DE102007039676B3 - Präsentationshalter für Kettensägen - Google Patents

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Abstract

Eine Präsentationseinrichtung für Kettensägen ist so gestaltet, dass zwischen zwei in entgegengesetzter Richtung offenen Haken die Kettensäge mit der Schutzhaube für das Sägeschwert einzustecken ist.

Description

  • Kettensägen mit ihrem langen Sägeschwert und dem relativ schweren Motor weisen eine Gestalt auf, die es schwierig macht, die Kettensägen in einem Verkaufsraum attraktiv zu präsentieren.
  • Die Halterung der präsentierten Kettensägen muss einerseits sicher sein, damit die Sägen gegen Herausfallen geschützt sind und andererseits darf die Halterung nicht so kompliziert sein, dass es sehr schwierig ist die Kettensäge aus der Halterung zu entnehmen, um dem Kunden die Möglichkeit zu geben, die Handlichkeit der Kettensäge zu prüfen. Die Kettensäge verfügt über eine Reihe von Grifföffnungen, an denen sie sich aufhängen lässt. Doch sieht die so aufgehängte Kettensäge nicht besonders schön aus. Die Präsentation wirkt lieblos.
  • Ferner ist aus der DE 20 2006 010 739 U1 ein flexibler Motorsägenhalter bekannt. Dieser Motorsägenhalter soll die Motorsäge in Arbeitspausen aufnehmen. Der Motorsägenhalter besteht aus einer Aufnahmewanne mit einem Umriss, der dem Umriss der Motorsäge entspricht. Die Wanne ist mit vier Teleskopbeinen versehen, um in jeder beliebigen Höhe innerhalb des Verstellbereichs der Teleskopfüße auf den Erdboden gestellt zu werden. Die Motorsäge braucht somit im Gebrauch nicht mehr auf dem feuchten oder nassen Waldboden abgelegt zu werden, sondern kann gegen Schmutz und Verunreinigung geschützt in der Wanne abgelegt werden.
  • Als Verkaufsständer eignet sich diese Konstruktion nicht, da sie im Verkaufsraum zu viel Fläche beanspruchten würde.
  • Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der Erfindung eine Präsentationseinrichtung für Kettensäge zu schaffen, die eine platzsparende und verkaufsfördernde Präsentation der Kettensäge ermöglicht und andererseits eine sichere Halterung, aus der die Kettensäge leicht zu entnehmen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Präsentationseinrichtung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die neue Präsentationseinrichtung weist einen Grundträger auf, an dem zwei Aufnahmehakeneinrichtungen befestigt sind. Die beiden Aufnahmehakeneinrichtung sind voneinander beabstandet. Jede weist ein Hakenmaul auf. Das Hakenmaul der einen Aufnahmehakeneinrichtung öffnet sich nach unten und das andere nach oben. Sie sind im vertikalen Abstand voneinander so angeordnet, dass zwischen sie die Schutzhaube eines Sägeschwerts einführbar ist, das beim Verhaken in die beiden Hakenmäuler anschließend etwa horizontal verläuft. Die Flachseite des Sägeschwerts zeigt zum Betrachter.
  • Im eingehängten Zustand zeigt sich damit die Kettensäge in einer horizontalen Lage, in der der potenzielle Käufer die Kettensäge von der Seite her in der vollen Größe sehen kann. Die Halterung ist zuverlässig, denn die Säge verhakt sich auf Grund ihres Motorgewichts zwischen den beiden Hakenmäulern. Der über das eine Hakenmaul auskragende Motor erzeugt einen Drehmoment um den unteren Haken, das dafür sorgt, dass die Schutzhaube des Sägeschwerts sicher in dem anderen nach unten offenen Haken verhakt bleibt.
  • Dabei spielt es keine Rolle, wie tief die Schutzhaube zwischen die Hakenmäuler in Längsrichtung eingeschoben ist.
  • Da die Schutzhaube mit dem Sägeschwert in Hakenmäulern gehalten ist, kann die Säge auch nicht herunterkippen.
  • Andererseits ist die Handhabung bei der Entnahme sehr einfach. Es genügt, wenn die Kettensäge an ihren für den Gebrauch vorgesehenen Griffen leicht angehoben und um eine horizontale Achse senkrecht zur Wand, an der die Kettensäge präsentiert ist, geringfügig geschwenkt wird. Sie lässt sich dann ohne weiteres aus der Präsentationseinrichtung entnehmen. Das Wiedereinsetzen geschieht in der gleichen Weise einfach. Die Handhabung ist für den Kunden ohne weiteres intuitive zu begreifen, so dass Unfälle mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • Der Grundträger kann von einem Gitter oder aus einem Draht gebogenen Abstandshalter gebildet sein. Hierdurch bekommen die Aufnahmehaken in allen Richtungen ein ausreichenden Abstand von einer ggf. vorhandenen Präsentationswand, vor der die Kettensäge angeboten werden soll. Andererseits ist es jederzeit möglich, den Grundträger an seiner Verankerungsseite so zu gestalten, dass auch eine freistehende Anbringung an einem Ständer möglich ist.
  • Der Grundträger kann auch eine Stange aufweisen, die parallel zur Längserstreckung einer eingehängten Säge verläuft. Anstelle einer können auch zwei Stangen eingesetzt werden, die bezogen auf die Gebrauchsstellung vertikal übereinander verlaufen.
  • Zur Befestigung der Präsentationseinrichtung können wenigstens zwei Befestigungshaken vorgesehen sein. Die Befestigungshaken können einstückig an die Verbindungsstange oder -stangen des Grundträgers angebogen sein.
  • Der Abstand der Befestigungshaken voneinander kann größer sein, als der Abstand der Hakenmäuler voneinander. Wenn der Abstand kleiner ist und der Schwerpunkt der eingehängten Säge außerhalb jener Fläche liegt, die von den Befestigungshaken umgrenzt sind, sind zweckmäßiger Weise an der Präsentationswand Vorkehrungen zu treffen, die ein Verdrehen der Präsentationseinrichtung verhindern.
  • Andererseits ist auch möglich den Abstand der Befestigungshaken so groß zu wählen, dass unabhängig von der Position der Kettensäge und der Art der Kettensäge deren Schwerpunkt immer zwischen den Befestigungshaken liegt.
  • Jede Aufnahmehakeneinrichtung kann von einem aus Draht gebogenen Haken gebildet sein.
  • Es können zusätzliche Anlageflächen vorhanden sein, um ein Kippen der Kettensäge um die Längsachse zu verhindern. Diese Anlagefläche kann auch von den Hakenmäulern gebildet sein.
  • Schließlich kann eine Stange vorhanden sein, die das Einhängen der Kettensäge erleichtern, wenn die Stange von der Rückseite her gegen das Gehäuse der Kettensäge anliegt.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert Aspekte zum Verständnis der Erfindung. Weitere nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise den Zeichnungen entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen sind nicht unbedingt maßgeblich. Zur Veranschaulichung von Details können möglicherweise bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sein. Darüber hinaus sind die Zeichnungen plakativ vereinfacht und zeigen nicht jedes bei der praktischen Ausführung ggf. vorhandene Detail. Die Begriffe "unten" und "oben" bzw. "vorne" und "hinten" beziehen sich auf die normale Gebrauchslage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine in der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung aufgenommene Kettensäge.
  • 2 und 3 zeigen die Präsentationseinrichtung in perspektivischer Darstellung, jeweils aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
  • 1 veranschaulicht eine Kettensäge 1, die in einer erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung 2 aufgenommen ist. Die Kettensäge 1 weist ein Motorgehäuse 3 mit Griffen 4 und 5 auf. Bei der veranschaulichten Motorkettensäge 1 handelt es sich um eine Elektrokettensäge mit einem Anschlusskabel 6. Aus dem Gehäuse 3 steht ein Sägeschwert 7 vor, das von einer Schutzhaube 8 überdeckt ist. Die Schutzhaube 8 ist in die Präsentationseinrichtung 2 eingehängt.
  • Die 2 und 3 zeigen die Präsentationseinrichtung in perspektivischer Darstellung jeweils in unterschiedlichen Blickrichtungen.
  • Zu der Präsentationseinrichtung gehört ein Grundträger 9, an dem zwei Aufnahmehakeneinrichtungen 11 und 12 befestigt sind. An der Rückseite des Grundträgers 9 befinden sich insgesamt vier Befestigungshaken 13, 14, 15 und 16.
  • Der Grundträger 9 besteht aus zwei aus festen Draht gebogenen Distanzelemente 18 und 19. Die Distanzelemente 18 und 19 sind untereinander gleich und haben die Gestalt eines Drahtrechtecks mit zwei langen Kanten 21 und 22 sowie zwei kurzen Kanten 23 und 24. In der Nähe der oberen kurzen Kante 23 ist die lange Kante 22 wie ersichtlich unterbrochen.
  • Die gegebene Erläuterung trifft auch für das Distanzelement 19 zu.
  • Die Befestigungshaken 14 und 15 sind einstückig an ein Drahtstück 25 angebogen, das einen geraden Abschnitt 26 bildet, der an der Rückseite des langen Abschnitts 21 in der Distanzelemente 18 und 19 angeschweißt ist. Endseitig ist das Drahtstück 25 zu den nach hinten zeigenden Haken 14 und 15 gebogen. Ein ähnliches Drahtstück 26 ist in der Nähe der unteren kurzen Kanten 24 der beiden Distanzelemente 18, 19 angeschweißt, und zwar an voneinander beabstandeten Punkten des geraden Stücks 28.
  • Über die Vorderseite der beiden Distanzelemente 18, 19 verlaufen Drahtstreben 29, 31, die mit einer vorderen langen Kante 23 verschweißt sind. Die Stange 29 verläuft oberhalb der Unterbrechung der langen Kante 22 und die Stange 31 dar unter, wie sich dies hier aus der Figur ergibt.
  • Die beiden Stangen 29 und 31 stehen über die beiden Distanzelemente 18, 19 seitlich über und bilden dort auskragende Abschnitte.
  • An dem linken auskragenden Abschnitt der beiden Stangen 29, 31 ist die Aufnahmehakeneinrichtung 11 angeschweißt, während an dessen rechten überstehenden Abschnitt der Stangen 29 und 31 die andere Aufnahmehakeneinrichtung 12 angebracht ist. Die Aufnahmehakeneinrichtung 11 ist wiederum ein Drahtbiegestück aus Abschnitten 32, 33, 34 und 35. Der Abschnitt 33 verläuft vertikal und ist mit den Stangen 29 und 31 verbunden. Der Abschnitt 32 erstreckt sich horizontal und er definiert mit dem Abschnitt 33 eine Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, die durch die Haken 13, 14, 15, 16 definiert ist.
  • Der Abschnitt 33 steht nach oben über die Stange 29 über. Der Abschnitt 34 verläuft oberhalb der kurzen Kante 23, der Distanzelemente 18, 19 während der Abschnitt 35 ausgehend von dem Abschnitt 34 nach unten zeigt. Er verläuft im Abstand zu dem Abschnitt 33. Die beiden Abschnitte 33 und 35 definieren eine Ebene, die zu der durch die Haken 13, 14, 15, 16 definierten Ebene parallel ist.
  • Zwischen den beiden Abschnitten 33 und 35 ist eine nach unten offenes Hakenmaul 36 ausgebildet, dessen Grund der Abschnitt 34 ist.
  • Die Aufnahmehakeneinrichtung 12 ist ebenfalls ein Drahtbiegestück mit den Abschnitten 37, 38, 39, 41, 42, 43 und 44.
  • Die Abschnitte 37 und 44 verlaufen parallel nebeneinander und sind wie gezeigt, mit den Stangen 29 und 31 verschweißt. Der obere Endabschnitt 37 und 44 ist mit der Stange 29 verbunden.
  • Am unteren Ende geht die Stange 37 in den horizontalen Abschnitt 38 über, während die Stange 44 in den Abschnitt 43 übergeht. Die beiden Abschnitte 38 und 43 verlaufen parallel zueinander und stehen auf deren durch die Haken 13, 14, 15, 16 definierten Ebene senkrecht.
  • Die beiden Abschnitte 39 und 42 ragen vertikal nach oben und befinden sich im Abstand zu den Abschnitten 37 und 44. Am oberen Ende sind die beiden Abschnitte 38 und 43 über den Abschnitt 41 miteinander einstückig verbunden. Hierdurch entsteht zwischen den Abschnitten 37, 39 einerseits und 42, 44 andererseits ein nach oben offenes Hakenmaul 45 mit einer Weite entsprechend der Dicke der Schutzhaube 8. Der Grund des Hakenmauls 45 wird durch die Abschnitte 38 und 43 definiert. Die Weite entspricht etwa der Weite des Hakenmauls 36 an der Aufnahmehakeneinrichtung 31.
  • Wie die Figuren zeigen, öffnet sich das Hakenmaul 36 nach unten, während das Hakenmaul 45 nach oben offen ist. Schließlich kann an dem Distanzelement 19 noch ein Führungsdrahtabschnitt 46 vorgesehen sein, der sich im Wesentlichen im unteren Bereich des Motorgehäuses 3 befinden wird und sich neben der Rückseite bezogen auf die Darstellung in 1 erstreckt.
  • Die Handhabung der Präsentationseinrichtung ist wie folgt:
    Mit den Befestigungshaken 13, 14, 15, 16 wird die Präsentationseinrichtung 2 in eine entsprechende Lochwand im Verkaufsraum eingehängt. Sie ist damit gebrauchsfertig. Im montierten Zustand verlaufen die Stangen 29 und 31 etwa horizontal.
  • Die beiden Hakenmäuler 36 und 45 haben von der Präsentationswand einen Abstand derart, dass das Gehäuse 3 der Kettensäge 1 im eingehängten Zustand nicht mit der Präsentationswand kollidiert. Der Abstand beträgt ca. 40 bis 80 mm.
  • Zum Einhängen der Kettensäge 1 wird die Kettensäge mit der aufgeschobenen Schutzhaube 8 zwischen die beiden Hakenmäuler 36 und 45 eingeführt. Sie kann hierzu beispielsweise mit der Unterkante der Schutzhaube 8 in das Hakenmaul 45 eingestellt werden. Durch ein leichtes Drehen im Gegenuhrzeigersinn kommt die Oberkante der Schutzhaube 8 unter die Öffnung des Hakenmauls 36, so dass die eingelegte Kettensäge 1 in Richtung auf die Wand geklappt werden kann bis die Oberkante mit dem Hakenmaul 36 fluchtet. Das Gewicht des Kettensägengehäuses 3 sorgt dafür, dass sich die Kettensäge 1 um den Grund des Hakenmauls 45 im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Oberkante der Schutzhaube 8 in das Hakenmaul 36 gelangt.
  • Die Kettensäge ist damit sicher in der Präsentationseinrichtung 2 gehalten.
  • Das Herausnehmen geschieht sinngemäß in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Die eingehängte Kettensäge 1 erzeugt ständig ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment, da der Schwerpunkt, be zogen auf die Darstellungen, rechts von dem Hakenmaul 45 liegt. Dieses Drehmoment wird von dem gegenüberliegenden Hakenmaul 36 aufgenommen.
  • Das Drehmoment, das die Kettensäge 1 auf die Präsentationseinrichtung ausübt, muss in sinnreicher Weise über die Befestigungshaken 13, 14, 15, 16 auf die Präsentationswand übertragen werden, die hierzu entsprechend zu gestalten ist.
  • Anstelle einer Kettensäge kann auch eine Heckenschere oder eine Alligatorsäge oder andere Werkzeuge mit Schwert in der Präsentationseinrichtung ausgestellt werden.
  • Eine Präsentationseinrichtung für Kettensägen ist so gestaltet, dass zwischen zwei in entgegengesetzten Richtung offenen Haken die Kettensäge mit der Schutzhaube für das Sägeschwert einzustecken ist.

Claims (10)

  1. Präsentationseinrichtung (2) für Kettensägen (1) mit einem Sägeschwert (7) und einem Antriebsmotor (3), mit einem Grundträger (9), mit einer ersten Aufnahmehakeneinrichtung (11), die ein nach unten offenes Hakenmaul (36) bildet und an dem Grundträger (9) befestigt ist, mit einer zweiten Aufnahmehakeneinrichtung (12), die an dem Grundträger (9) befestigt ist und die ein nach oben offenes Hakenmaul (45) bildet, das sich im Abstand zu dem Hakenmaul (36) der ersten Aufnahmehakeneinrichtung (11) befindet, und mit Verbindungsmittel (13..16), die an dem Grundträger (9) vorgesehen sind um den Grundträger (9) anzubringen, wobei die beiden Hakenmäuler (36, 45) derart gestaltet und in der Höhe zueinander angeordnet sind, dass eine Kettensäge (1) mit ihrem Sägeschwert (7) in den Hakenmäulern (36, 45) einhängbar ist, wobei sich der Antriebsmotor (3) außerhalb der Strecke befindet, die von den beiden Hakenmäulern (36, 45) begrenzt ist.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (9) eine gitterähnliche Struktur aufweist.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (9) aus Draht gebogene Distanzelemente (18, 19) aufweist.
  4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (9) wenigstens eine Querstange (25, 26, 29, 31) aufweist.
  5. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13..16) von wenigstens zwei Befestigungshaken gebildet sind.
  6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungshaken (13..16) voneinander größer als der Abstand der Hakenmäuler (34, 45) ist, gemessen in horizontaler Richtung.
  7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Befestigungshaken (13..16) derart ist, dass der Schwerpunkt der Kettensäge (1) zwischen den Befestigungshaken (13..16) liegt.
  8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmehakeneinrichtung (11, 12) von einem aus Draht gebogenen Haken gebildet ist.
  9. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anlagefläche (33, 45) aufweist, die ein Kippmoment der Kettensäge (1) bezüglich der Längsachse der Kettensäge (1) aufnimmt.
  10. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche von den Hakenmäulern (36, 45) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101662A1 (de) * 2012-02-29 2013-08-29 Gust.Alberts Gmbh & Co.Kg Halter für Gegenstände, insbesondere Sportgeräte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006010739U1 (de) * 2006-07-12 2006-11-09 Struckmann, Michael Flexibler Motorsägenhalter

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