DE19952908C2 - Geschirrsystem - Google Patents
GeschirrsystemInfo
- Publication number
- DE19952908C2 DE19952908C2 DE1999152908 DE19952908A DE19952908C2 DE 19952908 C2 DE19952908 C2 DE 19952908C2 DE 1999152908 DE1999152908 DE 1999152908 DE 19952908 A DE19952908 A DE 19952908A DE 19952908 C2 DE19952908 C2 DE 19952908C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projections
- edge
- elongated
- container
- bottom side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/0064—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for crockery, e.g. plates, glasses
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschirrsystem.
Vor allem beim Anrichten eines Büfetts ist die ansprechende Präsentation der auf
oder in den jeweiligen Geschirrbehältnissen befindlichen Speisen oder Lebens
mitteln besonders wichtig. Zu diesem Zweck ist es häufig erforderlich bzw. wird
vom Koch gewünscht, ein Geschirrbehältnis wie beispielsweise einen Teller oder
eine Schale an einer Seite etwas anzustellen, so dass der Teller dem Betrachter
etwas zugewandt wird. Normalerweise wird hierzu einfach ein Gegenstand unter
das Behältnis geschoben, auf welches dieses dann mit seiner Bodenseite aufge
stellt wird. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass das Behältnis leicht vom darunter
gestellten Aufsteller abrutschen kann, sei es nach vorne oder zur Seite hin.
Aus DE 76 06 601 U1 ist ein Geschirrteil bekannt, mit einer Aufnahmeseite für Spei
sen oder dergleichen und einer Bodenseite mit einer Fußkante. Diese Fußkante
weist mehrere Durchbrechungen auf und ist so angeordnet, dass sie offen in den
jeweiligen Ecken des viereckig ausgebildeten Geschirrteils ausläuft. Die eckseiti
gen Durchbrechungen dienen als Ablaufrinnen, die es ermöglichen, Spülwasser
schnell ablaufen zu lassen, ohne dass Rückstände bestehen bleiben.
Aus DE 39 40 100 A1 ist ein Kombinations-Geschirrteil bekannt zur Verwendung
als schüsselartiges Unterteil und/oder Deckelteil mit einem im Wesentlichen eben
verlaufenden Randstreifen und den Randstreifen umgebenden, diesem gegen
über abwechselnd erhöhten und vertieften Rastteilen, welche ein im Wesentlichen
dichtschließendes Aufeinandersetzen zweier solcher Geschirrteile als Schüssel
und Deckel mit ineinandergreifenden Rastteilen gestattet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Geschirrsystem anzugeben, wel
ches die genannten Nachteile beseitigt.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Geschirrsystem gemäß Patentanspruch 1
vorgesehen. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Vorsprung, der zweckmäßigerweise als läng
liche Erhebung ausbildet ist, ermöglicht es mit besonderem Vorteil, das Geschirr
behältnis an der länglichen Anlagekante eines darunter positionierten Aufstellers
quasi zu verrasten oder einzuhängen, so dass es nicht unbeabsichtigt abrutschen
kann. Insbesondere bei Verwendung eines sich länglich erhebenden Vorsprungs,
der die Anlagekante über eine beachtliche Länge hintergreift, ist eine sichere
Halterung gegeben, die ein unbeabsichtigtes Abrutschen nach vorne oder zur
Seite ausschließt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn wenigstens ein
weiterer Vorsprung vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass die gedachte
Linie, längs welcher der weitere Vorsprung hintergreifend an der Anlagekante an
greifen kann, parallel oder unter einem Winkel zur gedachten Linie des wenigs
tens einen ersten Vorsprungs verläuft. Hier besteht die Möglichkeit, einerseits
zwei Vorsprünge vorzusehen, die beispielsweise an gegenüberliegenden Berei
chen der Bodenseite beispielsweise in Form länglicher Erhebungen ausgebildet
sind, und deren gedachte Linien, längs welcher sie die Anlagekante hintergreifen,
parallel zueinander verlaufen. In diesem Fall bestehen also zwei mögliche Aus
richtungen des Behältnisses, in welchen es an der Anlagekante "angehängt" wer
den kann. Alternativ hierzu kann der wenigstens eine weitere Vorsprung auch
derart bezüglich des ersten Vorsprungs angeordnet sein, dass die gedachte Linie
unter einem Winkel, beispielsweise 90° zu diesem verlaufen kann. Natürlich be
steht auch die Möglichkeit, sowohl parallele als auch winkelig zueinander verlau
fende Vorsprünge vorzusehen, um eine Vielzahl etwaiger Ausrichtungsmöglich
keiten bzw. Anbringmöglichkeiten des Aufstellers zu geben. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn das Behältnis eine besondere Form, beispielsweise eine
länglich ovale Form besitzt, so dass es entweder mit seiner Längs- oder der
Querkante angestellt werden kann.
Als zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, wenn an der Bodenseite eine um
laufende vorspringende Fußkante vorgesehen ist, an welcher beabstandet zuein
ander wenigstens zwei längs einer gedachten Linie miteinander verbindbare Ein
tiefungen mit randseitigen Vorsprüngen vorgesehen sind, in die die von den Vor
sprüngen zu hintergreifende Anlagekante des Aufstellers eingreifen kann. Gemäß
dieser Erfindungsausgestaltung wird die ohnehin bodenseitig vorgesehene Fuß
kante zur Bildung der hintergreifenden Vorsprünge mit wenigstens zwei Eintiefun
gen versehen, die längs einer gedachten Linie miteinander verbindbar sind, und in
die die Anlagenkante des Aufstellers eingreifen kann, wobei die Vorsprünge, also
die Randkanten der die Eintiefung begrenzenden Fußkante, die Anlagekante hin
tergreifen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, bodenseitig zusätzliche Vor
sprünge auszubilden, vielmehr wird die ohnehin vorhandene Fußkante hierzu ge
nutzt. Die Anformung von Vorsprüngen ist jedoch aus Stabilitäts- und Steifigkeits
gründen vorteilhaft.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Erfindungsausgestaltung, die eine Vielzahl
unterschiedlicher Ausrichtungsmöglichkeiten gibt, können erfindungsgemäß zwei
im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende längliche Vorsprünge an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Bodenabschnitts und zwei Eintiefungspaare mit
im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden gedachten Verbindungslinien
an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten der Bodenseite vorgesehen sein,
wobei die gedachten Linien der Vorsprünge und der Eintiefungen unter einem
Winkel zueinander verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung sind also insgesamt vier
Befestigungsmöglichkeiten gegeben, wobei jeweils zwei gedachte Anhängelinien
parallel zueinander an gegenüberliegenden Abschnitten der Bodenseite verlaufen.
Das Behältnis kann hier in vier verschiedenen Ausrichtungen sicher an dem Auf
steller gehaltert werden.
Um dem Koch oder der Person, die das Behältnis an einem Aufsteller anordnen
soll, auf einfache Weise die Lage eines oder der Vorsprünge bzw. der gedachten
Linien anzugeben, damit dieser hiernach nicht erst suchen muss, was insbesondere
bei bereits beladenen Behältnissen mit unter problematisch sein kann, hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am Behältnis wenigstens eine Markierung od. dgl.
vorgesehen ist, die die Lage des oder der Vorsprünge bzw. der gedachten
Linien angibt, oder dass das Behältnis eine wenigstens eine Vorzugskante auf
weisende Form aufweist, die die Lage eines Vorsprungs erkennen lässt. Gemäß
der ersten Ausführungsalternative kommt eine die Lage angebende Markierung
zum Einsatz, die beispielsweise in Form einer ertastbaren Markierung am unteren
Behältnisrand ausgebildet sein kann. Daneben besteht die Möglichkeit, aufgrund
der Form des Behältnisses die Lage eines oder der Vorsprünge anzugeben. Hat
dieses beispielsweise eine entsprechend ovale Form, so zeigt beispielsweise die
Längskante die Lage eines geradlinigen Vorsprungs bzw. einer gedachten Linie in
diesem Bereich bzw. mit dieser Ausrichtung an. Die Vorsprünge bzw. die ge
dachten Linien sind also derart angeordnet, dass eine eindeutige Zuordnung zwi
schen einer bestimmten formbedingt ausgeprägten Behältniskante oder -seite und
dem Vorsprung erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Tisch angeordneten,
mittels eines Aufstellers angestellten Behältnisses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behältnisses aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Bodenseite des Behältnisses, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines auf zwei Aufsteller ruhenden Behältnisses.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Geschirrbehältnis 1 mit einer Auflageseite 2,
die von einem erhöhten Behältnisrand 3 begrenzt ist. Dieser ist derart ausgeformt,
dass bei angestelltem Behältnis vermieden wird, dass etwaige sich auf der Auf
nahmeseite 2 ansammelnde Flüssigkeit unbeabsichtigt abfließen kann. Das Be
hältnis 1 ist mittels eines Aufstellers 4, welcher, siehe Fig. 2, eine im gezeigten
Ausführungsbeispiel dreieckige Form besitzt und beispielsweise als einfaches
Kunststoffformteil ausgebildet sein kann, angestellt. Zu diesem Zweck wird eine
längliche Anlagekante 5 des mehrere Zentimeter langen Aufstellers 4 von einem
Vorsprung 6, welcher an der Bodenseite des Behältnisses 1 ausgebildet ist, hin
tergriffen, d. h., das Behältnis rastet quasi in Folge der hintergreifenden Vorsprün
ge an der Anlagekante 5 ein. Neben der dreieckigen Form ist auch eine viereckige
Form denkbar, auch hier greift eine Kante hinter den Vorsprung. Ferner kann der
Aufsteller auch z. B. aus Holz, Metall oder Keramik, Porzellan oder Glas bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Bodenseite des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Behältnisses. An der Bodenseite 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein erster
Vorsprung 8a an der einen Behältnisseite und an der gegenüberliegenden Be
hältnisseite ein zum ersten Vorsprung 8a parallel laufender weiterer Vorsprung 8b
vorgesehen. Die Vorsprünge sind als längliche Erhebungen ausgebildet. Sie bil
den oder definieren jeweils gedachte Linien 9a, 9b, längs welchen die Anlage
kante 5 des Aufstellers 4 verläuft, wenn der jeweilige Vorsprung diese hintergreift.
In Verlängerung der gedachten Linien sind an einer bodenseitig vorgesehenen
Fußkante 10, die an einem Behältnis ohnehin vorgesehen ist, da das Behältnis
auf dieser Fußkante ruht, Eintiefungen 11 ausgebildet, die es ermöglichen, dass
ein relativ langer Aufsteller 4 mit seiner Anlagekante 5 dort eingreifen kann, so
dass er also nicht auf der Fußkante 10 aufliegt. Die Anordnung zweier Vorsprünge
8a, 8b ermöglicht es, dass Behältnis jeweils an dem einen oder dem anderen Vor
sprung einhängen zu können, so dass hierdurch zwei unterschiedliche Ausrich
tungsmöglichkeiten bezüglich des Aufstellers gegeben sind.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, sind an der Fußkante 10 weitere Eintiefungen 12a, 12b
vorgesehen, wobei jedes Paar der Eintiefungen 12a, 12b ebenfalls über eine ge
dachte Linie 13a, 13b miteinander verbindbar ist. Diese Eintiefungen, die durch
entsprechende Vorsprünge 14a, 14b, die von den Enden der Fußkante 10 gebil
det sind, begrenzt sind, dienen ebenfalls zur Aufnahme bzw. zum Einhängen der
Anlagekante 5 des Aufstellers 4. Die Anlagekante 5 des entsprechend lang be
messenen Aufstellers 4 greift in die Eintiefungen 12a oder 12b ein, die jeweiligen
Vorsprünge 14a bzw. 14b hintergreifen wiederum die Anlagekante 5 und bewirken
die sichere Anhängung des Behältnisses.
Ersichtlich laufen die gedachten Linien 9a, 9b und 13a, 13b unter einem Winkel
zueinander. Insgesamt sind bei dem in Fig. 3 gezeigten Behältnis vier Befesti
gungsmöglichkeiten unter jeweils unterschiedlicher Ausrichtung des Behältnisses
realisiert. Man hat also hinreichende Wahlmöglichkeit, in welcher Richtung das
Behältnis angestellt werden soll. Um das Erkennen der Lage eines Vorsprungs
bzw. des Verlaufs einer gedachten Linie zu erleichtern, sind die Vorsprünge 8a,
8b bzw. die Eintiefungen 12a, 12b und die Vorsprünge 14a, 14b im Bereich bzw.
entsprechend des Verlaufs von der Form des Behältnisses vorgegebenen Vor
zugskanten angeordnet. So verlaufen beispielsweise die Vorsprünge 8a, 8b bzw.
die gedachten Linien 9a, 9b in Richtung der leicht gekrümmten Behältniskanten
15, wo hingegen die gedachten Linien 13a, 13b und die entsprechenden Vor
sprünge bzw. Eintiefungen in Richtung der mehrfach geschwungenen Kanten 16
des Behältnisses verlaufen. Allein durch die Form des Behältnisses, entsprechend
welcher die Lage der Vorsprünge bzw. Eintiefungen gewählt ist, erhält die das
Behältnis anordnende Person also Kenntnis über den Verlauf der Vorsprünge
bzw. gedachten Linien, so dass die Festlegung am Aufsteller hinreichend einfach
ist.
Fig. 4 zeigt schließlich die Möglichkeit, ein Behältnis insgesamt mittels zwei Auf
steller hochzustellen, wobei die jeweiligen Anlagekanten in die Eintiefungen ein
greifen. Dabei können die Aufsteller unterschiedlich hoch sein, so dass sich eine
gewisse Schrägstellung erreichen lässt.
Claims (7)
1. Geschirrsystem umfassend wenigstens ein Geschirrteil (1) aus Porzellan,
Keramik, Glas od. dgl. wie Teller, Schale oder Schüssel, mit einer Aufnah
meseite für Speisen o. dgl. und einer Bodenseite, sowie wenigstens einen
Aufsteller (4) mit einer länglichen Anlagekante (5), wobei an der Bodenseite
des Geschirrteils (7) wenigstens ein Vorsprung (8a, 8b, 14a, 14b) zum An
legen einer länglichen Anlagekante (5) des unterhalb der Bodenseite (7)
positionierbaren Aufstellers (4) vorgesehen ist.
2. Geschirrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Bodenseite mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die als Anlage für die
längliche Anlagekante (5) des Aufstellers (4) dienen, wobei die Vorsprün
ge derart positioniert sind, dass wenigstens zwei mittels der Vorsprünge
definierte gedachte Linien, längs welcher die Anlagekante eines anliegen
den Aufstellers verläuft, parallel oder unter einem Winkel zueinander und
außermittig und zum Rand des Behältnisses versetzt verlaufen, und wobei
die Vorsprünge (8a, 8b) als längliche Erhebung und/oder als paarweise an
einer bodenseitigen umlaufenden Fußkante (10) ausgebildete Eintiefungen
(12a, 12b) mit randseitigen Vorsprüngen (14a, 14b), in die die Anlagekante
eines Aufstellers eingreifen kann, ausgebildet sind, wobei die beiden Ein
tiefungen (11, 12a, 12b) jedes Paares einander gegenüberliegend ange
ordnet und längs einer gedachten Line (9a, 9b, 13a, 13b) miteinander ver
bindbar sind.
3. Geschirrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Paa
re an Eintiefungen vorgesehen sind.
4. Geschirrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen parallel zuein
ander verlaufende längliche Vorsprünge vorgesehen sind.
5. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass Vorsprünge zur Bildung von insgesamt vier gedachten
Linien vorgesehen sind, von denen jeweils zwei parallel zueinander ver
laufen.
6. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende
längliche Vorsprünge (8a, 8b) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bo
denabschnitts (7) und zwei Eintiefungspaare (12a, 12b) mit im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden gedachten Verbindungslinien (13a, 13b)
an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten der Bodenseite (7) vorgese
hen sind, wobei die gedachten Linien (9a, 9b, 13a, 13b) der Vorsprünge
(8a, 8b) und der Eintiefungen (12a, 12b) unter einem Winkel zueinander
verlaufen.
7. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass am Geschirrteil wenigstens eine Markierung od. dgl.
vorgesehen ist, die die Lage des oder der Vorsprünge bzw. der gedachten
Linien angibt, oder dass das Geschirrteil (1) eine wenigstens eine Vorzugs
kante aufweisende Form aufweist, die die Lage eines Vorsprungs erkennen
lässt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152908 DE19952908C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Geschirrsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152908 DE19952908C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Geschirrsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952908A1 DE19952908A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19952908C2 true DE19952908C2 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=7927786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152908 Expired - Fee Related DE19952908C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Geschirrsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952908C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015776B8 (de) * | 2004-03-31 | 2010-02-11 | Herrmann Schmocker | Vorrichtung zur erhöhten Präsentation von Lebensmittelobjekten |
DE102008021771A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Imam Celebi | Unterbau zur Präsentation von gastronomischem Zubehör und Speisen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7606601U1 (de) * | 1976-03-05 | 1976-07-08 | Paul Schnake Kg, 3307 Schoeppenstedt | Viereckige randschale |
DE3940100A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Impromaeg Haushaltswaren Impor | Kombinations-geschirrteil |
DE29911797U1 (de) * | 1999-07-07 | 1999-12-09 | Witteck Heinrich | Gastronomie-Serviertablett |
-
1999
- 1999-11-03 DE DE1999152908 patent/DE19952908C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7606601U1 (de) * | 1976-03-05 | 1976-07-08 | Paul Schnake Kg, 3307 Schoeppenstedt | Viereckige randschale |
DE3940100A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Impromaeg Haushaltswaren Impor | Kombinations-geschirrteil |
DE29911797U1 (de) * | 1999-07-07 | 1999-12-09 | Witteck Heinrich | Gastronomie-Serviertablett |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19952908A1 (de) | 2001-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007071765A1 (de) | Regalsystem mit stufenlos in einer wandschiene verschiebbarem tragelement | |
DE19952908C2 (de) | Geschirrsystem | |
EP0344559B1 (de) | Kühl- oder Gefrierschrank mit Kühlgutablage | |
DE2948627C2 (de) | Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen einer Frontplatte an einem ausziehbaren Möbelteil | |
DE202017102988U1 (de) | Sanitäre Ausstattungsarmatur | |
DE19725698A1 (de) | Schöpfzeug und Adhäsionsheber | |
DE8712611U1 (de) | Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren | |
EP3708049B1 (de) | Arbeitsunterlage und system | |
EP0566937B1 (de) | Bügelförmiger Halte- und Stützgriff | |
DE3240787A1 (de) | Regal | |
DE3933023A1 (de) | Schwenkarm-geraetetraeger fuer edv- und buerogeraete | |
DE3730380C2 (de) | ||
DE102007039676B3 (de) | Präsentationshalter für Kettensägen | |
DE9403451U1 (de) | Brat- und Backvorrichtung | |
DE102009011925A1 (de) | Deckelhalter | |
DE4337448C1 (de) | Regal zum Anbringen an einer Duschkabine | |
DE202008000074U1 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel | |
DE202005012080U1 (de) | Tragarm zum ausklinkbaren Eingriff in Paneelelementprofilschienen | |
DE29900635U1 (de) | Spritzschutz | |
DE9411125U1 (de) | An einer Wand befestigbarer Haken zum Anhängen von Waren | |
DE3931521C1 (en) | Guard frame for cooker - is secured by cramps between underside of hood and position at each side of hob | |
DE202023105906U1 (de) | Mobile Küche, Austauscharbeitsfläche und Küchengestell | |
DE29603305U1 (de) | Haltevorrichtung für die Wandhalterung von Küchenutensilien | |
DE102012008190A1 (de) | Kochtopfdeckelhalter | |
DE9316772U1 (de) | Regal zum Anbringen an einer Duschkabine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |