DE3204053A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE3204053A1
DE3204053A1 DE19823204053 DE3204053A DE3204053A1 DE 3204053 A1 DE3204053 A1 DE 3204053A1 DE 19823204053 DE19823204053 DE 19823204053 DE 3204053 A DE3204053 A DE 3204053A DE 3204053 A1 DE3204053 A1 DE 3204053A1
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DE
Germany
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tub
shower cubicle
side walls
shower
following
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DE19823204053
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Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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Individual
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Application granted granted Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets

Description

  • Dus chkabine Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine mit einer Wanne, welche aus einer horizontalen Gebrauchsstellung in eine zumindest näherungsweise vertikale Ruhestellung schwenkbar ist, und mit um vertikale Achsen schwenkbaren Seitenwänden, welche bevorzugt an einem Rahmen angelenkt sind.
  • In der DE-AS 22 05 917 ist eine deratige Duschkabine beschrieben, welche derart zusammenklappbar ist, daß sie in Ruhestellung einen Raum mit geringer Tiefeeinnimmt, jedoch schnell öffenbar ist zur Schaffung eines Raums zur Aufnahme einer Person, wobei in dieser Gebrauchsstellung die Wanne eine etwa horizontale Stellung einnimmt.
  • Diese Duschkabine enthält ferner einen Duschvorhang, welcher in der Gebrauchsstellung eine Frontabdeckung bildet, um das Austreten von Wasser aus der Duschkabine zu verhindern. Die Seitenwände befinden sich in der Gebrauchsstellung seitlich neben der Wanne, so daß Schwierigkeiten auftreten, e um ein Herauslaufen von Wasser, welches beim Duschen an die Innenflächen der Seitenwände spritzt, zu unterbinden. Es bedarf keinerbesonderen Hervorhebungp daß gerade bei einer derartigen ausklappbaren Duschkabine, welche ggfs. auch im Wohnbereich aufgestellt werden kann, an die Dichtheit besondere Anforderungen gestellt werden. In der Ruhestellung wird die hochgeschwenkte Wanne im Frontbereich nunmehr von den entsprechend. zurückgeschwenkten Seitenwänden abgedeckt d.h., die Wanne befindet sich zwischen den Seitenwänden und der Rückwand. Hierbei erstreckt sich die eine Seitenwand nicht über die gesamte Breite des Rahmens, so daß keinesfalls eine geschlossene Frontfläche vorhanden ist und die Duschkabine somit als Fremdkörper, beispielsweise in einer Einbauwand,störend in Erscheinung tritt.
  • Der EKindungliegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine der genannten Art mit einem geringen Kosten- und Herstellungsaufwand derart auszubilden, daß in der Gebrauchsstellung der Wanne eine einfache und sichere Abdichtung gewährleistet wird, um das Austreten von Wasser aus der Duschkabine nach außen hin zu unterbinden. Die Duschkabine soll ferner i,einfacher Weise handhabbar sein, und eine einfache und zweckmäßige Anpassung an andere Einrichtungsgegenstände, Möbel oder dergl.
  • soll ermöglicht werden. Darüberhinaus soll die Duschkabine funktionssicher sein und den betrieblichen Gegebenheiten und Anforderungen gewachsen sein Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens einer Seitenwand eine Fronttür zum Verschließen bzw. Freigeben des Einstiegs in die Duschkabine angeordnet und bevorzugt angelenkt ist und daß die Seitenwände und die Fronttür mit der Wanne in deren Gebrauchsstellung derart in Eingriff bringbar sind und/oder Mittel derart vorgesehen sind, daß Wasser von den Seitenwänden und/oder der Fronttür in das Innere der Wanne abfließen kann.
  • Die erfindungsgemäße Duschkabine zeichnet sich durch einen vergleichsweise einfachen und kostengünstigen Aufbau aus, wobei mittels der Fronttür in einfacher und zuverlässiger Weise der Anstieg freigegeben bzw. verschlossen werden kann. Eine derartige Fronttttr ist einem Duschvorhang vor allem im Hinblick auf die Reinigungsmöglichkeiten und hygienischen Anforderungen überlegen. Aufgrund der Anordnung und insbesondere der Anlenkung der Fronttür bzw.
  • Fronttüren an die SeitenwAnde sind besondere Aufnahmevorrichtungen, wie z z.B. Stangenführungen mit Glcitschlenen oder dergl. nicht erforderlich. Hierdurch wird eine nicht unwesentliche Vereinfachung und Sostenersparrlis erreicht. Darüberhinaus wird aufgrund der erfindungsgemaßen Anordnung der Fronttür an einer Seitenwand die Funktionssicherheit und auch die Lebensdauer der Duschkabine verbessert.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung bzw.
  • Anordnung der Seitenwände und der Fronttür bezüglich der Wanne wird zuverlässig das Abfließen von Spritzwasser in das Innere der Wanne bei Gebrauch der Duschkabine gewährleistet. Die Duschkabine kann somit auch außerhalb von Feuchträumen zum Einsatz gelangen und es sei hier vor allem an kleinere Wohnungen, Appartements, wochenendhäuser und dergl. erinnert.
  • Für die erfindungsgemäße Duschkabine erschließt sich somit ein erheblich erweiterter Einsatzbereich, zumal mit einem geringen Aufwand eine zuverlässige und funktionssichere Abdichtung der Duschkabine nach außen hin gewährleistet wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist am oberen Ende des Rahmens ein Dach angelenkt, welches in der Gebrauchsstellung auf die herausgeschwenkten Seitenwände aufsetzbar und/oder mit diesen in Eingriff bringbar ist. Mittels des Dachs werden in der Gebrauchsstellung die Seitenwände somit arretiert, wodurch die Stabilität und Standfestigkeit nicht unwesentlich erhöht wird. Die Seitenwände sind somit in der Gebrauchsstellung auch zuverlässig in vertikaler Richtung ausgerichtet, so daß die Fronttür zum Verschließen bzw. Freigeben des Einstiegs auch leicht bewegbar ist und bleibt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform befinden sich in der Ruhestellung das Dach und die Unterseite der Wanne oder eine dort vorgesehehene Abdeckung im wesentlichen in einer vertikalen, und vorzugsweise gleichen Ebene, um die Frontfläche zu bilden.
  • In der Ruhestellung befinden sich somit die Seitenwände und die Fronttüren zwischen dem hinteren Rahmen und dem entsprechend geschwenkten Dach sowie der entsprechend geschwenkten Wanne. Die Oberfläche des Dachs sowie die Unterseite Wanne bzw. eine dort vorgesehene Abdeckung sind ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Einsatzbedingungen und Umgebungsbedingungen anpaßbar.
  • Es ist ersichtlich, daß hierdurch die Integration der Duschkabine in einem Raum, selbst im Wohnbereich, ohne besonderen Aufwand erreicht werden kann.
  • Vorteilhaft ist an der vorderen Unterkante der Wanne eine Klappe angelenkt, welche in der Ruhestellung, also bei vertikaler Ausrichtung von Wanne und Dach, einen zwischen denselben vorhandenen Spalt abdeckt. Mittels einer derartigen Klappe wird somit eine geschlossene Frontfläche der Duschkabine in deren Ruhestellung erreicht wobei auch diese Klappe wie das Dach und die Unterseite der Wanne auf die Umgebung abgestimmt ist. Soll die Wanne in die Gebrauchsstellung gebracht werden, so ist zunächst die Klappe umzuschwenken, um den besagten Spalt freizugeben. Nunmehr kann eine Person ohne Schwierigkeiten die Wanne und auch das Dach greifen, um dieselben in ihre Gebrauchsstellung zu bringen.
  • Zweckmäßig sind an der Klappe Aufsetzelemente angeordnet, über welche die Wanne in der Gebrauchsstellung auf dem Boden aufsitzt und welche in der Ruhestellung sich auf der zum Rahmen hinweisenden Rückseite befinden. Die insbesondere als Füße oder dergleichen ausgebildete Auf setzelemente sind also in der Ruhestellung nicht sichtbar und die Frontfläche der Duschkabine wird somit in keiner Weise heeintrAchtigt. Beim Herunterschwenken der Wanne in die Gebrauchsstellung läßt sich die Klappe ohne Schwierigkeiten unter die Wanne selbst schwenken, damit sich diese über die Aufsetzelemente auf dem Boden oder auf einem sonstigen Untergrund abstützen kann, Die genannten Aufsetzelemente sind bevorzugt in vertikaler Richtung verstellbar an der Xlappe angeordnet, um Unebenheiten des- Bodens ausgleichen und eine möglichst horizontale Aufstellung der Wanne zu ermöglichen.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform befinden sich die Unterkanten der Seitenwände und/oder der Fronttür in der Gebrauchsstellung auf den Rändern zwar Wanne.
  • Somit ist in einfacher Weise sichergestellt, , daß an den Innenflächen der Seitenwände bzw. der Fronttür beim Duschen gelangendes Wasser auch in die Wanne abfließen kan, Cgf. können geeignete Dichtleisten oder dergleichen zwischen den Unterkanten und den Wannenrändern vorgesehen werden Es hat sich als beB sonders zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Unterkanten der Seitenwände und/oder der Fronttür in der Gebrauchsstellung unmittelbar auf den Wannenrändern be finden und sich somit auf diesen abstützen.
  • Zusammen mit dem oberen Dach wird somit ein im wesentlichen geschlossener "Kasten" gebildet, welcher eine vergleichsweise große Standfestigkeit und Stabllität gewährleistet. Dies gilt vor allem bei geschlossener Fronttür bzw. Fronttüren, wenn also die Duschkabine von einer Person benutzt wird.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Wanne und/oder mit dieser verbundene Teile im Bereich der Ränder erhöhte Kanten auf, welche in der Gebrauchsstellung außerhalb der Seitenwände und/oder der Fronttüren liegen und welche deren Unterkanten in vertikaler Richtung nach oben überragen. Durch die besagten Kanten wird zum einen ein Anschlag für die Seitenwände bzw. die Fronttüren geschaffen, um ein zu weites Ausschwenken nach außen hin zu unterbinden.
  • Darüber hinaus ist es aber von maßgebender Bedeutung, daß mittels derartiger Kanten die Dichtheit in besonders einfacher Weise gewährleistet wird, da derartige Kanten sozusagen als Spritzschutz wirksam sind. Das an den Innenflächen herablaufende Wasser wird somit sicher auch in den Innenraum der Wanne gelangen.
  • Vorteilhaft weisen die Wanne und/oder mit dieser verbundene Teile auf der dem Rahmen zugewandten Rückseite eine erhöhte Kante auf, wobei im Bereich der Rückwand die Kante derart angeordnet ist und/oder eine Dichtleiste derart vorgesehen ist, daß Wasser von der Rückwand in den .Innenraum abfließen kann. Somit wird auch im Bereich des Rahmens, also an der Rückseite, in einfacher Weise eine zuverlässige Abdichtung erreicht, denn das an die Rückwand gelangende Wasser fließt über die Dichtleiste oder dergleichen hinweg unmittelbar in den Innenraum der Wanne hinein, wobei mittels der genannten erhöhten Kante ein unzulässiges Abfließen nach außen hin unterbunden wird.
  • Vorteilhaft ist der Wanne eine ubvorrichtun zugeordnet, mittels welcher die Wanne in vertikaler Richtung (anhebbar und absenkbar ist. Mittels einer derartigen Hubvorriclltung kann somit die Wanne in der Gebrauchsstellung etwas angehoben werden, damit Spalten zwischen Wannenrändern und Unterkanten der Seitenwände bzw. Fronttüren verschwinden und somit die geforderte Abdichtung gewährleistet wird. Andererseits -kann aber durch Absenken der Wanne in dem angegebenen Bereich ein gewisser Spalt erzielt werden, um ein einfaches Schwenkern der Seitenwände und somit eine einfache Handhabung beim Zusammenklappen bzw. beim Ausschwenken in die Gebrauchsstellung zu erhalten.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Wanne und/oder mit dieser verbundene Teile an den oberen Rändern Nuten oder dergleichen auf, in welche die Unterkantender Seitenwände und/oder der Fronttüren in der Gebrauchsstellung eingreifen. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige Abdichtung in dem genannten Bereich sichergestellt. Die äußere Begrenzung der genannten Nut kann somit die oben bereits erwähnte erhöhte Kante bilden bzw. dieser zugeordnet sein. Die innere Kante der Nut bildet sozusagen eine zweite Kante und es ist ersichtlich, daß auf diese sehr einfache Weise eine nicht unwesentliche Verbesserung im Hinblick auf eine gute Abdichtung erreicht wird. Darüber hinaus wird aber auch eine zuverlässige Arretierung der Seitenwände und ggf. auch der Fronttüren erreicht, so daß ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen, wenn beispielsweise eine Person im Innenraum der Duschkabine sich befindet, sicher vermieden wird. Zweckmäßig ist die letztgenannte innere Kante nicht ganz so hoch wie die oben bereits erwähnte äußere Kante, damit das Auseinanderklappen in die Gebrauchsstellung bzw. das Zusammenlegen der Duschkabine in einfacher Weise durchführbar ist.
  • Vorteilhaft weist die Hubvorrichtunq Verstellelemente, insbesondere eine Paralllogramführung, einen Seilzug oder hydraulisch betätigbare Elemente auf, an welchen die Aufsatzelemente, bevorzugt Rollen und dergleichen, angeordnet sind. Eine derartige ubvorrichtung läßt sich i.n einfacher Weise betätigen und sie kann ohne Schwierigkeiten in dem freien Raum zwischen Wanne und einer kastenförmigen Abdeckung angeordnet werden. Ferner wird mittels derartigen Verstellelementen ein gleichmäßiges Anheben bzw.
  • Absenken der Wanne sichergestellt, so daß ein Verkanten oder Schrägstellen der. Wanne vermieden und insgesamt eine einfache Handhabung gewährleistet wird.
  • Zweckmäßig ist die Hubvorrichtunq mittels eines Fußhebels betätigbar, welcher über eine Verbindungsstange auf die zu beiden Seiten der Wanne angeordneten Parallelführungen oder dergleichen wirksam ist. Ein derartiger Fußhebel kann ohne Schwierigkeiten, insbesondere an der Seite der unteren Abdeckung angeordnet werden, wobei eine einfache Betätigung erreichbar ist.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform liegen die Drehachsen der Seitenwände jeweils in einer Vertikalebene, welche parallel zu dem zugeordneten seitlichen Rand innerhalb der Wanne verläuft. Aufgrund dieser Ausbildung wird in einfacher Weise erreicht, daß auch die Innenfläche der Seitenwand sich immer über der Wanne befindet. Es sind somit keine besonderen Auf fangrinnen oder dergleichen vonnöten, um an die Innenflächen der Seitenwände gelangendes Wasser in die Wanne abzuleiten, sondern das Wasser kann inmittelbar in die Wanne abfließen. Selbst bei einem direktem Anspritzen der Seitenwand mit einer Handbrause kann kein Stau oder ein Uberlaufen eintreten, denn das Wasser läuft unmittelbar nach unten in die Wanne ab.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist das Dach an beiden Seiten jeweils ein der Seitenwand zugeordnetes Führungseiement auf, welches in der Gebrauchsstellung die Oberkante der Seitenwand übergreift.. Mittels dieses Führungselements wird in der Gebrauchsstellung die Seitenwand arretiert und ein unbeabsichtigtes Einschwenken der Seitenwand wird vermieden. Das Dach rastet mit diesem Führungselement auf der Oberkante-der Seitenwand ein und es kann seinerseits damit nicht unbeabsichtigt nach unten wegschwenken.
  • Vorteilhaft weist das Dach sich in vertikaler Richtung erstreckende kurze Seitenteile sowie ein Frontteil auf, wobei die genannten Führungselemente- an diesen Seitenteilen angeordnet sind. Das Dach hat somit die Form eines Deckels mit seitlich und an der Frontseite heruntergezogenen kurzen Teilen, welche in der Gebrauchsstellung die Seitenwände bzw. die Fronttüren außen umgeben. Es ist ersichtlich, daß hierdurch ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen und Herunterschwenken des Daches zuverlässig vermieden wird.
  • In einer besonders zweckmäßigen .Ausführungsform sind die Seitenwände und/oder die Fronttüren als abene, rahmenlose Platten ausgebildet. Derartige Platten können -aus Acryl, Polysty.rol-oder gegebenenfalls auch aus Glas hergestellt sein, wobei auch bei vergleichsweise geringer Wanddicke eine gute Stabilität gewährleistet wird. Derartige dünne Platten ermöglichen eine besonders platzsparende Ausbildung der Duschkabine. Würde man nämlich Seitenwände und/ oder Fronttüren in konventioneller Weise mit Rahmen versehen, so würden diese aufgrund ihrer vergleichsweise großen Dicke auch entsprechend viel Platz benötigten, so daß die Duschkabine im zusammengeklappten Zustand einen vergleichsweise großen Platzbedarf erfordern würde.
  • In einer besonders wesentlichen Ausführungsform weist die Wanne im Innenraum einen hinterschnittenen Bereich auf, welcher in der Gebrauchsstellung hinter der der Schwenkachse zugeordneten Oberkante und in der Ruhestellung unterhalb der Oberkante der Wanne liegt, wobei die Abflußöffnung in dem derart hinterschnittenen Bereich angeordnet ist. Mit einer derartigen Wanne soll erreicht werden, daß bei einem geringen Herstellungs- und Kostenaufwand beim Schwenken in die Ruhestellung oder auch in dieser Ruhestellung Wasser nicht unbeabsichtigt nach außen gelangen kann. Darüberhinaus soll hierfür kein zusätzlicher Platz-oder Raumbedarf erforderlich werden und darüber hinaus soll auch die Wanne in einfacher Weise handhabbar sein, ohne daß hierbei aufwendige Auffang- oder Uberlaufrinnnen oder dergleichen erforderlich sind, um beim Hochschwenken der Wanne das Wasser gegebenenfalls ableiten zu können.
  • Durch den erfindungsgemäßen, hinterschnittenen Bereich in der Wanne wird in einfacher Weise in den beiden Stellungen der Wanne ein ordnungsgemäßes Abfließen von Wasser sichergestellt. Der hinterschnittene Bereich bildet einen Sammelraum für das Wasser, wobei dieser Sammelraum in beiden Stellungen der Wanne sich jeweils an der tiefsten Stelle befindet. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Ausbildung bei gleichzeitiger Anordnung der Abflußöffnung in diesem hinterschnittenen Bereich bzw. in dem somit gebildeten Sammelraum das sich in der Wanne befindliche oder auch gegebenenfalls noch hineinlaufende Wasser zuverlässig abgeleitet werden kann.
  • Zweckmäßig sind der hinterschnittene Bereich und die Abflußöffnung derart angeordnet, daß sie sich sowohl in der Ruhestellung als auch in der Gebrauchsstellung an der tiefsten Stelle des Innenraumes befinden Mit anderen Worten, die Abflußöffnung befindet sich ebenso wie der hinterschnittene Bereich an der Ubergangsstelle zwischen dem Boden und der geneigt angeordneten Rückwand der Wanne. Bei dieser Ausführungsform gestaltet sich die Anordnung der Abflußöffnung und eines daran angeschlossenen Schlauches recht günstig, -da der Raum unterhalb der Wanne praktisch frei bleibt. Die Wanne kann somit sehr dicht über dem Boden in der Gebrauchsstellung angeordnet sein, wodurch das Einsteigen in die Duschkabine nicht unwesentlich erleichtert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Achse der Abf lußöffnung zum Boden der Wanne einen Winkel c 900 auf. Somit ist zum einen gewährleistet, daß in der Gebrauchsstellung' das Wasser vollständig durch diese Abflußöffnung ablaufen kann. Darüberhinaus kann aber auch, da die genannte Achse auch zur Rückwand der Wanne unter einem Winkel < 900 angeordnet ist, das Wasser in der Ruhestellung der Wanne vollständig abfließen.
  • In einer besonders zweckmSßigen Ausführungsform erstreckt sich der hinterschnittene Bereich im.wesentlichen über die gesamte Breite des Innenraumes. Bei einer derart ausgebildeten Wanne wird das Wasser sozusagen über die gesamte Breite der Wanne in dem hinterschnittenen Bereich gesammelt und kann, insbesondere in der Ruhestellung, zuverlässig abfließen. Ferner wird eine einfache und kostengünstige Herstellung sichergestellt, da nur vergleichsweise einfache Formwerkzeuge für die Wanne erforderlich sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Abflußöffnung auf der einen Seite und der Wandanschluß für einen mit der Abflußöffnung verbundene Abfluß leitung auf der anderen Seite der Wanne angeordnet. Es ist somit zwischen der Abflußöffnung und dem genannten Wandanschluß ein vergleichsweise großer Abstand vorhanden, so daß die Abflußleitung auch hinreichenden Bewegungsraum hat. Diese Abflußleitung ist zweckmäßig als ein flexibles Rohr oder Schlauch ausgebildet, und aufgrund des genannten relativ großen Abstandes kann für die Abflußleitung auch vergleichsweise große Biegeradien vorgesehen werden. Hierdurch wird eine hohe Funktionssicherheit auch bei häufigem Schwenken der Wanne gewährleistet.
  • Bei Duschkabinen der genannten Art erfolgt die Wasserzufuhr in der Regel über eine Armatur oder Mischbatterie, welche über eine geeignete Leitung mit einem Duschkopf oder dergleichen in Verbindung steht. Damit nun eine derartige Armatur und/oder ein Duschkopf in der Ruhestellung das vollständige Zurückschwenken der Seitenwände und Frontüren nicht behindert, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Armatur und/oder der Duschkopf oder dergleichen am Rahmen derart angeordnet und/oder derart ausgebildet, daß sie für die Ruhestellung in einen Bereich oberhalb der Oberkante der Seitenwände bringbar sind. In der Ruhestellung befinden sich Armatur und Duschkopf somit oberhalb der Seitenwände, welche somit tief in den Rahmen eingeschwenkt werden können. Mit anderen Worten, in der Ruhestellung bzw. bei zusammengeklappter Duschkabine wird deren Tiefe nicht durch Armatur oder Dusche in ungünstiger Weise bzw. unnötig vergrößert. Eine derart ausgebildete Duschkabine weist somit eine vergleichsweise geringe Tiefe in der Ruhestellung auf.
  • Vorteilhaft ist der Duschkopf an einem Rohr mit wenigstens einem Gelenk angeordnet. Der Duschkopf kann somit z-umindest von der Rückwand in das Innere der Duschkabine eingeschweSct werden. Zweckmäßig ist hierbei das Gelenk derart ausgebildet, daß der Duschkopf auch in vertikaler Richtung verschwenkbar.ist. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß gegebenenfalls auch Kugelgelenke oder weitere Gelenke vorgesehen werden können, -um eine allseitige Bewegung des Duschkopfes innerhalb der Duschkabine zu ermöglichen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen: Fig. 1 schematisch eine Ansicht mit Blickrichtung auf die Fronttüren, Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1, Fig. 3 vergrößert einen Ausschnitt und zwar entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anhebbaren bzw.
  • absenkbaren Wanne, Fig. 5 vergrößert den Ausschnitt V gemäß Fig. 4, Fig. 6 vergrößert eine altornative Ausführung des Ausschnitts VI gemäß Fig. 2 In der schematischen Ansicht gemäß Fig. 1 ist zunächst ein Rahmen 2 erkennbar. Dieser Rahmen 2 dient zur Aufnahme und Befestigung der verschiedenen Komponenten der Duschkabine. In der dargestellten Gebrauchsstellung ist eine Wanne 4 nach unten in ihre horizontale Lage ausgeschwenkt, wobei der vornliegende Einstieg mit Fronttüren 6, 8 verschlossen bzw. freigegeben werden kann. Die beiden Fronttüren sind jeweils an Seitenwänden 10, 12 angelenkt, welche durch strichpunktierte Linien hier angedeutet sind und senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Fronttüren 6, 8 und Seitenwände 10, 12 bestehen aus vergleichsweise dünnen Platten, welche bevorzugt aus Acryl, Polystyrol, oder einem vergleichbaren Kunststoff bzw. gegebenenfalls auch aus Glas, bestehen. Es.*.s,ei ausdrücklich ang,,em,erkt, daß. -hierbei für die genannten Platten keine Profilrahmen oder dergleichen vorgesehen sind und Fronttüren sowie Seitenwände somit rahmenlos ausgebildet sind, wodurch eine geringe Tiefe im zusammengeklappten Zustand der Duschkabine bzw.
  • in der Ruhestellung erreicht wird. Die Fronttür 6 ist an, der: zugeordneten Seitenwand 10 und die Fronttür 8 ist an der zugeordneten Seitenwand 12 angelenkt. Gemäß Fig. 1 weisen die Fronttüren zu den zugeordneten Seitenwänden jeweils einen Winkel von etwa 90° auf, doch sie können gegebenenfalls auch an die Seitenwände herangeschwenkt werden, um somit den freien Einstieg in die Wanne zu ermöglichen. Die Fronttüren 6, 8 sind an den Seitenwänden 10, 12 mit geeigneten Scharnieren oder Gelenkbändern, insbesondere aus entsprechenden flexiblen Kunststoffen verbunden, wobei gleichzeitig auch eine Abdichtung erreicht wird. Die Wanne 4 oder auch mit der Wanne 4 verbundene Teile,wie zum Beispiel eine Abdeckung,weist eine erhöhte Kante 14 auf, welche nach oben über die mit gestrichelten Linien angedeuteten Unterkanten 16, 18 der -Fronttüren 6, 8 hinaus ragt. Diese erhöhte Kante befindet sich gemäß Zeichnung vor den Fronttüen, wobei diese an der Kante 14 anliegen; die erhöhte Kante 14 dient somit als Spritzwasserschutz und gewahrleistet in einfacher Weise eine Abdichtung. Auch im Bereich der Seitenwände ist eine derart erhöhte Kante 14 vorgesehen, so daß auc dort in entsprechender Weise eine Abdichtung sichergestellt ist. Über Aufsetzelemente 20 lagert die Wanne 4 auf dem Boden 22 auf. Die Aufsetzelemente sind Zweckmäßig in vertikaler Richtung verstellbar, wobei Schraubfüße oder dergleichen vorgesehen sind, um eine Anpassung an Unebenheiten des Bodens 22 zu ermöglichen. Am oberen Ende des Rahnens2 ist ein Dach 24 schwenkbar angeordnet, welches hier teilweise aufgebrochen dargestellt ist, damit ene Armatur 26 sowie ein Duschkopf 28 dargestellt werden kann. Der Duschkopf 28 ist über Rohre 30, 32 mit der Armatur 26 verbunden, wobei auch ein Gelenk 34 vorhanden ist. Aufgrund des Gelenks 34 läßt sich der Duschkopf 28 in die Duschkabine hineinschwenken und auch in vertikaler Richtung nach unten absinken und umgekehrt, Die Armatur 26 und der Duschkopf 28 befinden sich oberhalb der Oberkanten 36, 38 der Fronttüren 6, 8, so daß beim Zusammenklappen der Dusche bzw. in der Ruhestellung die Fronttüren 6, 8 möglichst weit nach hinten eingeschenkt werden können.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Seitenwand 10 mit ihrer Unterkante 40 auf dem oberen Rand 42 der Wanne 4 aufliegt. Entsprechendes gilt auch fUr die andere Seitenwand. An der Unterseite der Wanne 4 befindet sich eine Abdeckung 44, an welcher vorn eine Klappe 46 angelenkt ist, An der Klappe 46 sind unten die bereits erwähnten Aufsetzelemente 20 angeordnet. Die Wanne 4 und die Abdeckung 44 können gegebenenfalls aus einem einzigen Stück, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sein. Nachfolgend soll daher immer nur von der Wanne gesprochen werden. Die Wanne -4 ist mittels geeigneten Gelenken oder dergleichen an dem Rahmen 2 um eine Achse 48 schwenkbar anordnet. Die Wanne 4 kann somit, wie es durch die strichpunktierten Linien 50 angedeutet ist, aus der hier gezeigten horizontalen Gebrauchsstellung in ihre im wesentlichen vertikale Ruhestellung geschwenkt werden. Auch das Dach 24 ist um eine Achse 52 schwenkbar am Rahmen 2 angeordnet und kann entsprechend den strichpunktierten Linien 54 nach unten in die Ruhestellung geschwenkt werden. In der Ruhestellung befindet sich zwischen Dach 24 und der Wanne 4 ein freier Spalt 56, welcher mittels der an der Wanne 4 schwenkbar angelenkten Klappe 46 verschließbar ist. In der Ruhestellung befinden sich die Seitenwände sowie die Fronttüren zwischen der Rückwand 60 des Rahmens 2 und dem eingeschwenkten Dach 24 sowie der eingeschwenkten Wanne 4.
  • Hierbei liegen die Oberfläche des Dachs 24 sowie die Unterseite der Wanne bzw. die dort vorgesehene Abdeckung 44 in der gleichen vertikalen Ebene und es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Gestaltung der genannten Abdeckung 44 bzw. der Oberfläche des Daches 24 in geeigneter Weise die Anpassung an andere Einrichtungsgegenstände, Möbel oder dergleichen, ohne Schwierigkeiten erreicht wird.
  • Im Bereich der Unterseite der Wanne 4 ist ferner am Rahmen 2 eine feststehende Blende 79 vorgesehen, welche sich über die gesamte Breite des Rahmens 2 erstreckt. Somit ist in der Ruhestellung eine geschlossene Frontfläche vorhanden.
  • Die Wanne 4 weist auch vorn, also im Bereich der Fronttüren, wobei hier nur die eine Fronttür 6 zu sehen ist, eine erhöhte Kante 14 auf. Die Tür 6 ist hier aus Gründen der besseren Darstellung lediglich als eine dicke Linie dareestellt. Die Fronttüren sowie die Seitenwände bestehen nämlich bevorzugt aus vergleichsweise dünnen Platten aus Acryl, Polystyrol oder ähnlichem Material, wobei Profilrahmen zur Einfassung desselben nicht vorgesehen sind. Die Fronttür 6 ist mittels eines Gelenkbandes 62 an der Seitenwand 16 angelenkt. Ein derartiges Gelenkband besteht aus einem nachgiebigen Kunststoff und ist, insbesondere durch Kleben, mit der Seitenwand 10 und der Fronttür 6 verbunden.
  • In entsprechender Weise ist auch die andere Fronttür mit der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden bzw. angelenkt. Ein derartiges Gelenkband bildet gleichzeitig auch eine Abdichtung, damit aus dem Inneren der Duschkabine kein Wasser nach außen gelangen kann. Aufgrund der im Bereich der Unterkanten der Fron-ttüren vorhandenen äußeren, erhöhten Kante 14, wird auch dort eine Abdichtung gewährleistet. Auch hinten im Bereich des Rahmens 2 weist die Wanne 4 eine derartige erhöhte Kante 14 auf, über welche eine am Rand 2 angeordnete Dichtleiste 64 hinausragt, um auch dort die geforderte Abdichtung zu gewährleisten. Die Seitenwände 10,12 sind um die Drehachsen 58 schwenkbar.
  • Das Dach 24 ist in der~Gebrauchsstellung auf die Oberkante 70 der Seitenwand 10 von oben aufgesetzt. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß auch die gegenüberliegende Seitenwand 12 in entsprechender Weise das Dach 24 abstützt, so daß die nachfolgenden Ausführungen sinngemäß auch für die Seitenwand 12 gelten. An einem Seitenteil 66 des Daches 24 ist ein Führungselement 68 befestigt. Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 3 ersichtlich, übergreift das Führungselement 68 die Oberkante 70 der Seitenwand 10.
  • Der innere Schenkel 72 des Führungselementes 68 ist etwas kürzer ausgebildet als das Seitenteil 66 des Daches 24.
  • Soll die Duschkabine in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden, so muß zunächst das Dach 24 nach oben geschwenkt werden und zwar derart, daß nachfolgend die Seitenwand unterhalb des Schenkels 72 vorbei zur Anlage an die Seitenwand 66 gelangen kann. Anschließend kann dann das Dach 24 etwas abgesenkt werden, damit es dann mit dem Führungselement 68 auf der Oberkante 70 der Seitenwand 10 aufliegt. Die Fronttüren können dann geschwenkt werden, wobei gemäß Fig. 2 die Fronttür 6 an dem oberen Frontteil 74 vom Dach 24 anliegt. Der Duschkopf 28 ist aufgrund des Gelenks 32 sowohl in Richtung despfeils 76 nach unten als auch quer zur Zeichenebene schwenkbar.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ein hinterschnittener Bereich 78 der Wanne 4 erkennbar. In der dargestellten Gebrauchsstellung befindet sich der hinterschnittene Bereich 78 unterhalb der Oberkante 80, welche der Achse 48 zum Schwenken der Wanne 4 zugeordnet ist. Die Rückwand 82 der Wanne 4 ist in diesem Bereich geneigt angeordnet, wobei am Ubergang zum Boden 84 die Abflußöffnung 86 sich befindet.
  • Die Abflußöffnung 86 weist eine Achse 88 auf, welche gegenüber dem Boden 84 um einen Winkel kleiner 90° angeordnet ist. An die Abflußöffnung 86 ist eine Abf lußleitung 90 angeschlossen, welche in gewohnter Weise zu einem Wandanschluß zwecks Ableiten des Wassers in das Kanalisationssystem verbunden ist. Zweckmäßig befindet sich die Abflußöffnung 86 auf der einen Seite und der genannte Wandanschluß auf der anderen Seite der Duschkabine bzw. des Rahmens 2, damit die Abflußleitung große Biegeradien aufweisen kann. Die Abflußleitung 90 besteht zweckmäßigerweise aus einem flexbilen Rohr oder dergleichen, um den Schwenkbewegungen der Wanne entsprechend folgen zu können. Wird die Wanne 4 nach oben in ihre Ruhestellung geschwenkt, so wird aufgrund des hinterschnittenen Bereichs 78 und des dort vorgesehenen Abflusses 86das im Innenraum 92 der Wanne 4 gegebenenfalls noch vorhandene Wasser abfließen können. Die Abflußöffnung 86 befindet sich nämlich immer an der tiefsten Stelle der Wanne 4. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Wanne 4 sind aufwendige Uberlauf- oder Ablaufrinnen oder dergleichen nicht erforderlich.
  • In Fig. - 4 ist eine besondere AusfUhrungsform der Wanne 4 dargestellt, welche.mittels einer Hubvorrichtung 94 in vertikaler Richtung, also in Richtung des.Doppelpfeiles 96, anhebbar bzw. absenkbar ist. Die Einrichtung 94 enthält als Rollen ausgebildete Aufsetzelemente 20, welche sich jeweils in einer Ecke der Wanne befinden. Die Aufsetzelemente 20 sind auf beiden Seiten der Wanne jeweils mit einer Parallelogrammführung 98 miteinander verbunden. Es ist ferner ein Fußhebel 100 vorgesehen, welcher mit einer VerbindungsStange 102 verbunden ist.
  • Durch Betätigen des Fußhebels 102 kann die Verbindungsstange 100 etwas gedreht werden, wobei auch die zu beiden Seiten der Wanne 4 angeordneten Parallelogrammführungen entsprechend bewegt werden. Es ist ersichtlich, daß hierdurch das Anheben bzw. das Absenken der Wanne 4 ohne Schwierigkeiten erreicht wird. Der Fußhebel 102 ist in einer seitlichen Aussparung 1Ö4 der äußeren, kastenförmigen Abdeckung untergebracht. Die Verstelleinrichtung 94 befindet sich in dem freien Zwischenraum zwischen Abdeckung 104 und Wanne 4, so daß sie in keiner Weise störend in Erscheinung tritt. An beiden Seiten 106, 108, an welchen die oben erläutérten Seitenwände mit der Wanne 4 oder Teile derseiben in Eingriff bringbar sind, ist im Bereich des oberen Randes' 42 der Wanne 4 jeweils eine Nut 110 vorgesehen. Diese Nut, 1,10 befindet sich zwischen der äußeren erhöhten Kante 14 und einer weiteren, inneren erhöhten Kante 112.
  • Aus dem vergrößerten Ausschnitt gesäß Fig. 5 ist ersichtlich, daß die äußere Kante 14 die innere Kante 112 überragt; mit anderen Worten, die innere Kante112 ist niedriger ausgebildet als die äußere Kante 14. Beim Auseinanderklappen der Duschkabine befindet sich die Wanne 4 zunächst in der abgesenkten Stellung. Anschließend werden die Seitenwände nach außen geschwenkt und zwar derart, daß sie über die innere Kante 112 hinweg gelangen aber andererseits durch die erhöhte äußere Kante 14 ein zu weites Ausschwenken unterbunden wird. Mittels der Kante 14 wird somit ein Anschlag gebildet. Nachfolgend wird dann über die Verstelleinrichtung die Wanne 4 angehoben, damit die Seitenwand 10 mit ihrer Unterkante 40 in die Nut 110 eingreift. Es ist somit ein besonders wirksame und funktionssichere Abdichtung im Bereich der Unterkante der Seitenwand 10 sichergestellt.
  • Figur 6 zeigt vergrößert eine alternative Ausführungsform gemäß Ausschnitt VI gemäß Figur 2. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die erhöhte Kante 14 in der dargestellten Gebrauchsstellung unmittelbar unterhalb der Rückwand 60 Zwischen der erhöhten Kante 14 und der Rückwand 6O ist ein kleiner Spalt 114 vorhanden, welcher mittels einer Dichtleiste 64 zum Innenraum abgedeckt ist. Der Spalt 114 kann gegebenenfalls auch von der Dicht leiste 64 weg nach oben hin ansteigend ausgebildet sein, wodurch eine verbesserte Abdichtung erreicht wird. Ein derart ansteigender Spalt kann ferner relativ schmal ausgebildet sein, wobei dennoch das Schwenken der Wanne 4 in keiner Weise behindert wird. Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß in der Ruhestellung die Seitenwände bzw. die Fronttüren unmittelbar an der Rückwand 60 anliegen können, und durch die erhöhte Kante 14 in keiner Weise behindert werden. Somit wird eine äußerst geringe Tiefe der Duschkabine in der Ruhestellung sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste 2 Rahmen 4 Wanne 6, 8 Fronttür 10, 12 Seitenwand 14 erhöhte Kante 16, 18 untere Kante vOn 6, 8 20 Aufsetzelement 22 Boden 24 Dach 26 Armatur 28 Duschkopf' 30, 32 Rohr 34 Gelenk 36, 38 Oberkante von 6, 8 40 Unterkante von 10 42 oberer Rand von 4 44 Abdeckung 46 Klappe 48 Achse für 4 50 strichpunktierte Linie 52 Achse für 24 54 strichpunktierte Linie 56 Spalt 60 Rückwand 62 Gelenkband 64 Dichtleiste 66 Seitenteil 68 Führungselement 70 Oberkante von 10 72 Schenkel 74 Frontteil 76 Pfeil 78 hinterschnittener Bereich 58 Drehachse 79 feststehende Blende 80 Oberkante von 4 82 Rückwand von 4 84 Boden 86 Abflußöffnung 88 Achse von 86 90 Abflußleitung 92 Innenraum von 4 94 Hubvorrichtung 96 Doppelpfeil 98 Parallelogrammführung 100 Verbindungsstange 102 Fußhebel 104 Aussparung 106, 108 Seite 110 Nut 112 innere Kante 114 Spalt L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. Ansprüche 1. Duschkabine mit einer Wanne, welche aus einer horizontalen Gebrauchsstellung in eine zumindest näherungsweise vertikale Ruhestellung schwenkbar ist, und mit um vertikale Achsen schwenkbaren Seitenwänden, welche bevorzugt an einem Rahmen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seitenwand (10, 12) eine Fronttür (6, 8) zum Verschließen bzw. Freigeben des Einstieges in die Duschkabine angeordnet und bevorzugt angelenkt ist und daß die Seitenwände (10, 12) und die Fronttür (6, 8) mit der Wanne (4) in deren Gebrauchsstellung derart in Eingriff bringbar sind und/oder Mittel (14) derart vorgesehen sind, daß Wasser von den Seitenwänden (10, 12) und/oder der Fronttür (6, 8) in den Innenraum (92) der Wanne (4) abfließen kann.
  2. 2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d am oberen Ende des Rahmens (2) ein Dach (24) angelenkt ist, welches in der Gebrauchsstellung auf die herausgeschwenkten Seitenwände (10, 12) aufsetzbar und/oder mit diesen in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß in der Ruhestellung das Dach (24) und die Unter seite der Wanne (4) oder eine im Bereich der Unterseite vorgesehene Abdeckung (44) im wesentlichen vertikal und vorzugsweise in der gleichen Ebene liegen und die Frontfläche bilden.
  4. 4. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt an der vorderen Unterkante der Wann (4) eine Klappe (46) angelenkt ist, welche in der Ruhestellung, .bei vertikaler Ausrichtung von Wanne (4) und Dach (24), einen zwischen denselben vorhandenen Spalt (56) abdeckt.
  5. 5. Duschkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (46) Aufsetzelemente (20) angeordnet sind, über welche die Wanne (24) in der Gebrauchsstellung auf einem Boden (22) aufsitzt, wobei die Aufsetzelemente in der Ruhestellung auf der zum Rahmen (2) hinweisenden Seite der Klappe (.46) sich befinden.
  6. 6. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (40) der Seitenwände (10, 12) in der Gebrauchsstellungauf einem oberen Rand (42) der Wanne (4) aufsitzen und daß die Fronttüren (6, 8) mit ihren Unterkanten (16, 18) in der Gebrauchsstellung auf oder auch yeringfügig oberhalb des genannten Rang (42) sich befinden.
  7. 7. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne ( 4) und/oder mit dieser verbundenen Teile am oberen Rand (42) eine erhöhte Kante (14) aufweisen, welche in der Gebrauchsstellung außerhalb der Seitenwände (10, 12) und/oder der Fronttüren (6, 8) liegen und welche deren Unterkanten (40; 6, 8) nach oben hin überragen.
  8. 8. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) und/oder mit dieser verbundene Teile im Bereich der Rückwand (60) des Rahmens (2) eine erhöhte Kante (14) aufweisen, und daß im Bereich der Rückwand (60) die Kante (14) derart angeordnet ist und/oder elne Dichtleiste (64) derart vorgesehen ist, daß Wasser von der Rückwand (60) in den Innenraum (92) abfließen kann.
  9. 9. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanne (4) eine llubvorrichtung (94) zugeordnet ist, mittels welcher die Wanne (4) in der vertikalen Richtung anhebbar und absenkbar ist.
  10. 10. Duschkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (94) Verstellelemente, insbesondere eine Parallelogrammführung (98), einen Seilzug oder hydraulisch betätigbare Elemente aufweist, an welchen die Aufsatzelemente (20) bevorzugt Rollen, Nocken, Kniehebel, excentrisch gelagerte Scheiben oder dergleichen, angeordnet sind.
  11. 11. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (94) mittels eines Fußhebels (102) betätigbar ist, welcher über eine Verbindunysstange (100) auf die zu beiden Seiten (106, 108) bzw. an der Vorderseite und Rückseite der Wanne (4) angeordneten Parallelogrammführungen (98) wirksam ist.
  12. 12. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) und/oder mit dieser verbundenen Teile an dem oberen Rand (42) eine Nut (110) oder dergleichen aufweisen, in welche die Unterkanten (16,18,40) der Seitenwände (10,12) und/öder der Rückwand in der Gebrauchsstellung eingreifen.
  13. 13. Duschkabine nach- Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (58) der Seitenwände (10,12) jeweils in einer Vertikalebene liegen, welche innerhalb der Wanne (4) bzw. den seitlich angeordneten, erhöhten Kanten (14) liegen.
  14. 14. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (24) jeweils ein den Seitenwänden (10, 12) zugeordnetes Führungselement (68) aufweist, welches in der Gebrauchsstellung die Oberkante (70) der Seitenwand (10, 12) übergreift.
  15. 15. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (24) sich in vertikaler Richtung erstreckende, kurze Seitenteile (66) sowie ein Frontteil (74) aufweist, wobei die Führungselemente (66) bevorzugt an den Seitenteilen (66) angeordnet sind, und daß die Seitenwände (10, 12) und/oder die Fronttüren in der Gebrauchsstellung mit ihren oberen Kanten an den Seitenteilen (66) bzw. an dem Frontteil (74) anliegen.
  16. 16. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 12) und/oder die Fronttüren (6, 8) als ebene, bevorzugt rahmenlose, Platten ausgebildet sind.
  17. 17. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) im Innenraum (92) einen hinterschnittenen Bereich (78) aufweist, welcher in der Gebrauchsstellung hinter der der Achse (48) zugeordneten Oberkante (80) und in der Ruhestellung unterhalb der genannten Oberkante (22) der Wanne (4) liegt, und daß die Abf lußöffnung (86) in dem genannten Bereich (78) angeordnet ist.
  18. 18. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Bereich (78) und die Abflußöffnung (86) derart angeordnet sind, daß sie sowohl in der Ruhestellung als auch in der Gebrauchsstellung der Wanne (4) an der tiefsten Stelle des Innenraums (92) sich befinden.
  19. 19. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (88) der Abflußöffnung (86) zum Boden (84) der Wanne (4) unter einem Winkel kleiner als 90° angeordnet ist.
  20. 20. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Bereich (78) im wesentlichen über die gesamte Breite des Innenraums (92) sich erstreckt.
  21. 21. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (86) auf der enen Seite (106) und ein Wandanschluß für eine mit der Abflußöffnung (86) verbundene Abflußleitung (90) auf der anderen Seite (108) der Wanne angeordnet ist.
  22. 22. Duschkabine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Bereich (78) der Rückwand (60) des Rahmens(2) zugeordnet ist.
  23. 23. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgen den, , mit @iner Armatur und einem Duschkopf oder der gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (26) und/oder der Duschkopf (28) oder dergleichen am Rahmen (2) derart angeordnet und/oder derart ausgebildet sind, daß sie fÜr die Ruhestellung in einen Bereich oberhalb der Oberkanten (36, 38, 70) der Fronttüren (6, 8) bzw. der Seitenwände (1Q, 12) bewegbar sind.
  24. 24. Duschkabinc nach Anspruch 1 ad folyenderi, durch gekennzeichnet, daß der Duschkopf (28) an einem Rohr (30, 32) mit wenigstens einem C;elenk (32) angeordnet ist,
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