DE7209478U - Verpackungsbehälter aus Kunststoff - Google Patents

Verpackungsbehälter aus Kunststoff

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DE7209478U
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DE
Germany
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container
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stacking
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Expired
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DE7209478U
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Gizeh Werk GmbH
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Gizeh Werk GmbH
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Description

PATENTANWALT Dr.Inq. GOTTHOLD KOSCHOLKE DUSSELDORF-OBERKASSEL 10. tiäVZ 1972 RHEINALLEE 147 ■ TEL. 64610 GGZ 1912 DEUTSCHE BANK AQ DÜSSELDORF ZW.-ST. OBERKABSEL, KONTO NR. 04401Ba POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 1400T Gizeh-Werk G.m.b.H. in Bergneustadt Verpackungsbehälter aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter aus Kunststoff mit sich nach unten verjüngender Gestalt, insbesondere für flüssiges oder pastoses Füllgut, namentlich für Milch oder andere Getränke, mit einem zur Anbringung eines Verschlusses geeigneten oberen Rand und mit unterhalb desselben über den Behälterumfang verteilt angeordneten, sich beim Ineinanderstapeln mehrerer lee-( rer Behälter auf dem Rand des benachbarten Behälters ab
stützenden Stapelanschlägen, die durch nach außen vorspringende Ausformungen der Behälterwandung gebildet sind.
Behälter dieser Art sind in Form von Bechern mit kreisförmigem Querschnitt, also kegelstumpfförmxger Gestalt, bekannt und dienen zur Aufnahme von Joghurt od.dgl. Sie können beispielsweise durch Tiefziehen oder Spritzgießen hergestellt werden. Die in Umfangsrichtung zwischen den Stapelansätzen befindlichen Bereiche sind bei diesen Be-
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• · ei
ehern glatt und stellen die normale Fortsetzung der den übrigen Teil des Bechers bildenden Wandung dar.
Ziel der Erfindung ist es, Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und in ihrem Gebrauchswert zu erhöhen. Insbesondere strebt die Erfindung die Schaffung eines solchen Verpackungsbehälters an, bei dem mit einfachen Mitteln die Möglichkeit gegeben ist, schnell und leicht zu erkennen, ob ein bestimmter Füllstand des Behälters erreicht ist oder nicht. Die Erfindung richtet sich ferner darauf, die Stabilität und den Verformungswiderstand eines Behälters der genannten Art zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Verpackungsbehälter der betrachteten Gattung zwischen zwei Stapelanschlägen eine parallel zum Behälterrand verlaufende Profilierung oder Absetzung in der Behälterwandung vorgesehen.
Eine solche Profilierung oder Absetzung bildet sich wegen der geringen Wandstärke des Behältermaterials in entsprechend Form auf der Außen- und auf der Innenseite des Behälters aus. Sie kann dort als Marke für einen bestimmten Füllstand des Behälters dienen und beispielsweise bei einer Milchpackung genau ein Füllvolumen von einem Liter oder einem halben Liter angeben. Es läßt eich dann sofort erkennen, ob das gewünschte Sollvolumen erreioht ist bzw. noch besteht oder nicht. Besonders kann dadurch auch das Einrichten einer Abfüllanlage erleiohtert werden.
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Die unteren Begrenzungen der Stapelanschläge selbst können nicht als Anhaltspunkte für die Erreichung eines bestimmten Füllstandes benutzt werden, weil die Stapelanschläge im Hinblick auf ein einwandfreies Entstapeln der Behälter notwendigerweise eine gewisse Höhe haben müssen. Dies hätte bei Heranziehung der unteren Begrenzungen der Stapelansätze als Füllstandsmarken zur Folge, daß der Behälter nicht voll gefüllt werden könnte und somit ein nicht unbeträchtlicher Teil des Füllvolumens ungenutzt bleiben würde. Außerdem wären die Stapelanschläge auch deshalb wenig geeignet, als Marken od.dgl. zu dienen, weil sie nach außen vorspringen und somit auf der Becherinnenseite eine hohle Form haben, die das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe schlecht beurteilen lassen. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Profilierung oder Absetzung kann dagegen oberhalb der unteren Begrenzungen der Stapelanschläge in der gewünschten Höhe angeordnet werden und gestattet ein einwandfreies Erkennen der Füllhöhe.
Zugleich ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der große Vorteil, daß der beim Füllen, Verschließen und beim Transportieren des Behälters besonders hoch beanspruchte Rand desselben zusätzlich versteift und stabiler gemacht wird.
Die Profilierung oder Absetzung erstreckt sich zweckmäßig ; über den gesamten Umfangsbereich zwischen zwei Stapelan-
schlagen, obgleich es auch möglich ist, jeweils zwischen einer seitlichen Begrenzung eines Stapelanschlages und einer benachbarten Profilierung oder Absetzung noch einen durchgehenden Wandungsbereich zu belassen.
Ein oberhalb der Profilierung oder Absetzung befindlicher Teil der Behälterwandung kann mit den auf gleicher Höhe liegenden Teilen der benachbarten Stapelanschläge einen in Umfangsrichtung durchgehenden Randbereich bilden oder es kann auch der betreffende Teil der Behälterwandung von den Stapelanschlägen durch Nuten, Sicken, Rillen od.dgl. getrennt sein·
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Behälterwandung wenigstens in einem Teil ihres sich von der Profilierung oder Absetzung nach unten zum Behälterboden hin erstreckenden Bereich gegenüber dem unterhalb der Stapelanschläge sich erstreckenden Bereich nach außen vorspringt und/oder nach innen zurückgesetzt ist. Dies ergibt eine vorteilhafte Versteifung der Behälterwandung und verleiht dem Behälter zugleich ein gefälliges Aussehen.
Die erfindungsgemäßen Merkmale können außer bei Behältern mit kreisförmigem Querschnitt besonders vorteilhaft auch bei Behältern vorgesehen werden, die wenigstens in ihrem oberen Teil eine mehreckige Querschnittsform, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, aufweisen. Hier besteht eine sehr zweckmäßige Ausführung gemäß der Erfindung darin,
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daß die Profilierung oder Absetzung in dem geradlinig verlaufenden Bereich der Becherwandung angeordnet ist, während sich die Stapelanschläge an den Behälterecken befinden.
Obgleich es nicht ausgeschlossen ist, bei einem Behälter nur zwischen zwei Stapelanschlägen eine Profilierung oder Absetzung der erläuterten Art vorzusehen, ist es im allgemeinen zweckmäßig, solche Profilierungen oder Absetzungen jeweils in allen Bereichen zwischen zwei Stapelanschlägen anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter nach der Erfxndung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie III III in Fig. 2,
Fig. «* und 5 eine abgewandelte Ausführung eines Verpakkungsbehälters in Teilseitenansicht und in einem der Fig. 3 entsprechenden vertikalen Teilschnitt und
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführung eines Verpackungsbehälters in Teilseitenansicht und in einem der Fig. 3 entsprechenden vertialen Teilschnitt.
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Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Behälter 1 ist aus Kunststoff im Tiefziehverfahren hergestellt und kann namentlich als Milch- oder Getränkepackung verwendet werden. Er weist eine quadratische oder rechteckige Grundform mit abgerundeten Ecken 2 auf, wie Fig. 2 erkennen läßt. Ein oberer, seitlich etwas vorstehender Rand 3 bildet die Auflage für einen Verschluß, beispielsweise eine
Aluminiumfolie, die nach dem Füllen des Behälters auf dem (
Rand 3 durch Siegeln befestigt werden kann und den Behälter dicht verschließt.
Der Behälter hat eine sich nach unten verjüngende Gestalt. Dies ermöglicht das Stapeln mehrerer leerer Behälter ineinander. Dabei stützen sich die Stapelanschläge H, die an den abgerundeten Behälterecken 2 vorgesehen sind, mit ihren Unterseiten auf dem Rand 3 des benachbarten oder darunter befindlichen Behälters ab. Das Profil der Sta-(' pelanschläge f verjüngt sich entgegengesetzt zu der Ver
jüngung der Behälterform selbst geringfügig zum oberen Behälterrand 3 hin Csog. gegenkonische Ausbildung).
Zwischen jeweils zwei Stapelanschlägen t ist eine parallel zum Behälterrand 3 verlaufende, stufenförmige Absetzung 5 in der Behälterwandung vorgesehen. Der oberhalb derselben liegende Teil 6 der Behälterwandung bildet mit den auf gleicher Höhe liegenden Teilen der benachbarten Stapelanschläge 4 einen durchgehenden Randbereich (Fig. 1). Die Ausführung läßt sich abweichend hiervon auch so treffen,
daß zwischen dem Teil 6 der Behälterwandung und den Stapelanschlägen U Rillen od.dgl. vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 7 angedeutet ist.
Die Absetzung 5 bewirkt eine Versteifung des Behälterrandbereiches und bildet im Inneren des Behälters eine ausgeprägte Stufe, die so angeordnet werden kann, daß sie eine / - einwandfrei erkennbare Marke für das Erreichen eines be-
stimmten Füllstandes darstellt. In Fig. 3 ist eine den durch die Absetzungen 5 gebildeten Marken entsprechende Füllhöhe durch die Linie 8 angedeutet.
Im Bereich unterhalb der Absetzung 5 springt die Behälterwandung in einem bei diesem Ausführungsbeispiel etwa trapezförmigen Teil 9 gegenüber dem restlichen, sich auch unterhalb der Stapelanschläge t erstreckenden Wandbereich etwas nach außen vor. Dadurch wird die Behälterwandung versteift und zugleich dem Behälter auch ein ansprechendes Aussehen verliehen. Die Behälterwandung kann in dem betreffenden Teil aber auch nach innen zurückgesetzt sein, wie dies in den Fig. *» und 5 bei der Ziffer 9* veranschaulicht ist. Im übrigen sind in diesen Figuren für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet. Es kann auch eine wellenartige oder abwechselnd vor- und zurückspringende Profilierung in dem betreffenden Bereich der Behälterwandung vorgesehen sein, was u.a. auch für ein sicheres Ergreifen des Behälters von Nutzen sein kann.
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In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführung eines Behälters dargestellt, bei der ein unterhalb der Absetzung 5 gelegener Wandungsteil 10 wieder nach außen geführt ist und etwa auf der Höhe der unteren Begrenzungen der Stapelanschläge U ia» den Übrigen Wandbereich übergeht»
Anstelle einer stufenartigen Absetzung kann auch eine Profilierung mit abgewandeltem Querschnitt, z.B. in rillenähnlicher Form, gewählt werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen» sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schutzansprttche

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verpackungsbehälter aus Kunststoff mit sich nach unten verjüngender Gestalt, insbesondere für flüssiges oder pastoses Füllgut, namentlich für Milch oder andere Getränke, mit einem zur Anbringung eines Verschlusses geeigneten
f\ oberen Rand und mit unterhalb desselben über den Behäl
terumfang verteilt angeordneten, sich beim Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behälter auf dem Rand des benachbarten Behälters abstützenden Stapelanschlägen, die durch nach außen vorspringende Ausformungen der Behälterwandung gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stapelanschlägen C1O eine parallel zum Behälterrand (3) verlaufende Profilierung oder Absetzung C5i in der Behälterwandung vorgesehen ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung oder Absetzung CS) über den gesamten Umfangsbereich zwischen zwei Stapelanschlägen CO erstreckt.
3. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb der Profilierung oder Absetzung (5) befindlicher Teil (6) der Behälterwandung mit den auf gleicher Höhe liegenden Teilen der benachbarten Stapelanschläge C1O einen in Umfangsrichtung durchgehenden Randbereich bildet.
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4. Verpackungsbehälter nach einem der Anspruch« ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem oberhalb der Prcfilierung oder Absetzung (5) befindlichen Teil (6) der Behälterwaindung und den Stapelanschlägen (Ό Nuten« Sicken, Rillen (7) od.dgl. vorgesehen sinJ.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandlung wenigstens in einem Teil ihres sich von der Profilierung oder Absetzung (5) nach unten zum Behälterboden hin erstrekkenden Bereiche*9, 9') gegenüber dem unterhalb der Stapelanschläge C1O sich erstreckenden Bereich nach außen vorspringt und/oder nach innen zurückgesetzt ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wenigstens in seinen· oberen Teil eine mehreckige Querschnittsform, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, aufweisenden Behälter die Profilierung oder Absetzung CS) in einem geradlinig verlaufenden Bereich der Behälterwandung vorgesehen ist, während sich die Stapelanschläge C1O an den Behälterecken C2) befinden.
DE7209478U Verpackungsbehälter aus Kunststoff Expired DE7209478U (de)

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DE7209478U true DE7209478U (de) 1972-07-13

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DE7209478U Expired DE7209478U (de) Verpackungsbehälter aus Kunststoff

Country Status (1)

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DE (1) DE7209478U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737052A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-11 Nadler Werke Gmbh Feinkostfabr Verpackung
DE19950154A1 (de) * 1999-10-19 2001-04-26 Bosch Gmbh Robert Thermogeformter Behälter und Vorrichtung zum Formen eines solchen Behälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737052A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-11 Nadler Werke Gmbh Feinkostfabr Verpackung
DE19950154A1 (de) * 1999-10-19 2001-04-26 Bosch Gmbh Robert Thermogeformter Behälter und Vorrichtung zum Formen eines solchen Behälters

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