DE19952908C2 - Geschirrsystem - Google Patents

Geschirrsystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0064Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for crockery, e.g. plates, glasses

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschirrsystem.
Vor allem beim Anrichten eines Büfetts ist die ansprechende Präsentation der auf oder in den jeweiligen Geschirrbehältnissen befindlichen Speisen oder Lebens­ mitteln besonders wichtig. Zu diesem Zweck ist es häufig erforderlich bzw. wird vom Koch gewünscht, ein Geschirrbehältnis wie beispielsweise einen Teller oder eine Schale an einer Seite etwas anzustellen, so dass der Teller dem Betrachter etwas zugewandt wird. Normalerweise wird hierzu einfach ein Gegenstand unter das Behältnis geschoben, auf welches dieses dann mit seiner Bodenseite aufge­ stellt wird. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass das Behältnis leicht vom darunter gestellten Aufsteller abrutschen kann, sei es nach vorne oder zur Seite hin.
Aus DE 76 06 601 U1 ist ein Geschirrteil bekannt, mit einer Aufnahmeseite für Spei­ sen oder dergleichen und einer Bodenseite mit einer Fußkante. Diese Fußkante weist mehrere Durchbrechungen auf und ist so angeordnet, dass sie offen in den jeweiligen Ecken des viereckig ausgebildeten Geschirrteils ausläuft. Die eckseiti­ gen Durchbrechungen dienen als Ablaufrinnen, die es ermöglichen, Spülwasser schnell ablaufen zu lassen, ohne dass Rückstände bestehen bleiben.
Aus DE 39 40 100 A1 ist ein Kombinations-Geschirrteil bekannt zur Verwendung als schüsselartiges Unterteil und/oder Deckelteil mit einem im Wesentlichen eben verlaufenden Randstreifen und den Randstreifen umgebenden, diesem gegen­ über abwechselnd erhöhten und vertieften Rastteilen, welche ein im Wesentlichen dichtschließendes Aufeinandersetzen zweier solcher Geschirrteile als Schüssel und Deckel mit ineinandergreifenden Rastteilen gestattet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Geschirrsystem anzugeben, wel­ ches die genannten Nachteile beseitigt.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Geschirrsystem gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Vorsprung, der zweckmäßigerweise als läng­ liche Erhebung ausbildet ist, ermöglicht es mit besonderem Vorteil, das Geschirr­ behältnis an der länglichen Anlagekante eines darunter positionierten Aufstellers quasi zu verrasten oder einzuhängen, so dass es nicht unbeabsichtigt abrutschen kann. Insbesondere bei Verwendung eines sich länglich erhebenden Vorsprungs, der die Anlagekante über eine beachtliche Länge hintergreift, ist eine sichere Halterung gegeben, die ein unbeabsichtigtes Abrutschen nach vorne oder zur Seite ausschließt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn wenigstens ein weiterer Vorsprung vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass die gedachte Linie, längs welcher der weitere Vorsprung hintergreifend an der Anlagekante an­ greifen kann, parallel oder unter einem Winkel zur gedachten Linie des wenigs­ tens einen ersten Vorsprungs verläuft. Hier besteht die Möglichkeit, einerseits zwei Vorsprünge vorzusehen, die beispielsweise an gegenüberliegenden Berei­ chen der Bodenseite beispielsweise in Form länglicher Erhebungen ausgebildet sind, und deren gedachte Linien, längs welcher sie die Anlagekante hintergreifen, parallel zueinander verlaufen. In diesem Fall bestehen also zwei mögliche Aus­ richtungen des Behältnisses, in welchen es an der Anlagekante "angehängt" wer­ den kann. Alternativ hierzu kann der wenigstens eine weitere Vorsprung auch derart bezüglich des ersten Vorsprungs angeordnet sein, dass die gedachte Linie unter einem Winkel, beispielsweise 90° zu diesem verlaufen kann. Natürlich be­ steht auch die Möglichkeit, sowohl parallele als auch winkelig zueinander verlau­ fende Vorsprünge vorzusehen, um eine Vielzahl etwaiger Ausrichtungsmöglich­ keiten bzw. Anbringmöglichkeiten des Aufstellers zu geben. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Behältnis eine besondere Form, beispielsweise eine länglich ovale Form besitzt, so dass es entweder mit seiner Längs- oder der Querkante angestellt werden kann.
Als zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, wenn an der Bodenseite eine um­ laufende vorspringende Fußkante vorgesehen ist, an welcher beabstandet zuein­ ander wenigstens zwei längs einer gedachten Linie miteinander verbindbare Ein­ tiefungen mit randseitigen Vorsprüngen vorgesehen sind, in die die von den Vor­ sprüngen zu hintergreifende Anlagekante des Aufstellers eingreifen kann. Gemäß dieser Erfindungsausgestaltung wird die ohnehin bodenseitig vorgesehene Fuß­ kante zur Bildung der hintergreifenden Vorsprünge mit wenigstens zwei Eintiefun­ gen versehen, die längs einer gedachten Linie miteinander verbindbar sind, und in die die Anlagenkante des Aufstellers eingreifen kann, wobei die Vorsprünge, also die Randkanten der die Eintiefung begrenzenden Fußkante, die Anlagekante hin­ tergreifen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, bodenseitig zusätzliche Vor­ sprünge auszubilden, vielmehr wird die ohnehin vorhandene Fußkante hierzu ge­ nutzt. Die Anformung von Vorsprüngen ist jedoch aus Stabilitäts- und Steifigkeits­ gründen vorteilhaft.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Erfindungsausgestaltung, die eine Vielzahl unterschiedlicher Ausrichtungsmöglichkeiten gibt, können erfindungsgemäß zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende längliche Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenabschnitts und zwei Eintiefungspaare mit im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden gedachten Verbindungslinien an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten der Bodenseite vorgesehen sein, wobei die gedachten Linien der Vorsprünge und der Eintiefungen unter einem Winkel zueinander verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung sind also insgesamt vier Befestigungsmöglichkeiten gegeben, wobei jeweils zwei gedachte Anhängelinien parallel zueinander an gegenüberliegenden Abschnitten der Bodenseite verlaufen. Das Behältnis kann hier in vier verschiedenen Ausrichtungen sicher an dem Auf­ steller gehaltert werden.
Um dem Koch oder der Person, die das Behältnis an einem Aufsteller anordnen soll, auf einfache Weise die Lage eines oder der Vorsprünge bzw. der gedachten Linien anzugeben, damit dieser hiernach nicht erst suchen muss, was insbesondere bei bereits beladenen Behältnissen mit unter problematisch sein kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am Behältnis wenigstens eine Markierung od. dgl. vorgesehen ist, die die Lage des oder der Vorsprünge bzw. der gedachten Linien angibt, oder dass das Behältnis eine wenigstens eine Vorzugskante auf­ weisende Form aufweist, die die Lage eines Vorsprungs erkennen lässt. Gemäß der ersten Ausführungsalternative kommt eine die Lage angebende Markierung zum Einsatz, die beispielsweise in Form einer ertastbaren Markierung am unteren Behältnisrand ausgebildet sein kann. Daneben besteht die Möglichkeit, aufgrund der Form des Behältnisses die Lage eines oder der Vorsprünge anzugeben. Hat dieses beispielsweise eine entsprechend ovale Form, so zeigt beispielsweise die Längskante die Lage eines geradlinigen Vorsprungs bzw. einer gedachten Linie in diesem Bereich bzw. mit dieser Ausrichtung an. Die Vorsprünge bzw. die ge­ dachten Linien sind also derart angeordnet, dass eine eindeutige Zuordnung zwi­ schen einer bestimmten formbedingt ausgeprägten Behältniskante oder -seite und dem Vorsprung erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Tisch angeordneten, mittels eines Aufstellers angestellten Behältnisses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behältnisses aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Bodenseite des Behältnisses, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines auf zwei Aufsteller ruhenden Behältnisses.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Geschirrbehältnis 1 mit einer Auflageseite 2, die von einem erhöhten Behältnisrand 3 begrenzt ist. Dieser ist derart ausgeformt, dass bei angestelltem Behältnis vermieden wird, dass etwaige sich auf der Auf­ nahmeseite 2 ansammelnde Flüssigkeit unbeabsichtigt abfließen kann. Das Be­ hältnis 1 ist mittels eines Aufstellers 4, welcher, siehe Fig. 2, eine im gezeigten Ausführungsbeispiel dreieckige Form besitzt und beispielsweise als einfaches Kunststoffformteil ausgebildet sein kann, angestellt. Zu diesem Zweck wird eine längliche Anlagekante 5 des mehrere Zentimeter langen Aufstellers 4 von einem Vorsprung 6, welcher an der Bodenseite des Behältnisses 1 ausgebildet ist, hin­ tergriffen, d. h., das Behältnis rastet quasi in Folge der hintergreifenden Vorsprün­ ge an der Anlagekante 5 ein. Neben der dreieckigen Form ist auch eine viereckige Form denkbar, auch hier greift eine Kante hinter den Vorsprung. Ferner kann der Aufsteller auch z. B. aus Holz, Metall oder Keramik, Porzellan oder Glas bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Bodenseite des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Behältnisses. An der Bodenseite 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein erster Vorsprung 8a an der einen Behältnisseite und an der gegenüberliegenden Be­ hältnisseite ein zum ersten Vorsprung 8a parallel laufender weiterer Vorsprung 8b vorgesehen. Die Vorsprünge sind als längliche Erhebungen ausgebildet. Sie bil­ den oder definieren jeweils gedachte Linien 9a, 9b, längs welchen die Anlage­ kante 5 des Aufstellers 4 verläuft, wenn der jeweilige Vorsprung diese hintergreift. In Verlängerung der gedachten Linien sind an einer bodenseitig vorgesehenen Fußkante 10, die an einem Behältnis ohnehin vorgesehen ist, da das Behältnis auf dieser Fußkante ruht, Eintiefungen 11 ausgebildet, die es ermöglichen, dass ein relativ langer Aufsteller 4 mit seiner Anlagekante 5 dort eingreifen kann, so dass er also nicht auf der Fußkante 10 aufliegt. Die Anordnung zweier Vorsprünge 8a, 8b ermöglicht es, dass Behältnis jeweils an dem einen oder dem anderen Vor­ sprung einhängen zu können, so dass hierdurch zwei unterschiedliche Ausrich­ tungsmöglichkeiten bezüglich des Aufstellers gegeben sind.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, sind an der Fußkante 10 weitere Eintiefungen 12a, 12b vorgesehen, wobei jedes Paar der Eintiefungen 12a, 12b ebenfalls über eine ge­ dachte Linie 13a, 13b miteinander verbindbar ist. Diese Eintiefungen, die durch entsprechende Vorsprünge 14a, 14b, die von den Enden der Fußkante 10 gebil­ det sind, begrenzt sind, dienen ebenfalls zur Aufnahme bzw. zum Einhängen der Anlagekante 5 des Aufstellers 4. Die Anlagekante 5 des entsprechend lang be­ messenen Aufstellers 4 greift in die Eintiefungen 12a oder 12b ein, die jeweiligen Vorsprünge 14a bzw. 14b hintergreifen wiederum die Anlagekante 5 und bewirken die sichere Anhängung des Behältnisses.
Ersichtlich laufen die gedachten Linien 9a, 9b und 13a, 13b unter einem Winkel zueinander. Insgesamt sind bei dem in Fig. 3 gezeigten Behältnis vier Befesti­ gungsmöglichkeiten unter jeweils unterschiedlicher Ausrichtung des Behältnisses realisiert. Man hat also hinreichende Wahlmöglichkeit, in welcher Richtung das Behältnis angestellt werden soll. Um das Erkennen der Lage eines Vorsprungs bzw. des Verlaufs einer gedachten Linie zu erleichtern, sind die Vorsprünge 8a, 8b bzw. die Eintiefungen 12a, 12b und die Vorsprünge 14a, 14b im Bereich bzw. entsprechend des Verlaufs von der Form des Behältnisses vorgegebenen Vor­ zugskanten angeordnet. So verlaufen beispielsweise die Vorsprünge 8a, 8b bzw. die gedachten Linien 9a, 9b in Richtung der leicht gekrümmten Behältniskanten 15, wo hingegen die gedachten Linien 13a, 13b und die entsprechenden Vor­ sprünge bzw. Eintiefungen in Richtung der mehrfach geschwungenen Kanten 16 des Behältnisses verlaufen. Allein durch die Form des Behältnisses, entsprechend welcher die Lage der Vorsprünge bzw. Eintiefungen gewählt ist, erhält die das Behältnis anordnende Person also Kenntnis über den Verlauf der Vorsprünge bzw. gedachten Linien, so dass die Festlegung am Aufsteller hinreichend einfach ist.
Fig. 4 zeigt schließlich die Möglichkeit, ein Behältnis insgesamt mittels zwei Auf­ steller hochzustellen, wobei die jeweiligen Anlagekanten in die Eintiefungen ein­ greifen. Dabei können die Aufsteller unterschiedlich hoch sein, so dass sich eine gewisse Schrägstellung erreichen lässt.

Claims (7)

1. Geschirrsystem umfassend wenigstens ein Geschirrteil (1) aus Porzellan, Keramik, Glas od. dgl. wie Teller, Schale oder Schüssel, mit einer Aufnah­ meseite für Speisen o. dgl. und einer Bodenseite, sowie wenigstens einen Aufsteller (4) mit einer länglichen Anlagekante (5), wobei an der Bodenseite des Geschirrteils (7) wenigstens ein Vorsprung (8a, 8b, 14a, 14b) zum An­ legen einer länglichen Anlagekante (5) des unterhalb der Bodenseite (7) positionierbaren Aufstellers (4) vorgesehen ist.
2. Geschirrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenseite mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die als Anlage für die längliche Anlagekante (5) des Aufstellers (4) dienen, wobei die Vorsprün­ ge derart positioniert sind, dass wenigstens zwei mittels der Vorsprünge definierte gedachte Linien, längs welcher die Anlagekante eines anliegen­ den Aufstellers verläuft, parallel oder unter einem Winkel zueinander und außermittig und zum Rand des Behältnisses versetzt verlaufen, und wobei die Vorsprünge (8a, 8b) als längliche Erhebung und/oder als paarweise an einer bodenseitigen umlaufenden Fußkante (10) ausgebildete Eintiefungen (12a, 12b) mit randseitigen Vorsprüngen (14a, 14b), in die die Anlagekante eines Aufstellers eingreifen kann, ausgebildet sind, wobei die beiden Ein­ tiefungen (11, 12a, 12b) jedes Paares einander gegenüberliegend ange­ ordnet und längs einer gedachten Line (9a, 9b, 13a, 13b) miteinander ver­ bindbar sind.
3. Geschirrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Paa­ re an Eintiefungen vorgesehen sind.
4. Geschirrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen parallel zuein­ ander verlaufende längliche Vorsprünge vorgesehen sind.
5. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Vorsprünge zur Bildung von insgesamt vier gedachten Linien vorgesehen sind, von denen jeweils zwei parallel zueinander ver­ laufen.
6. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende längliche Vorsprünge (8a, 8b) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bo­ denabschnitts (7) und zwei Eintiefungspaare (12a, 12b) mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden gedachten Verbindungslinien (13a, 13b) an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten der Bodenseite (7) vorgese­ hen sind, wobei die gedachten Linien (9a, 9b, 13a, 13b) der Vorsprünge (8a, 8b) und der Eintiefungen (12a, 12b) unter einem Winkel zueinander verlaufen.
7. Geschirrsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Geschirrteil wenigstens eine Markierung od. dgl. vorgesehen ist, die die Lage des oder der Vorsprünge bzw. der gedachten Linien angibt, oder dass das Geschirrteil (1) eine wenigstens eine Vorzugs­ kante aufweisende Form aufweist, die die Lage eines Vorsprungs erkennen lässt.
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