DE3708112A1 - Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau - Google Patents
Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbauInfo
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- B65G11/16—Interior surfaces; Linings
- B65G11/166—Interior surfaces; Linings for bulk
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Description
Die Erfindung betrifft einen Seigerförderer mit mindestens
einer in seinem Innern angeordneten schraubenlinienförmig
verlaufenden Wendel mit inneren und äußeren Schleißein
lagen und Mantelschleißeinlagen, wobei die Mantelschleiß
einlagen durch Schrauben mit dem betreffenden Wendelrohr
schuß verbunden und innere und äußere Schleißeinlage
auf wenigstens einem Bodenblech befestigt sind.
Es sind zur Verwendung im untertägigen Kohlebergbau
bestimmte Wendelrutschen vorbekannt, deren rohrförmig
ausgebildeten, aus Blech bestehende und mit Flanschen
versehene Schüsse in ihrem Innern mit schraubenlinienförmig
gewundenen Wendelgängen versehen sind, deren dem Fördergut
zugewandte Oberfläche durch Schleißeinlagen ausgekleidet
sind. Diese Schleißeinlagen sind im Untertagebergbau
außerordentlichen Beanspruchungen ausgesetzt und bestehen
in radialer Richtung, d. h. quer zur Richtung des Förder
gutflusses, aus mehreren, in der Regel zwei Teilen,
nämlich der sogenannten äußeren Schleißeinlage und der
inneren Schleißeinlage. Innere und äußere Schleißeinlage
stoßen möglichst fugendicht aneinander und sind jeweils
durch mehrere Schrauben am Blechmantel des betreffenden
Rohrschusses der Wendelrutsche austauschbar befestigt.
Die äußere Schleißeinlage ist schaufelförmig gekrümmt,
während die daran anschließende innere Schleißeinlage
sich in der gleichen radialen Querschnittsebene geradlinig
verlaufend erstreckt. Diese vorbekannten Schleißeinlagen
werden z. B. aus dicken Stahlblechen warmgeformt oder
gegossen. Die Köpfe von Befestigungsschrauben sind versenkt
angeordnet, damit sie dem abrasiven Fördergut möglichst
wenig Widerstand entgegensetzen.
Da eine Wendel eines Untertage eingesetzten Seigerförderers
insgesamt eine erhebliche Länge aufweisen kann, ist
eine Vielzahl von inneren und äußeren Schleißeinlagen
zu montieren und nach gewisser Einsatzdauer auch wieder
durch neue Schleißeinlagen zu ersetzen, was unter Be
triebsbedingungen, d. h. bei montierter Wendelrutsche,
geschehen muß, wo lange Stillstandszeiten zu erheblichen
Betriebsstörungen und entsprechenden Kosten führen.
Auch hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Mantel
schleißeinlage wegen der unvermeintlichen Herstellungs
toleranzen zu den äußeren Schleißeinlagen nach der Montage
oftmals einen erheblichen Spaltabstand belassen, so
daß es hier besonders rasch zu erhöhtem Verschleiß am
Wendelrohrschuß durch das abwärts geförderte Gut kommt.
Anpaßarbeiten sind schwierig, weil Untertage die vorgefertig
ten inneren und äußeren Schleißeinlagen und die Mantelschleiß
einlagen kaum ein Ausrichten und Ausgleichen etwaiger
Ungenauigkeiten ermöglichen. Dabei muß man auch berück
sichtigen, daß Seigerförderer, insbesondere Wendelrutschen,
Untertage eine erhebliche Höhe aufweisen können, so
daß sich Herstellungsungenauigkeiten über die Länge
in gewisser Weise summieren. Überdies lassen sich die
schweren Mantelschleißeinlagen sowie die inneren und
äußeren Schleißeinlagen wegen ihres großen Gewichtes
unter Betriebsbedingungen relativ schwer handhaben.
Überdies können durch den Untertagetransport Verformungen
auftreten, wodurch die Montage der Schleißeinlagen manchmal
erschwert ist, da dies von Hand zu geschehen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seiger
förderer gemäß der vorausgesetzten Gattung dadurch zu
verbessern, daß sich die Montage bei Schleißeinlagen,
insbesondere der inneren und äußeren Schleißeinlage,
erheblich verbessern läßt und Spalten in Fließrichtung
des Gutes, insbesondere zwischen Mantelschleißeinlage
wie zwischen äußerer und innerer Schleißeinlage vermieden
sind.
Ausgehend von einem Seigerförderer der vorausgesetzten
Art wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung läßt sich die innere Schleißeinlage
mit einer Zentrier- und Montagenase in eine Öffnung
des Bodenbleches einhängen, woraufhin die äußere Schleiß
einlage mit einer Zentriernase gegen die Stirnseite
der inneren Schleißeinlage auf dem Bodenblech angeordnet
wird, das sich mit Spaltabstand zu der Zentriernase
der äußeren Schleißeinlage befindet. Die fluchtend zu
einander angeordneten Zentrier- und Verriegelungsnasen
von innerer und äußerer Schleißeinlage weisen nach unten
und besitzen in diesem Bereich mindestens je eine Bohrung
durch die eine Spannschraube hindurchführbar und anziehbar
ist, derart, daß innere und äußere Schleißeinlage unter
Spannung ihrer Zentriernasen gegeneinander, gleichzeitig
aber auch gegen die betreffende Mantelschleißeinlage
gezogen und hier verspannt werden. Auf diese Weise ist
es z. B. möglich, äußere und innere Schleißeinlagen
innen schraubenlos am Wendelrohrschuß anzuordnen. Innere
und äußere Schleißeinlage sind also gegeneinander und
gegen die Mantelschleißeinlage verspannt. Dadurch ergeben
sich an der Oberseite von innerer und äußerer Schleißeinlage
vollkommen glatte, sprunglose Flächen, so daß keine
Auswaschungen durch Wirbelungen auftreten können.
In Patentanspruch 2 ist eine weitere vorteilhafte Aus
führungsform beschrieben, die eine besonders leicht
zu montierende, aber feste formschlüssige Verbindung
zwischen innerer und äußerer Schleißeinlage andererseits
und dem Bodenblech andererseits, aber auch zu der Mantel
schleißeinlage ermöglicht.
Patentanspruch 3 beschreibt eine sehr vorteilhafte
Ausführungsform.
Bei der Konstruktion nach Patentanspruch 4 wird der
Vorteil erreicht, daß auch nach einem Lösen der Schrauben
sich die Schleißeinlagen, insbesondere die innere Schleiß
einlage, nicht selbstätig aushaken können.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch
- an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen als Wendel
rutsche für den untertägigen Steinkohlebergbau
ausgebildeten Seigerförderer, teils in Montage
stellung der Schleißeinlagen;
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Seigerförderer,
allerdings nach Anziehen einer Spannschraube
(Dehnschraube), wobei sich innere und äußere
Schleißeinlage und Mantelschleißanlage in
Einbaulagestellung befinden und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus den
Seigerförderern gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich
der Verspannung (Kupplungsstelle) an innerer
und äußerer Schleißeinlage durch eine Schraube.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Wendelrohrschuß bezeichnet,
der in üblicher Weise nicht dargestellte Flanschen auf
weist, so daß sich mehrere solcher Wendelrohrschüsse
1 koaxial zueinander anordnen und zu einer Wendelrutsche
zusammenbauen lassen. Im Innern der Wendelrohrschüsse
1 sind Mantelschleißeinlagen 2 aus einem gegen abrasive
Stoffe widerstandsfähigem Material, insbesondere aus
Stahl o. dgl., lösbar durch Schrauben befestigt, von
denen in der Zeichnung lediglich eine Mittellinie 3
dargestellt ist.
Die Mantelschleißeinlage 2 ist an ihren Stirnseiten
jeweils unter einem stumpfen Winkel α angefast. Die
Anfasung der Mantelschleißeinlage 2 kann an beiden Stirn
seiten 4 bzw. 5 gleichgerichtet und gleichgroß sein.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine äußere Schleißeinlage
bezeichnet, während 7 eine innere Schleißeinlage darstellt.
Die äußere Schleißeinlage 6 ist an ihrer der Mantelschleiß
einlage 2 zugekehrten Stirnfläche unter dem gleichen
Winkel α und in gleicher Richtung angefast (abgeschrägt)
verlaufend ausgebildet wie die Mantelschleißeinlage
2, so daß sich beide Teile spaltfrei gegeneinander anlegen
können. Mantelschleißeinlage 2 und äußere Schleißeinlage
6 können gleichdick ausgebildet sein. In der Zeichnung
ist die Mantelschleißeinlage 2 dünner dargestellt worden.
Die äußere Schleißeinlage 6 weist an ihrer unteren Stirn
seite eine im Querschnitt L-förmige Verriegelungs- und
Zentriernase 8 auf, deren eine Fläche 9 gegenüber der
Fläche 10 zurückversetzt ist, wobei die Fläche 9 bei
der dargestellten Ausführungsform eine Breite B aufweist,
die größer als die Breite T der Fläche 10 ist.
Die Stirnseite der inneren Schleißeinlage 7 ist forment
sprechend zur Stirnfläche der äußeren Schleißeinlage
6 ausgebildet, d. h. weist wiederum eine Verriegelungs-
und Zentriernase 11 auf, dessen der äußeren Schleißeinlage
6 zugekehrten Stirnflächen mit den hier vorgesehenen
Stirnflächen 9 und 10 korrespondieren und die gleiche
Breite B bzw. T aufweisen, so daß diese Teile passgenau
ineinander zu greifen vermögen (Fig. 2).
Aus Fig. 3 erkennt man außerdem, daß die Verriegelungs-
und Zentriernase 11 eine rinnenförmige Vertiefung 12
mit der Breite A aufweist, in die der Randbereich einer
Aussparung eines Bodenbleches 13 formschlüssig einzugreifen
vermag. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Montage
die innere Schleißeinlage 7 mit ihrer Verriegelungs-
und Zentriernase 11 über die rinnenförmige Vertiefung
12 an dem Bodenblech 13 festzuhaken, so daß die innere
Schleißeinlage 7 bei der weiteren Montage nicht von
Hand festgehalten zu werden braucht. Daraufhin wird
die äußere Schleißeinlage 6 auf den Teil 14 des Bodenbleches
13 aufgelegt, derart, daß die Verriegelungs- und Zentrier
nase 8 passgenau in die Verriegelungs- und Zentriernase 11
eingreift. Danach besteht zwischen der Verriegelungs-
und Zentriernase 8 und einem nach unten abgekröpften
Lappen 18 ein Spaltabstand X, so daß eine in Durchgangs
bohrungen 16, 17 und 20 der Verriegelungs- und Zentrierna
sen 8 bzw. 11 und des Lappens eingeführte Schraube 15
nach ihrem Anziehen nicht nur die Verriegelungs- und
Zentriernasen 8 und 11 dicht gegeneinander zieht, sondern
auch die innere und äußere Schleißeinlagen 6 und 7 quasi
elastisch mit ihren Stirnseiten 5 gegen die Mantelschleiß
einlage 2 verspannt. Wie man erkennt, ist die Oberfläche
19 von innerer und äußerer Schleißeinlage 7, 6 schraubenlos
und sprungfrei, bietet also dem abwärts zu fördernden
Gut keinerlei Angriffsfläche.
Die Demontage der Schleißeinlagen 6, 7 ist nach Lösen
der Schraube 15 gleichfalls leicht möglich. Nach Entfernen
dieser Schraube 15 lassen sich äußere Schleißeinlage
6 und innere Schleißeinlage 7 nach Aushaken aus dem
Bodenblech 13 ohne weiteres wieder ausbauen. Durch die
besondere Ausbildung und Formgestaltung der Verriegelungs
und Zentriernasen 8, 11 erfolgt eine Vorzentrierung,
aber auch eine Gewichtsaufnahme durch das Einhängen
der inneren Schleißeinlage 7 am Bodenblech 13, so daß
eine besonders einfache Montage und Demontage möglich
ist.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen
und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der
Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
1 Wendelrohrschuß
2 Mantelschleißeinlage
3 Mittellinie
4 Stirnseite
5 Stirnseite
6 äußere Schleißeinlage
7 innere Schleißeinlage
8 Verriegelungs- und Zentriernase
9 Fläche
10 Fläche
11 Verriegelungs- und Zentriernase
12 Vertiefung, rinnenförmig
13 Bodenblech
14 Teil des Bodenbleches 13
15 Schraube
16 Durchgangsbohrung
17 Durchgangsbohrung
18 Lappen
19 Oberfläche
20 Bohrung
A Breite
B Breite
T Breite
X Spaltabstand
Claims (4)
1. Seigerförderer mit mindestens einer in seinem Innern
angeordneten, schraubenlinienförmig verlaufenden
Wendel mit inneren und äußeren Schleißeinlagen
(7, 6) und Mantelschleißeinlagen (2), wobei die
Mantelschleißeinlagen (2) durch Schrauben mit dem
betreffenden Wendelrohrschuß (1) verbunden und
innere und äußere Schleißeinlage (7, 6) auf wenigstens
einem Bodenblech (13) befestigt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Schleißeinlage (7) am
Bodenblech (13) lösbar eingehängt ist und durch
mindestens eine unterhalb des Bodenbleches (13,
14) angeordnete Schraube (15) durch Teilüberwindung
eines Spaltabstands (X) zu der äußeren Schleißein
lage (7) gegen diese und die äußere Schleißeinla
ge (7) durch Überwindung eines Spaltabstandes zu
einem Mantelschleißblech (2) gegen dieses stirn
seitig verspannbar sind.
2. Seigerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelschleißeinlage (2) und die nach oben
weisende Stirnfläche der äußeren Schleißeinlage
(6) unter jeweils den gleichen stumpfen Winkel
(α) abgeschrägt verlaufend ausgebildet sind.
3. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Schleißeinlage
(7) eine Verriegelungs- und Zentriernase (11) aufweist,
die aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Breite
(B bzw. T) bestehen, die Zentriervor- bzw. Rücksprünge
bilden, in die entsprechend ausgebildeten Vor- und
Rücksprünge der äußeren Schleißeinlage (6) form
schlüssig eingreifen und daß die Verriegelungs-
und Zentriernase (11) auf ihrer Rückseite eine
rinnenförmige Vertiefung (12) aufweist, in die
das Bodenblech (13) formschlüssig eingreift und
daß auf der Rückseite der Verriegelungs- und Zen
triernase (8) der äußeren Schleißeinlage (6) das
Bodenblech (13) mit einem abwärts gebogenen Lappen
(18) versehen ist und sowohl dieser Lappen (18)
als auch die nach unten weisenden Teile der Ver
riegelungs- und Zentriernasen (8, 11) mit koaxial
zueinander verlaufenden Durchgangsbohrungen (16,
17, 20) versehen sind, durch die eine Schraube
(15) hindurchführbar ist, die nach ihrem Verspannen
den Spalt (X) zwischen äußerer Schleißeinlage (6)
und Mantelschleißeinlage (2) teilüberwindet.
4. Seigerförderer nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schleißeinlage (7) im verspannten Zustand
noch immer eine formschlüssige Verbindung mit dem
Bodenblech (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708112 DE3708112A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708112 DE3708112A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708112A1 true DE3708112A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708112C2 DE3708112C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6322949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708112 Granted DE3708112A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Seigerfoerderer, insbesondere wendelrutsche fuer den untertaegigen steinkohlebergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103935704A (zh) * | 2014-05-09 | 2014-07-23 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 带衬板的振动加料槽 |
CN113062765A (zh) * | 2021-04-23 | 2021-07-02 | 莱州汇金矿业投资有限公司 | —种矿山溜井井壁用带沉头螺丝的橡胶衬板 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608553C (de) * | ||||
DE1966658U (de) * | 1967-02-23 | 1967-08-17 | Ernst Dr Ing Cloos | Wendelrutsche fuer die abwaertsfoerderung von schuettgut. |
DE3234379A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708112 patent/DE3708112A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608553C (de) * | ||||
DE1966658U (de) * | 1967-02-23 | 1967-08-17 | Ernst Dr Ing Cloos | Wendelrutsche fuer die abwaertsfoerderung von schuettgut. |
DE3234379A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Wendelrutsche fuer kohaesives schuettgut |
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CN103935704B (zh) * | 2014-05-09 | 2016-03-30 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 带衬板的振动加料槽 |
CN113062765A (zh) * | 2021-04-23 | 2021-07-02 | 莱州汇金矿业投资有限公司 | —种矿山溜井井壁用带沉头螺丝的橡胶衬板 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708112C2 (de) | 1989-02-23 |
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