DE7242118U - Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen - Google Patents

Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen

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2OOO Hamburg 1 tblbob. negbdapatbnt mOnchbn
Spitalerstraße 11
HAMBURG. 8. NOV. 1972 Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen, die aus einer aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff gefalteten hohlen Tragleiste besteht, welche mit Durchstecket fnunge η für Flaschenhälse versehen ist, die an den Rändern Unterstützungszungen aufweisen, die mit der zugehörigen Wand durch FaItlinien verbunden sind und beim Durchtreten von Flaschenhälsen nach oben gebogen werden und dann den Wulst bzw. den Verschluß des Flaschenhalses federnd untergreifen.
Es ist bereits eine ganzo Reihe von derartigen Tragvorrichtungen bekannt, bei denen Flaschen mittels einer Tragleiste verbunden werden, die dann von Hand ergriffen werden kann. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen befinden sich in der Bodenwand und in der Deckelwand bzw. in den Seitenwänden öffnungen, wobei die Kanten der in der Bodenwand vorgesehenen öffnungen sich, gegen den unteren Teil des Flaschenhalses legen und somit einen seitlichen Halt geben, während die in der Deckelflache bzw. in den Seitenflächen vorgesehenen öffnungs-
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kanten durch das Einschieben des Flaschenhalses bzw. -Verschlusses auseinandergeschoben werden, infolge der Elastizität der Deckelwand oder der Seitenwände zurückfedern und den Flaschenhals bzw. -Verschluß tragend untergreifen. Diese bekannte Vorrichtung weist einen trapezförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt, auf, oder sie kann allein aus miteinander verbundenen Seitenwänden bestöien, in die in Abständen Ausbuchtungen für die Aufnahme der Flaschenhälse eingeprägt sind (DT-PS 1 130
Eine weitere bekannte Tragvorrichtung weist ebenfalls Öffnungen in der Boden- und Deckelwand auf, durch die Piaschenhälse hindurchgesteckt werden können, wobei jedoch an den Umgrenzungen der Öffnungen der Deckelwand Unterstützungszungen vorgesehen sind, die mit der Deckelwand durch FaItlinien verbunden sind und durch einen durch die Öffnung gesteckten Flaschenhals bzw. -Verschluß hochgebogen werden und diesen untergreifen. Außerdem ist die Deckeland nicht mehr eben, sondern rinnenförmig nach innen gebogen, was dadurch erreicht wird, daß in der Deckelwand parallel zu den Längsseiten der Tragvorrichtung mindestens eine Faltlinie vorgesehen ist. Der Querschnitt dieser Vorrichtung ist ebenfalls näherungsweise trapezförmig und kann eine oder mehrere Flaschenreihen aufnehmen (DT-AS 1 586 821).
Schließlich ist eine Doppeltragleiste bekannt, bei der für jede Piaschenreihe zwei Seitenwände vorgesehen sind, auf die sich die Flaschenhälse bzw. -verschlüsse abstützen. Zur Unterstützung der die beiden Tragleisten verbindenden Querwand werden die als Klebelaschen ausgebildeten Endkanten des Zuschnitts in die Ebene der Querwand umgebogen and in der Längsmittellinie der Querwand gegeneinandergestoßen. (DT-Gbm 1 991 659).
Die bekannten Tragvorrichtungen, die aus einer Tragleiste oder einer Doppeltragleiste bestehen, weisen den Nachteil auf, daß die Flaschenhälse bzw. -verschlisse (z.B. Kronenkorken) zumindest teilweise von den Tragvorrichtungen nicht bedeckt sind, entweder aus den Seitenwänden hervorstehen oder über die Deckelwand hinausragen, so daß eine Verletzungsgefahr für denjenigen besteht, der eine Tragvorrichtung mit der Hand ergreifen bzw., Flaschen oder dergleichen daraus entfernen will. Des weiteren lassen sich die Tragvorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen die Flaschenhälse bzw. -verschlüsse über die Deckelwand hinausragen, relativ schlecht stapeln, da die Deckelwand keine ebene Fläche mehr darstellt. Ein zusätzlicher Nachteil der bekannten Tragvorrichtungen besteht darin, daß sie sich im allgemeinen im zusammengeklebten bzw.-gehefteten Zustand infolge eines trapez- oder dreiecksförmigen Querschnitts nicht ohne zusätzliche Faltlinie zusammenfalten lassen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten und eine Tragvorrichtung vorzusehen, bei der keine Verletzungsgefahr mehr durch Piaschenverschlüsse besteht, die sich gut stapeln läßt und die im zusammengebauten Zustand zusammengefaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Tragleiste einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und daß nur die Bodenwand mit öffnungen versehen ist, an deren Rändern die Unterstützungszungen angeordnet sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Neuerung befindet sich unterhalb der mit öffnungen versehenen Bodenwand eine zweite mit öffnungen versehene Wand, die mit über die Bodenwand hinauslaufenden Seitenwänden verbunden ist, die zur Bodenwand und Deckelwand parallel verläuft und deren öffnungen zentrisch unter den öffnungen der Bodenwand angeordnet sind. Die Ränder dieser öffnungen sollen sich eng an durchgeschobene Flaschenhälse anlegen. Sie weisen vorzugsweise keine Unterstützungszungen auf.
Beide erwähnten Ausführungsformen werden jeweils aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt, der an vorgesehenen FaItlinien zusammengefaltet und vorzugsweise verklebt wird. Für diesen Zweck ist an einer Endkante eine Klebelasche vorgesehen, die, wenn die Tragleiste zusammengefaltet ist, parallel
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zu irgendeiner Seite verläuft und mit dieser verklebt wird. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform wird die Tragleiste zusätzlich zu der beschriebenen Verbindung über die Klebelasche über einen parallel zu einer bereits vorhandenen Wand verlaufenden Wandabschnitt zusammengeklebt.
In einer anderen Ausführungsform wird die aus einem einzigen Zuschnitt gefaltete Tragleiste mittels mindestens eines in einer Seitenwand angebrachten Schlitzes, in den mindestens eine Verriegelungszunge einer parallel zur Seitenwand verlaufenden Endwand hineingesteckt ist, zusammengehalten.
Sämtliche der beschriebenen Ausführungsformen können aus Pappe, Karton, Wellpappe, Kunststoffolie oder ähnlichen Materialien hergestellt sein.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl für Flaschen mit kurzem als auch mit langem Hals jeweils eino Tragvorrichtung entwickelt wurde, bei der die Piaschenverschlüsse (Kronenkorken usw.) völlig von der Tragvorrichtung umschlossen sind, so daß keinerlsi Verletzungsgefahr durch herausragende Verschlüsse mehr gegeben ist und sich auch günstigere Stapelungsmöglichkeiten infolge einer durch keine herausragenden Flaschenhälse und-verschlüsse mehr unterbrochenen Deckelwand ergeben. Ein zu-sätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Tragvorrichtungen im zusam-
mengebauten Zustand zusammengefaltet werden können, ohne daß eine zusätzliche Faltlinie benötigt wird.
Die Neuerung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die Tragvorrichtung gemäß der Neuerung in einer perspektivischen Ansicht, ·; obei zur besseren Übersicht in der Darstellung ein Teil der Deckelwand und einer Seitenwand entfernt ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform einer neuerungsgemäßen Tragvorrichtung, bei der ebenfalls Teile der Deckel-j Bodenwand und der Seitenwände entfernt sind.
Fig. 3 zeigt einen abgewickelten Zuschnitt der in Fig. 2 dargestellten Tragvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine neuerungsgemäße Tragleiste !,dargestellt, die aus einer Bodenwand 2, Deckelwand 3 und zwei Seitenwänden k besteht. Die Tragleiste 1 liegt ursprünglich in einem einzigen, nicht gezeigten, Zuschnitt vor, bei dem die einzelnen Wände durch Faltlinien getrennt sind. Durch das Zusammenfalten an den Faltlinien wird der Zuschnitt zu einer Tragleiste geformt, die über eine an einer Endkante angeordnete Klebelasche 8 mit der benachbarten dazu parallel verlaufen-
den Wand verklebt wird, In der Bodenwand 2 befinden sich kreieförmige öffnungen 5» an deren Rändern Unterstützungszungen 6 angeordnet sind, die über eine ringförmig um die öffnung 5 verlaufende FaItlinie 16 mit der Bodenwand 2 verbunden sind. Wie man aus der Darstellung erkennen kann, werden diese Unterstützungszungen 6 beim Durchschieben eines Flaschenhalses durch die öffnungen nach oben gedrückt und untergreifen dann federnd den Piaschenverschluß 7·
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsfor-m der Neuerung wird als Tragvorrichtung für Flaschen mit kurzem Hals verwendet, so daß sich die Öffnungsränder gleichzeitig auf dem sich verbreiternden Hals abstützen können.
■ Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Neuerung, die
' vorzugsweise als Tragvorrichtung für Flaschen mit längerem
Hals verwendet wird. In ihrem oberen Teil stimmt diese Ausführungsform mit der in Fig. 1 gezeigten Uberein. Die dar-
gestalte Tragleiste 9 weist ebenfalls eine mit öffnungen versehene Bodenwand 2, eine Deckelwand 3 und zwei Seitenwände 14 und 17 auf, die allerdings bei dieser Ausführungsform über
; die Bodenwand hinauslaufen und mit einer im Abstand zur Bo-
\ denwand 2 parallel dazu verlaufenden zweiten mit öffnungen
11 versehenen Wand 10 verbunden sind. Die öffnungen 11 der Wand 10 sind genau zentrisch unter den mit Unterstützungszungen 6 versehenen öffnungen 5 in der Bodenplatte 2 angeordnet. Schiebt man nun einen Flaschenhals zuerst durch die
Öffnung 11 und dann durch die Öffnung 5, so werden wiederum die ringförmig um 5 angeordneten Unterstützungszungen 6 nach oben gebogen und u.itergreifen schließlich federnd den Piaschenverschluß 7, während der Rand 12 der unteren Öffnung 11 eng am Flaschenhals anliegt. In der hier&ezeigten Ausführungsform sind die Öffnungen 5 in der Bodenwand 2 und die Öffnungen 11 in der Wand 10 kreisförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Öffnungen 11 mit dem Durchmesser des durch die Faltenlinien 16 um die Öffnungen 5 gebildeten Kreises übereinstimmt.
Die in Fig. 2 dargestellte Tragleiste wird durch eine Klebelasche 13, die an eine benachbarte, parallel dazu verlaufende Seitenwand 14 geklebt ist, und den an ein bereits vorhandenes Stück Seitenwand I9 angeklebten unteren Bereich der anderen Seitenwand 17 zusammengehalten.
In Fig. 3 ist der Zuschnitt für die in Fig. 2 dargestellte Tragleiste abgebildet. Man erkennt Faltlinien 15, die die einzelnen Wände der Tragleiste abtrennen. Die Klebelasche 13 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform an der Bodenwand 2 angebracht, in der sich dia mit Unterstützungszungen 6 versehenen und durch Faltr.inge 16 mit der Wand verbundenen Öffnungen 5 befinden Darüber befindet sich der bereits erwähnte Seitenwandteil I9, an den sich die mit Öffnungen 11 versehene Wand 10 anschließt. Nach der Wand 10 folgt die Seitenwand Ik, mit der die Deckelwand 3 nnd schließlich die andere Seitenwand 17 verbunden sind.

Claims (8)

* » ■ · Il ♦ I Schutzansprüohe ;
1. Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen,, bestehend aus einer aus Pappe oder ähnlichem Werkstoff bestehenden hohlen Tragleiste, welche mit Durchstecköffnungen für Flaschenhälse versehen ist, die an den Rändern Unterstübzungszungen aufweisen, die mit der zugehörigen Wand durch Faltlinien verbunden sind und beim r> \rchtreten von FIaschenhälson nach oben gebogen werden und dann den Wulst bzw. den Verschluß des Flaschenhalses federnd untergrei-
(1) fen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste/einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und daß nur die Bodenwand (2) mit öffnungen (5) versehen ist, an deren Rändern die Unterstützungszungen (6) angeordnet sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der mit öffnungen (5) versehenen Bodenwand (2) im Abstand dazu eine zweite mit öffnungen (11) versehene Wand (10; angeordnet ist, die mit über die Bodenwand (2) hinauslaufenden Seitenwänden (I1I und 17) verbunden ist, die zur Bodenwand (2) und zur Deckelwand (3) parallel verläuft und deren öffnungen (11) zentrisch unter den öffnungen (5) der Bodenwand (2) angeordnet sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet ist, der eine an einer Endkante angebrachte Klebelasche (8) aufweist, die mit einer benachbarten Wand verklebt wird, wenn der Zuschnitt zusammengefaltet ist.
- 10 -
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Zuschnitt (18) gefaltet ist und im gefalteten Zustand mittels einer an einer Endkante angebrachten parallel zu einer Wand verlaufenden Klebelasche (13) und eines parallel zu einer bereits vorhandenen Wand (19) verlaufenden Wandabschnittes (17) zusammengelebt wird.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet ist und mittels mindestens eines in einer Seitenwand angebrachten Schlitzes, in den meistens eine Verriegelungszunge einer paralle zur Seitenwand verlaufenden Endwand hineingesteckt ist, zusammengehalten wird.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungszungen (6) ringförmig um die öffnungen (5) angeordnet sind und daß sie über ringförmig um die öffnungen verlaufende Paltlinien (16) mit der Bodenwand (2) verbunden sind.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (5 und 11) kreisförmig ausgebildet sind.
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8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (11) der im Abstand zur Bodenwand (2) angeordneten zweiten mit öffnungen versehenen Wand (10) den gleichen Durchmesser aufweisen, wie der durch die ringförmig um die öffnungen (5) der Bodenwand (2) verlaufenden Paltlinien (16) gebildete Kreis.
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