DE2920469A1 - Gitterplatte und riegel fuer eine solche platte - Google Patents

Gitterplatte und riegel fuer eine solche platte

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weick:m>nn. Dipi.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.Ing. H. LisKA 2^ 2920469
CjITIA
8000 MÜNCHEN 86, DEN . ^0; POSTFACH 860 820 ~ '^'^
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
N.V. BEKAERT S.A., Iieo Bekaertstraat 1, 8550 Zwevegem,
Belgien
G-itterplatte und Riegel für eine solche Platte
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Die Erfindung betrifft eine Gitterplatte und einen Riegel zum Befestigen einer Gitterplatte an einer Halterung, so daß die Gitterplatte für die Verwendung in einem geschweißten Gitterbehälter geeignet ist.
Es sind bereits einige Arten von geschweißten Gitterbehältern zum Transport aller Arten von Gütern bekannt. Diese Behälter bestehen normalerweise aus einem Gerüst von Stangen, die miteinander verschweißt sind und einen Bodenrahmen und vier hochstehende Eckpfosten bilden; am Bodenrahmen ist ein Boden angebracht und zwischen den vier hochstehenden Eckpfosten sind vier Seitenwände vorgesehen. Jede Seitenwand kann aus einem rohrförmigen Rahmen bestehen, an dem mit Schweißstellen eine verschweißte Gitterplatte befestigt ist. Es ist auch möglich, zwei Rahmenteile aus gebogenen Rohren, die miteinander verschweißt sind, vorzusehen, zwischen denen eine geschweißte Gitterplatte festgeschweißt ist. Selbstverständlich können viele verschiedene Formen von Seitenwänden konstruiert werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Riegel, die in solchen Behältern verwendet werden. Normalerweise kann wenigstens eine der Seitenwände geöffnet oder geschlossen werden. Zu diesem Zweck ist eine solche Wand mit Riegeln versehen, die an der Seitenwand verschieblich angebracht sind, um in schleifenartige Halterungen, die am Rahmen oder an der benachbarten Seitenwand festgeschweißt sind, hineingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen zu werden. Da diese Behälter mit ziemlich kostspieligen oder schweren Gegenständen gefüllt sein können und normalerweise mit Hilfe eines Gabelstaplers während des Transports übereinander gestapelt werden, z.B. zwei oder drei Behälter aufeinander, ist es sehr wichtig, daß die Riegel ordnungsgemäß geschlossen sind, damit gewährleistet ist, daß die Seitenwand sich nicht während des Transports öffnet und die transportierten Güter aus dem Behälter herausfallen. Daher ist es von großer Bedeutung, sicher sein zu können, daß die Riegel während des Transports oder während der Behälter beladen wird, in der Schließstellung sind, damit Unfälle jeder Art vermie-
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den werden.
Ein herkömmlicher Typ eines Riegels ist beispielsweise in den HS-Patentschriften 2 806 623 und 2 806 624 beschrieben. Diese Riegel sind aus einem gebogenen Stück einer Stange oder eines Drahtes mit ziemlich großem Durchmesser von z.B. 8 mm oder mehr geformt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines Drahtes oder einer Stange mit einem speziellen Durchmesser beschränkt. Diese Riegel sind mit einem geraden Stück am einen Ende und einem in sich geschlossenen Teil als Handgriff am anderen Ende ausgebildet. Normalerweise berührt das Ende des geschlossenen Teils das gerade Stück. Derartige Riegel können billig hergestellt werden.
Ein !Nachteil eines solchen bekannten Riegels ist, daß eine Bedienungsperson ziemlich schwer erkennen kann, ob der Riegel sich in der geschlossenen oder offenen Stellung befindet.
Ziel der Erfindung ist es, einen Riegel vorzusehen, der es der Bedienungsperson ermöglicht, ohne weiteres zu sehen, ob der Riegel geöffnet oder geschlossen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Gitterplatte vorgesehen, an der eine Führung befestigt ist, in der ein Riegel verschiebbar ist, um die Platte an einer Halterung lösbar zu befestigen, wobei der Riegel mit einem Draht des Gitters oder der Führung so zusammenwirkt, daß ein Handgriffteil des Riegels von der Ebene der Gitterplatte nach außen vorsteht, wenn der Riegel aus der Halterung ausgerückt ist.
Weiter ist ein Riegel zum lösbaren Befestigen einer Gitterplatte an einer Halterung vorgesehen, der aus einem einzigen Stück einer Stange oder eines Drahtes geformt ist und einen geraden Teil hat, der in einer Führung verschiebbar ist, um mit der Halterung in Eingriff zu kommen bzw. aus dieser ausgerückt zu werden, sowie einen nahezu in sich geschlossenen Teil zur besseren Handhabung des Riegels und einen Teil, der im Gebrauch
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ORfGfNAL INSPECTED
mit einem Draht des Gitters oder der Führung derart zusammenwirkt, daß in der ausgerückten Stellung des Riegels verhindert wird, daß der geschlossene Teil in einer zur Ebene der Gitterplatte parallelen Ebene liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Gitterplatte, die mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riegels versehen ist, wobei der Riegel in geöffneter Stellung gezeigt ist;
Fig.2 eine Seitenansicht des Riegels der Fig.1 in Schließstellung und
Fig..5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riegels, in Schließstellung dargestellt.
Wie die Fig.1 und 2 zeigen, besteht ein Riegel 1 aus einem einzigen Stück eines Drahtes mit ziemlich großem Durchmesser, der zu einer im wesentlichen üblichen Riegelform mit einem geraden Teil 2 und einem nahezu in sich geschlossenen Teil 3 geformt ist. Das Ende des geschlossenen Teils 3 berührt normalerweise den geraden Teil bei dem üblichen Riegel.
Der Riegel 1 hat jedoch noch einen Endteil 4, der den geraden Teil 2 kreuzt und dann sich praktisch parallel zum geraden Teil 2 erstreckt. Weiter ist die Platte mit einer Führung 8 versehen, die schleifenformige Teile 5 hat, in denen der Riegel zum Öffnen und Schließen gleiten kann. Die Seitenwand selbst und der Rahmen oder eine angrenzende Seitenwand sind außerdem noch mit einem Sperrbügel 6 versehen, um den Riegel in der geschlossenen Stellung zu halten. Wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, sind die Schleifen 5 Bestandteil der Führung 8, die aus einer einzigen Drahtlänge besteht, die in die gewünschte Konfigura-
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tion gebogen und an den Drähten der G-itterplatte festgeschweißt ist. Selbstverständlich können auch andere Konstruktionen für die Führung 8 verwendet werden.
Fig.l zeigt den Riegel 1 in geöffneter Stellung. Der praktisch in sich geschlossene Teil 3 des Riegels 1 steht annähernd senkrecht zur Gitterplatte oder Seitenwand ab. Eine Bedienungsperson kann folglich sehr gut erkennen, daß die Sperre offen ist. Der Endteil 4 stößt an einem senkrechten Draht des Drahtgitters an und macht es dadurch für den geraden Teil 2 unmöglich, sich in der Führung 8 um seine Achse zu drehen.
Fig.2 zeigt den gleichen Riegel, aber nun in der Schließstellung. Der Endteil 4 des Riegels ist nunmehr von einer Masche des verschweißten Gitters umschlossen und dadurch wird der Riegel durch die Anlage des Teils 4 an einem vertikalen Draht 7 des Gitters daran gehindert, während einer Vibration o.dgl. aus dem Sperrbügel 6 herauszugleiten. Zum Öffnen, d.h. zum Verschieben des Riegels 1 aus der Schließstellung in die Offenstellung, ist es notwendig, den Riegel 1 um die Achse des geraden Teils 2 ausreichend weit zu drehen, daß der Endteil 4 aus der Masche herauskommt und der gerade Teil 2 durch die Schleifen 5 gleiten kann. Wenn der Riegel 1 aus dem Sperrbügel 6 herausgezogen wird, liegt der Endteil 4 an dem vertikalen Draht 7 an und kann nicht in eine zur Seitenwand parallele Stellung gedreht werden, und der geschlossene Teil 3 steht etwa senkrecht von der Seitenwand ab.
Fig.3 zeigt einen Riegel 10, der ebenfalls aus einem einzigen Drahtstück geformt ist, das so gebogen ist, daß es einen geraden Teil 12 und einen annähernd in sich geschlossenen Teil 13 hat. Ein Endteil 14 kreuzt den geraden Teil 12, dann aber ist er nicht so gebogen, daß er sich parallel zum geraden Teil 12 erstreckt, sondern endigt einfach ein kurzes Stück jenseits des geraden Teils 12. Eine Führung 18 hat .zwei schleifenartige Teile 15, durch die sich der gerade Teil 12 des Riegels 10
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erstreckt, so daß der Riegel 10 in der Richtung der Achse des Teils 12 verschiebbar ist. Der Riegel kann also in der gleichen Weise wie der Riegel der Fig.1 und 2 mit einem Sperrbügel o.dgl. in Eingriff gebracht werden bzw. aus einem solchen herausgezogen werden. Die Führung 18 hat noch einen zusätzlichen Teil 19» der um etwa 90° relativ zur Schleife 15 gebogen ist. Der Teil 19 ist an den Drähten des Gitters festgeschweißt, um eine zusätzliche Versteifung der Führung 18 zu bieten.
In der in Fig.3 gezeigten Schließstellung wird der Riegel wieder daran gehindert, unbeabsichtigt zu öffnen, und zwar durch den Kontakt des Teils 14 mit den Drähten der Gitterplatte. Um den Riegel aus dem Sperrbügel zurückzuziehen, ist es wiederum notwendig, zuerst den Riegel um die Achse des Teils 12 zu drehen, so daß der Teil 14 aus der Ebene der Gitterplatte herausgenommen wird, worauf der Riegel 10 in den Schleifen 15 verschoben werden kann. Wenn der Riegel 10 aus dem Sperrbügel herausgeschoben ist, stößt die Endfläche des Endteils 14 an dem Teil 19 der Führung an, wodurch der Riegel daran gehindert wird, in eine Lage gedreht zu werden, in der der in sich geschlossene Teil 13 in einer zur Ebene des Gitters parallelen Ebene liegt.
Auf diese Weise bewirken beide Ausführungsformen der Erfindung, daß der geschlossene Teil des Riegels aus der Ebene der Gitterplatte nach außen vortritt, wenn der Riegel in der geöffneten Stellung ist, wodurch eine Bedienungsperson auf einfache Weise feststellen kann, ob der Riegel seine Funktion, die Gitterplatte zu befestigen, erfüllt oder nicht. Zudem wird der Riegel daran gehindert, sich unbeabsichtigt, etwa durch eine Vibration, aus dem Sperrbügel zu lösen.
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Claims (11)

Ansprüche
1.\Gitterplatte mit einer daran "befestigten Führung, in der ^-—' ein Riegel verschiebbar ist, um die Platte an einer Halterung lösbar zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1, 10) mit einem Draht des Gitters oder der Führung (8, 18) derart zusammenwirkt, daß ein Handgriffteil (3, 13) des Riegels von der Ebene der Gitterplatte nach außen absteht, wenn der Riegel außer Eingriff mit der Halterung (6) ist.
2. Gitterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1, 10) aus einem einzigen Stück einer Stange oder eines Drahtes geformt ist.
3." Gitterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3, 13) als ein nahezu geschlossener Teil der Stange oder des Drahtes geformt ist, der in den mit einem Draht des Gitters oder der Führung (8, 18) zusammenwirkenden Teil (4, 14) des Riegels (1, 10) endigt.
4. Gitterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zusammenwirkende Teil (4) praktisch parallel zu einem geraden Teil (2) des Riegels erstreckt, mit dem der Riegel an der Gitterplatte verschiebbar gehaltert ist.
5. Gitterplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (3, 13) bei geöffneter Stellung des Riegels in einer Ebene gehalten ist, die mit einer zur Ebene der Gitterplatte senkrechten Ebene zusammenfällt oder gegen diese nach oben geneigt ist.
6. Gitterplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8, 18) aus einem einzigen Stück einer Stange oder eines Drahtes geformt ist und mehrere Schleifen (5) hat, die den Riegel mindestens
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teilweise umgreifen, und daß die Führung an dem Gitter befestigt ist.
7. Gitterplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter ein rechteckiges, verschweißtes Gitter ist.
8. Behälter mit wenigstens einer Gitterplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) an einem Rahmenteil oder an einer anderen Gitterplatte angebracht ist.
9. Riegel zum lösbaren Befestigen einer Gitterplatte an einer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Stück einer Stange oder eines Drahtes geformt ist und einen geraden Teil (2, 12) hat, der in einer Führung (8, 18) verschiebbar ist, um mit einer Halterung (6) in Eingriff bringbar bzw. aus dieser abrückbar zu sein, sowie einen annähernd in sich geschlossenen Teil (3, 13) zur leichteren Handhabung des Riegels, und noch einen Teil (4, 14), der mit einem Draht des Gitters oder der Führung im Gebrauch zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der geschlossene Teil (3, 13) bei geöffneter Stellung des Riegels in einer zur Ebene der Gitterplatte parallelen Ebene liegt.
10.Riegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenwirkende Teil (4) sich annähernd parallel zum geraden Teil (2) erstreckt.
11. Riegel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8, 18) aus einem einzigen Stück einer Stange oder eines Drahtes geformt ist und mehrere Schleifen (5, 15) hat, die den geraden Teil (2, 12) wenigstens teilweise umgreifen.
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