CH547619A - OPEN FLAT CONTAINER, ESPECIALLY FOR USE AS, DRAWER. - Google Patents

OPEN FLAT CONTAINER, ESPECIALLY FOR USE AS, DRAWER.

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Publication number
CH547619A
CH547619A CH1627572A CH1627572A CH547619A CH 547619 A CH547619 A CH 547619A CH 1627572 A CH1627572 A CH 1627572A CH 1627572 A CH1627572 A CH 1627572A CH 547619 A CH547619 A CH 547619A
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CH
Switzerland
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flat container
slots
walls
transverse
longitudinal
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Application number
CH1627572A
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German (de)
Original Assignee
Wohnbedarf Ag
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen oben offenen Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist.



   Nach der Erfindung ist ein solcher Flachbehälter so ausgestaltet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich mit vertikalen Schlitzen zum Einhängen der Längs- und/oder Querteile versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen gebildeten Aussenränder der Wände die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.



   Die Erfindung ist beispielsweise mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Flachbehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Längs- oder Querteiler nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen abgewandelten Flachbehälter nach der Erfindung, einschliesslich einer Aufhängekonstruktion, welche die Verwendung des Flachbehälters als Schublade gestattet.



   Die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Flachbehälter, die auch als Schubladen dienen können, sind aus Kunststoff im Spritzgiess- oder Aufblasverfahren hergestellt.



   Die Schublade nach den Fig. 1 und 2 hat einen aussen durch Rippen 1 verstärkten Boden 2, Seitenwände 3 und Stirnwände 4. Die oberen Bereiche 5 und 6 der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 sind nach aussen geneigt und von Schlitzen 11 durchsetzt. Oberhalb der Schlitze 11 gehen die geneigten Bereiche 5, 6 in Wölbungen 7, 8 über, welche die obere Begrenzung des Flachbehälters bilden. An die Wölbungen 7, 8 schliessen leicht nach aussen und unten geneigte Bereiche 9, 10 an, welche die Aussenränder der Seitenwände bilden und so breit sind, dass sie die Schlitze 11 überdecken.



   Durch die Neigung der Bereiche 5, 6 und 9, 10 der Seitenwände ist eine im Querschnitt umgekehrt V-förmige Tasche gebildet. Ein platzsparendes Stapeln der Flachbehälter wäre dann möglich, wenn auch noch die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und   Stimwände    4 in ähnlicher Weise nach innen hin geneigt wären. Bei einer Schublade, wie sie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist eine Stapelbarkeit jedoch nicht erforderlich, so dass die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 vertikal verlaufen können.



   Die Schlitze 11 sind zur Aufnahme von Längs- oder Querteilen 15 gestaltet, von denen einer in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt zu sehen ist. Jeder Querteiler 15 hat Schlitze 16, die auf die Schlitze 11 ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Längsteilern dienen. Ferner hat jeder Querteiler 15 an seinen beiden Seiten eine Einhängelasche 17, mit der er in den zugehörigen Schlitz 11 einhängbar ist, so dass ein Teil 17' der Einhängelasche 17 in das V zwischen den beiden Wandbereichen 5 und 9 hineinragt. Die Seitenkante 18 der Einhängelasche 17 des Querteilers 15 wird beim Einführen an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungsfläche 12 des Schlitzes 11 geführt und stützt sich in eingeführtem Zustand an dieser oberen Begrenzungsfläche 12 seitlich ab.

  Innerhalb des Teiles 17' der Einhängelasche 17 ist   eme    Einkerbung 19 angeordnet, mit der sich die Einhängelasche 17 an der horizontal verlaufenden unteren Begrenzungsfläche 13 des Schlitzes 11 abstützt.



   Der Querteiler 15 ist durch Querrippen 20 verstärkt, deren Profil aus Fig. 3 erkennbar ist, und die einen zum Greifen zweckmässigen Mindestabstand von an dem Querteiler abgestützten Gegenständen, z. B. Karteikarten, gewährleistet.



   Die Innenkante, an der sich die Seitenwand 3 und der Boden 2 trifft, ist nicht eckig, wie üblich, sondern bei 21 vertieft und so ausgerundet, dass mit dem Finger Staub oder Schmutz leicht ausgewischt werden kann.



   In Fig. 4 ist eine Abwandlung eines Flachbehälters gezeigt, die insbesondere den oberen Bereich der Seitenwand betrifft.



  Die sonst mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. Während sich bei der Ausführung nach Fig. 1 die obere Begrenzung 7, 8 über die oberen Begrenzungsflächen 12 der Schlitze hinauserstreckt, liegen bei der Ausführung nach Fig. 4 die oberen Begrenzungen 27, 28 auf gleicher Höhe wie die oberen Enden der Schlitze 31. Diese Schlitze 31 verlaufen teilweise in dem geringfügig geneigten oberen Bereich 32 und teilweise in einem daran anschliessenden waagrechten Bereich 27. An diesen schliesst ein leicht nach unten geneigter und die Schlitze 32 überdeckender Bereich 33 an, der den Aussenrand bildet.

  Auch in diesem Fall stützt sich die Einführungslasche 17 des gegenüber Fig. 1 und 3 unveränderten Querteilers 15 mit ihrer Seitenkante 18 an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungskante 34 des Schlitzes 31 ab.



   Aus Fig. 4 ist zusätzlich noch eine Tragkonstruktion für den Flachbehälter ersichtlich, wie sie zur Führung bei Verwendung als Schublade auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dienen kann. Diese Tragkonstruktion umfasst einen den Flachbehälter allseitig umgebenden Rahmen 40 und daran befestigte Winkellaschen 41, die mit ihrem oberen Schenkel 42 mit einer Führungsvorrichtung zur Führung der Schublade in einem Schreibtisch, Schrank o. dgl. verbunden sein kann.



   Der oben beschriebene Flachbehälter eignet sich insbesondere als Behälter zum Einordnen bzw. Ablegen von Gegenständen.



   PATENTANSPRUCH



   Oben offener Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände (3, 4) des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich (5, 6; 32) mit vertikalen Schlitzen (11; 31) zum Einhängen der Längs- und/oder Querteiler (15) versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen (9; 33) gebildeten Aussenränder der Wände (3, 4) die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze (11; 31) enthaltenden Bereiche (5; 32) der Wände (3, 4) nach aussen geneigt sind.



   2. Flachbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12) jedes Schlitzes (11) unterhalb der Behälteroberkante (7, 8) verläuft.

 

   3. Flachbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12; 34) jedes Schlitzes (11; 31) vertikal verläuft, um eine Führungsfläche für die Seitenkanten (18) eines Längs- oder Querteilers (15) zu bilden, und dass die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes horizontal verläuft, um eine Auflagefläche für eine Einhängelasche (17) des Längs- oder Querteils zu bilden.



   4. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückgewölbte Bereich (9; 33) gegenüber der Vertikalen leicht nach innen geneigt ist und sich bis über die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes (11; 31) hinaus nach unten erstreckt.



   5. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Schlitze (11; 31) enthalten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a flat container open at the top, in particular for use as a drawer, which is designed for inserting longitudinal and / or transverse parts.



   According to the invention, such a flat container is designed in such a way that the front and / or side walls of the flat container are provided in their upper area with vertical slots for hanging in the longitudinal and / or transverse parts and are subsequently arched back outwards and downwards to the slots, that the outer edges of the walls formed by the arched back areas at least partially cover the outside of the slots.



   The invention is explained in more detail, for example, with further details below with reference to schematic drawings. Show it:
Fig. 1 is a partial section through a flat container according to the invention,
FIG. 2 is a perspective view of a flat container according to FIG. 1,
Fig. 3 shows a section through a longitudinal or transverse divider along the line III-III in Fig. 1 and
4 shows a partial section through a modified flat container according to the invention, including a suspension structure which allows the flat container to be used as a drawer.



   The flat containers shown in FIGS. 1, 2 and 4, which can also serve as drawers, are made of plastic by injection molding or inflation.



   The drawer according to FIGS. 1 and 2 has a base 2 reinforced on the outside by ribs 1, side walls 3 and end walls 4. The upper areas 5 and 6 of side walls 3 and end walls 4 are inclined outward and are penetrated by slots 11. Above the slots 11, the inclined areas 5, 6 merge into bulges 7, 8, which form the upper limit of the flat container. The bulges 7, 8 are followed by areas 9, 10 which are inclined slightly outwards and downwards, which form the outer edges of the side walls and are so wide that they cover the slots 11.



   The inclination of the areas 5, 6 and 9, 10 of the side walls forms a pocket with an inverted V-shaped cross section. A space-saving stacking of the flat containers would be possible if the lower areas of the side walls 3 and end walls 4 were also inclined inward in a similar manner. In the case of a drawer as shown in the exemplary embodiment, however, stackability is not required, so that the lower regions of the side walls 3 and the end walls 4 can run vertically.



   The slots 11 are designed to receive longitudinal or transverse parts 15, one of which can be seen in FIG. 1 in a plan view and in FIG. 3 in cross section. Each transverse divider 15 has slots 16 which are aligned with the slots 11 and serve to receive longitudinal dividers. Furthermore, each transverse divider 15 has a suspension tab 17 on both of its sides, with which it can be suspended in the associated slot 11, so that a part 17 ′ of the suspension bracket 17 protrudes into the V between the two wall areas 5 and 9. The side edge 18 of the hanging tab 17 of the transverse divider 15 is guided during insertion on the vertically extending upper boundary surface 12 of the slot 11 and is supported laterally on this upper boundary surface 12 in the inserted state.

  Within the part 17 'of the hanging bracket 17 there is a notch 19 with which the hanging bracket 17 is supported on the horizontally extending lower boundary surface 13 of the slot 11.



   The cross divider 15 is reinforced by cross ribs 20, the profile of which can be seen in FIG. B. index cards, guaranteed.



   The inner edge where the side wall 3 and the bottom 2 meet is not angular, as usual, but recessed at 21 and rounded so that dust or dirt can easily be wiped off with a finger.



   In Fig. 4 a modification of a flat container is shown, which relates in particular to the upper region of the side wall.



  The parts which otherwise correspond to the embodiment according to FIGS. 1 to 3 are provided with the same reference numerals and are not described again. While in the embodiment according to FIG. 1 the upper boundary 7, 8 extends beyond the upper boundary surfaces 12 of the slots, in the embodiment according to FIG. 4 the upper boundaries 27, 28 are at the same height as the upper ends of the slots 31 Slits 31 run partly in the slightly inclined upper area 32 and partly in an adjoining horizontal area 27. This is followed by a slightly downwardly inclined area 33 which covers the slots 32 and forms the outer edge.

  In this case, too, the insertion tab 17 of the transverse divider 15, which is unchanged compared to FIGS. 1 and 3, is supported with its side edge 18 on the vertically extending upper delimiting edge 34 of the slot 31.



   From FIG. 4, a support structure for the flat container can also be seen, as it can also be used for guidance when used as a drawer in the exemplary embodiment in FIG. This support structure comprises a frame 40 surrounding the flat container on all sides and angled brackets 41 attached to it, which can be connected with its upper leg 42 to a guide device for guiding the drawer in a desk, cupboard or the like.



   The flat container described above is particularly suitable as a container for arranging or depositing objects.



   PATENT CLAIM



   Flat container open at the top, in particular for use as a drawer, which is designed for inserting longitudinal and / or transverse parts, characterized in that the end and / or side walls (3, 4) of the flat container in their upper area (5, 6; 32) are provided with vertical slots (11; 31) for hanging the longitudinal and / or transverse dividers (15) and are subsequently arched back outwards and downwards against the slots in such a way that the outer edges of the Walls (3, 4) at least partially cover the outside of the slots.



   SUBCLAIMS
1. Flat container according to claim, characterized in that the areas (5; 32) of the walls (3, 4) containing the slots (11; 31) are inclined outwards.



   2. Flat container according to dependent claim 1, characterized in that the upper delimiting surface (12) of each slot (11) extends below the upper edge of the container (7, 8).

 

   3. Flat container according to dependent claim 2, characterized in that the upper boundary surface (12; 34) of each slot (11; 31) extends vertically in order to form a guide surface for the side edges (18) of a longitudinal or transverse divider (15), and that the lower boundary surface (13) of each slot runs horizontally in order to form a support surface for a hanging tab (17) of the longitudinal or transverse part.



   4. Flat container according to claim, characterized in that the arched back area (9; 33) is inclined slightly inwardly relative to the vertical and extends downward beyond the lower boundary surface (13) of each slot (11; 31).



   5. Flat container according to claim, characterized in that between which the slots (11; 31) contain

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen oben offenen Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist. The invention relates to a flat container open at the top, in particular for use as a drawer, which is designed for inserting longitudinal and / or transverse parts. Nach der Erfindung ist ein solcher Flachbehälter so ausgestaltet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich mit vertikalen Schlitzen zum Einhängen der Längs- und/oder Querteile versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen gebildeten Aussenränder der Wände die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken. According to the invention, such a flat container is designed in such a way that the front and / or side walls of the flat container are provided in their upper area with vertical slots for hanging in the longitudinal and / or transverse parts and are subsequently arched back outwards and downwards to the slots, that the outer edges of the walls formed by the arched back areas at least partially cover the outside of the slots. Die Erfindung ist beispielsweise mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Flachbehälter nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Längs- oder Querteiler nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen abgewandelten Flachbehälter nach der Erfindung, einschliesslich einer Aufhängekonstruktion, welche die Verwendung des Flachbehälters als Schublade gestattet. The invention is explained in more detail, for example, with further details below with reference to schematic drawings. Show it: Fig. 1 is a partial section through a flat container according to the invention, FIG. 2 is a perspective view of a flat container according to FIG. 1, Fig. 3 shows a section through a longitudinal or transverse divider along the line III-III in Fig. 1 and 4 shows a partial section through a modified flat container according to the invention, including a suspension structure which allows the flat container to be used as a drawer. Die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Flachbehälter, die auch als Schubladen dienen können, sind aus Kunststoff im Spritzgiess- oder Aufblasverfahren hergestellt. The flat containers shown in FIGS. 1, 2 and 4, which can also serve as drawers, are made of plastic by injection molding or inflation. Die Schublade nach den Fig. 1 und 2 hat einen aussen durch Rippen 1 verstärkten Boden 2, Seitenwände 3 und Stirnwände 4. Die oberen Bereiche 5 und 6 der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 sind nach aussen geneigt und von Schlitzen 11 durchsetzt. Oberhalb der Schlitze 11 gehen die geneigten Bereiche 5, 6 in Wölbungen 7, 8 über, welche die obere Begrenzung des Flachbehälters bilden. An die Wölbungen 7, 8 schliessen leicht nach aussen und unten geneigte Bereiche 9, 10 an, welche die Aussenränder der Seitenwände bilden und so breit sind, dass sie die Schlitze 11 überdecken. The drawer according to FIGS. 1 and 2 has a base 2 reinforced on the outside by ribs 1, side walls 3 and end walls 4. The upper areas 5 and 6 of side walls 3 and end walls 4 are inclined outward and are penetrated by slots 11. Above the slots 11, the inclined areas 5, 6 merge into bulges 7, 8, which form the upper limit of the flat container. The bulges 7, 8 are followed by areas 9, 10 which are inclined slightly outwards and downwards, which form the outer edges of the side walls and are so wide that they cover the slots 11. Durch die Neigung der Bereiche 5, 6 und 9, 10 der Seitenwände ist eine im Querschnitt umgekehrt V-förmige Tasche gebildet. Ein platzsparendes Stapeln der Flachbehälter wäre dann möglich, wenn auch noch die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und Stimwände 4 in ähnlicher Weise nach innen hin geneigt wären. Bei einer Schublade, wie sie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist eine Stapelbarkeit jedoch nicht erforderlich, so dass die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 vertikal verlaufen können. The inclination of the areas 5, 6 and 9, 10 of the side walls forms a pocket with an inverted V-shaped cross section. A space-saving stacking of the flat containers would be possible if the lower areas of the side walls 3 and end walls 4 were also inclined inward in a similar manner. In the case of a drawer as shown in the exemplary embodiment, however, stackability is not required, so that the lower regions of the side walls 3 and the end walls 4 can run vertically. Die Schlitze 11 sind zur Aufnahme von Längs- oder Querteilen 15 gestaltet, von denen einer in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt zu sehen ist. Jeder Querteiler 15 hat Schlitze 16, die auf die Schlitze 11 ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Längsteilern dienen. Ferner hat jeder Querteiler 15 an seinen beiden Seiten eine Einhängelasche 17, mit der er in den zugehörigen Schlitz 11 einhängbar ist, so dass ein Teil 17' der Einhängelasche 17 in das V zwischen den beiden Wandbereichen 5 und 9 hineinragt. Die Seitenkante 18 der Einhängelasche 17 des Querteilers 15 wird beim Einführen an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungsfläche 12 des Schlitzes 11 geführt und stützt sich in eingeführtem Zustand an dieser oberen Begrenzungsfläche 12 seitlich ab. The slots 11 are designed to receive longitudinal or transverse parts 15, one of which can be seen in FIG. 1 in a plan view and in FIG. 3 in cross section. Each transverse divider 15 has slots 16 which are aligned with the slots 11 and serve to receive longitudinal dividers. Furthermore, each transverse divider 15 has a suspension tab 17 on both of its sides, with which it can be suspended in the associated slot 11, so that a part 17 ′ of the suspension bracket 17 protrudes into the V between the two wall areas 5 and 9. The side edge 18 of the hanging tab 17 of the transverse divider 15 is guided during insertion on the vertically extending upper boundary surface 12 of the slot 11 and is supported laterally on this upper boundary surface 12 in the inserted state. Innerhalb des Teiles 17' der Einhängelasche 17 ist eme Einkerbung 19 angeordnet, mit der sich die Einhängelasche 17 an der horizontal verlaufenden unteren Begrenzungsfläche 13 des Schlitzes 11 abstützt. Within the part 17 'of the hanging bracket 17 there is a notch 19 with which the hanging bracket 17 is supported on the horizontally extending lower boundary surface 13 of the slot 11. Der Querteiler 15 ist durch Querrippen 20 verstärkt, deren Profil aus Fig. 3 erkennbar ist, und die einen zum Greifen zweckmässigen Mindestabstand von an dem Querteiler abgestützten Gegenständen, z. B. Karteikarten, gewährleistet. The cross divider 15 is reinforced by cross ribs 20, the profile of which can be seen in FIG. B. index cards, guaranteed. Die Innenkante, an der sich die Seitenwand 3 und der Boden 2 trifft, ist nicht eckig, wie üblich, sondern bei 21 vertieft und so ausgerundet, dass mit dem Finger Staub oder Schmutz leicht ausgewischt werden kann. The inner edge where the side wall 3 and the bottom 2 meet is not angular, as usual, but recessed at 21 and rounded so that dust or dirt can easily be wiped off with a finger. In Fig. 4 ist eine Abwandlung eines Flachbehälters gezeigt, die insbesondere den oberen Bereich der Seitenwand betrifft. In Fig. 4 a modification of a flat container is shown, which relates in particular to the upper region of the side wall. Die sonst mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. Während sich bei der Ausführung nach Fig. 1 die obere Begrenzung 7, 8 über die oberen Begrenzungsflächen 12 der Schlitze hinauserstreckt, liegen bei der Ausführung nach Fig. 4 die oberen Begrenzungen 27, 28 auf gleicher Höhe wie die oberen Enden der Schlitze 31. Diese Schlitze 31 verlaufen teilweise in dem geringfügig geneigten oberen Bereich 32 und teilweise in einem daran anschliessenden waagrechten Bereich 27. An diesen schliesst ein leicht nach unten geneigter und die Schlitze 32 überdeckender Bereich 33 an, der den Aussenrand bildet. The parts which otherwise correspond to the embodiment according to FIGS. 1 to 3 are provided with the same reference numerals and are not described again. While in the embodiment according to FIG. 1 the upper boundary 7, 8 extends beyond the upper boundary surfaces 12 of the slots, in the embodiment according to FIG. 4 the upper boundaries 27, 28 are at the same height as the upper ends of the slots 31 Slits 31 run partly in the slightly inclined upper area 32 and partly in an adjoining horizontal area 27. This is followed by a slightly downwardly inclined area 33 which covers the slots 32 and forms the outer edge. Auch in diesem Fall stützt sich die Einführungslasche 17 des gegenüber Fig. 1 und 3 unveränderten Querteilers 15 mit ihrer Seitenkante 18 an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungskante 34 des Schlitzes 31 ab. In this case, too, the insertion tab 17 of the transverse divider 15, which is unchanged compared to FIGS. 1 and 3, is supported with its side edge 18 on the vertically extending upper delimiting edge 34 of the slot 31. Aus Fig. 4 ist zusätzlich noch eine Tragkonstruktion für den Flachbehälter ersichtlich, wie sie zur Führung bei Verwendung als Schublade auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dienen kann. Diese Tragkonstruktion umfasst einen den Flachbehälter allseitig umgebenden Rahmen 40 und daran befestigte Winkellaschen 41, die mit ihrem oberen Schenkel 42 mit einer Führungsvorrichtung zur Führung der Schublade in einem Schreibtisch, Schrank o. dgl. verbunden sein kann. From FIG. 4, a support structure for the flat container can also be seen, as it can also be used for guidance when used as a drawer in the exemplary embodiment in FIG. This support structure comprises a frame 40 surrounding the flat container on all sides and angled brackets 41 attached to it, which can be connected with its upper leg 42 to a guide device for guiding the drawer in a desk, cupboard or the like. Der oben beschriebene Flachbehälter eignet sich insbesondere als Behälter zum Einordnen bzw. Ablegen von Gegenständen. The flat container described above is particularly suitable as a container for arranging or depositing objects. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Oben offener Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände (3, 4) des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich (5, 6; 32) mit vertikalen Schlitzen (11; 31) zum Einhängen der Längs- und/oder Querteiler (15) versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen (9; 33) gebildeten Aussenränder der Wände (3, 4) die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken. Flat container open at the top, in particular for use as a drawer, which is designed for inserting longitudinal and / or transverse parts, characterized in that the end and / or side walls (3, 4) of the flat container in their upper area (5, 6; 32) are provided with vertical slots (11; 31) for hanging the longitudinal and / or transverse dividers (15) and then curved back outwards and downwards to the slots in such a way that the outer edges of the Walls (3, 4) at least partially cover the outside of the slots. UNTERANSPRÜCHE 1. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze (11; 31) enthaltenden Bereiche (5; 32) der Wände (3, 4) nach aussen geneigt sind. SUBCLAIMS 1. Flat container according to claim, characterized in that the areas (5; 32) of the walls (3, 4) containing the slots (11; 31) are inclined outwards. 2. Flachbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12) jedes Schlitzes (11) unterhalb der Behälteroberkante (7, 8) verläuft. 2. Flat container according to dependent claim 1, characterized in that the upper delimiting surface (12) of each slot (11) extends below the upper edge of the container (7, 8). 3. Flachbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12; 34) jedes Schlitzes (11; 31) vertikal verläuft, um eine Führungsfläche für die Seitenkanten (18) eines Längs- oder Querteilers (15) zu bilden, und dass die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes horizontal verläuft, um eine Auflagefläche für eine Einhängelasche (17) des Längs- oder Querteils zu bilden. 3. Flat container according to dependent claim 2, characterized in that the upper boundary surface (12; 34) of each slot (11; 31) extends vertically in order to form a guide surface for the side edges (18) of a longitudinal or transverse divider (15), and that the lower boundary surface (13) of each slot runs horizontally in order to form a support surface for a hanging tab (17) of the longitudinal or transverse part. 4. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückgewölbte Bereich (9; 33) gegenüber der Vertikalen leicht nach innen geneigt ist und sich bis über die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes (11; 31) hinaus nach unten erstreckt. 4. Flat container according to claim, characterized in that the arched back area (9; 33) is inclined slightly inwardly relative to the vertical and extends downward beyond the lower boundary surface (13) of each slot (11; 31). 5. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Schlitze (11; 31) enthalten 5. Flat container according to claim, characterized in that between which the slots (11; 31) contain den Bereich (5; 32) und dem zurückgewölbten Bereich (9; 33) der Wände (3, 4) eine umgekehrt V- oder U-förmige Tasche zur Aufnahme einer Einhängelasche (17) des Längsoder Querteilers (15) gebildet ist. the area (5; 32) and the arched back area (9; 33) of the walls (3, 4) an inverted V- or U-shaped pocket for receiving a hanging tab (17) of the longitudinal or transverse divider (15) is formed. 6. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenkanten (21) zwischen Boden (2) und Wänden (3, 4) gegenüber dem Boden vertieft und ausgerundet sind, um das Entfernen von Staub oder Schmutz aus den Innenkanten zu erleichtern. 6. Flat container according to claim, characterized in that its inner edges (21) between the bottom (2) and walls (3, 4) are recessed and rounded relative to the bottom in order to facilitate the removal of dust or dirt from the inner edges. 7. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht. 7. Flat container according to claim, characterized in that it consists of plastic.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0217154A2 (en) * 1985-08-30 1987-04-08 Th. Kohl KG Drawer for the classified storage of articles
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