DE4215251A1 - Speisenbehälter - Google Patents

Speisenbehälter

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DE4215251A1 DE19924215251 DE4215251A DE4215251A1 DE 4215251 A1 DE4215251 A1 DE 4215251A1 DE 19924215251 DE19924215251 DE 19924215251 DE 4215251 A DE4215251 A DE 4215251A DE 4215251 A1 DE4215251 A1 DE 4215251A1
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Speisenbehälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, der an zwei einander gegenüberlie­ genden Seiten mit Öffnungen zur Aufnahme von Schenkeln je ei­ nes Fallgriffs versehen ist, die lose die Öffnungen im Auf­ setzrand durchgreifen und bis zu einem Anschlag nach oben ziehbar sind. Insbesondere betrifft die Erfindung sog. Ga­ stronorm-Behälter aus Edelstahlblech nach DIN 66075.
Behälter dieser Art sind mit unterschiedlich gestalteten und angeordneten Griffen bekannt. Bei einer solchen Ausfüh­ rung sind an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Behälters am Aufsetzrand umgekehrt U-förmige Griffe fest an­ gebracht. Bei einer anderen Ausführung finden sich an den Längsseiten des Behälters im Abstand voneinander ebenfalls U-förmige, jedoch schwenkbare Klappgriffe.
Bei einer weiteren Ausführung schließlich, von der die Erfindung ausgeht, und die in DE 79 30 626 U1 beschrieben ist, sind Fallgriffe in der Form eines Rechtecks vorgesehen, dessen vier Seiten von dem Griffsteg, den beiden Schenkeln und einem diese miteinander verbindenden Anschlagschenkel ge­ bildet werden.
Jeder der mit unterschiedlichen Griffen ausgestatteten verschiedenen Behälter benötigt einen daran angepaßten Deckel. So ist es erforderlich, daß bei einem Behälter mit fest angebrachten, umgekehrt U-förmigen Griffen der Deckel entweder nicht randkantenbündig auf den Aufsetzflansch des Speisenbehälters aufgesetzt werden kann, sondern entweder im Umriß kleiner ausgebildet werden oder im Bereich der Griffe Aussparungen aufweisen muß. Das gleiche gilt für Behälter mit Schwenkgriffen, die an am Aufsetzrand angebrachten Schwenkla­ gern gehalten sind. Beim Speisenbehälter nach DE 79 30 626 U1 weist der Deckel, damit er zwischen die Fallgriffe paßt, einen erheblich kleineren Umriß auf als der Aufsetzflansch des Behälters.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Speisenbehälter der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 näher umrissenen Art anzugeben, der besonders durch geschickte Griffanordnung und -gestaltung aufsetzrandbündige Deckel zu verwenden erlaubt, wobei auch dafür Sorge getragen sein soll, daß die Griffe weder beim Stapeln der Behälter noch bei der Reinigung in üblichen ge­ werblichen Spülmaschinen störend in Erscheinung treten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß die Schenkel des Fallgriffs freie Enden aufweisen und der Anschlag durch gleichsinnige Abwink­ lung dieser aus der von den Schenkeln und dem sie miteinander verbindenden Griffsteg des Fallgriffs definierten Ebene aus­ gebildet sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Speisenbehälter und der Deckel, der randkantenbündig auf dessen Aufsetzrand aufgesetzt werden kann, benötigen je­ weils nur vier Öffnungen in Form von einfachen, durch Stanzen erzeugbaren Durchbrüchen in gegenüberliegenden und einander überdeckenden Flanschrändern. Der Fallgriff entsprechend der Erfindung, der als schlichter Drahtbügel ausgeführt sein kann, dient folglich als Wechselgriff, der auf einfache Art nur bei Bedarf am Behälter angebracht und für alle anderen Zwecke, bei denen er stört, abgenommen werden kann. Jeder Be­ hälter mit bezüglich des Aufsetzrandes gleicher Größe kann also mit demselben Deckel versehen werden. Es sind lediglich noch Unterscheidungen zu treffen, ob der Deckel eine Löffel­ aussparung benötigt oder nicht.
Auch für Speisenbehälter, die selbst keinen Griff oder keine Öffnungen zum Anstecken eines Griffes aufweisen, kann der mit Öffnungen versehene Deckel ohne weiteres benutzt wer­ den, wobei dann die Öffnungen lediglich ungenutzt bleiben. Man kann mit Hilfe der Wechselfallgriffe entsprechend der Er­ findung den Speisenbehälter ohne aufgesetzten Deckel oder auch mit aufgesetztem Deckel anheben und transportieren. Es ist sogar möglich, wenn Bedarf oder Zweckmäßigkeit es erfor­ dern, mit nur einer Hand Deckel und Behälter zugleich anzuhe­ ben, indem man einen üblicherweise im Deckel vorgesehenen Griff ergreift und den Deckel hochzieht. Dieser hebt sich zunächst vom Speisenbehälter ab, bis die anschlagbildenden Abwinklungen der Fallgriffe unter den Aufsetzrand des Spei­ senbehälters greifen, so daß bei weiterem Anheben des Deckels auch der Speisenbehälter mit angehoben wird.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aus ih­ rer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Speisenbehälter mit aufgesetztem Deckel und ent­ sprechend der Erfindung ausgestalteten und angeordne­ ten Fallgriffen in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt im Bereich eines Fallgriffs bei in eine Wärmemulde eingesetztem Behälter mit noch nicht angeschlossenem Griff,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einge­ setztem, angezogenem Griff und
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung mit abgesenktem Fallgriff.
Ein aus Edelstahlblech tiefgezogener Behälter 10 ist an seiner oberen Seite mit einem rings umlaufenden Aufsetzrand 11 versehen und mittels eines abnehmbaren Deckels 12 ver­ schlossen. Der Deckel 12 weist einen umlaufenden Rand 13 auf, der im wesentlichen mit dem Aufsetzrand 11 des Behälters 10 randkantenbündig ist.
An zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere den Schmalseiten 10a, des Behälters 10 sind in dessen Aufsetzrand 11 jeweils zwei Öffnungen 14 in Form von durchgestanzten Lö­ chern angebracht. Der auf den Behälter 10 aufgesetzte Deckel 12 weist in fluchtender Zuordnung gleichfalls solche Öffnun­ gen 15 auf. Die Öffnungen 14 und/oder 15 dienen zur Aufnahme von Schenkeln 16 je eines Fallgriffes 17. Die beiden Schenkel 16 bilden mit einem sie miteinander verbindenden Griffsteg 18 einen insgesamt U-förmigen Bügel. Die Besonderheit dieses Bü­ gels besteht darin, daß die Schenkel 16 an ihren freien Enden Abwinklungen 19 aufweisen, die aus der vom Griffsteg 18 und den daran anschließenden Schenkeln 16 definierten Ebene 20 zur selben Seite nach auswärts gebogen sind. Dadurch bilden die Abwinklungen 19 Anschläge 21 aus, die sich bei angezo­ genem Fallgriff 17 unter dem Aufsetzrand 11 des Behälters 10 abstützen, so daß dieser - mit oder ohne Deckel 12 - getragen werden kann (Fig. 3).
Die Länge 1 der Abwinklungen 19 - worunter die maximale "Dicke" des Fallgriffes 17, also der größtmögliche Abstand zwischen der Rückfläche 22 der Griff-Schenkel 16 und dem freien Stirnende 23 der Abwinklung 19 verstanden wird, ist in Verbindung mit dem Ort der Anbringung der Öffnungen 14 bzw. 15 derart gewählt, daß das Stirnende 23 die Wand 10a des Be­ hälters 10 bei losgelassenem Fallgriff 17 nicht berührt (Fig. 4). Da abweichend davon der Fallgriff 17 nach Möglich­ keit auch so angebracht werden kann, daß die Abwinklung 19 vom Behälter weg weist (gestrichelte Linienführung in Fig. 4), gilt entsprechendes auch bei dieser Anordnung, derart, daß das Stirnende 23 nicht die Wand 24a z. B. einer Wärmemulde 24 berührt, in der der Behälter 10 aufgenommen ist.
Im übrigen sind die Abwinklungen 19 und die Größe der Öffnungen 14, 15 so aufeinander abgestimmt, daß sich ein Fallgriff 17 in einer solchen Stellung am Behälter 10 und/oder am Deckel 12 anbringen oder davon entnehmen läßt, in der die Neigung 25 gegen die Ebene des Aufsetzrandes 11 we­ nigstens etwa 10° beträgt. Zwar könnte der Fallgriff 17 auch eine etwa zur Ebene des Aufsetzrandes 19 parallele Lage ein­ nehmen, doch hat die erwähnte Neigung 25 den Vorteil, daß dann der Griffsteg 18 von gegebenenfalls heißen Behältertei­ len, wie insbesondere dem Deckel 12, weiter entfernt ist und sich so leichter handhaben läßt, ohne daß Gefahr besteht, mit den Fingern erhitzte Teile zu berühren.
Ein Fallgriff 17 kann, wie dargestellt, in einer ein­ fachsten Form aus Runddraht gebogen sein. Mit 26 schließlich ist ein in den Deckel 12 eingearbeiteter Griff bezeichnet, an dem der Deckel 12 gehalten werden kann. Es ist aber ohne wei­ teres auch möglich, mit seiner Hilfe den gesamten Behälter mit nur einer Hand zu tragen, wenn die Wechselgriffe 17 ange­ bracht sind. Diese tragen nämlich den Speisenbehälter 10, so­ bald der ergriffene Deckel 12 die Fallgriffe 17 soweit hoch­ gezogen hat, daß sich ihre die Anschläge 21 ausbildenden Ab­ winklungen 19 unter dem Aufsetzrand 11 des Speisenbehälters 10 abstützen.

Claims (4)

1. Speisenbehälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen zur Aufnahme von Schenkeln je eines Fallgriffs versehen ist, die lose die Öffnungen im Aufsetzrand durchgreifen und bis zu einem Anschlag nach oben ziehbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (16) des Fallgriffs (17) freie Enden (19) aufweisen und der Anschlag (21) durch gleichsinnige Ab­ winklung dieser aus der von den Schenkeln (16) und dem sie miteinander verbindenden Griffsteg (18) des Fallgriffs (17) definierten Ebene (20) ausgebildet sind.
2. Speisenbehälter nach Anspruch 1 mit einem darauf auf­ setzbaren Deckel (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen auf den Aufsetzrand (11) des Speisenbehälters (10) passenden umlaufenden Rand (13) aufweist, der an einander ge­ genüberliegenden Seiten mit Öffnungen (15) versehen ist, die bei aufgesetztem Deckel (12) mit den Öffnungen (14) im Auf­ setzrand (11) des Speisenbehälters (10) fluchten und eben­ falls von den Schenkeln (16) des Fallgriffs (17) durchgreif­ bar sind.
3. Speisenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (14; 15) der­ art und der Querschnitt der Schenkel (16) des Fallgriffs (17) und/oder die Länge (l) und/oder der Winkel der Abwinklung- der freien Enden (19) der Schenkel (16) des Fallgriffs (17) der­ art aufeinander abgestimmt sind, daß sich der Fallgriff (17) am Behälter (10) und/oder am Deckel (12) anbringen oder davon entnehmen läßt in einer Stellung, in der die Neigung (Winkel 25) des Fallgriffs (17) gegen die Ebene des Aufsetzrandes (11) wenigstens etwa 10° beträgt.
4. Speisenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen der freien Enden (19) der Schenkel (16) des Fallgriffs (17) so kurz und die Öffnungen (14; 15) im Aufsetzrand (11) bzw. Deckelrand (13) mit einem solchen Abstand von der Außenkante bzw. von der Behälterwand (10a) angebracht sind, daß der Fallgriff (17) in seiner freien Fallstellung mit den Enden (23) der Ab­ winklungen weder die Behälterwand (10a) noch die Wand (24a) einer der Aufnahme des Speisenbehälters (10) dienenden Mulde (24) berührt.
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US3490640A (en) * 1968-07-17 1970-01-20 Jules Liss Container having cooperative lid and handle
DE7930626U1 (de) * 1979-10-30 1980-02-21 Rieber Werke Kg Warmhaltebehaelter fuer Speisen

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