DE1858520U - Siebboden aus gewellten siebdraehten. - Google Patents

Siebboden aus gewellten siebdraehten.

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DE1858520U
DE1858520U DEH41892U DEH0041892U DE1858520U DE 1858520 U DE1858520 U DE 1858520U DE H41892 U DEH41892 U DE H41892U DE H0041892 U DEH0041892 U DE H0041892U DE 1858520 U DE1858520 U DE 1858520U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Siebboden aus gewellten Siebdrähten" Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebboden, der aus mehreren in Abständen nebeneinander liegenden, in der Siebbodenebene gewellten Siebdrähten besteht, die durch quer zu ihnen verlaufende Tragstege miteinander verbunden sind.
  • Es sind Siebböden obiger Art bekannt, bei denen die Siebdrähte durch quer verlaufende, gezahnte Blechstreifen zusammengehalten werden. Beim Zusammenbau solcher Siebböden werden die durch Ausstanzen gebildeten Zähne bzw. Lappen der Blechstreifen zunächst hochgebogen, dann die Siebdrähte zwischen die Lappen gelegt und schließlich die Lappen über die Drähte nach innen gebogen. Um die Verbindungsfestigkeit dieser Siebdraht-Befestigungen zu erhöhen, wird üblicherweise vor dem Umbiegen der Zähne bzw. Lappen auf die Drähte noch ein stärkerer Blechstreifen oder ein Flacheisen aufgelegt, über das die Lappen dann herumgebogen werden. Um die Belastbarkeit bzw. Tragfähigkeit der Befestigungsstreifen noch zu erhöhen, sind an deren Unterseiten oft auch noch T-förmige Einlagestäbe oder angeschweißte Flacheisen-Armierungen vorgesehen. Man ist auch schon dazu übergegangen, die gezahnten Blechstreifen selbst aus einem T-Profil herzustellen, dabei aber auch noch eine zusätzliche Flacheisen-Einlage vorzusehen. Allen vorerwähnten Befestigungsweisen ist gemeinsam, daß die gewellten Siebdrähte durch Klemmverbindungen mit den Tragstegen verbunden sind.
  • Darüber hinaus ist bei ihnen von Nachteil, daß sowohl die schlitz-bzw. kammartigen Ausstanzungen als auch das anschließende U-förmige Umbiegen der Blechstreifenzähne bzw.
  • -lappen Herstellungsschwierigkeiten bedingen und teure Sonderwerkzeuge erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine große Tragfähigkeit sowie eine ausreichende Nachgiebigkeit besitzt und dennoch sehr einfach herzustellen ist.
  • Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Siebdrähte auf den Tragstegen unmittelbar aufgeschweißt sind. Auf diese Weise kommt man zu einem äußerst wirtschaftlich zu erstellenden Siebboden, da die bisher dafür erforderlichen, relativ kostenaufwendigen Stanz-und Biegewerkzeuge entfallen können. Für den Zusammenbau des erfindungsgemäß ausgebildeten, mit gewellten Siebdrähten versehenen Siebbodens bedarf es lediglich einer einfachen Ausrichte-Vorrichtung, mittels derer die Siebdrähte beim Schweißvorgang in der jeweils gewünschten Lage gehalten werden. Weiterhin ist es noch von. Vorteil, daß die mit den Siebdrähten verschweißten Tragstege keinerlei Bearbeitung bedürfen, also aus verhältnismäßig billigen Halbzeugen bestehen können. Da die gewellten Siebdrähte durch unmittelbares Verschweißen fest mit den Tragstegen verbunden sind, kann deren gegenseitiger Abstand weitaus größer gehalten werden als bei den bisherigen Klemmbefestigungen solcher Siebdrähte. Dadurch verringert sich nicht nur die Anzahl der zu ihrer Abstützung notwendigen Tragstege, sondern durch den größeren Stützweitenabstand erhalten die Siebdrähte trotz fester Einspannung dennoch quer zur Siebförderrichtung eine vergleichsweise große Nachgiebigkeit, so daß sie infolge ihrer seitlichen Ausweichbewegungen erhebliche Selbstreinigungswirkungen hervorzurufen in der Lage sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Tragstege aus hochkant gestellten Profilstäben mit rechteckförmigem Querschnitt. Hierbei können die Tragstege in ihrer Höhe beliebig gestaltet und somit in ihrer Biegesteifigkeit der jeweiligen Siebbodengröße bzw.-breite ohne weiteres angepaßt werden. Dadurch lassen sich die Siebböden selbst derart tragfähig ausbilden, daß zusätzliche Unterstützungen innerhalb der Siebmaschine nicht mehr erforderlich sind.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die aus hochkant gestellten Profilstäben bestehenden Tragstege an ihrer Oberkante stumpfwinklig zugespitzt sind. Dadurch ergibt sich eine einfacher herzustellende und verbesserte Schweißverbindung mit den Siebdrähten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß beschaffenen Siebbodens dargestellt.
  • Dabei zeigt
    e
    Fig. 1 einen Ausschnitt des neuen Siebbodens in der Aufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den Siebboden in der Seitenansicht und Fig. 3a eine abgeänderte Ausführungsform der Tragstege.
  • Der in der Zeichnung abgebildete Siebboden besteht im wesentlichen aus den in geringen Abständen nebeneinander liegenden, in der Siebbodenebene wellenförmig abgewinkelten Siebdrähten 1, die durch quer zu ihnen verlaufende Tragstege 2 zusammengehalten werden. Dieser gegenseitige Zusammenhalt erfolgt gemäß der Erfindung durch unmittelbares Verschweißen. Die Tragstege 2 bestehen aus hochkant gestellten Profilstäben mit rechteckförmigem Querschnitt und sind in einem von der Siebbodengröße bzw.
  • - breite abhängigen Abstand voneinander angeordnet. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Oberseiten der Tragstege 2 an den betreffenden Berührungsstellen 3 benachbarter Siebdrähte 1 mit letzteren unmittelbar verschweißt. Zum Schweißen kann eine beispielsweise in Fig. 3 schematisch angedeutete Punktschweiß-Einrichtung 4 benutzt werden, die es erlaubt, die Siebdrähte 1 nur von oben auf den Tragstegen 2 aufzuschweißen. Zur vereinfachten Herstellung und Verbesserung der Schweißverbindung können, wie aus Fig. 3a hervorgeht, die Tragstege 2'an ihrer Oberkante 2''stumpfwinklig zugespitzt sein. Beim Aufschweißen der Siebdrähte 1 können letztere dann etwas in das Stegmaterial eindringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können beispielsweise die Tragstege 2 auch aus T-oder Winkelstäben bestehen. Im letzteren Falle können die Siebdrähte 1 sowohl an den Schenkeln als auch auf den Scheiteln der dann dachförmig zu stellenden Winkelstäbe aufgeschweißt werden.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche :
    1. Siebboden aus mehreren in Abständen nebeneinander liegenden, in der Siebbodenebene gewellten Siebdrähten, die durch quer zu ihnen verlaufende Tragstege miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Siebdrähte (1) auf den Tragstegen (2) unmittelbar aufgeschweißt sind.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tragstege (2) aus hochkant gestellten Profilstäben mit rechteckförmigem Querschnitt bestehen.
  3. 3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die aus hochkant gestellten Profilstäben bestehenden Tragstege (2t) an ihrer Oberkante (21t) stumpfwinklig zugespitzt sind.
DEH41892U 1962-07-03 1962-07-03 Siebboden aus gewellten siebdraehten. Expired DE1858520U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH41892U DE1858520U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Siebboden aus gewellten siebdraehten.

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DEH41892U DE1858520U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Siebboden aus gewellten siebdraehten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1858520U true DE1858520U (de) 1962-09-13

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ID=33036804

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DEH41892U Expired DE1858520U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Siebboden aus gewellten siebdraehten.

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DE (1) DE1858520U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006003533U1 (de) * 2005-06-08 2006-10-19 Doppstadt Calbe Gmbh Siebvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006003533U1 (de) * 2005-06-08 2006-10-19 Doppstadt Calbe Gmbh Siebvorrichtung
US7992812B2 (en) 2005-06-08 2011-08-09 Doppstadt Calbe Gmbh Screening device

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