AT5040U1 - Zuluftgerät in verbindung mit heizkörper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuluftgerät in Verbindung mit einem Heizkörper, welches Gerät mit einem Zuluftkanal verbunden und für das Leiten der Zuluft über den Heizkörper in einen Raum vorgesehen ist und eine sich hinter und unter den Heizkörper erstreckende, einen Filter enthaltende Kastenkonstruktion aufweist, wobei um die Aufklappbarkeit des Heizkörpers zu ermöglichen, die Kastenkonstruktion einen in bezug auf die Befestigungsfläche des Heizkörpers festen Teil, der hauptsächlich wenigstens einen sich hinter den Heizkörper erstreckenden Teil bildet, und einen zusammen mit dem Heizkörper schwenkbaren Teil aufweist, der am festen Teil angelenkt ist.

Description

AT 005 040 Ul
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuluftgerät in Verbindung mit einem Heizkörper, welches Gerät mit einem Zuluftkanal verbunden und für das Leiten der Zuluft über den Heizkörper in einen Raum vorgesehen ist und eine sich hinter und unter den Heizkörper erstreckende, einen Filter enthaltende Kastenkonstruktion aufweist.
Man weiss aus Erfahrung, dass die zuzuführende Zuluft geheizt werden muss, damit Belüftung von Gebäuden und Zufuhr von Zuluft insbesondere bei einem mechanischen Abluftsystem problemlos erfolgen, d.h. dass sie nicht einmal in kalten Jahreszeiten einen kalten Zug verursachen.
Die erforderliche Heizung wird durch einen Heizkörper zustande gebracht. Damit dies gelingen würde, muss die Zuluft in den Heizkörper geleitet werden. Sowohl bei Neubauten als auch bei Reparaturbauten ist es oft am vorteilhaftesten, die Zuluft durch einen unter einem Fenster angebrachten Heizkörper zuzuführen, und zwar so, dass Kanäle, die durch die Wand gefertigt sind, benutzt werden.
Ein solches Heizverfahren von Zuluft gehört zur vorbekannten Technik. Probleme der alten sog. Frischluftheizkörpersysteme bestehen darin, dass die Heizkörper besonders zu diesem Zweck konstruierte Sonderprodukte sind, die wegen eventueller Filteraustausche und zum Zweck von Reinigung aufklappbar sind und somit wegen ihrer Konstruktion und kleiner Produktionsmengen verhältnismäßig teuer sind, oder dass, damit der Heizkörper nicht aufgeklappt zu werden braucht, die Zuluftanordnungen, ein sog. Zuluftkasten, nur für solche Heizkörper geeignet sind, die nicht mit Schutzgittern versehen sind, was bedeutet, dass Sonderheizkörper auch hier notwendig sind. Ein weiterer Nachteil der alten festen Zuluftkasten-/Heizkörperkonstruktionen ist, dass sie schwer zu reinigen sind.
Deshalb sind Geräte entwickelt worden, die ähnlich wie die oben beschriebenen Geräte sind und direkt in Verbindung mit den heutzutage üblichen mit Schutzgittern versehenen Heizkörpern verwendet werden können. Der Gebrauch von Standardheizkörpern bietet erhebliche ökonomische Vorteile im Vergleich zum Gebrauch von Sonderheizkörpern, die ein fest mit ihnen verbundenes, gewöhnlich am hinteren Teil des Heizkörpers angebrachtes Zuluftgerät aufweisen. Bei solchem Fall weist die Konstruktion auch eine Kanalisationssystem auf, mittels dessen die Zuluft aus einem unter einen Fen- 2 AT 005 040 Ul sterrahmen angebrachten Zuluftkanal zugeführt werden kann. Bautechnisch ist diese Eigenschaft oft erwünscht.
Auch bei diesen Lösungen gibt es Probleme, weil sich der Filter in diesen Strukturen gewöhnlich unter dem Heizkörper oder im unteren Teil des Heizkörpers befindet, und um den Filter auszutauschen, soll die Kastenkonstruktion unter dem Heizkörper entfernt oder wenigstens teilweise abgebaut werden. Dieselben Maßnahmen sollen auch bei der Reinigung getroffen werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Zuluftgerät derart zu entwickeln, dass die erwähnten Probleme gelöst werden können. Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Zuluftgerät erreicht, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass, um die Auf-klappbarkeit des Heizkörpers zu ermöglichen, die Kastenkonstruktion einen in bezug auf die Befestigungsfläche des Heizkörpers festen Teil, der hauptsächlich wenigstens einen sich hinter den Heizkörper erstreckenden Teil bildet, und einen zusammen mit dem Heizkörper schwenkbaren Teil aufweist, der am festen Teil angelenkt ist.
Die Erfindung basiert auf die Idee, die Vorteile der Aufklappbarkeit des Heizkörpers auch bei solchen Lösungen auszunutzen, bei denen Standardheizkörper verwendet werden können. Dies kann dadurch erreicht werden, dass Heizkörperventilstrukturen verwendet werden, die das Schwenken ermöglichen, wobei das Zuluftgerät aus zwei Hauptteilen besteht, die miteinander auf dieselbe Schwenkungsachse wie ein schwenkbares Heizkörperventil angelenkt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der feste Teil sich unter den Heizkörper erstreckende, an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion gelegene Seitenwandteile und einen diese miteinander verbindenden ersten Bodenteil auf; und der schwenkbare Teil weist sich zwischen oder in die Falten von Konvektionsblechen des Heizkörpers erstreckende Seitenverschlussteile, die sich an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion und in bezug auf die Seitenwandteile weiter aussen befinden, und einen diese miteinander verbindenden zweiten Bodenteil auf, der sich vom vordersten Unterrand des Heizkörpers teilweise bis unter den ersten Bodenteil erstreckt, wobei die Seitenwandteile und die Seitenverschlussteile mittels Scharnierzapfen oder einer Achse mit- 3 AT 005 040 Ul einander verbunden sind, um die die erwähnten Teile in bezug auf einander und auf die somit ausgebildete, in Richtung des Unterrandes des Heizkörpers verlaufende Schwenkungsachse schwenkbar sind, und wobei die teilweise überlappenden Bodenteile derart gebogen sind, dass sich die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser der gebogenen Teile wesentlich auf der erwähnten Schwenkungsachse befinden.
Der erfindungsgemäße Zuluftkasten kann vorzugsweise aus Aluminiumblechen und Aluminiumprofilen bestehen, und die Aluminiumprofile können insbesondere in Bodenteilen verwendet werden, wobei ihre gebogenen Teile, wenn sie angeordnet werden sich miteinander in engem Kontakt zu bewegen, mit Scharnierzapfen oder einer Achse eine feste und stabile Gelenkstruktur bilden.
Der Filter kann jetzt auch in einen nicht schwenkbaren, sich hinter den Heizkörper erstreckenden Teil des Zuluftkastens hinein gestellt werden, wobei er in aufrechter Stellung montiert werden kann, und wobei eine möglichst große Filterfläche ausgenutzt werden kann. Dabei ist dieser sich hinter den Heizkörper erstreckende feste Teil offen auf der Seite des Heizkörpers im Bereich des Filters, damit der Filter ausgetauscht werden kann, wenn der Heizkörper aufgeklappt ist.
FIGURVERZEICHNIS
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem Heizkörper mit einer Platte und einem Heizkörper mit zwei Platten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Vordersicht auf einen Heizkörper, bei dem ein erfindungsgemäßes Zuluftgerät montiert ist;
Figur 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zuluftgeräts in Verbindung mit einem Heizkörper mit zwei Platten;
Figur 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zuluftgeräts in Verbindung mit einem Heizkörper mit einer Platte;
Figur 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Zuluftgerät in Verbindung mit einem Heizkörper mit zwei Platten; und
Figur 5 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Zuluftgerät in Verbindung mit einem Heizkörper mit einer Platte. 4 AT 005 040 Ul
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Figur 1 zeigt einen Heizkörper 1, der an ein Heizkörperventil 2 angeschlossen ist, in dem Anschlussstutzen 3 und 4 zwischen dem Heizkörperventil und dem Heizkörper, 1 sich in einem Ventilkörper 2a in bezug auf Einlass- und Abflussleitungen 5 und 6 des Heizkörperventils drehen können. Das Drehen findet um die in Richtung des.Unterrands des Heizkörpers 1 verlaufende Achse A statt. Solche Heizkörperventile sind heutzutage wohlbekannt in diesem Fach, und sie werden deshalb nicht genauer erläutert.
Wenn der in Figur 1 gezeigte Heizkörper 1 mit zwei Platten versehen ist, ist ein Zuluftgerät 7 gemäß Figuren 2 und 4 damit verbunden. Dieses Gerät 7 ist an einen Zuluftkanal angeschlossen und ist dafür bestimmt, dass es die frische Zuluft durch Wärmeflächen (Heizkörperplatten 1a und Konvektionsbleche 1b) des Heizkörpers 1 in einen Raum leitet und eine sich hinter und unter den Heizkörper erstreckende, einen Filter 8 enthaltende Kastenkonstruktion aufweist.
Um die Aufklappbarkeit des Heizkörpers zu ermöglichen, weist die Kastenkonstruktion 7 einen in bezug auf eine Befestigungsfläche festen Teil 9, der einen sich hinter den Heizkörper 1 erstreckenden Teil bildet, und einen zusammen mit dem Heizkörper schwenkbaren Teil 10 auf, der am festen Teil 9 angelenkt ist.
Der feste Teil 9 weist sich unter den Heizkörper 1 erstreckende, an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion gelegene Seitenwandteile 11 und einen diese miteinander verbindenden ersten Bodenteil 12 auf. Der schwenkbare Teil 10 weist sich zwischen die Falten 1c der Konvektionsbleche 1b des Heizkörpers erstreckende Seitenverschlussteile 13, die sich an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion und in bezug auf die Seitenwandteile 11 weiter aussen befinden, und einen diese miteinander verbindenden zweiten Bodenteil 14 auf, der sich vom vorderen Unterrand 1d des Heizkörpers 1 teilweise bis unter den ersten Bodenteil 12 erstreckt, wobei die Seitenwandteile 11 und die Seitenverschlussteile 13 jeweils mittels Scharnierzapfen 15 miteinander verbunden sind, um die die Teile 9 und 10 in bezug auf einander und auf die somit ausgebildete, in Richtung des Unterrandes des Heizkörpers 1 verlaufende Schwenkungsachse A schwenkbar sind, welche Schwenkungsachse dieselbe wie die oben erwähnte Schwenkungsachse des Heizkörperventils 2 ist. Die teilweise überlappenden Bodenteile 12 und 14 der Teile 9 und 10 sind derart gebogen, dass sich die Mittelpunkte der gebogenen 5 AT 005 040 Ul
Teile 12a und 14a und die der Krümmungshalbmesser wesentlich auf der erwähnten Schwenkungsachse befinden. Insbesondere wenn die Bodenteile 12 und 14 aus Aluminiumprofilen hergestellt sind, bilden die gebogenen Teile 12a und 14a dabei eine Lagerungs- und Abdichtungsstruktur, die die Gelenke abstützt. Dabei endet der gebogene Teil 12a des ersten Bodenteils 12 an einer Ecke 12b, wovon sich der Bodenteil 12 schräg nach unten erstreckt, wobei die erwähnte Ecke 12b einen Anschlag bildet, der die aufklappende Bewegung des schwenkbaren Teils 10 und des Heizkörpers 1 begrenzt.
Oberhalb der Scharnierzapfen 15 in beiden Seitenwandteilen 11 gibt es weiterhin eine gebogene Öse 16, deren Krümmungshalbmesser den Mittelpunkt auf der erwähnten Schwenkungsachse A hat, und die beiden Seitenverschlussteile 13 sind mit einem Zapfen 17 versehen, der mit der Öse 16 kooperiert, damit die aufklappende Bewegung des Heizkörpers 1 begrenzt werden kann und Belastungen der oben beschriebenen Gelenkstruktur reduziert werden können, wenn der Heizkörper 1 aufgeklappt ist.
Der schwenkbare Teil 10 fungiert gleichzeitig als Aufhängestruktur des Heizkörpers 1, weil der Heizkörper 1 derart am Platz bleibt, dass er auf die Anschläge 13a des Unterteils der Seitenverschlussteile 13 gestützt ist.
Der Filter 8, dessen Dicke wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des festen Teils 9 zwischen dem Heizkörper 1 und dessen Befestigungsfläche ist, ist in aufrechter Stellung innerhalb des festen Teils 9, und der feste Teil 9 ist offen auf der Seite des Heizkörpers 1 wesentlich im Bereich 18 des Filters 8, damit der Filter 8 ausgetauscht werden kann, wenn der Heizkörper aufgeklappt ist.
Zwischen der Öffnung 18 im festen Teil 9 und der Rückseite des Heizkörpers 1 ist eine Abdichtung 19 angeordnet, um die Ausströmung von frischer Luft aus dem erwähnten Zwischenraum zu verhindern, obwohl die kalte Zuluft zuerst hauptsächlich auf den Boden des Kastens 7 fällt und wird von dort durch das Innere des Heizkörpers 1 in ejnen Raum geleitet.
Figuren 3 und 5 zeigen das erfindungsgemäße Zuluftgerät 7‘ in Verbindung mit einem Heizkörper T mit einer Platte. Diese Struktur unterscheidet sich von der oben beschriebenen Struktur hauptsächlich darin, dass die Seitenverschlussteile 13‘ des schwenkbaren Teils 10' innerhalb der Falten 1c‘ des Konvektionsblechs 1b‘ angeordnet sind. Die Abdichtung des Zuluftkastens 7‘ kann nicht auf gleiche Weise wie in Verbindung mit dem Heizkörper 1 mit zwei Platten angeordnet werden, weil wenn die Öffnung 18‘ im Bereich des 6 AT 005 040 Ul
Filters 8‘ auf die in Figuren gezeigte Weise gleich groß wie in der Lösung gemäß Figuren 2 und 4 ist, fliesst ein Teil von frischer Luft direkt zwischen die Konvektionsbleche 1b‘ und dann nach oben. Der größte Teil von der frischen Luft fällt jedoch zuerst auf den Boden des Kastens 7‘ und steigt erst von dort nach oben. Ausser der Seitenwandteile 11‘ und des Bodenteils 12‘ kann der feste Teil 9‘ demnach völlig identisch mit dem in Verbindung mit dem Heizkörper 1 mit zwei Platten zu verwendenden festen Teil 9 sein. Die Teile, die der Struktur gemäß Figuren 2 und 4 entsprechen und die nicht mehr erläutert werden, werden mit denselben Bezugszeichen wie in Figuren 2 und 4 markiert, aber mit Apostrophen versehen.
Die obige Beschreibung der Erfindung dient lediglich zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Grundidee. Die Einzelheiten der Erfindung lassen sich jedoch von einem Fachmann vielfach im Rahmen der beiliegenden Schutzansprüche variieren. 7

Claims (6)

  1. AT 005 040 Ul ANSPRÜCHE 1. Zuluftgerät in Verbindung mit einem Heizkörper (1; 1‘), welches Gerät mit einem Zuluftkanal (20) verbunden und für das Leiten der Zuluft über den Heizkörper in einen Raum vorgesehen ist und eine sich hinter und unter den Heizkörper erstreckende, einen Filter (8; 8‘) enthaltende Kastenkonstruktion (7; 7‘) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Aufklapp-barkeit des Heizkörpers (1; 1‘) zu ermöglichen, die Kastenkonstruktion (7; T) einen in bezug auf die Befestigungsfläche des Heizkörpers festen Teil (9; 9‘), der hauptsächlich wenigstens einen sich'hinter den Heizkörper erstreckenden Teil bildet, und einen zusammen mit dem Heizkörper schwenkbaren Teil (10; 10‘) aufweist, der am festen Teil angelenkt ist.
  2. 2. Gerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil (9;.9‘) sich unter den Heizkörper (1; T) erstreckende, an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion (7; 7‘) gelegene Seitenwandteile (11; 11‘) und einen diese miteinander verbindenden ersten Bodenteil (12; 12‘) aufweist; und dass der schwenkbare Teil (10; 10‘) sich zwischen oder in die Falten (1c; 1c‘) von Konvektionsblechen (1b; 1b‘) des Heizkörpers erstreckende Seitenverschlussteile (13; 13‘), die sich an entgegengesetzten Seitenrändern der Kastenkonstruktion und in bezug auf die Seitenwandteile (11; 1T) weiter aussen befinden, und einen diese miteinander verbindenden zweiten Bodenteil (14; 14‘) aufweist, der sich vom vordersten Unterrand des Heizkörpers teilweise bis unter den ersten Bodenteil (12; 12‘) erstreckt, wobei die Seitenwandteile und die Seitenverschlussteile mittels Scharnierzapfen (15; 15‘) oder einer Achse miteinander verbunden sind, um die die erwähnten Teile in bezug auf einander und auf die somit ausgebildete, in Richtung des Unterrandes des Heizkörpers verlaufende Schwenkungsachse (A) schwenkbar sind, und wobei die teilweise überlappenden Bodenteile (12, 14; 12‘, 14‘) derart gebogen sind, dass sich die. Mittelpunkte der Krümmungshalbmesserdergebogenen Teile (12a, 14a; 12a‘, 14a‘) wesentlich auf der erwähnten Schwenkungsachse (A) befinden.
  3. 3. Gerät nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es oberhalb der Scharnierzapfen (15; 15‘) in beiden Seitenwandteilen weiterhin eine gebogene Öse (16; 16‘) gibt, deren Krümmungshalbmesser den Mittelpunkt auf der erwähnten Schwenkungsachse (A) hat und dass die beiden Seitenverschlussteile (13; 13‘) mit einem Zapfen (17; 17‘) 8 AT 005 040 Ul versehen sind, der mit der Öse kooperiert, damit die aufklappende Bewegung des Heizkörpers begrenzt werden kann.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (12a; 12a‘) des ersten 5 Bodenteils (12; 12‘) an einer Ecke (12b; 12b‘) endet, wovon sich der Bodenteil schräg nach unten erstreckt, wobei die erwähnte Ecke einen Anschlag bildet, der die aufklappende Bewegung des schwenkbaren Teils (10; 10‘) und des Heizkörpers (1; T) begrenzt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, da-10 durch gekennzeichnet, dass wenigstens die Bodenteile (12, 14; 12', 14‘) aus Aluminiumprofilen hergestellt sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (8; 8‘), dessen Dicke wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des festen Teils (9; 9‘) zwischen dem 15 Heizkörper (1; T) und dessen Befestigungsfläche ist, in aufrechter Stellung innerhalb des festen Teils (9; 9‘) ist, und dass der feste Teil offen auf der Seite des Heizkörpers wesentlich im Bereich (18; 18‘) des Filters ist, damit der Filter ausgetauscht werden kann, wenn der Heizkörper aufgeklappt ist. 9
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