DE3716999C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufreißeinrichtung für Verpackungen aus Wellpappe mit einem auf die Wellpappen-Innendecke aufgeklebten Aufreißstreifen und einer im gleichen Bereich auf der Wellpappen-Außendecke angeordneten Trennlinie.
Es ist bekannt, Verpackungen aus Wellpappe mit Aufreißstreifen zu versehen, um beispielsweise das Oberteil der Verpackung abzutrennen und das Unterteil mit dem Verpackungsinhalt im Regal zu belassen.
Aus dem DE-GM 80 23 682 ist auch eine Verpackung mit einer zusätzlichen Ritzaufreißlinie auf der Außendecke der Verpackung bekannt, bei welcher im Bereich des Aufreißstreifens die Außendecke der Wellpappe durchgeschnitten ist, und zwar durch eine doppelte Ritzlinie.
Diese total durchschnittene Außendecke hat den Nachteil, daß der Stauchwiderstand der Verpackung stark vermindert ist. Dieser Nachteil vergrößert sich, wenn die Wellenkuppen der Wellpappe beim Schneidvorgang angeschnitten werden. Dies geschieht unvermeidbar zwangsläufig, wenn die Außendecke nicht völlig eben ist und die Wellpappe wegen unterschiedlicher Papierfeuchte mit einem sogenannten "Waschbrett-Effekt" produziert wird. Stauchbelastungen treten z. B. beim Übereinanderstapeln mehrerer Verpackungen auf. Der Verpackungsrumpf beult aus, und die Verpackung knickt an der Ritzaufreißlinie. Nachteilig sind auch mögliche Schnittverletzungen beim Hantieren mit der aufgerissenen Verpackung durch die scharfe Kante der durchschnittenen Außendecke. Schließlich ist das Herstellungsverfahren aufwendig, da zum Durchschneiden der Außendecke ein motorisch angetriebenes Kreismesser mit relativ geringer Standzeit seiner scharfen Schneide benötigt wird.
Die US-PS 33 02 857 beschreibt eine Verpackung, bei der eine Trennlinie als Ritz- oder Perforierlinie ausgebildet ist.
Aus dem DE-GM 70 43 076 ist eine Verpackung mit einem Aufreißstreifen an der Innenfläche einer Klappe bekannt, die parallel zu dem Aufreißstreifen durch eine Perforation geschwächt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem auf fertigungstechnisch günstige Weise die Außendecke der Wellpappe mit einer exakten Perforation versehen werden kann, wobei die Form und Festigkeit der Welle erhalten bleibt und die präzise Lage der perforierten Teile zueinander gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß zur Herstellung der aus einer Perforation bestehenden Trennlinie die Außendecke der auf einer Wellpappenmaschine laufenden Wellenbahn durch Vakuum an die Verzahnung eines rotierenden, von einem Vakuumbehälter ummantelten Perforierwerkzeugs angesaugt wird, während gleichzeitig der Aufreißstreifen auf die Innendecke der Wellpappenbahn aufgeklebt wird.
Auf diese Weise kann in einem sehr einfachen Verfahren die Außendecke der Wellpappe mit einer exakten, feingliedrigen Perforation versehen werden, wodurch beim späteren Aufreißen der Verpackung eine saubere Reißkante entsteht. Festigkeits-Messungen ergaben eine etwa 20% höhere Stauchfestigkeit für eine Verpackung mit einer perforierten Aufreißlinie als für eine Verpackung mit einer Ritzaufreißlinie, d. h. mit durchschnittener Wellpappen- Außendecke. Es ergeben sich auch günstigere Werte bei anderen statischen und bei dynamischen Belastungsarten.
Durch das im Wirkungsbereich des Perforierwerkzeugs angelegte Vakuum wird die Wellpappen-Außendecke, an das Perforierwerkzeug angesaugt. Die beim Perforiervorgang auftretenden Druckkräfte des Perforierwerkzeuges auf die Wellpappe werden in ihrer Wirkung aufgehoben, so daß die Form und die Festigkeit der Welle erhalten bleibt. Das Vakuum kann leicht hergestellt werden, wenn das Perforierwerkzeug von einem Behälter eingefaßt wird und dieser Behälter unter Vakuum gesetzt wird. Über den am Perforierwerkzeug vorhandenen Spalt im Behälter wird die Wellpappenbahn an das Perforierwerkzeug angesaugt.
Ein günstiger Verfahrensschritt ist darin zu sehen, daß in der Wellpappenmaschine mit dem Aufbringen der Perforation gleichzeitig der Aufreißstreifen aufgebracht wird, wodurch die exakte Lage beider Elemente zueinander die gleichbleibende Funktion der Aufreißeinrichtung beim späteren Aufreißen der Verpackung sicherstellen.
Der Behälter hat eine ebene Oberfläche, über die die Wellpappenbahn geführt wird und über die die Verzahnung der Perforierwerkzeuge hervorsteht. Die Perforation selbst wird aus kleinen hintereinanderliegenden Durchlöcherungen gebildet, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Abstand hintereinanderliegender Wellen der Wellpappe.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß das Perforierwerkzeug von der Wellpappenbahn angetrieben wird, d. h., keinen eigenen motorischen Antrieb hat. Die Verzahnung des Perforierwerkzeuges wird von der laufenden Wellpappenbahn mitgenommen und wälzt sich an der Wellpappenbahn ab.
Schließlich ist es möglich, mehrere Aufreißeinrichtungen gleichzeitig herzustellen, in dem mehrere Perforierwerkzeuge quer zur Wellpappen­ bahn nebeneinander arbeiten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung aus Wellpappe mit einem teilweise aufge­ rissenen Aufreißstreifen,
Fig. 2 ein Wellpappenabschnitt mit Aufreißstreifen und Perforation,
Fig. 3 schematisch das Einbringen der Perforation und das Aufbringen des Aufreißstreifens und
Fig. 4 einen Vakuumbehälter mit Perforierwerkzeug.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackung ist eine Faltschachtel 1 aus Wellpappe, bei der rings um den Schachtelrumpf 2 über die Breitseiten 3 und 3a sowie die Längsseiten 4 und 4a eine auf der Wellpappen- Außendecke 5 perforierte Aufreißlinie 6 verläuft. Mit Hilfe des Auf­ reißstreifens 7, der parallel zur Aufreißlinie 6 auf der Wellpappen- Innendecke 8 der Faltschachtel 1 aufgeklebt ist, wird die Schachtel geöffnet. Entlang der perforierten Aufreißlinie 6 entsteht eine saubere Reißkante 9. Nach dem völligen Aufreißen der Schachtel ver­ bleibt der untere Teil der Schachtel als Aufstellverpackung. Der obere Teil wird entfernt.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilabschnitt der Wellpappe mit Außendecke 5 und der darin eingebrachten Perforation 6 sowie der Innendecke 8, mit dem Aufreißstreifen 7, der auf der Innendecke 8 aufgebracht ist. Zwischen der Außendecke 6 und der Innendecke 8 befindet sich die gewellte Bahn 10. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Perforation der Außendecke 5 selbstverständlich auch bei mehrwelligen Wellpappen und den daraus gefertigten Schachteln angewendet werden kann.
In der Fig. 3 ist schematisch der wesentliche Verfahrensabschnitt an einer einwelligen Wellpappenbahn 11 dargestellt. Alle an sich bekannten Teile der Wellpappenmaschine sind nicht gezeichnet. Die Wellpappenbahn 11 wird von rechts nach links geführt. In die unten­ liegende Außendecke 5 wird die Perforation 6 durch das sägeblatt­ artige Perforationswerkzeug 14 eingebracht. Das Perforationswerk­ zeug 14 dreht um die Achse 13 in der mit Pfeil angezeigten Richtung. Dabei hat das Perforationswerkzeug 14 keinen eigenen Antrieb sondern wird durch die Wellpappenbahn 11 mitgenommen. Auf die Innen­ decke 8 wird gleichzeitig der Aufreißstreifen 7 aufgebracht. Der Aufreißstreifen 7 wird von einer nicht näher gezeigten Rolle abge­ wickelt und durch die Andruckrolle 12 auf die Innendecke 8 gedrückt. Entsprechende Klebemittel bewirken ein Verkleben des Aufreißstreifens 7 mit der Innendecke 8.
In der Fig. 4 ist ein Behälter 15 dargestellt, in dem das Perfora­ tionswerkzeug 14 untergebracht ist. Die Achse 13 des Perforations­ werkzeuges 14 ist in den seitlichen Behälterwänden gelagert. Aus dem im Deckel des Behälters angeordneten Schlitz 16 ragt das Sägeblatt des Perforationswerkzeuges 14 heraus. Ein Stutzen 17 ist für den An­ schluß eines Absaugschlauches vorgesehen, der mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht. Die Wellpappenbahn 11 wird über den Behälter­ deckel geführt und kommt dabei mit der Verzahnung des Perforations­ werkzeugs 14 in Berührung. Die Verzahnung bewirkt die Perforation 6 in der Wellpappenbahn 11.
Je nachdem, wie weit die Verzahnung auf der Behälteroberfläche herausschaut, kann die Perforation stärker oder weniger stark in die Außendecke 5 in der Wellpappenbahn 11 eingebracht werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Aufreißeinrichtung für Verpackungen aus Wellpappe mit einem auf die Wellpappen- Innendecke aufgeklebten Aufreißstreifen und einer im gleichen Bereich auf der Wellpappen-Außendecke angeordneten Trennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der aus einer Perforation (6) bestehenden Trennlinie die Außendecke (5) der auf einer Wellpappenmaschine laufenden Wellpappenbahn (11) durch Vakuum an die Verzahnung eines rotierenden, von einem Vakuumbehälter (15) ummantelten Perforierwerkzeugs (14) angesaugt wird, während gleichzeitig der Aufreißstreifen (7) auf die Innendecke (8) der Wellpappenbahn (11) aufgeklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (15) eine ebene Oberfläche hat, über die die Wellpappenbahn (11) geführt wird und über die die Verzahnung des Perforierwerkzeugs (14) hervorsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (6) aus kleinen, hintereinanderliegenden Durchlöcherungen gebildet wird, deren Abstand voneinander kleiner ist, als der Abstand der hintereinander­ liegenden Wellen der Wellpappe.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforierwerkzeug (14) von der Wellpappenbahn (11) angetrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wellpappenmaschine mehrere Perforierwerkzeuge (14) quer zur Wellpappenbahn (11) nebeneinander arbeiten.
DE19873716999 1987-05-21 1987-05-21 Aufreisseinrichtung fuer verpackungen aus wellpappe und verfahren zur herstellung der aufreisseinrichtung Granted DE3716999A1 (de)

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