DE3708112A1 - Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau - Google Patents

Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau

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DE3708112A1 DE19873708112 DE3708112A DE3708112A1 DE 3708112 A1 DE3708112 A1 DE 3708112A1 DE 19873708112 DE19873708112 DE 19873708112 DE 3708112 A DE3708112 A DE 3708112A DE 3708112 A1 DE3708112 A1 DE 3708112A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk

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  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Seigerförderer mit mindestens einer in seinem Innern angeordneten schraubenlinienförmig verlaufenden Wendel mit inneren und äußeren Schleißein­ lagen und Mantelschleißeinlagen, wobei die Mantelschleiß­ einlagen durch Schrauben mit dem betreffenden Wendelrohr­ schuß verbunden und innere und äußere Schleißeinlage auf wenigstens einem Bodenblech befestigt sind.
Stand der Technik
Es sind zur Verwendung im untertägigen Kohlebergbau bestimmte Wendelrutschen vorbekannt, deren rohrförmig ausgebildeten, aus Blech bestehende und mit Flanschen versehene Schüsse in ihrem Innern mit schraubenlinienförmig gewundenen Wendelgängen versehen sind, deren dem Fördergut zugewandte Oberfläche durch Schleißeinlagen ausgekleidet sind. Diese Schleißeinlagen sind im Untertagebergbau außerordentlichen Beanspruchungen ausgesetzt und bestehen in radialer Richtung, d. h. quer zur Richtung des Förder­ gutflusses, aus mehreren, in der Regel zwei Teilen, nämlich der sogenannten äußeren Schleißeinlage und der inneren Schleißeinlage. Innere und äußere Schleißeinlage stoßen möglichst fugendicht aneinander und sind jeweils durch mehrere Schrauben am Blechmantel des betreffenden Rohrschusses der Wendelrutsche austauschbar befestigt. Die äußere Schleißeinlage ist schaufelförmig gekrümmt, während die daran anschließende innere Schleißeinlage sich in der gleichen radialen Querschnittsebene geradlinig verlaufend erstreckt. Diese vorbekannten Schleißeinlagen werden z. B. aus dicken Stahlblechen warmgeformt oder gegossen. Die Köpfe von Befestigungsschrauben sind versenkt angeordnet, damit sie dem abrasiven Fördergut möglichst wenig Widerstand entgegensetzen.
Da eine Wendel eines Untertage eingesetzten Seigerförderers insgesamt eine erhebliche Länge aufweisen kann, ist eine Vielzahl von inneren und äußeren Schleißeinlagen zu montieren und nach gewisser Einsatzdauer auch wieder durch neue Schleißeinlagen zu ersetzen, was unter Be­ triebsbedingungen, d. h. bei montierter Wendelrutsche, geschehen muß, wo lange Stillstandszeiten zu erheblichen Betriebsstörungen und entsprechenden Kosten führen.
Auch hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Mantel­ schleißeinlage wegen der unvermeintlichen Herstellungs­ toleranzen zu den äußeren Schleißeinlagen nach der Montage oftmals einen erheblichen Spaltabstand belassen, so daß es hier besonders rasch zu erhöhtem Verschleiß am Wendelrohrschuß durch das abwärts geförderte Gut kommt. Anpaßarbeiten sind schwierig, weil Untertage die vorgefertig­ ten inneren und äußeren Schleißeinlagen und die Mantelschleiß­ einlagen kaum ein Ausrichten und Ausgleichen etwaiger Ungenauigkeiten ermöglichen. Dabei muß man auch berück­ sichtigen, daß Seigerförderer, insbesondere Wendelrutschen, Untertage eine erhebliche Höhe aufweisen können, so daß sich Herstellungsungenauigkeiten über die Länge in gewisser Weise summieren. Überdies lassen sich die schweren Mantelschleißeinlagen sowie die inneren und äußeren Schleißeinlagen wegen ihres großen Gewichtes unter Betriebsbedingungen relativ schwer handhaben.
Überdies können durch den Untertagetransport Verformungen auftreten, wodurch die Montage der Schleißeinlagen manchmal erschwert ist, da dies von Hand zu geschehen hat.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seiger­ förderer gemäß der vorausgesetzten Gattung dadurch zu verbessern, daß sich die Montage bei Schleißeinlagen, insbesondere der inneren und äußeren Schleißeinlage, erheblich verbessern läßt und Spalten in Fließrichtung des Gutes, insbesondere zwischen Mantelschleißeinlage wie zwischen äußerer und innerer Schleißeinlage vermieden sind.
Lösung
Ausgehend von einem Seigerförderer der vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der Erfindung läßt sich die innere Schleißeinlage mit einer Zentrier- und Montagenase in eine Öffnung des Bodenbleches einhängen, woraufhin die äußere Schleiß­ einlage mit einer Zentriernase gegen die Stirnseite der inneren Schleißeinlage auf dem Bodenblech angeordnet wird, das sich mit Spaltabstand zu der Zentriernase der äußeren Schleißeinlage befindet. Die fluchtend zu­ einander angeordneten Zentrier- und Verriegelungsnasen von innerer und äußerer Schleißeinlage weisen nach unten und besitzen in diesem Bereich mindestens je eine Bohrung durch die eine Spannschraube hindurchführbar und anziehbar ist, derart, daß innere und äußere Schleißeinlage unter Spannung ihrer Zentriernasen gegeneinander, gleichzeitig aber auch gegen die betreffende Mantelschleißeinlage gezogen und hier verspannt werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, äußere und innere Schleißeinlagen innen schraubenlos am Wendelrohrschuß anzuordnen. Innere und äußere Schleißeinlage sind also gegeneinander und gegen die Mantelschleißeinlage verspannt. Dadurch ergeben sich an der Oberseite von innerer und äußerer Schleißeinlage vollkommen glatte, sprunglose Flächen, so daß keine Auswaschungen durch Wirbelungen auftreten können.
Weitere Ausführungsformen
In Patentanspruch 2 ist eine weitere vorteilhafte Aus­ führungsform beschrieben, die eine besonders leicht zu montierende, aber feste formschlüssige Verbindung zwischen innerer und äußerer Schleißeinlage andererseits und dem Bodenblech andererseits, aber auch zu der Mantel­ schleißeinlage ermöglicht.
Patentanspruch 3 beschreibt eine sehr vorteilhafte Ausführungsform.
Bei der Konstruktion nach Patentanspruch 4 wird der Vorteil erreicht, daß auch nach einem Lösen der Schrauben sich die Schleißeinlagen, insbesondere die innere Schleiß­ einlage, nicht selbstätig aushaken können.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen als Wendel­ rutsche für den untertägigen Steinkohlebergbau ausgebildeten Seigerförderer, teils in Montage­ stellung der Schleißeinlagen;
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Seigerförderer, allerdings nach Anziehen einer Spannschraube (Dehnschraube), wobei sich innere und äußere Schleißeinlage und Mantelschleißanlage in Einbaulagestellung befinden und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus den Seigerförderern gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich der Verspannung (Kupplungsstelle) an innerer und äußerer Schleißeinlage durch eine Schraube.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Wendelrohrschuß bezeichnet, der in üblicher Weise nicht dargestellte Flanschen auf­ weist, so daß sich mehrere solcher Wendelrohrschüsse 1 koaxial zueinander anordnen und zu einer Wendelrutsche zusammenbauen lassen. Im Innern der Wendelrohrschüsse 1 sind Mantelschleißeinlagen 2 aus einem gegen abrasive Stoffe widerstandsfähigem Material, insbesondere aus Stahl o. dgl., lösbar durch Schrauben befestigt, von denen in der Zeichnung lediglich eine Mittellinie 3 dargestellt ist.
Die Mantelschleißeinlage 2 ist an ihren Stirnseiten jeweils unter einem stumpfen Winkel α angefast. Die Anfasung der Mantelschleißeinlage 2 kann an beiden Stirn­ seiten 4 bzw. 5 gleichgerichtet und gleichgroß sein.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine äußere Schleißeinlage bezeichnet, während 7 eine innere Schleißeinlage darstellt. Die äußere Schleißeinlage 6 ist an ihrer der Mantelschleiß­ einlage 2 zugekehrten Stirnfläche unter dem gleichen Winkel α und in gleicher Richtung angefast (abgeschrägt) verlaufend ausgebildet wie die Mantelschleißeinlage 2, so daß sich beide Teile spaltfrei gegeneinander anlegen können. Mantelschleißeinlage 2 und äußere Schleißeinlage 6 können gleichdick ausgebildet sein. In der Zeichnung ist die Mantelschleißeinlage 2 dünner dargestellt worden.
Die äußere Schleißeinlage 6 weist an ihrer unteren Stirn­ seite eine im Querschnitt L-förmige Verriegelungs- und Zentriernase 8 auf, deren eine Fläche 9 gegenüber der Fläche 10 zurückversetzt ist, wobei die Fläche 9 bei der dargestellten Ausführungsform eine Breite B aufweist, die größer als die Breite T der Fläche 10 ist.
Die Stirnseite der inneren Schleißeinlage 7 ist forment­ sprechend zur Stirnfläche der äußeren Schleißeinlage 6 ausgebildet, d. h. weist wiederum eine Verriegelungs- und Zentriernase 11 auf, dessen der äußeren Schleißeinlage 6 zugekehrten Stirnflächen mit den hier vorgesehenen Stirnflächen 9 und 10 korrespondieren und die gleiche Breite B bzw. T aufweisen, so daß diese Teile passgenau ineinander zu greifen vermögen (Fig. 2).
Aus Fig. 3 erkennt man außerdem, daß die Verriegelungs- und Zentriernase 11 eine rinnenförmige Vertiefung 12 mit der Breite A aufweist, in die der Randbereich einer Aussparung eines Bodenbleches 13 formschlüssig einzugreifen vermag. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Montage die innere Schleißeinlage 7 mit ihrer Verriegelungs- und Zentriernase 11 über die rinnenförmige Vertiefung 12 an dem Bodenblech 13 festzuhaken, so daß die innere Schleißeinlage 7 bei der weiteren Montage nicht von Hand festgehalten zu werden braucht. Daraufhin wird die äußere Schleißeinlage 6 auf den Teil 14 des Bodenbleches 13 aufgelegt, derart, daß die Verriegelungs- und Zentrier­ nase 8 passgenau in die Verriegelungs- und Zentriernase 11 eingreift. Danach besteht zwischen der Verriegelungs- und Zentriernase 8 und einem nach unten abgekröpften Lappen 18 ein Spaltabstand X, so daß eine in Durchgangs­ bohrungen 16, 17 und 20 der Verriegelungs- und Zentrierna­ sen 8 bzw. 11 und des Lappens eingeführte Schraube 15 nach ihrem Anziehen nicht nur die Verriegelungs- und Zentriernasen 8 und 11 dicht gegeneinander zieht, sondern auch die innere und äußere Schleißeinlagen 6 und 7 quasi elastisch mit ihren Stirnseiten 5 gegen die Mantelschleiß­ einlage 2 verspannt. Wie man erkennt, ist die Oberfläche 19 von innerer und äußerer Schleißeinlage 7, 6 schraubenlos und sprungfrei, bietet also dem abwärts zu fördernden Gut keinerlei Angriffsfläche.
Die Demontage der Schleißeinlagen 6, 7 ist nach Lösen der Schraube 15 gleichfalls leicht möglich. Nach Entfernen dieser Schraube 15 lassen sich äußere Schleißeinlage 6 und innere Schleißeinlage 7 nach Aushaken aus dem Bodenblech 13 ohne weiteres wieder ausbauen. Durch die besondere Ausbildung und Formgestaltung der Verriegelungs­ und Zentriernasen 8, 11 erfolgt eine Vorzentrierung, aber auch eine Gewichtsaufnahme durch das Einhängen der inneren Schleißeinlage 7 am Bodenblech 13, so daß eine besonders einfache Montage und Demontage möglich ist.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste  1 Wendelrohrschuß
     2 Mantelschleißeinlage
     3 Mittellinie
     4 Stirnseite
     5 Stirnseite
     6 äußere Schleißeinlage
     7 innere Schleißeinlage
     8 Verriegelungs- und Zentriernase
     9 Fläche
    10 Fläche
    11 Verriegelungs- und Zentriernase
    12 Vertiefung, rinnenförmig
    13 Bodenblech
    14 Teil des Bodenbleches 13
    15 Schraube
    16 Durchgangsbohrung
    17 Durchgangsbohrung
    18 Lappen
    19 Oberfläche
    20 Bohrung
    A Breite
    B Breite
    T Breite
    X Spaltabstand

Claims (4)

1. Seigerförderer mit mindestens einer in seinem Innern angeordneten, schraubenlinienförmig verlaufenden Wendel mit inneren und äußeren Schleißeinlagen (7, 6) und Mantelschleißeinlagen (2), wobei die Mantelschleißeinlagen (2) durch Schrauben mit dem betreffenden Wendelrohrschuß (1) verbunden und innere und äußere Schleißeinlage (7, 6) auf wenigstens einem Bodenblech (13) befestigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Schleißeinlage (7) am Bodenblech (13) lösbar eingehängt ist und durch mindestens eine unterhalb des Bodenbleches (13, 14) angeordnete Schraube (15) durch Teilüberwindung eines Spaltabstands (X) zu der äußeren Schleißein­ lage (7) gegen diese und die äußere Schleißeinla­ ge (7) durch Überwindung eines Spaltabstandes zu einem Mantelschleißblech (2) gegen dieses stirn­ seitig verspannbar sind.
2. Seigerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschleißeinlage (2) und die nach oben weisende Stirnfläche der äußeren Schleißeinlage (6) unter jeweils den gleichen stumpfen Winkel (α) abgeschrägt verlaufend ausgebildet sind.
3. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schleißeinlage (7) eine Verriegelungs- und Zentriernase (11) aufweist, die aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Breite (B bzw. T) bestehen, die Zentriervor- bzw. Rücksprünge bilden, in die entsprechend ausgebildeten Vor- und Rücksprünge der äußeren Schleißeinlage (6) form­ schlüssig eingreifen und daß die Verriegelungs- und Zentriernase (11) auf ihrer Rückseite eine rinnenförmige Vertiefung (12) aufweist, in die das Bodenblech (13) formschlüssig eingreift und daß auf der Rückseite der Verriegelungs- und Zen­ triernase (8) der äußeren Schleißeinlage (6) das Bodenblech (13) mit einem abwärts gebogenen Lappen (18) versehen ist und sowohl dieser Lappen (18) als auch die nach unten weisenden Teile der Ver­ riegelungs- und Zentriernasen (8, 11) mit koaxial zueinander verlaufenden Durchgangsbohrungen (16, 17, 20) versehen sind, durch die eine Schraube (15) hindurchführbar ist, die nach ihrem Verspannen den Spalt (X) zwischen äußerer Schleißeinlage (6) und Mantelschleißeinlage (2) teilüberwindet.
4. Seigerförderer nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schleißeinlage (7) im verspannten Zustand noch immer eine formschlüssige Verbindung mit dem Bodenblech (13) aufweist.
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CN103935704A (zh) * 2014-05-09 2014-07-23 中冶赛迪工程技术股份有限公司 带衬板的振动加料槽
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