DE3002597A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE3002597A1
DE3002597A1 DE19803002597 DE3002597A DE3002597A1 DE 3002597 A1 DE3002597 A1 DE 3002597A1 DE 19803002597 DE19803002597 DE 19803002597 DE 3002597 A DE3002597 A DE 3002597A DE 3002597 A1 DE3002597 A1 DE 3002597A1
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check valve
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Robert Nilsson
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Evak Sanitar AB
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Evak Sanitar AB
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    • E03F1/006Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rüchschlagventil besonders für Vakuum-Ablaufleitungen, welches ein Ventilgehäuse mit Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung, Abdichtklappe und Schaulochdeckel aufweist, wobei das Ventilgehäuse in bezug auf eine zur Strömungsrichtung senkrechte Mittelebene mit identischen Ventilsitzen rund um die Öffnungen symmetrisch ist.
Auf dem schnell anwachsenden Gebiet der Vakummfördertechnik, insbesondere in Verbindung mit wenig Wasser beanspruchenden Vakuumklosetten und Ablaufleitungen haben Rückschlagventile eine grosse Bedeutung erlangt und auch in gewissen Fällen neue Aufgaben erhalten.
Die herkömmlichen Rückschlagventile für Drucksysteme sind meistens allzu schwer und sperrig und selbstverständlich in Systemen allzu kräftig, wo der Druckunterschied selten 0,05 MPa überschreitet. Neue Bauarten kommen vor, bei denen die obigen Erwägungen dadurch berücksichtigt worden sind, dass die Ventile aus Kunststoff hergestellt und anstelle von Flanschen mit Anschlussstutzen versehen worden sind. Die besonderen Ungelegenheiten, mit denen sie behaftet sind, bleiben indessen bestehen.
Ein besonderes Problem bei Vakuumklosettvorrichtungen in mobilen Einheiten, wie Boote, Eisenbahnwagen usw., ist damit verknüpft, dass das Rückschlagventil an dem höchsten Punkt des Systems angeordnet sein soll. Dies bedeutet öfters in der Praxis, dass es unmittelbar unter einer Decke angebracht werden muss. Mit den befindlichen Bauarten wird dabei der Schauloch- und Instandhaltungsdeckel des Rückschlagventils nur in einem Abstand von einigen Zentimetern von der Decke sitzen und dabei bereitet das Entfernen der Schrauben, mit denen der
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Deckel festgehalten wird, eine mühsame Arbeit. Wenn der Deckel trotz dieser Schwierigkeiten entfernt worden ist und man feststellen kann, dass das Ventil infolge einer verschlissenen Abdichtklappe nicht dicht hält und man keine Ersatzklappe zur Hand· hat, kann eine langwierige Betriebsunterbrechung entstehen.
Befindliche Ventile müssen für einen Durchfluss im richtigen Sinne montiert werden, da bei falscher Montage, die auch mit erfahrenen Schlossern gewöhnlicher ist als was man sich vorstellt, das System nicht funktionieren wird. Demnach muss das Ventil abmontiert und umgekehrt werden, was sowohl erhöhte Kosten als auch Irritation mit sich führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein einfaches, sicher funktionierendes Ventil mit leicht auswechselbarer Klappe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass das Ventilgehäuse zwei zueinander parallele Flachseiten, von denen der Schaulochdeckel in der Hauptsache die eine Plachseite bildet und zwischen denen sich eine untere und eine obere Querseite erstreckt, sowie zwei gleichfalls zwischen den Flachseiten sich erstreckende Stirnseiten aufweist, die einen stumpfen Winkel mit der unteren Querseite und einen spitzen Winkel mit der oberen Stirnseite bilden, wobei die Eintrittsöffnung in der einen Stirnseite und die Austrittsöffnung in der anderen Stirnseite vorgesehen ist, und dass identische Lagerungsorgane für die Abdichtklappe im Anschluss an die öffnungen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie-
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ben. Es zeigen
Fig. 1 ein Rückschlagventil im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das erfindungsmässige Rückschlagventil aus einem Gehäuse 1, das zwei ebene, zueinander parallele Flachseiten 2, 3, zwei zwischen diesen sich erstreckende parallele Querseiuen 6, 7 und zv/ei zwischen den Flachseiten und den Querseiten sich erstreckende Stirnseiten 4, 5 aufweist. Die Stirnseiten 4, 5 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nicht zueinander parallel, sondern schräggestellt, so dass sie einen stumpfen Winkel α mit der in der Zeichnung unteren Querseite 6 bilden und infolgedessen einen spitzen Winkel mit der entgegengesetzten Querseite 7 bilden. Der Winkel α wird dabei zweckmässigerweise im Bereich von 95-130° gewählt. Die Stirnseiten 4, 5 haben je eine üffnung 23 bzw. 25 und auf der Aussenseite des Ventilgehäuses 1 sind Rohrstutzen 24 und 26 rund um die Öffnungen 23 bzw. 25 befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Öffnungen 23, 25 einander gegenüber. Das Ventilgehäuse 1 ist zur Befestigung an einer Wand, einem Pfosten od.dgl. beabsichtigt und aus diesem Anlass hat das Gehäuse 1 ßefestigungsflansche 18, 19. Damit man zum Inneren des Ventilgehäuses Zutritt erhält, ist die ganze eine Flachseite 3 von einem Schaulochdeckel gebildet, der mit Hilfe von Flanschen 20, 21 und durch den Deckel und die Flanschen sich erstreckenden Bolzen 22 mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden ist. Zwischen dem Schaulochdeckel und dem Ventilgehäuse 1 ist eine Packung 29 in üblicher Weise angeordnet.
Die die Öffnungen 23 bzw. 25 umgebende Partie der Innenfläche der Stirnseiten 4, 5 bildet Ventilsitze 3, 9. Mit
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irgendeinem dieser Ventilsitze soll ein Abdichtorgan in Form einer Klappe eingreifen. Die Abdichtklappe 10 ist ähnlich wie das Ventilgehäuse vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und hat die Form einer runden Scheibe mit einem Lagerohr 27. Die Scheibe hat entgegengesetzte Dichtungsflächen von gleicher Ausbildung und ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um ihre Längsmittelebene symmetrisch. Das von dem scheibenförmigen Teil der Klappe abgewandte Ende des Ohres 7 erweitert sich in der in Fig. 1 dargestellten Weise zur Aufnahme einer Lagerungswelle 11. Diese Welle 11 ragt auf entgegengesetzten Seiten des Ohres 27 heraus und die herausragenden Wellenenden sind in je einer Lagerbüchse 13, 15 gelagert, welche Büchsen im Anschluss an die beiden öffnungen 23 und 25 vorgesehen sind. Die Lagerbüchsen 13 sind an der Flachseite 2 in der Ecke zwischen der Querseite 7 und den Stirnseiten 4 bzw. 5 befestigt und,-wie ersichtlich, folgt die Kontur der Lagerbüchse der Rundung der Ecke. Die anderen Lagerbüchsen 15 sind auf der Innenseite des Schaulochdeckels befestigt und verjüngen sich etwas nach innen. Die Lagerbüchsen 13 und 15 haben je eine öffnung 14 bzw. 17 zur Aufnahme der .genannten Enden der Klappen-Lagerungswelle 11. Der obere erweiterte Teil des Ohres 27 hat, wie in Fig. 2 gezeigt, eine solche Länge, dass er den Raum zwischen den Lagerbüchsen 13 und 15 hauptsächlich ausfüllt. Auf diese Weise wird eine Führung der Abdichtklappe bei ihrer Schwenkung um die Welle 11 erzielt. Die Lagerbüchse 15 auf der Innenseite des Schaulochdeckels kann durch Leimen oder Schweissen, wie bei 16 in Fig. 2 gezeigt, befestigt sein.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass das erfindungsmässige Rückschlagventil in bezug auf seine Mittelebene 28 senkrecht zur Stromungsrichtung symmetrisch ist. In dieser Ebene ist auch ein Anschlag 12 an der oberen
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Querseite 7 angeordnet, welcher in den Ventilhohlraum hineinragt. Der Anschlag 12 hat die Aufgabe, die Schwenkbewegung der Abdichtklappe 10 in dem Falle zu begrenzen, wo das Ventil senkrecht montiert ist, so dass die Klap- · pe 10 nicht über die Vertikalebene längs der Achse der Lagerungswelle 11 hinausgeschwenkt wird.
Das beschriebene Rückschlagventil lässt sich leicht in waagerechter oder senkrechter Lage auch dicht an einer Decke oder Wand montieren. Man braucht bei der Montage nicht daran zu denken, welche öffnung 23 bzw. 25 die Eintrittsöffnung bzw. Austrittsöffnung sein soll, da sich dies nach der Montage des Ventils durch Anbringung der Abdichtklappe 10 auf der einen oder anderen Seite richtigstellen lässt. Falls man sich das in Fig. 1 dargestellte Ventil in einem Vakuumkanalisationssystem eingeschaltet vorstellt, wird bei der veranschaulichten unterbringung der Klappe 10 die öffnung 25 die Eintrittsöffnung und die Öffnung 2 3 die Austrittsöffnung sein, d.h. wenn im Stutzen 24 und in der Öffnung 2 3 Vakuum zur Wirkung gebracht wird, wird die Klappe 10 nach oben geschwenkt und aus der an den Stutzen 26 angeschlossenen Leitung kommendes Material kann durch das Ventil passieren und durch die an den Stutzen 24 angeschlossene Leitung weiterströmen. Falls das Ventil nicht in zufriedenstellender Weise funktioniert, kann man den Schaulochdeckel leicht losschrauben und die Abdichtklappe kontrollieren. Sollte die schlechte Funktion auf Verschleiss zurückzuführen sein, kann der Fehler dadurch leicht behoben werden, dass die Abdichtklappe 10 ganz einfach umgekehrt wird. Bei der nächsten Gelegenheit wird die Klappe 10 gegen eine neue Klappe ausgewechselt. Wenn ein Funktionsfehler "stromaufwärts" entstanden ist, so dass grosse Mengen Luft eindringen und Arbeit unter normalem Druck ausgeführt werden muss, kann man die Abdichtklappe auf die andere Seite verlegen,
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so dass sie gegen den Sitz 9 abdichtet und dadurch als ein wirksames Sperrventil dient, wodurch das restliche System in normaler Weise arbeiten kann. Dabei ersetzt das Ventil ein besonderes Absperrventil. Wie bereits erwähnt/ kann das Ventil waagerecht und vertikal, jedoch auch in allen dazwischenliegenden Winkeln montiert werden. Bei der senkrechten Montage wird der Stutzen 26 nach unten gekehrt und die Abdichtklappe 10 in der in der Zeichnung dargestellten Lage angebracht, d.h. gegen den Sitz 8 abdichtend. Wenn in diesem Falle eine Luftstoss bewirkt, dass die Klappe ganz geöffnet und gegen die Querseite 7 geschleudert wird, verhindert der Anschlag 12, dass der Schwerpunkt der Abdichtklappe die Vertikalebene oder die Lotlinie durch die Welle 11 passiert, und die Klappe wird durch ihr Eigengewicht gegen den Sitz zurückfallen.
Obgleich das erfindungsmässige Rückschlagventil für die sanitäre Vakuumtechnik besonders anwendbar ist, lässt es sich selbstverständlich auch mit Vorteil innerhalb anderer Gebiete verwenden, wo Vakuum oder Druck vorkommt.
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Claims (5)

  1. für die Abdichtklappe (10) im Anschluss an die Öffnungen (23, 25) angeordnet sind.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, dass jedes Lagerungsorgan (13, 15) aus einer Lagerbüchse (13), die auf der Innenseite der gegenüber dem Schaulochdeckel gelegenen Flachseite (2) befestigt ist, und aus einer Lagerbüchse (15) besteht, welche auf der Innenseite des Schaulockdeckels (3) befestigt ist, wobei die Lagerbüchsen (13, 15) einander gegenüberliegende öffnungen (14, 17) aufweisen, um die entgegengesetzten Enden einer Lagerungswelle (11) für die Abdichtklappe (10) aufzunehmen.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchsen (13, 15) an der Ecke zwischen der bezüglichen Stirnseite (4, 5) und der oberen Querseite (7) befestigt sind.
  4. 4. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querseite (7) einen gegen die Mitte des Ventilgehäuses gerichteten Anschlag (12) hat, um die Schwenkbewegung der Abdichtklappe (10) zu begrenzen.
  5. 5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze i chnet, dass die Abdichtklappe (10) auf entgegengesetzten Seiten Dichtungsflächen besitzt und in bezug auf eine durch die Achse der Lagerungswelle (11) parallel zu den Dichtungsflächen verlaufende Ebene symmetrisch ist.
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    BOEHMERT & BOEHMERT
    ANWAlTSSOZiEm D-2800 IREMEN, HOLLERALUf 32
    EVAK SANITÄR AB
    S-295 00 BROMOLLA
    Schweden
    Rückschlagventil
    .Patentansprüche:
    ( l.yRückschlagventil, besonders für Vakuum-Ablaufrichtungen, welches ein Ventilgehäuse mit Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung, Abdichtklappe und Schaulochdeckel aufweist, wobei das Ventilgehäuse in bezug auf eine zur Strömungsrichtung senkrechte Mittelebene mit identischen Ventilsitzen rund um die öffnungen symmetrisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) zwei zueinander parallele Flachseiten (2, 3), von denen der Schaulochdeckel (3) in der Hauptsache die eine Flachseite bildet und zwischen denen sich eine untere (6) und eine obere (7) Querseite erstreckt, sowie zwei gleichfalls zwischen den Flachseiten (2, 3) sich erstreckende Stirnseiten (4, 5) aufweist, die einen stumpfen Winkel (α) mit der unteren Querseite (6) und einen spitzen Winkel mit der oberen Stirnseite (7) bilden, wobei die Eintrittsöffnung (25) in der einen Stirnseite (5) und die Austrittsöffnung (23) in der anderen Stirnseite (4) vorgesehen ist, und dass identische Lagerungsorgane (13, 15 bzw. 13, 15)
    030033/0593
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