DE2328006C3 - Formationsbehälter für Batterieplatten - Google Patents
Formationsbehälter für BatterieplattenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
- H01M50/102—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure
- H01M50/103—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure prismatic or rectangular
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- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Formationsbehälter für Batterieplatten mit zueinander im rechten Winkel
angeordneten, senkrechten, isolierenden Stirn- und Seitenwänden, wobei die Seitenwände des Behälters mit
einer Mehrzahl senkrechter Führungsnuten versehen sind, in welche die zu formierenden Batterieplatten von
oben einschiebbar sind.
Ein derartiger Formationsbehälter ist aus der US-PS 21 327 bekannt. Bei diesem bekannten Behälter hat
es sich gezeigt, daß aufgrund der meist rauhen Behandlung und aufgrund des hohen Gewichts dieser
Platten die Wände dieser Behälter leicht beschädigt werden. Dies führt dazu, daß nach einer stärkeren
Beschädigung einer der Behälterwände der gesamte Behälter verschrottet werden muß. Darüber hinaus ίιΓ'
erfordern diese bekannten Behälter zur Lagerung viel Platz und für verschieden breite Batterieplatten müssen
verschieden breite Behälter hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er bei
einer hohen Lebensdauer leicht reparierbar, vielseitig verwendbar, platzsparend iagerbar und preiswert
herstellbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Rasteinrichtung zur lösbaren Befestigung der
Stirn- und Seitenwände vorgesehen ist, die eine relative Gleitbewegung der Seitenwände gegenüber den Stirnwänden
in zwei Stellungen ermöglicht, bei deren ersten Stellung die Wände aneinander befestigt und bei deren
zweiten Stellung diese voneinander lösbar sind und daß ein Sperrglied zum Blockieren der relativen Gleitbewegung
der Stirn- und Seitenwände in der ersten Stellung vorgesehen ist
Nach Beschädigung einer der Behälterwände muß nicht der gesamte Behälter verschrottet werden,
sondern die nicht beschädigten Wände können weiterhin verwendet und es muß nur die beschädigte
Behälterwand ausgewechselt werden. Im auseinandergenommenen Zustand erfordert der Behälter wenig
Platz, so daß er platzsparend gelagert werden kann. Dies ist nicht nur für den Benutzer des Behälters von
Vorteil sondern auch für den Hersteller und während des Transports vom Hersteller zum Benutzer. Durch
Auswechseln verschieden breiter Stirnseiten kann der Behälter für Batterieplatten unterschiedlicher Breite
verwendet werden.
Durch verschiedene Färbungen der Wände, insbesondere
der Stirnwände, kann durch die Wandfarbe angegeben werden, welche Art von Batterieplatten
aufnehmbar sind. Ferner ist der erfindungsgemäße Batteriekasten besonders preiswert herstellbar, da eine
Montage durch den Hersteller fortfällt, bei verschieden breiten Behältern nur verschieden breite Stirnflächen
hergestellt zu werden brauchen und bei Herstellungsfehlern einer der Wände nicht gleich der gesamte
Behälter Ausschuß wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in einer auseinandergezogenen,
perspektivischen Darstellung, und
Fig. 3 ein weiterer Ausschnitt aus Fig. 1 in einer
auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Vorrichtung umfaßt einen Formationsbehälter 11, der oben lla und
unten i\b offen ist Der Behälter 11 setzt sich aus
Stirnwänden 12, Seitenwänden 13 und einer Zwischenwand 14 zusammen, die sich parallel zu den Stirnwänden
12 zwischen den Seitenwänden 13 erstreckt
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist jede Seitenwand 13 mit einer Mehrzahl paralleler, sich vertikaler erstrekkender
Führungsnuten 25 versehen, die bis kurz vor der oberen offenen Seite lla des Behälters reichen. Die
Enden der Führungsnuten 25 sind an der offenen Seite lla des Behälters offen, so daß die mit einer chemisch
wirksamen Masse ausgefüllten Plattengitter in die Führungsnuten 25 eingeschoben werden können. Die
Plattengitter werden zu Batterien-Platten für elektrische Sammler-Batterien, insbesondere Blei-Akkumulatoren,
weiterverarbeitet.
Die Wände 12,13,14 bestehen aus Polypropylen und
werden mittels einer Rasteinrichtung 15, die an späterer Stelle eingehend beschrieben wird, lösbar zu einem
Behälter zusammengesetzt.
Insbesondere aus Fig.2 ergibt sich, daß die Rasteinrichtung 15 eine Mehrzahl von Schlitzen 16 in
den Seitenwänden 13 aufweist und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 17 umfaßt, die sich von den senkrechten
Kanten der Zwischenwand 14 und jeder Stirnwand 12 erstrecken. Jeder Vorsprung 17 greif!, im zusammengebauten
Zustand des Behälters 11 in einen entsprechenden Schlitz 16 ein. Jeder Vorsprung 17 weist angrenzend
an die Stirnwand 12 bzw. Zwischenwand 14 ein schmales
Fußteil 17a auf, das in einen Kopfteil 176 Obergeht,
dessen Ausmaße derart sind, daß er sich in dem ihm zugehörigen Schlitz 16 in vertikaler Richtung verschieben
kann. Ein paar einstückig ausgebildeter Rippen 18 ragen in jedem Schlitz 16 aus gegenüberliegenden
Seitenwänden hervor und erstrecken sich in vertikaler Richtung von einem Ende 19 des Schlitzes bis kurz vor
das andere Ende 21 des Schlitzes. Der Abstand zwischen den Rippen ist so bemessen, daß lediglich das Fußteil
17a des Vorsprungs 17 zwischen den Rippen 18 Platz hat, wobei die Länge des Fußteils 17a derart ist, daß die
Rippen 18 zwischen dem Kopfteil 176 und den betreffenden Wänden 12, 14 festgehalten wird, sobald
das Fußteil zwischen den Rippen angeordnet ist. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen dem Ende 21
jeden Schlitzes 16 und den benachbarten Enden der Rippen 18 derart, daß die jeweiligen Vorsprünge 17
dazwischen aufgenommen werden können.
In dem zusammengebauten Behälter 11, sind die Wände 12, 13, 14, durch ein Paar herausnehmbare
Sperrglieder 22 in ihrer Lage derart gehalten, daß das so Fußteil 17a jeden Vorsprungs 17 zwischen den Rippen
18 des entsprechenden Schlitzes 16 ergriffen ist, wobei die Rippen 18 ein Herausziehen des Kopfteils 176 aus
dem Schütz und somit ein Auseinanderfallen des Behälters 11 verhindern. Wie besonders aus Fig. 3 zu
ersehen ist, besteht jedes Sperrglied 22 aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Stab 22. Jeder Stab 22
erstreckt sich durch entsprechende Aussparungen 23 in den Wänden 12,14 und wird von einer horizontalen Nut
24 aufgenommen, die in der jeweiligen Seitenwand 13 ίο
zwischen einem Auflager 20 und den durch die untersten Enden der Führungsnuten 25 gebildeten Schultern
ausgebildet ist. Somit verhindern die Stäbe eine relative Gleitbewegung der Stirnwände 12 und der Seitenwände
13 sowie der Zwischenwand 14 und den Seitenwänden 13. Sobald jedoch die Stäbe 22 aus ihren entsprechenden
Aussparungen 23 herausgezogen werden, lassen sich die Wände 12, 13 und die Wände 14, 13 relativ zueinander
verschieben, wobei jeder Vorsprung 17 in seinem zugehörigen Schlitz 16 in eine Stellung zwischen dem
Ende 21 des Schlitzes und dem benachbarten Ende der Rippen 18 bewegt wird. In dieser Stellung kann das
Kopfteil 176 des jeweiligen Vorsprungs die Rippen 18
passieren, so daß die Wände 12, 14 nunmehi von den Wänden 13 lösbar sind und der Behälter demontierbar
ist.
Um den Behälter 11 wieder zusammenzusetzen, werden die Wände 13 gegenüber den Wänden 12,14 so
angeordnet, daß jeder Vorsprung 17 in seinen zugehörigen Schlitz 16 zwischen dem Ende 21 des
Schlitzes und den benachbarten Enden der Rippen 18 eindringen kann. Die Wände 13 werden dann gegeneinander
gedrückt und relativ gegenüber den Wänden 12, 14 verschoben, wobei das Fußteil 17a jeden Vorsprungs
17 zwischen den entsprechenden zwei Rippen 18 eingreift, um die Rippen fest zwischen dem Kopfteil 176
und den betreffenden Wänden 12,14 zu halten. Danach werden die Sperrglieder 22 in die jeweiligen Aussparungen
23 eingeschoben, so daß eine weitere Relativbewegung zwischen den Wänden 13 und den Wänden 12, 14
verhindert wird. Eine unbeabsichtigte Demontage des Behälters 11 ist nun nicht mehr möglich.
Sobald der Behälter 11 in der in der Zeichnung dargestellten Weise zusammengebaut ist, dient er der
Formation von Batterie-Platten aus zwei zusammengefügten Plattengittern. Die Plattengitter werden paarweise
zuerst in die Führungsnuten 25 eingeschoben, so daß sie sich parallel zueinander zwischen den Seitenwänden
13 befinden. Die Fahnen jeden Paars zusammengefügter Gitter werden dann an einer Seite des
Behälters in der Nähe des Deckels und des Bodens angebracht. Die untersten Fahnen greifen an die Stäbe
22 an. Ebenfalls werden die Gitter in dem Behälter 11 so
angeordnet, daß die obersten Fahnen benachbarter Gitterpaare an gegenüberliegenden Seiten des Behälters
angeordnet sind, und daß die Gitterpaare, die zu negativen Batterie-Platten werden, ihre obersten
Fahnen an einer Seite des Behälters haben, während die Gitterpaare, die zu positiven Batterie-Platten werden,
ihre obersten Fahnen an der gegenüberliegenden Seite des Behälters haben. Eine Stromschiene aus Blei (nicht
dargestellt) wird dann mit jeder Seitenwand 13 zur Anlage gebracht, indem die Stromschiene auf den durch
die offenen, obersten Enden der Führungsnuten 25 gebildeten Schultern zu liegen kommen und die
obersten Fahnen des Gitterpaares zur Anlage mit ihren entsprechenden Stromschienen in irgendeiner herkömmlichen
Art und Weise gebracht werden. Die Stromschienen werden daraufhin elektrisch mit den
positiven und negativen Anschlußklemmen einer Gleichstromquelle verbunden. Der Behälter wird in ein
Säurebad eingetaucht, um den Formationsvorgang auszuführen.
Um den Eehälter 11 leichter zu handhaben, ist jede Seitenwand 12 am oberen Ende 11a des Behälters
vorzugsweise mit einer einstückig ausgebildeten Verlängerung 26 versehen, die als Handgriff für den
Behälter ausgebildet ist.
Um das Aussehen des Behälters 11 zu verbessern, sind
die Abmessungen jeden Vorsprungs 17 und seines entsprechenden Schlitzes 16 vorzugsweise derart, daß
bei dem zusammengebauten Behälter 11 die freie Endoberfläche des Vorsprungs 176 mit der äußeren
Oberfläche der betreffenden Seitenwand abschließt.
Stirnwände 12, Seitenwände 13 und Zwischenwände 14 können in den verschiedensten Größen hergestellt
werden, so daß die Abmessungen des Behälters 11 verändert und den verschiedensten Größen der Gitter
angepaßt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Formationsbehälter für Batterie-platten mit zueinander im rechten Winkel angeordneten, senkrechten,
isolierenden Stirn- und Seitenwänden, wobei die Seitenwände des Behälters mit einer
Mehrzahl senkrechter Führungsnuten versehen sind, in welche die zu formierenden Batterieplatten von
oben einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (16—19) zur
lösbaren Befestigung der Stirn- (12) und Seitenwände (13) vorgesehen ist, die eine relative Gleitbewegung
der Seitenwände (13) gegenüber den Stirnwänden (12) in zwei Stellungen ermöglicht, bei deren
ersten Stellung die Wände aneinander befestigt und bei deren zweiten Stellung diese voneinander lösbar
sind und daß ein Sperrglied (?2) zum Blockieren der relativen Gleitbewegung der Stirn- und Seitenwände
in der ersten Stellung vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^o
zeichnet, daß der Behälter (11) durch eine sich zwischen den Seitenwänden (13) erstreckende
Zwischenwand (14) unterteilt ist und daß eine weitere Rasteinrichtung (16—19) zur lösbaren
Befestigung der Zwischenwand (14) an den Seiten- 2r>
wänden (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem
Vorsprung (17) an einer von zwei ineinandergreifenden Wänden des Behälters (11) und aus einem i()
Schlitz (16) in der anderen Wand (13) besteht, wobei der Vorsprung (17) in ein durch den Schlitz (16)
gebildeten Auflager eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (U) oben
und unten offen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des
Behälters (11) aus Polypropylen bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrglicder (22)
vorgesehen sind, von denen jedes in eine durch die Stirnwände (12) und die Zwischenwand (14)
gebildete Ausnehmung (23) einschiebbar ist und zwischen zwei jeweils an der betreffenden Seitenwand
(13) ausgebildete Gegenlager eingreift.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2562772A GB1417988A (en) | 1972-06-01 | 1972-06-01 | Apparatus for use in forming battery plates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328006A1 DE2328006A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2328006B2 DE2328006B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2328006C3 true DE2328006C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=10230732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328006A Expired DE2328006C3 (de) | 1972-06-01 | 1973-06-01 | Formationsbehälter für Batterieplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4943135A (de) |
DE (1) | DE2328006C3 (de) |
GB (1) | GB1417988A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4575409A (en) * | 1984-01-05 | 1986-03-11 | American Hoechst Corporation | Apparatus for electrolyzing metal sheet |
-
1972
- 1972-06-01 GB GB2562772A patent/GB1417988A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-06-01 JP JP48061009A patent/JPS4943135A/ja active Pending
- 1973-06-01 DE DE2328006A patent/DE2328006C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4943135A (de) | 1974-04-23 |
DE2328006A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2328006B2 (de) | 1979-06-07 |
AU5611073A (en) | 1974-11-28 |
GB1417988A (en) | 1975-12-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |