 gezeigt, der in diesem Beispiel als Tray für beispielsweise Topfplanzen, ausgeführt ist. Andere Beispiele eines Behälters sind ein Haraß, ein Stapelkasten oder ein Container. Der Behälter 1 ist von einem ganz oder teilweise rund um die Peripherie des Behälters 1 laufenden Rand 2 versehen, der bei den Fußteilen des Trays eine deutlich sichtbare Breite hat.
Außer als Rahmen für den Behälter, um zu verhüten, daß dieser durchbiegt, kann der Rand 2 auch verschiedenen anderen Zwecken dienen. Er kann z.B. als Stützrand oder als schützender Stoßrand zum Stapeln oder zur Benutzung auf z.B.
Rollenbahnen dienen, aber auch als Griffleiste oder als Fuß. In den Rand 2 sind auf einer oder mehreren Stellen der Umrandung entlang, Etiketten 3 vorgesehen, die aus einem einigermaßen biegsamen, weiter jedoch willkeurigen Material gefertigt sind. Derartige Etiketten sind an sich allgemein bekannt. Obwohl sie in diesem Beispiel rechteckig sind, können sie im Grunde genommen jegliche Form haben und je nach Wunsch vorgedruckt sein mit z.B. einem Text, einem Logogram, einem Streifencode, usw. Sie können auch mit einer Schutzschicht abgedeckt sein.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, in der ein Detail eines Durchschnitts durch Fig. 1 gezeigt wird, hat der Rand 2 ein Profil 4 in der Form eines umgedrehten U1S. Die zwei Schenkel und der Steg dieses Profils 4 bestehen jeweils aus einer inneren Flansche 5, die eventuell mit einer Wand des Behälters 1 zusammenfallen kann, einer daran im wesentlichen parallel laufenden äußeren Flansche 6 und einer Verbindungsflansche 7. In den Rand 2 ist ein schaftförmiger Aufnahmeraum oder Vertiefung 8 integriert. Diese wird durch mindestens drei Wände begrenzt und ist an einer Seite durch eine Aussparung in der äußeren Flansche 6, offen, wodurch das Etikett 3 in die Vertiefung 8 eingeführt werden kann.
Die Vertiefung 8 ist im Durchschnitt entlang Ebene III-III in Fig. 3 dargestellt. Darin is deutlicher zu sehen, daß die drei Wände der Vertiefung 8 aus jeweils der Verbindungsf!ansehe 7, der inneren Flansche 5 und einer nahezu senk-
recht darauf aangebrachten unteren Flansche 9 bestehen, die sich mindestens über die ganze Länge der Aussparung in der äußeren Flansche 5 erstreckt und an die äußere Flansche 6 anschließt. Das Profil 4, in der Form eines umgekehrten U's geht also an der Stelle der Vertiefung 8 über in ein Profil 4', in der Form eines liegenden U's, zwischen dessen Schenkeln sich die Vertiefung 8 befindet.
Durch die Anwesendheit der untersten Flansche 9 ist deshalb der Rand 2 an der Stelle der Vertiefung 8 an der Unterseite glatt und kann deswegen mit ergonomischem Vorteil als Handgriff benützt werden.
Die Vertiefung 8 ist an ihren Schaftenden begrenzt durch quer auf die Schenkel 5, 6, 7 und 9 stehende und mit diesen ein Ganzes bildende, Endwände 10, die in Fig. 2 und 3 jedoch nicht zu sehen sind. Der gegenseitige Abstand zwischen diesen Endwänden 10 ist so, daß dazwischen ein Etikett 3 der Länge nach aufgenommen werden kann.
Um das Etikett 3 auf seinem Platz zu halten in der Vertiefung 8, ist diese versehen von Nuten 11. Zu diesem Zweck sind in den Schenkeln des liegenden U-förmigen Profils 4·, d.h. den Schenkeln 7 bzw. 9, Nuten 11 vorgesehen. Es wäre allerdings auch möglich gewesen diese in oder auf den Endwänden 10 vorzusehen.
Die Nuten 11 liegen vorzugsweise in einer Ebene parallel an die äußere Flansche 6 und werden zwischen vorderen Rippen 12 und hinteren Rippen 13 gebildet. Die Rippen 12, 13 ragen über die Schenkel 7, 9 hinaus, könnten jedoch auch gebildet werden als Wände einer in den Schenkeln 7, 9 angeordneten Rinne. In beiden Fällen sind die vorderen Rippen 12, aus 0 einem Grund der sogleich erklärt werden wird, vorzugsweise kürzer ausgeführt als die hinteren Rippen 13.
Der Rand 2, mit der darin integrierten Vertiefung 8 ist in Fig. 4, die ein Querschnitt durch Ebene IV-IV in Fig. und 3 ist, nochmals gezeigt. Das Etikett ist dabei teilweise in die Vertiefung 8 eingeführt über die Nuten 11, von denen in dieser Figur nur die Nute 11 im untersten Schenkel 9 zu sehen ist. Wenn das Etikett 3 in die Nuten 11 geschoben wird, wirken die übereinanderligenden Rippen 13 als Anschlag für das Etikett 3, so daß dies um die Enden der vorderen Rippen 12 hin biegen kann. Um am Anfang beim Einschieben des Etiketts 3 das
"Suchen" nach den Nuten 11 zu vereinfachen, sind die vorderen Rippen 12 kürzer ausgeführt als die hinteren Rippen.
Wenn das Etikett 3 fast ganz in die Nuten 11 geschoben ist, wird sein noch herausragendes Ende durch Anwendung von etwas Kraft über eine, mit der äußeren Flansche 6 fluchtenden angebrachten Arretiernase 14, gedrückt. Am gegenüberliegenden Ende der Vertiefung 8 ist eine zweite Arretiernase 14 vorgesehen, so daß das Etikett 3 schließlich ganz in der Vertiefung 8 eingeschlossen ist.
Zur Unterstützung des Etiketts 3 quer über seine Länge, und um eine senkrechte Kraftleitung zwischen der unteren Flansche 9 und der oberen Flansche 7 zu bewirken, ist die Vertiefung 8 in der Höhenrichtung mit Tragrippen 15, versehen. Diese sind auf der inneren Flansche 5 angeordnet und bilden mit dieser ein Ganzes. Dank des Übergangs von einem umgedrehten U-förmigen Profil in ein liegendes U-förmiges Profil ist eine Kraftleitung zwecks der Torsionsteifheit der Umrandung gewährleistet.
Zum Endanschlag für das Etikett sind Tragkanten 16 vorgesehen, die mit den jeweiligen Endwänden 10 ein Ganzes bilden. Die Arretiernasen 14 bilden deshalb in Kombination mit den Tragkanten 16, ein zweites Paar Nuten in der Vertiefung 8, so daß der ganze Umfang des Etiketts 3 tatsächlich in den Nuten aufgenommen ist.
Es wird deutlich sein, daß das Etikett 3 nur dadurch aus der Vertiefung 8 genommen werden kann, daß man es z.B. mit einem spitzen Objekt aus den Nuten 11 schüttelt. Dabei wird das Etikett jedoch nahezu irreparabel beschädigt, so daß es unmöglich wieder eingeschoben werden kann, ohne daß dies deutliehe auffällt.
Deshalb bietet die Erfindung eine äußerst zweckmäßige Lösung für eine einfache, leimlose Befestigung eines Informationsetiketts 3 im Rand 2 eines Behälters 1, welches Etikett schwierig zu entfernen ist ohne es irreparabel zu beschädigen.
Dank der Tatsache, daß ein Etikett in den Nuten 11 hinter den Rippen 12 bzw. den Arretiernasen 14 angebracht wird, ist es in der Vertiefung 8 versenkt, wodurch es nicht einfach durch z.B. Stoßen, mit anderen Objekten in Kontakt kommen kann und dadurch weniger empfindlich für Beschädigungen ist. Der Behälter 1 mit der in der Umrandungsleiste 2 integrierten Vertiefung 8
hat darüberhinaus noch den Vorteil, daß er matrizentechnisch vollständig als Ganzes gefertigt werden kann.
Vorzugsweise ist das Material aus dem das Etikett 3 gefertigt wird zu vereinigen mit dem des Behälters 1, so daß dieser einschließlich eines oder mehrerer Etiketten im Ganzen zur Wiederverwendung geeignet ist. Eine vorteilhalfte Kombination wäre z.B. ein Behälter aus Polyäthyleen und ein Etikett mit einem Kern aus Polyäthyleen oder Polypropyleen, zweiseitig lamelliert, mit einem transparenten Film aus Polypropyleen der damit ein Ganzes bildet.
In Fig. 5 ist eine besonder vorteilhafte Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung gezeigt, wobei die Vertiefung 8 nahezu ohne eingreifenden Übergang in die Umrandungsleiste integriert ist. In diesem Fall ist das liegende U-Profil 41 dadurch erhalten, daß der äußere Schenkel 6 über eine kleine Strecke nach innen verlegt wurde, wodurch das nach innen verlegte Teil des äußeren Schenkels 6 den Steg des U-Profils 4' bildet. Dieser Steg dient dann gleichzeitig als Unterstützung des Etiketts 3. Die Schenkel 7, 9 des liegenden U-Profils 41 sind in diesem Fall bedeutend kürzer und tragen Rippen 20 die zusammen mit dem Steg des U-Profils 41 die Nuten 11 bestimmen. Diese Rippen 20 entsprechen den Rippen 12 von der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4. Die Vertiefung 8 ist an den Enden durch Endwände 10 abgeschlossen, die vorzugsweise bis zum inneren Schenkel 5 durchlaufen. Um das Etikett 3 vollständig einzuschließen sind auch in diesem Fall an den Enden der Vertiefung 8, in Fig. 5 nicht zu sehende Arretiernasen 14, vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele, die im Rahmen der Ansprüche auf verschiedene Weisen variiert werden können.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Kunststoffbehälter, wie ein Haraß, ein Stapelkasten oder dergleichen, mit einer Umrandungsleiste, die als Stütze oder Stoßrand oder als Handgriff wirken kann, welche Umrandungsleiste ein umgekehrtes U-förmiges Profil aufweist, das aus einer inneren Flansche oder Wandteil und einer daran im wesentlichen parallel laufenden äußeren Flansche besteht, wobei Mittel vorgesehen sind zur Aufnahme eines biegsamen Etiketts, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel aus einer in der Umrandungsleiste integrierten Vertiefung bestehen, zur versenkten Aufnahme eines Etiketts in die Umrandungsleiste, welche Vertiefung aus einem liegenden U-Profil besteht, dessen Schenkel nach außen gerichtet sind, wobei in die Schenkel des liegenden U-Profils Nuten zur Aufnahme der Ränder des Etiketts vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des umgedrehten U-Profils den Steg des liegenden U-Profils bildet, wobei zwischen den Schenkeln des liegenden U-Profils Rippen zur Verstärkung der Umrandungsleiste und als Stütze des Etiketts vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des liegenden U-Profils durch den nach innen versprungenen äußeren Schenkel des umgedrehten U-Profils gebildet wird, welcher äußerer Schenkel als Stütze des Etiketts funktioniert.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung an ihren Enden von quer auf die Schenkel stehenden und damit ein Ganzes bildenden Endwänden begrenzt wird, deren gegenseitiger Abstand ungefähr der Länge des Etiketts entspricht.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung an beiden Enden mit einer an die Nuten zur Aufnahme der Etikettränder anschließenden Einführungsöffnung für das Etikett versehen ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung an der Außenseite der Einführungsöffnungen mit Arretiernasen zum Einschließen des Etiketts versehen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Ganzes aus Polyäthyleen hergestellt ist.
8. Ein Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett aus Propyleen oder Polyäthyleen hergestellt und von einem, damit ein Ganzes bildenden, transparenten Polypropyleenfilm versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9301655A (nl) * 1993-09-24 1995-04-18 Dynoplast Bv Kunststof houder, voorzien van een omtreksrand met een opneemruimte voor een buigzame kaart.
WO1996025335A2 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Schoeller Plast Transportbehälter Systeme AG Behältersystem für briefe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9301655A (nl) * 1993-09-24 1995-04-18 Dynoplast Bv Kunststof houder, voorzien van een omtreksrand met een opneemruimte voor een buigzame kaart.
WO1996025335A2 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Schoeller Plast Transportbehälter Systeme AG Behältersystem für briefe
WO1996025335A3 (de) * 1995-02-17 1996-11-07 Schoeller Plast Transportbehae Behältersystem für briefe

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