DE1031210B - Verpackung aus Faserstoff fuer Eier oder andere empfindliche Gegenstaende - Google Patents
Verpackung aus Faserstoff fuer Eier oder andere empfindliche GegenstaendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Faserstoff für eine Anzahl Eier oder andere zerbrechliche
bzw. empfindliche Gegenstände, bestehend aus zwei Hälften, von denen mindestens die eine
einige trogförmige Abschnitte aufweist, von denen jeder eine Gruppe von Verpackungsgegenständen aufnehmen
kann. Zwischen den Abschnitten sind Anschlagflächen vorgesehen, mit denen die Verpackungshälfte
sich auf die andere Verpackungshälfte legt in solcher Weise, daß die Packung mit ihrem Inhalt in
Einzelpackungen im Bereiche dieser Anschlagflächen geteilt werden kann. Eine derartige Packung wird
z. P). für den Kleinverkauf von Eiern benutzt. So kann,
wenn z. B. die Packung 18 Eier in drei Gruppen von je 6 Stück enthält, eine Gruppe von 6 oder 12 Eiern
für sich an den Verbraucher dadurch ausgeliefert werden, daß sie von der Packung mittels eines Messers
abgetrennt wird.
Verpackungen dieser Art werden in der Weise hergestellt, daß die beiden Hälften mit ebenen Flächen
zwischen den Abschnitten aufeinanderliegen, wobei sich immer auch Teile ergeben, die derart weich sind,
daß sie unbeabsichtigt zerbrechen. Dies zu vermeiden, hat man schon versucht, das Fasermaterial in der
einen Hälfte in zwei verschiedene Ebenen zu legen, so daß die Flächen der beiden Hälften sich nur mit
Unterbrechungen berühren.
Verpackungen der vorstehend erwähnten Art werden üblicherweise in Saugformen einer kontinuierlich
arbeitenden Maschine erzeugt. In dieser werden die in die Formen eingesaugten Werkstücke in Preßformen
überführt, aus denen sie auf einen Förderer mittels Druckluft ausgestoßen werden. Während des
letztgenannten Vorganges sind die Werkstücke noch sehr feucht und weich und können leicht verformt
werden, wobei sie dann nach ihrer Trocknung in dem Ofen, durch den sie mittels des genannten Förderers
hindurchbewegt werden, verbogen erscheinen. Dies ist l>esonders unerfreulich, im Falle die Werkstücke aus
zwei Hälften bestehen, die später zu einer Packung zusammengefaltet werden, die die verpackten Gegenstände
umschließt. Diese Nachteile könnten vielleicht vermieden werden durch Anwendung einer komplizierten
Maschine, in der die Werkstücke einer vollständigen Pressung und Trocknung ausgesetzt sind,
ehe sie ausgestoßen werden. Dies würde jedoch größere Aufwendungen für die Maschinenanlage er
fordern, was gerade bei einfachen Maschinen besonders kostspielig ist.
Gemäß der Erfindung werden solche unerwünschten Verformungen einfach durch eine Änderung der
Gestaltung der Verpackung vermieden, wodurch die feuchten Werkstücke widerstandsfähiger werden.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verpackung aus Faserstoff für Eier
oder andere empfindliche Gegenstände
oder andere empfindliche Gegenstände
Anmelder:
Aktieselskabet Bradrene Hartmann,
Lyngby (Dänemark)
Lyngby (Dänemark)
Vertreter: K. Mundt und O. Fricke, Patentanwälte,
Braunschweig, Wendenstr. 60/61
Braunschweig, Wendenstr. 60/61
Beanspruchte Priorität:
1S Dänemark vom 21. Dezember 1955
1S Dänemark vom 21. Dezember 1955
Faserstoff in dem Bereiche zwischen den Abschnitten nahezu wellenförmig verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser ist
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackung gemäß der Erfindung in geöffnetem Zustand, wobei ein Teil
des Unterteils der Verpackung weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Endansicht der geschlossenen Verpackung und
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1.
Die Verpackung wird durch Ausfüllen hergestellt, indem ein Faserbrei durch eine Form mit perforierten
Wänden gesaugt wird, wobei die Verpackung an all ihren Stellen eine gleiche Wandstärke erhält.
Die Verpackung besteht aus zwei Hälften, nämlich einem Bodenteil 10 und einem Deckelteil 12, die längs einer Faltlinie 14-14 miteinander verbunden sind Diese Faltlinie wird durch zwei Nuten bei der Herstellung gebildet, die nach Art eines Scharniers wirken. Der Unterteil 10 weist eine Anzahl von Eindrückungeu 16 auf, welche z. B., wie dargestellt, drei Gruppen mit je sechs Eindrückungen bilden. Jede Eindrückung ist zur Aufnahme des Endes eines Verpakkungsgegenstandes, z. B. eines Eies, bestimmt. Zwischen zwei benachbarten Eindrückungen 16 ist das Material zurückgezogen, so daß ein Einschnitt 20 und zwischen vier benachbarten Einschnitten eine aufrechtstehende Nabe 22 gebildet ist, gesehen von der Oberseite des Unterteiles. Hierdurch erhält man eine offene Verbindung zwischen den einzelnen Eindrük-
Die Verpackung besteht aus zwei Hälften, nämlich einem Bodenteil 10 und einem Deckelteil 12, die längs einer Faltlinie 14-14 miteinander verbunden sind Diese Faltlinie wird durch zwei Nuten bei der Herstellung gebildet, die nach Art eines Scharniers wirken. Der Unterteil 10 weist eine Anzahl von Eindrückungeu 16 auf, welche z. B., wie dargestellt, drei Gruppen mit je sechs Eindrückungen bilden. Jede Eindrückung ist zur Aufnahme des Endes eines Verpakkungsgegenstandes, z. B. eines Eies, bestimmt. Zwischen zwei benachbarten Eindrückungen 16 ist das Material zurückgezogen, so daß ein Einschnitt 20 und zwischen vier benachbarten Einschnitten eine aufrechtstehende Nabe 22 gebildet ist, gesehen von der Oberseite des Unterteiles. Hierdurch erhält man eine offene Verbindung zwischen den einzelnen Eindrük-
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klingen jeder Gruppe, wodurch die Herstellung der Verpackung gemäß vorgenannten Verfahrens erleichtert
wird. Im Oberteil 12 der Verpackung sind drei Abschnitte 24 in Trogform gebildet. Jeder dieser
Tröge ist für sechs Eindrückungen 16 im Unterteil 10 bestimmt. Die trogförmigen Abschnitte weisen eine
wellenförmige äußere Begrenzung 26 auf und jeder flache Boden eines Abschnittes hat zwei aufrechtstehende hohle Naben 28, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
kegelstumpfförmig gestaltet sind. Wenn die Verpackung geschlossen ist, greifen die
Naben 28 zwischen die oberen Enden der Eier ein und verhüten ein Aufstoßen der Eier, falls die Verpackung
auf den Kopf gestellt ist. Die Eindrückungen 16 im Unterteil sind durch eine ebene Fläche einge·
faßt, die sich längs dem Umfange des Unterteiles erstreckt.
In ähnlicher Weise wird auch die trogförmige Fläche 24 des Oberteiles durch eine ebene Fläche 32
eingefaßt. Wenn der Oberteil an den Unterteil herangeklappt wird, legen sich die genannten Flächen 30
und 32 aufeinander. Im unteren Teil 10 erstreckt sich die ebene Fläche 30 bis zwischen zwei Gruppen von
Eindrücken 16 in Gestalt einer Brücke 34, die rechtwinklig
zu der Faltlinie 14 verläuft. Der Oberteil 12 hat ähnliche Brücken 36; jedoch sind diese so gestaltet,
daß sie die Brücken 34 des Unterteiles nur an bestimmten Stellen berühren, wie das besonders aus der
Fig. 2 zu ersehen ist. Zu diesem Zweck ist das Fasermaterial nahezu wellenförmig gestaltet.
Wenn die geschlossene Verpackung mit ihrem Inhalt, z. B. aus Eiern, geteilt werden soll, so kann
dies z. B. durch Zerschneiden mittels eines Messers längs der gestrichelt gezeichneten Linie 38 (Fig. 1) in
den genannten Anschlagebenen geschehen. In einer solchen Teilungsebene verläuft der Bereich zwischen
den Abschnitten, wie Fig. 2 zeigt, in einer geraden Linie 40, die durch zwei nach oben gerichtete Bogen
42 unterbrochen ist. An den äußeren Seiten der beiden außen liegenden Abschnitte ist das Fasermaterial
in der gleichen Weise gestaltet wie zwischen den Abschnitten. Dies kann, wie besonders aus Fig. 1 zu
ersehen, dahin ausgedrückt werden, daß der Oberteil 12 durch zwei längs verlaufende Halbzylinder geschnitten
wird. Der Abstand zwischen den Achsen dieser Halbzylinder ist vorzugsweise der gleiche wie
der Abstand zwischen den Naben 28 des gleichen Abschnittes 24. Die Gestalt der Bogen 42 ist nicht von
ausschlaggebender Bedeutung. Sie kann z. B. im Querschnitt dreieckig oder trapezförmig mit abgerundeten
Ecken sein. Wären die Brücken 36 eben gestaltet, dann würde die Materialdicke zwischen zwei
Abschnitten 24 nur die doppelte Wandstärke des Fasermaterials betragen. In diesem Falle würde die
Verpackung sich zwischen den Abschnitten Iei-cht
verbiegen können und bei der Handhabung mit den gefüllten Eiern leicht brechen. Außerdem würde diese
Form unzweckmäßig sein im Hinblick auf das vor; genannte Herstellungsverfahren.
Mittels der erfinderischen Gestaltung des Faserstoffes zwischen zwei Abschnitten erhält man eine
hinreichende Festigkeit ohne Beeinträchtigung der Teilbarkeit der Packung.
Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht der Zahl und der Form der zu verpackenden Gegenstände
angepaßt werden. So z. B. könnte man dem Packungs unterteil die gleiche Gestaltung zwischen den Abschnitten
geben, wie sie oben mit Bezug auf den Oberteil beschrieben ist.
Für die Verpackung von Eiern und Früchten hat die Gestaltung der Packung gemäß der Erfindung
noch den großen Vorteil, daß sie den Zutritt der Luft zu den verpackten Gegenständen ermöglicht.
Claims (3)
1. A^erpackung aus Faserstoff für Eier oder
andere empfindliche Gegenstände, bestehend aus zwei Hälften, von denen mindestens die eine eine
Anzahl trogförmiger Abschnitte zur Aufnahme einer Gruppe von Verpackungsgegenständen aufweist,
wobei Anschlagflächen für die andere Verpackungshälfte zwischen den Abschnitten derart
ausgebildet sind, daß die Packung mit Inhalt im Bereiche dieser Anschlagflächen, die sich nur mit
Unterbrechungen berühren, in Einzelpackungen zerlegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faserstoff in dem Bereiche zwischen den Abschnitten (24) nahezu wellenförmig verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen im Bereiche zwischen
den Abschnitten (24) die Berührungsebene der Hälften unterbrechen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff an den äußeren
Seiten der äußeren Abschnitte in der gleichen Weise geformt ist wie zwischen den Abschnitten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 100 516, 2 529 140.
USA.-Patentschriften Nr. 2 100 516, 2 529 140.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/121 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK800949X | 1955-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031210B true DE1031210B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=8152869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH28853A Pending DE1031210B (de) | 1955-12-21 | 1956-12-18 | Verpackung aus Faserstoff fuer Eier oder andere empfindliche Gegenstaende |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE553595A (de) |
DE (1) | DE1031210B (de) |
GB (1) | GB800949A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611970B1 (de) * | 1967-05-31 | 1971-11-25 | Portland Co | Eierformschachtel |
Families Citing this family (4)
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NL287918A (de) * | 1962-05-30 | |||
NL296051A (de) * | 1962-09-19 | |||
US3184133A (en) * | 1963-05-31 | 1965-05-18 | Packaging Corp America | Carton construction |
EP2910493A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-26 | Celulosas Moldeadas, S.A. | Verpackungsschale für Eier |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2100516A (en) * | 1934-07-06 | 1937-11-30 | Robert E Read | Container |
US2529140A (en) * | 1947-11-22 | 1950-11-07 | Shellmar Products Corp | Carton |
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- BE BE553595D patent/BE553595A/xx unknown
-
1956
- 1956-12-18 DE DEH28853A patent/DE1031210B/de active Pending
- 1956-12-20 GB GB38902/56A patent/GB800949A/en not_active Expired
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DE1611970B1 (de) * | 1967-05-31 | 1971-11-25 | Portland Co | Eierformschachtel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB800949A (en) | 1958-09-03 |
BE553595A (de) |
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