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Die Erfindung betrifft einen Aufsatzrahmen für ein Flachdachfenster, insbesondere einen Keilrahmen, der auf einen eingebauten oder separaten, jedenfalls schon vorhandenen Aufsetzkranz eines Flachdachfensters aufzusetzen ist.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich in dieser Hinsicht auf Flachdachfenster, die auch als „Lichtkuppeln“ oder Dachflächenfenster bezeichnet werden können und zum Einbau an Gebäudeöffnungen in Decken oder Dachflächen eines Gebäudes vorgesehen sind.
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Der Begriff „Gebäude“ im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf architektonische Gebäude beschränkt, sondern kann im weiteren Sinne auch als Wohnraum in Form von Wohnwagen, Containern, Wohnmobilen etc. verstanden werden, weil Lichtkuppeln auch dort in Decken eingebaut werden.
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Lichtkuppeln sind als solche bekannt und umfassen üblicherweise ein oberes Bauteil oder Verglasungselement, das ein lichtdurchlässiges Element, beispielsweise in Form einer transparenten Kunststoff- oder Glasplatte oder -kuppel trägt, und einen unteren Einbau- oder Aufsetzkranz, an dem das obere Bauteil angeordnet oder anzuordnen ist.
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Der Einbau- bzw. Aufsetzkranz dient zum Einbau der Lichtkuppel in die Dachfläche und er wird auf eine Deckenöffnung und um diese herum aufgesetzt. Dann wird ein Isolierungs- und Abdichtungsaufbau des Daches an den Aufsetzkranz herangeführt und mit diesem dicht verbunden, indem eine Dachabdichtungsbahn, üblicherweise eine Bitumenbahn, an der Außenseite des Aufsetzkranzes angeschweißt oder angeklebt wird. Die axiale Höhe des Aufsetzkranzes entspricht mindestens der Dicke des Dachaufbaus über einer Oberseite der Deckenöffnung, beispielsweise in einer Betondecke, und einer Anschlußhöhe von 15cm.
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Der Aufsetzkranz derartiger bekannter Lichtkuppeln ist typischerweise rechteckig in der Draufsicht und die vom Aufsetzkranz umschlossene Durchgangsöffnung besitzt einen konstanten Querschnitt in der Axialrichtung.
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Das obere Bauteil bzw. das Verglasungselement und der Aufsetzkranz können starr miteinander verbunden sein oder sie können über ein Scharnier beweglich miteinander verbunden sein, so dass das Verglasungselement im Einbauzustand relativ zu dem Aufsetzkranz geschwenkt oder angehoben werden kann, um die durch den Aufsetzkranz umschlossene Deckenöffnung zumindest teilweise für Belüftungszwecke zu öffnen.
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Insbesondere bei Sanierungen besteht der Wunsch, Dachflächenfenster oder Lichtkuppeln, bei denen das Verglasungselement starr bzw. fest mit dem Aufsetzkranz verbunden ist, so umzurüsten, dass das Verglasungselement zum Zwecke der Belüftung geöffnet werden kann. Dabei soll der Aufsetzkranz des bestehenden Dachflächenfensters oder Lichtkuppel wegen der Integration in den Isolierungs- und Abdichtungsaufbau des Daches beibehalten werden.
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Der Wunsch der Nachrüstung besteht ggf. auch dann, wenn bisher manuell zu öffnende Verglasungselemente mit einem Antrieb zu versehen sind, oder defekte Antriebe ersetzt werden müssen.
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Es ist bereits bekannt, für derartige Umbauten im Bestand Keilrahmen vorzusehen, die als ein separates Element nach dem Abbau eines Verglasungselements von dem Aufsetzkranz eines bestehenden Dachflächenfensters oder Lichtkuppel auf den Aufsetzkranz aufgesetzt werden. Die Neigung des Keilrahmens befördert den Ablauf von Regenwasser.
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Die bekannten Keilrahmen haben aber entweder keinen Antrieb zum Öffnen des daran angebauten Verglasungselements oder sie nutzen einen bereits an der Innenseite des bestehenden Dachflächenfensters oder Lichtkuppel vorhandenen Antrieb. Die erste Variante, d.h. der Keilrahmen ohne Antrieb, ist für die Bedienung unbequem und erlaubt keine Automatisierung, die zweite Variante ist ästhetisch unbefriedigend, weil der an der Innenseite angebrachte Antrieb sichtbar ist und einen Teil der Lichteinfallfläche blockiert. Diese Nachteile gelten für Aufsatzrahmen generell, mit denen bestehende Dachflächenfenster oder Lichtkuppeln in der beschriebenen Weise nachgerüstet werden sollen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufsatzrahmen, insbesondere eines Keilrahmens für ein Flachdachfenster, der auf einen eingebauten oder separaten, jedenfalls schon vorhandenen Aufsetzkranz eines Flachdachfensters aufzusetzen ist und der die Nachteile der bestehenden Lösungen beseitigt.
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Zur Lösung bringt die Erfindung einen Aufsatzrahmen mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 in Vorschlag. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße Aufsatzrahmen für ein Flachdachfenster umfasst ein Rahmenelement, das eine Durchgangsöffnung umlaufend umschließt und eine zum Aufsetzen auf einen Aufsetzkranz eines bestehenden Flachdachfensters ausgestaltete und im Einbauzustand unten liegenden Unterseite und eine oben liegende Oberseite aufweist, an der ein Verglasungselement anzuordnen ist, um die Durchgangsöffnung zu verschließen, wobei das Rahmenelement an einer ersten Seite am Umfang einen innenliegenden Hohlraum zur Aufnahme einer Antriebseinrichtung zum Ausführen einer Öffnungsbetätigung des Verglasungselements relativ zu der Oberseite aufweist.
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Die Erfindung ermöglicht die Nachrüstung oder Umrüstung von Flachdachfenstern oder Lichtkuppeln im Bestand oder auch vor dem Einbau mit einem Antrieb unter Nutzung des bestehenden Aufsatzkranzes, wobei insbesondere die Nachrüstung eines verdeckt angeordneten Antriebs für das Verglasungselement möglich ist.
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Vorzugsweise ist die Unterseite des Rahmenelements ausgestaltet, um auf die Oberseite des Aufsetzkranzes des bestehenden Flachdachfensters aufgesetzt zu werden.
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Vorzugsweise weist die Unterseite eine zur Durchgangsöffnung gewandte umlaufende Abschrägung zur Aufnahme eines Dichtelements oder Dichtmittels auf.
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Vorzugsweise ist der innenliegende Hohlraum in der Form einer Tasche ausgebildet, die vorzugsweise gegenüber der Außenseite des Keilrahmens abgeschlossen und/oder abgedichtet ist.
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Vorzugsweise ist der innenliegende Hohlraum über eine entfernbare Abdeckung von der Außenseite des Rahmenelements zugänglich.
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Vorzugsweise ist der innenliegende Hohlraum dimensioniert, um einen Kettenschubantrieb für das Verglasungselement aufzunehmen.
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Vorzugsweise weist das Rahmenelement eine am Außenumfang umlaufende Schürze auf, die von der Unterseite nach unten vorsteht.
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Vorzugsweise ist das Rahmenelement aus einem GFK-Material oder aus zusammengesetzten Profilen hergestellt.
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Vorzugsweise beträgt die Neigung zwischen der Oberseite und der Unterseite des Rahmenelements zwischen 3 und 10 Grad, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Grad.
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Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung des Rahmenelements in Querschnitten senkrecht zu einer Axialrichtung, die zu einer durch die Unterseite definierten Ebene senkrecht ist, rund, oval oder polygonal, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch.
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Vorzugsweise weist der Aufsatzrahmen ferner ein Verglasungselement auf, das mit dem Rahmenelement verbunden ist, um in einer Schließstellung, in der das Verglasungselement an der Oberseite des Rahmenelements anliegt, die Durchgangsöffnung des Rahmenelements zu verschließen, und das zum Öffnen der Durchgangsöffnung schwenkbar und/oder anhebbar ist.
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Vorzugsweise weist der Aufsatzrahmen ferner eine Antriebseinrichtung zum Ausführen einer Öffnungsbetätigung des Verglasungselements zwischen der Schließstellung und einer geöffneten Stellung auf, wobei die Antriebseinrichtung in dem innenliegenden Hohlraum angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist der Aufsatzrahmen ein Keilrahmen, bei dem die Oberseite des Rahmenelements relativ zu der Unterseite des Rahmenelements geneigt ist, so dass das Rahmenelement an der ersten Seite am Umfang eine größere Höhe besitzt wie an einer gegenüberliegenden zweiten Seite am Umfang.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausgestaltung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufsatzrahmen in der Form eines Keilrahmens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einem an einem Aufsetzkranz angebauten Zustand;
- 2 eine Draufsicht auf den Keilrahmen von 1,
- 3 eine Schnittansicht des Keilrahmens von 1 entlang der Linie A-A in 2, und
- 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Bereichs B in 3.
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Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf einen Keilrahmen beschrieben, der ein Beispiel eines zur Nachrüstung von bestehenden Dachflächenfenstern oder Lichtkuppeln verwendeten Aufsatzrahmens ist. Die Erfindung ist aber im allgemeinen Sinne auf Aufsatzrahmen anwendbar, die sich von einem Keilrahmen lediglich dadurch unterscheiden, dass das Verglasungselement im geschlossenen Zustand nicht gegenüber der Horizontalen geneigt ist, weil die später beschriebene Oberseite des Rahmenelements nicht relativ zu der Unterseite des Rahmenelements geneigt ist und das Rahmenelement an der ersten Seite am Umfang deshalb die selbe Höhe besitzt wie an einer gegenüberliegenden zweiten Seite am Umfang.
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Der in den 1 bis 4 dargestellte Keilrahmen 1 für ein Flachdachfenster besitzt ein Rahmenelement 2, das eine Durchgangsöffnung D umlaufend umschließt und eine zum Aufsetzen auf einen Aufsetzkranz A eines bestehenden Flachdachfensters ausgestaltete und im Einbauzustand unten liegenden Unterseite 2a und eine oben liegende Oberseite 2b aufweist. An der Oberseite 2b ist ein Verglasungselement 3 anzuordnen, um die Durchgangsöffnung D zu verschließen.
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Die Durchgangsöffnung D des Rahmenelements 2 in Querschnitten senkrecht zu einer Axialrichtung A, die zu einer durch die Unterseite 2a definierten Ebene senkrecht ist - also in der Draufsicht - rund, oval oder polygonal, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch sein.
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Der Aufsetzkranz A kann bei Verwendung des Keilrahmens an einer Gebäudeöffnung des Gebäudes angebaut und mit dem Dachaufbau abdichtend verbunden bleiben. Es ist aber auch denkbar, den Keilrahmen vor dem Anbau des Aufsatzkranzes mit diesem zu verbinden.
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Bei dem Keilrahmen ist die Oberseite 2b relativ zu der Unterseite 2a geneigt ist, so dass das Rahmenelement 2 an einer ersten Seite am Umfang eine größere Höhe besitzt wie an einer gegenüberliegenden zweiten Seite am Umfang. Die Neigung kann anhand von Hauptebenen definiert werden, die durch Hauptflächen an der Oberseite und er Unterseite bestimmt sind. Die Neigung befördert das Ablaufen von Regenwasser von der Oberseite eines an dem Keilrahmen angebrachten Verglasungselements 3. Die Neigung zwischen der Oberseite 2b und der Unterseite 2a des Rahmenelements 2 beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 10 Grad, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Grad, und besonders bevorzugt 5 Grad.
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Die Unterseite 2a des Rahmenelements 2 ist ausgestaltet, um auf die Oberseite des Aufsetzkranzes A des bestehenden Flachdachfensters aufgesetzt und an diesem befestigt sowie gegenüber diesem abgedichtet zu werden. Die Unterseite 2a hat dazu eine am Innenumfang des Rahmenelements 2 vorgesehene und zur Durchgangsöffnung D gewandte umlaufende Abschrägung 6 zur Aufnahme eines vorgefertigten Dichtelements oder eines beim Einbau aufzubringenden Dichtmittels wie ein Schaum oder Silikon, das einen keilartigen Bereich zwischen Aufsetzkranz und Rahmenelement verschließt. Zusätzlich kann zwischen den aufeinanderliegenden Flächen der Unterseite 2a des Rahmenelements 2 und der Oberseite des Aufsetzkranzes ein weiteres Dichtelement (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Die feste Verbindung von Rahmenelement und Aufsetzkranz kann über eine Verklebung, Verschweißung oder Verschraubung oder Kombinationen bzw. andere Befestigungstechniken erfolgen.
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Das Rahmenelement 2 kann ferner eine am Außenumfang umlaufende Schürze 8 aufweisen (siehe 4), die von der Unterseite 2a nach unten vorsteht und den Außenumfang des Aufsetzkranzes in einem gewissen Abstand umlaufend teilweise überdeckt bzw. abdeckt. Durch die Schürze 8 wird ein unmittelbarer Kontakt von Regen oder Schnee und Sonnenlicht mit dem Verbindungsbereich zwischen Aufsetzkranz und Rahmenelement 2 vermieden und ein ästhetisch und funktional sauberer Abschluss zur Außenseite erreicht. Die Abmessung der Schürze 8 kann so gewählt sein, dass diese bis zur Oberseite eines Dachaufbaus und ggf. unter das Niveau einer auf dem Dach aufgelegten Schüttung reicht.
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Das Rahmenelement 2 ist einstückig oder mehrteilig beispielsweise aus einem GFK-Material oder aus zusammengesetzten Profilen, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt, wie das aus dem Stand der Technik bei Flachdachfenstern an sich bekannt ist.
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Das Verglasungselement 3 ist mit dem Rahmenelement 2 mechanisch verbunden, um in einer Schließstellung, in der das Verglasungselement 3 an der Oberseite 2b des Rahmenelements 2 anliegt, die Durchgangsöffnung D des Rahmenelements 2 zu verschließen. Das Verglasungselement 3 ist zum Öffnen der Durchgangsöffnung D schwenkbar und/oder anhebbar. Die mechanische Verbindung kann über ein an der zweiten Seite angeordnetes (nicht gezeigtes) Dreh- oder Kipp- oder Schwenkscharnier oder über eine Parallelogramm- oder andere mechanische Kinematik erfolgen und derartige Lösungen sind im Stand der Technik bekannt und können nach Bedarf eingesetzt werden.
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Das Verglasungselement 3 kann, wie im Stand der Technik bekannt, eine ein- oder mehrlagige Verglasung tragen, die ggf. an einem umlaufenen Rahmen angebracht und von diesem getragen ist.
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Das Rahmenelement 2 besitzt an der ersten Seite, die aufgrund der Neigung die größte Höhe besitzt, einen innenliegenden Hohlraum 4 zur Aufnahme einer Antriebseinrichtung 5 zum Ausführen einer Öffnungsbetätigung des Verglasungselements 3 relativ zu der Oberseite 2b. Der innenliegende Hohlraum 4 demnach so dimensioniert, dass er die geeignete Antriebseinrichtung 5, beispielsweise einen Kettenschubantrieb oder einen Spindelantrieb mit einem Elektromotor und ggf. einer damit gekoppelten Getriebeanordnung aufweist oder einen Hydraulik- oder Pneumatikantrieb mit einem Kraftzylinder für das Verglasungselement 3 aufnehmen kann.
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Ein Kettenschubantrieb ist bevorzugt, weil dieser relativ schmal baut und daher auch bei beengten Platzverhältnissen in den Hohlraum des Rahmenelements von der Außenseite her eingebaut sein kann. In dem inneren Hohlraum 4 können neben der Antriebseinrichtung auch weitere elektrische Komponenten, wie z.B. Funkempfänger oder Sensoren für eine Automatisierung und Steuerung untergebracht werden. Auf diese Weise kann ein nachgerüstetes Flachdachfenster modular erweitert und auf dem neusten Stand der Technik gehalten werden.
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Steuer- und/oder Energiezuführungsleitungen zu der Antriebseinrichtung, um diese fernzubetätigen, oder zu den weiteren elektrischen Komponenten sind an geeigneter Stelle aus dem innenliegenden Hohlraum bzw. dem Rahmenelement herausgeführt. Ein Betätigungssglied der Antriebseinrichtung 5 ist wie in 4 bei 5a angedeutet, an der Oberseite des Rahmenelements herausgeführt und mit dem Verglasungselement gekoppelt.
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Alternativ zu einem kraftbetätigten Antrieb kann auch eine rein mechanisch zu betätigenden Antriebseinrichtung vorgesehen werden, beispielsweise in Form eines Kurbel- oder Spindelantriebs, der von einem Benutzer über eine Antriebsstange aus einer gewissen Entfernung betätigt werden kann.
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Wie in 4 gezeigt, ist der innenliegende Hohlraum 4 vorzugsweise in der Form einer Tasche 9 ausgebildet, die im Inneren des Rahmenelements als separates Element befestigt oder integral von der Außenkontur eingeformt ist und den Bereich zur Aufnahme der Antriebseinrichtung abtrennt und definiert. Die Tasche 9 ist ferner vorzugsweise gegenüber der Außenseite des Keilrahmens 1 abgeschlossen oder abgedichtet, beispielsweise über eine entfernbare Abdeckung 7 an der Außenseite (siehe 1 und 4), so dass die in den Hohlraum eingebaute Antriebseinrichtung 5 zu Wartungs- oder Reparaturzwecken und zum Einbau von der Außenseite des Rahmenelements 2 zugänglich ist. Die Abdeckung 7 hat vorzugsweise das Außenprofil des Rahmenelements 2 bzw. ergänzt dieses im Bereich der Öffnung des Hohlraums. Die Abdeckung kann auch über ein Scharnier mit dem Rahmenelement verbunden sein.
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Durch die Anordnung der Antriebseinrichtung 5 in dem inneren Hohlraum des Rahmenelements des Aufsatzrahmens ist diese zum einen gegenüber Umwelteinflüssen abgeschirmt und liegt zum anderen nicht im Sichtbereich des Lichtschachts an der Innenseite bzw. Durchgangsöffnung. Daneben ist die Nachrüstung von bisher nicht oder jedenfalls nicht fernbedienbar zu öffnenden Flachglasfenstern oder Lichtkuppeln in einfacher und kostengünstiger Weise möglich.