DE2906854A1 - Anschlussblock fuer fernmeldeanlagen - Google Patents

Anschlussblock fuer fernmeldeanlagen

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Description

-4-Anschlussblock für Fernmeldeanlagen
Bei bekannten Anschlussblöcken für Fernmeldeanlagen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben sind (US-PS 3 945 70fr), ist der die Isolierplatten tragende, U-förmig ausgebildete Rahmen nur wenig stabil und starr, was durch Isolier platt en mit grösserer Starrheit ausgeglichen wird, die dementsprechend grosser und dicker ausgeführt sind. Diese Is α Ii er platt en besitzen ferner auch eine verhältnismässig komplizierte Struktur, weil sie jede eine Reihe von Eingangsklemmen und eine Reihe von Ausgangsklemmen tragen. Weiterhin sind die Drahtführungskanäle an getrennten Isolier platt en angeordnet und sind auch verhältnismässig kompliziert in ihrer Struktur, weil zwei Scharen von Kanälen von zwei vereinigten Isolierplatten gebildet werden, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Die ganze Struktur eines derartigen Anschlussblockes ist auf diese Weise recht kompliziert und das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Rahmens und der verschiedenen dazugehörenden Teile dauert lange und ist schwierig auszuführen.
Zweck der Erfindung ist, zur Vermeidung dieser Nachteile einen strukturell einfacheren und weniger sperrigen Anschlussblock mit verhältnismässig stabilem Rahmen und Isolierplatten zu schaffen, die leicht und schnell montiert und demontiert werden können.
Ein solcher Anschlussblock für Fernmeldeanlagen ist hierzu gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines erfindungs-
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gemäss ausgebildeten Anschlussblockes mit der Vorderseite nach vorn,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit der Vorderseite nach hinten,
FIg. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen gleichen Schnitt wie Fig. 4 durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 6 einen gleichen Schnitt wie Fig. 4 durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 7 einen gleichen Schnitt wie Fig. 4 durch eine vierte Ausführung sf or m,
Fig. 8 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Gehäuses und
Fig. 9 einen Schnitt nach DI-DC in Fig. 8.
Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, besteht der erfindungsgemäss ausgebildete Änschlussbldck im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 aus einem geeigneten Kunststoff, dessen Aussenflächen bei diesem
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Ausführungsbeispiel alle rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Diese Seitenflächen des Gehäuses 1 bestehen aus den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen 2, von denen nur jeweils eine in den Zeichnungen dargestellt ist und die vertikal angeordnet sind. Das Gehäuse besitzt ferner eine obere Wand 3 und eine gegenüberliegende untere Wand 4, welche horizontal angeordnet sind, sowie eine vertikale Rückwand 5. Die vordere Fläche 6 des Gehäuses 1 ist vollständig offen. Auf der Innenseite der Wände 3 und 4 sind reliefartige Führungen 10 vorgesehen, welche parallel zueinander angeordnet sind und an der Gehäusevorderseite 6 münden.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind nebeneinander Paare 11,12 ... aus jeweils zwei Einzelplatten 15 und 16 angeordnet, (Fig. 1 und 4). Jedes Plattenpaar besitzt eine profilierte Führungsnut 17, welche dem Führungsrelief 10 entspricht und womit jedes Plattenpaar H, 12. . . frei in Richtung der Pfeile 18 und 19 verschiebbar ist. Die Führungsnut 17 verläuft beispielsweise zwischen den beiden Einzelplatten 15 und 16 jedes Plattenpaares (Fig. 1).
Die Einzelplatten 15 tragen an ihrer innenfläche 9 (Fi g.4) eine Reihe von Eingangs klemmen 20, welche bei 21 vernietet sind und an der Plattenvorderseite 6' aus der offenen Vorderfläche 6 des Gehäuses 1 herausstehen, wenn die Isolierplatten in das Gehäuse 1 eingeschoben sind. Die gleichen Einzelplatten 15 tragen gleichfalls auf derselben Innenfläche 9 eine Reihe von Ausgangsklemmen 22, die bei 23 vernietet sind und an der rückwärtigen Plattenseite 5' gegenüber der Plattenseite 6' durch die Rückwand 5 des Gehäuses herausstehen, wenn die Is ο Ii er platt en in das Gehäuse 1 eingeschoben sind. Dafür sind Oeffnungen 24 in der Gehäuserückwand 5 vorgesehen, um jede der Ausgangsklemmen 22 durchtreten zu lassen.
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Die beiden jedes Isolierplattenpaar 11,12... bildenden Einzelplatten 15 und 16 sind beispielsweise mittels Zentrierstiften gegeneinander ausgerichtet, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Auf diese Weise kann keine dieser Einzelplatten ohne die andere aus dem Gehäuse herausgezogen werden, wenn die Isolierplatten in die entsprechenden Führungen 10 eingeschoben sind.
Jede der Eingangsklemmen 20 besitzt eine geschweift ausgebildete und vorgespannte Verlängerung 27, welche im normalen Ruhezustand in elektrischem Kontakt mit einer gegenüber angeordneten Verlängerung 28 der zugehörenden Ausgangsklemme 22 steht. Diese Verlängerung 28 der Ausgangsklemme 22 ist beispielsweise zweimal rechtwinklig umgebogen (Fig. 4) und liegt mit einem Abschnitt an der Innenfläche 29 der entsprechenden Einzelplatte 16 an.
Jede dieser Einzelplatten 16 ist mit je einer Oeffnung 30 auf ihrer Vorderseite 61 neben jeder der Eingangs klemm en 20 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Oeffnung 30 neben jeder Reihe zweier benachbarter Eingangsklemmen 20 vorgesehen, um sie beispielsweise für beide Drähte einer gleichen Leitung verwenden zu können. Jede Oeffnung 30 ist so bemessen und ausgebildet, dass ein Isolierstab 31 (Fig. I und 4) von Hand in Richtung der Pfeile 18 und 19 eingeführt und herausgezogen werden kann.
Jede Einzelplatte 15 ist auf ihrer Aussenfiäche 32 mit Rippen und 34 versehen, weiche zusammen mit der Aussenfiäche 32 und mit der Aussenfiäche 35 der benachbarten Einzelplatte 16 der benachbarten Isolierplatte Kanäle bilden, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie die Anschlussdrähte 36 und 37 aufnehmen
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können. Die Seitenwand 2 des Gehäuses 1 deckt die von den Rippen 33 und 34 der ersten Einzelplatte 15 gebildeten Kanäle ab (Fig. 4). Wie Figur 3 zeigt, sind die Rippen 33 etwa parallel untereinander angeordnet und bilden Kanäle 38, welche an einem Ende 39 nahe zweier nebeneinander liegender Eintrittsklemmen 20 und an ihrem anderen Ende 40 am Rand der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 münden. Diese obere Wand 3 ist dazu mit Oeffnungen 41 vor jedem Ende 40 jedes Kanals 38 versehen. In gleicher Weise sind die Rippen 34 etwa parallel zueinander angeordnet und bilden Draht führungskanäle 44, welche mit einem Ende 45 nahe zweier nebeneinanderliegender Ausgangsklemmen 22 und mit ihrem anderen Ende 46 am Rande der unteren Wand 4 des Gehäuses 1 münden. Auch hier sind Oeffnungen 47 in dieser Gehäusewand 4 vor jedem Ende 46 jedes Kanales 44 vorgesehen.
Die Rückwand 5 des Gehäuses 1 ist in vorteilhafter Weise mit zwei Verlängerungen 48 und 49 oberhalb und unterhalb des Gehäuses 1 versehen. Diese Verlängerungen tragen jeweils eine Reihe Drahtklemmen aus Oeffnungen 50, die über Schlitze 51 am Aussenrand der Verlängerungen 48 und 49 münden.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 2 des Gehäuses 1 tragen auf ihrer Aussenseite einen Zapfen 52. Diese Zapfen 52 greifen in nicht dargestellte Lager entsprechender Abmessungen ein, so dass der gesamte Anschlussblock um einen bestimmten Winkel in Richtung der Pfeile 55 verschwenkbar ist.
Beim Zusammensetzen des Anschlussblockes werden die Isolierplattenpaare 11, 12. . . in Richtung des Pfeiles 18 in das Gehäuse 1 eingeschoben, wie es vor allem Figur 1 zeigt. Jedes Drahtleitungspaar 36 wird dann zum Anschluss (Fig. 1 bis 4) in die entsprechende Oeffnung 41 eingeführt und durch den Kanal 38 gezogen, worauf dann die beiden Enden des Drahtleitungspaares 36 an je eine von zwei
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Eintrittsklemmen 20 angeschlossen werden, die sich gegenüber dem Austrittsende 39 des Kanals 38 befinden. Die Leitungsdrähte 36 werden dann in die Drahtführung 50 durch deren Schlitz 51 eingesetzt. In gleicher Weise werden die beiden Drahtleitungen 37 in die entsprechende Oeffnung 47 eingeführt und durch den Kanal 44 gezogen, worauf dann jeder Draht der Leitung 37 an eine der beiden Ausgangsklemmen 22 angeschlossen wird, die sich gegenüber der Austrittsöffnung 45 des Führungskanales 44 befinden. Dann werden die beiden Drähte 37 in die Drahtführung 50 der Rückwandverlängerung 49 eingesetzt. Man verfährt in gleicher Weise für alle weiteren Leitungsdrahtpaare 36 und 37.
Wenn später an einem Plattenpaar 15/16 ein Schaden auftritt, ist sein Ersatz sehr einfach auszuführen, weil es genügt, die Leitungsdrähte 36 von den Eingangsklemmen 20 zu lösen, hierauf den ganzen Anschlussblock in Richtung des Pfeiles 55 um eine halbe Drehung zu verschwenken und dann die Drahtleitungen 37 von den Ausgangsklemmen 22 zu trennen. Das Plattenpaar kann dann in seiner Führung in Richtung des Pfeiles 19 herausgezogen und ein anderes Plattenpaar an seine Stelle eingeführt werden. Es genügt dann ebenfalls wieder nur,die Leitungsdrähte 36 und 37 von neuem an die entsprechenden Anschlussklemmen anzuschliessen und den ganzen Anschlussblock in seine in Figur 1 gezeigte Stellung zurückzuschwenken. Die gleiche Schwenkung in Richtung des Pfeiles 55 kann auch ausgeführt werden, wenn nur die Leitungsdrähte 37 von den Ausgangsklemmen 22 getrennt werden sollen. Eine solche Schwenkung ist an sich während des Anschlusses des Blockes nicht unbedingt erforderlich, weil der Anschluss an den Ausgangsklemmen 22 erfolgen kann, bevor der Block beispielsweise in einen Verteiler eingesetzt wird, welcher mehrere dieser Blöcke nebeneinander enthält.
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Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verlängerungen 27 und 28 der Eingangs- und Ausgangsklemmen 20 und 22 im Ruhezustand in elektrischem Kontakt miteinander. Wenn der Stromkreis bestimmter Leitungen unterbrochen werden soll, kann man einen Isolierstab 31 (Fig. 1 und 4) in die hierfür vorgesehene Oeffung 30 einführen. Wie Figur 4 zeigt, werden dabei die Verlängerungen 27 und 28 voneinander getrennt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden auf diese Weise die Verlängerungen an den beiden Drähten 36 und 37 derselben Leitung mittels eines einzigen Isolier Stabes 31 voneinander getrennt.
Aus alledem ergibt sich, dass die Montage eines derartigen Anschlussblockes ausserordentlich einfach ist und sein Anschluss äusserst leicht erfolgen kann, weil die Drahtleitungspaare einwandfrei in einfach ausgebildeten Kanälen geführt werden, die dazu vorgesehen sind.
Bei einer Abwandlung dieser ersten Ausführungsform, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind die Anschlussklemmen 20 und 22 nicht alle auf denselben Einzelplatten 15 vernietet. Hierbei sind vielmehr die Eingangsklemmen 20 beispielsweise auf den Einzelplatten 15 der Isolierplattenpaare vernietet und die Ausgangsklemmen 22 auf den anderen Einzelplatten 16 jedes Isolierplattenpaares. Die Wirkungsweise dieser Abwandlung ist jedoch die gleiche.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Figur 5 sind die Eingangsund Ausgangsklemmen 20 und 22 nicht über Verlängerungen 27 und 28 elektrisch miteinander verbunden, sondern durch einen gemeinsamen Leitungsab schnitt 56 zwischen jeder Eingangsklemme 20 und der dazugehörenden Aus gangs klemme 22.
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Die in den Einzelplatten 16 vorgesehenen Oeffnungen 30 können dabei in vorteilhafter Weise entfallen, weil der Isolierstab 31 keine Verwendung findet, denn die Verbindung zwischen den beiden Anschlussklemmen 20 und 22 besteht dauernd. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und auch die "Wirkungsweise ist ähnlich dieser ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4.
Selbstverständlich ist es möglich, die Eingangsklemmen 20 und die Ausgangsklemmen 22 bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 5 zu vertauschen, wobei dann die Anschlussklemmen 20 die Ausgangsklemmen und die Anschlussklemmen 22 die Eingangsklemmen sind. Auch kann der gesamte Anschlussblock umgedreht werden, so dass die Gehäusewand 5 die Vorderwand wird und die offene Seite 6 auf der Rückseite des Blockes liegt.
Bei der dritten Ausführungsform nach der Figur 6 ist jede Reihe der Eingangsklemmen 20 und der Ausgangsklemmen 22 einander gegenüberliegend entlang desselben Randes beispielsweise des vorderen Randes 61 der Einzelplatten 15 und 15' angeordnet. Dabei sind die Eingangsklemm.en 20 bei 21 an der Innenfläche 9 der Einzelplatte 15 und die Ausgangsklemmen 22 bei 23 an der Innenfläche 91 der Einzelplatte 15" vernietet. In der Praxis besteht die Einzelplatte 15' aus einer zweiten Einzelplatte 15, welche einfach umgedreht "wurde, bevor sie mit der Einzelplatte 15 vereinigt wurde. Diese beiden identischen Einzelplatten 15 und 15' bilden auf diese Weise ein Isolierplattenpaar, auf dessen beiden Aussenseiten 32 und 32' die erwähnten Rippen angeordnet sind. Dabei ist eine zusätzliche Isolierplatte 57 zwischen zwei benachbarten Isolierplatten-
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paaren angeordnet, um gleichzeitig die Drahtführungskanäle der einen Einzelplatte 15 und diejenigen der anderen Einzelplatte 15' desselben Plattenpaares abzudecken. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Eingangsklemmen 20 und die dazugehörenden Ausgangsklemmen 22 Verlängerungen 27' und 28', welche ebenfalls geschweift ausgebildet und vorgespannt sind, so dass sie im Ruhezustand in elektrischem Kontakt miteinander sind. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der vorher beschriebenen Ausführungen.
Zum Anschluss werden die Leitungsdrähte 36, wie vorstehend beschrieben, in die Führungskanäle 38 der Einzelplatten 15 eingeführt, deren Eintrittsende 40 (Fig. 3) auf der Oberseite 3 des Gehäuses 1 mündet. Sie werden dann einzeln an eine Eingangs klemme 20 angeschlossen. Andererseits werden die Drahtleitungen 37 in die Führungskanäle 44 an den Einzel platten 15' eingeführt, deren Eintrittsende (Fig. 3) an der unteren Wand 4 des Gehäuses 1 mündet. Oeffnungen in dieser Wand 4 ermöglichen die Einführung der Leitungsdrähte 37. Die Enden dieser Leitungsdrähte 37 werden dann an je einer Ausgangsklemme 22 angeschlossen.
Wie bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 besitzt die Einzelplatte 15' wie die Einzelplatte 16 dieser Ausführungsform Oeffungen 30, die hierbei jeweils zwischen den zusammengehörenden Eintritts- und Austrittsklemmen 20 und 22 desselben Plattenpaares vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, einen Isolier stab 31 in diese Oeffnung 30 einzuführen, wenn man den Stromkreis bestimmter Leitungen unterbrechen will, indem auch hierbei die beiden Klemmenverlängerungen 27' und 28' von-
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einander getrennt werden.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung dieser dritten Ausführungsform gehen die Eingangs- und Ausgangsklemmen 20 und 22 durch die Rückwand 5 des Gehäuses, und zwar durch Oeffnungen, die hierfür vorgesehen sind. In dem Falle ist dann die Rückwand 5 ebenfalls mit den Oeffnungen 30 zum Einführen der Isolierstäbe 31 versehen. Diese Rückwand 5 wird dann zweckmässigerweise auf der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet, so dass sich die offene Seite 6 auf der Rückseite des Gehäuses 1 befindet.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Figur 7 sind die Klemmenverlängerungen 27' und 28' der Ausführungsform nach Figur 6 durch eine Leitungsbrücke 58 ersetzt. Wenn man hierbei nicht dieselben Einzelplatten 15 und 15' wie bei der Ausführungsform nach Figur verwendet, können auch hierbei die Oeffnungen 30 entfallen, weil Isolierstäbe 31 keine Verwendung finden.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung dieser Ausführungsform gehen die Eingangs- und Ausgangsklemmen 20 und 22 durch die Rückwand 5 des Gehäuses 1, und zwar durch Oeffnungen, die hierfür vorgesehen sind. Die Rückwand 5 wird auch dabei zweckmässigerweise auf der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet, während sich die offene Seite 6 auf der Gehäuserückseite befindet.
Bei einer weiteren Abwandlung der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 und der dritten Ausführungsform nach Figur 6, sind die Klemmenverlängerungen 27 und 28 bzw. 27' undJ.28' im normalen Ruhezustand voneinander getrennt. Die elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Kontakten erfolgt hierbei mittels Stäben aus elektrisch leitendem Material, welche ähnlich wie die Isolierstäbe 31 ausgebildet sind. Wenn die Kontaktverlängerungen
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27 und 28 bzw. 27' und 28' im normalen Ruhezustand voneinander getrennt sind^ ist es auch möglich, statt des Stabes 31 die Klemmen einer Schutzschaltung zwischen die beiden Klemmenverlängerungen einzusetzen.
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, besitzt die abgewandelte Ausführungsform ein Gehäuse 1' aus beispielsweise einem Metall mit Seitenwänden 2,3 und 4, jedoch ohne vertikale Rückwand 5. Die Rückseite 5a dieses Gehäuses I1 gegenüber der offenen Vorderseite 6 ist ebenfalls vollständig offen. Die Führungen 10 an den Innenwänden 3 und der vorher beschriebenen Ausführungsform sind hierbei ersetzt durch parallele Ausnehmungen 10' in den Gehäusewandungen 3 und 4, die beispielsweise auf der Vorderseite 6 münden. Jedes Isolierplattenpaar aus den beiden Einzelplatten 15 und 16 besitzt seitlich eine profilierte Führung 17', welcher einer Seite einer Ausnehmung 10' entspricht, um das Isolierplattenpaar in Richtung der Pfeile 18 oder 19 verschieben zu können. Dieses Führungsptofil 17' ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Einzelplatte 15 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform nach F ig. 9 trägt jede der Einzelplatten wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Eingangsklemmen 20, während die Ausgangsklemmen 22 auf der anderen Einzelplatte 16 bei 23' vernietet sind.
Ferner ist bei dieser abgewandelten Ausführungsform jede in den Gehäusewandungen 3 und 4 vorgesehene Reihe von Oeffnungen 41 und 47 in praktischer "Weise ersetzt durch eine einzige Oeffnung aus einer der Ausnehmungen 10', durch welche nicht nur die Drähte 36 und 37 gehen, sondern auch der entsprechend ausgebildete Randbereich der beiden Einzelplatten 15 und 16.
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Weiterhin sind die G ehäu sever lan gerungen 48 und 49 am Gehäuse 1 der vorher beschriebenen Ausführungsform sowie die Drahtösen 50 ersetzt durch Verlängerungen 48' und 49' an beiden Enden der Isolier platt en 15 und 16 ausserhalb der Gehäusewandungen 3 und 4. Diese Verlängerungen bilden zwischen sich Drahtführungen 50', deren Ränder elastisch verformbar sind, um ein Einführen der Drähte 36 und 37 zu gestatten.
Sobald das Plattenpaar 15/16 in das Gehäuse 1' eingeschoben ist, sind die Ausgangsklemmen 22, welche aus den Platten hervorstehen, von der Rückseite 5a des Gehäuses 1' frei zugänglich. Gleiches gilt für die Enden 45 der Drahtführungskanäle 44, welche auf derselben Seite der Isolierplatten 15 und 16 münden.
Alle anderen Elemente sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 und auch die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dieser ersten Ausführungsform.
Der er findung s gemä s s ausgebildete Anschlussblock kann insbesondere bei Fernsprechanlagen Verwendung finden, vor allem als Anschlussblock an einem Kabelkopf oder als Verteilerleiste,
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Claims (9)

PATENTANSPR UECHE
1. ,Anschlussblock für Fernmeldeanlagen aus einem Rahmen mit *—■-
Führungen zum parallelen Einschieben von Isolier platten, welche Reihen von Eingangsklemmen und von elektrisch hiermit verbindbaren oder verbundenen Ausgangsklemmen sowie Drahtführungskanäle aufweisen, wovon ein Austritts ende an wenigstens einer der Anschlussklemmen und ein Eintrittsende an einem Plattenrand ohne Anschlussklemmen mündet, gekennzeichnet durch ein prismatisches Gehäuse (1; I1) mit einer oder zwei einander gegenüberliegenden offenen Seiten (6;5a), an wenigstens einer von denen die parallelen Führungen (10;10') münden, und durch in diesen Führungen verschiebbare Isolierplatte (ll,12)aus jeweils zwei paarweise zusammengehörenden Einzelplatten (15, 16), welche auf ihren einander gegenüberliegenden Innenflächen (9,29) Eingangsklemmen (20) und Ausgangsklemmen (22) tragen und auf ihren Aussenflächen (32) mit Rippen (33,34) zur Bildung von Draht führungskanal en (38,44) versehen sind.
2. Block mich Anspruch 1 mit einem nur an einer Seite offenen Gehäuse, gekennzeichnet durch an der offenen Gehäuseseite (6) und bzw. oder aus Oeffnungen £5) an der gegenüberliegenden Gehäusewand (5) heraus stehenden Eingangs- und Ausgangsklemmen (20,22) und durch Oeffnungen (41,47) in der Gehäusewand (3,4) vor den Mündungen (40,46) der Drahtführungskanäle (38,44).
3. Block nach. Anspruch 1 mit einem an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offenen Gehäuse, gekennzeichnet durch an einer und bzw. oder beiden offen Gehäuseseiten (6, 5a) heraus stehende Eingangs- und Ausgangsklemmen (20,22).
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4. Block nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isolierplatten (11, 12), bei denen die Eingangsklemmen (20) einerseits und die Ausgangsklemmen (22) andererseits entlang zweier entgegengesetzter Ränder ein und derselben Einzelplatte (15) sitzen und einander überlappende Verlängerungen (27,28) aufweisen und Oeffnungen (30) neben den Eingangs- oder Ausgangsklemmen vorgesehen sind, in welche ein Stab (31) aus elektrisch leitendem oder isolierendem Material zur Herstellung oder Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen den überlappenden Klemmenverlängerungen
die
einführbar ist, wobei die/Drahtführungskanäle (38, 44) bildenden Rippen (33,34) auf der Aussenfläche (32) einer Einzelplatte angeordnet sind (Fig. 4).
5. Block nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isolierplatten (11, 12), bei denen die Eingangsklemmen (20) einerseits und die Ausgangsklemmen (22) andererseits entlang zweier entgegengesetzter Ränder ein und derselben Einzelplatte (15) sitzen und über einen Leitungsabschnitt (56) miteinander verbunden sind, wobei die die Drahtführungskanäle (38,44) bildenden Rippen (33,34) auf der Aussenfläche (32) einer Einzelplatte angeordnet sind (Fig. 5).
6. Block nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isolierplatten, bei denen die Eingangsklemmen (20) einerseits und die Ausgangsklemmen (22) andererseits entlang zweier gegenüberliegender Ränder der beiden Einzelplatten (15, 16) sitzen und einander gegenüberliegende Verlängerungen (27',28') aufweisen und Oeffnungen (30) in der Ebene der Klemmenverlängerungen vorgesehen sind, in welche ein Stab (31) aus elektrisch leitendem oder isolierendem Material zur Herstellung oder Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen den überlappenden Klemmenverlängerungen
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die
einführbar ist, wobei die/Drahtführungskanäle (38,44) bildenden Rippen (33,34) auf der Aussenfläche (32) einer Einzelplatte angeordnet sind (Fig. 9).
7. Block nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf derselben Gehäuseseite (6) heraus stehende Eingangs- und Ausgangsklemmen (20,22) und durch Oeffnungen (30) zum Einführen des Stabes (31) zwischen jeweils zusammengehörend en ,Eingangs- und Ausgangsklemmen, wobei die von den Rippen (33,34) auf den Plattenaus senflächen (32') gebildeten Drahtführungskanäle (38,44) durch zusätzliche, zwischen jedes Isolierplattenpaar eingeschobene Platten (57) abgedeckt sind (Fig. 6).
8. Block nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf derselben Gehäuseseite (6) herausstehende Eingangs- und Ausgangsklemmen (20,22), die über eine Leitungsbrücke (58) miteinander verbunden sind, wobei die von den Rippen (33, 34) auf den Plattenaussenflächen (32') gebildeten Drahtführungskanäle (38,44) durch zusätzliche, zwischen jedes Isolierplattenpaar eingeschobene Platten (57) abgedeckt sind (Fig. 7).
9. Block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch parallele Rippen (33,34) zur Bildung von Drahtführungskanälen (38,44), wovon eine Schar zwischen dem Plattenrand mit den Ein gangsklemmen (20) und einem benachbarten freien Plattenrand (3) und eine andere Schar zwischen dem Plattenrand mit den Ausgangsklemmen (22) und dem gegenüberliegenden benachbarten freien Plattenrand (4) verläuft (Fig. 3).
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DE2906854A 1978-04-10 1979-02-22 Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen Expired DE2906854C2 (de)

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