DE962237C - Verpackungseinlage - Google Patents

Verpackungseinlage

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Publication number
DE962237C
DE962237C DEL13258A DEL0013258A DE962237C DE 962237 C DE962237 C DE 962237C DE L13258 A DEL13258 A DE L13258A DE L0013258 A DEL0013258 A DE L0013258A DE 962237 C DE962237 C DE 962237C
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DE
Germany
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packaging
webs
packaging insert
area
crossing points
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Expired
Application number
DEL13258A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL LANG GmbH
Original Assignee
KARL LANG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL LANG GmbH filed Critical KARL LANG GmbH
Priority to DEL13258A priority Critical patent/DE962237C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962237C publication Critical patent/DE962237C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinlage bzw. -zwischenlage zur Trennung von Stapeischichten aus Einzelstücken, wie Zuckerwaren, Pralinen, Medikamenten, Ampullen.
  • Die Zwischenlage wird gebildet von einem einteiligen Zuschnitt aus Papier oder Folie oder anderen dafür gebräuchlichen Materialien mit sich kreuzenden, die Verpackungsräume begrenzenden Stegen, die im Preßvorgang hergestellt sind, und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mindestens im Bereich der Kreuzungsstellen gefältelt sind. Dadurch wird ein auch bei nicht ebenen, z. B. gekrümmten oder geriffelten Bodenflächen auftretender Materialüberschuß hierdurch aufgehoben.
  • Zur Verringerung der Arbeitsgänge bei der Herstellung derartiger Verpackungseinlagen zwecks Materialersparnis hat man an Stelle vorbereiteter Zuschnitte, die gefaltet zusammengesetzt werden, um damit die Einzelstücke einer Verpackungslage zu trennen, auch schon zur Vermeidung eines Materialüberschusses bei der Bildung der Fächerwand durch Pressen von Blättern aus Papier oder Kartonzuschnitten Stegkreuze gebildet, die durch Zusammenschub vermittels an den Kreuzungsstellen vorgesehener Schlitzungen oder Aussparungen geschlossene Stegfiguren, z. B. Kreuze oder Sterne, bilden.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß für manche Fälle diese Stege keine genügende Steifigkeit haben und vor allem empfindliche Einzelstücke des zu verpackenden Gutes nicht einwandfrei in allen Fällen in ihrer Lage gehalten werden. Wenn man dagegen in der erwähnten Weise mindestens im Bereich der Kreuzungsstellen den Matenalüberschuß, der durch Zusammenschub entsteht, durch Fältelung aufhebt, so wird dadurch eine Erhöhung der Steifigkeit der Stege erzielt und gleichzeitig auch das von den Stegen eingeschlossene Stück besser in seiner Lage gehalten, vor allem in Fällen eines etwaigen Bruches von Einzelstücken. Man kann die Fältelung oder Plissierung über die gesamte Steglänge sich erstrecken lassen, um dadurch die erwähnten Wirkungen zu verstärken und erhält dann als Einlage aus einem ebenen Zuschnitt ein Verpackungsmittel, das gegenüber den bisher gebräuchlichen Einzeleinlagen voneinander getrennter Hütchen oder Kapseln, die zum Teil auch mit Fältelungen versehen sind, eine wesentliche Arbeitsersparnis bei der Herstellung sowie bei der Verwendung und außerdem Materialersparnis ergibt. Der Zuschnitt kann eine geschlossene Fläche darstellen, er kann aber auch in der erwähnten, an sich bekannten Weise mit im Bereich der Stegkreuzungsstellen vorgesehenen Aussparungen runden oder eckigen Lochungen ausgestattet sein, so daß die ohne Materialüberschuß an den Kreuzungsstellen zusammengeschobenen Stege außerdem noch durch die Fältelung jede Möglichkeit eines Materialüberschusses oder einer Stückverlagerung ausschließen. Besonders wenn der Boden der Einzelräume für die Stückeinlagerung bei der Prägung nicht eben ausgebildet ist, z. B. kalottenförmig verformt oder geriffelt ist, empfiehlt sich eine mehr oder weniger ausgedehnte Fältelung der Stege.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Verpackungseinlage gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung. Es ist daraus ersichtlich, wie der Materialüberschuß durch die Fältelung beseitigt ist.
  • Im einzelnen sind mit I und 2 die sich durch die Prägung und das Zusammenschieben ergebenden Stege bezeichnet. 3 sind Kreuzungsstellen, 4 die Fältelungen, 5 die Bodenflächen.
  • Die durch die Stege gebildeten Formen können entsprechend der zu verpackenden Ware beliebig gewählt werden. Sie können beispielsweise dreieckig, rechteckig sein oder Quadrate darstellen, die sich zu einer lückenlosen Fläche zusammensetzen.
  • Auch die Bodenflächen können, wie erwähnt, verschiedene Formen haben, z. B. kreisförmig oder als Ellipsen ausgebildet sein und oben gekrümmt mit Steruprägung oder gehöckert sein, wobei ebenfalls durch derartige Prägungen in Falten oder Plissierungen der Materialüberschuß beseitigt wird und das verpackte Gut zusätzlich gegen Verlagerung, gegen Stoß und Druck geschützt ist.
  • Die Herstellung ist gegenüber der der bisher bekannen Einlagen verhältnismäßig einfach, sie kann insbesondere durch gleichzeitige Pressung mehrerer stapelartig übereinander geschichteter Zuschnitte erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpackungseinlage aus einem einteiligen Zuschnitt aus Papier oder Folie mit sich kreuzenden, die Verpackungsräume begrenzenden Stegen, die im Preßvorgang herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mindestens im Bereich der Kreuzungsstellen gefältelt sind. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 860 567, 226I 164.
DEL13258A 1952-08-30 1952-08-30 Verpackungseinlage Expired DE962237C (de)

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DEL13258A DE962237C (de) 1952-08-30 1952-08-30 Verpackungseinlage

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DEL13258A DE962237C (de) 1952-08-30 1952-08-30 Verpackungseinlage

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DE962237C true DE962237C (de) 1957-04-18

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